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A« Bas Er»e -er Dre»en-ts. R»««, »o» Erich Edenstet». <SL oorNepmg und «<zt»z>. da« Z««a »a besser so. Und , ^ er sab dabet Posch bedeut«»«»voll a» — »braucht Ähr nicht H^t MHU 5o m m 8km nä«V§ten gaü vsm Morsen ou ein geHeim» I i^ine Viertei^un^e jp^ter saugte ^er ^chkiE^eu miE öei niSvoüeS. geschäftiges Treiben auf Wiesenihal. der I dBden tmigen Mäbrhen. ^solgi vo» ^nem ^weit:u. au Halle unten standen zwei Dutzend KSrde mit Lebensmitteln I dernPosch neben den Beschenken fass, durch den nebltsen and allerlei praktischen Dingen vollgepackt. die für die An-1 Wintertag. Und d, tN^d«^» ^ nm! Willy!"' Dann l^eu ste rtnander gestellten auf dem Vorwerk und im Mcievhof bestimmt waren. Daneben lag ein ganzer Berg non Beschenken für die Arbeiterkinder, »oätzrenü deren Eltern mit Geldspenden bedacht werden sollten. Man fuhr an der Brandstätte de» Sägewerke« vv'del »erst nach dem Vorwerk und von dort »um Meie-Hof. ährend Andrea sich mit gcivtsseiibaftem Ernst ihrer Auf. t a«. tesental bleibe« acht werden sollten. «abe entledigte. »litten Melanie» Augen scheu nach dem - , ... ^ , . I Herrenhaus, in dem die verwalterSwohnnna lag. Man bei einer grossen Weihnachtsfeier dort nach Valentin» Do» alle» verschlossen gelassen. in der Halle an die Leute verteilt ,norden. Aber in An--/,»«» es war betracht Ser Trauerfäüe, welche Wiesentbal in den letzten I d^uss..»» Monaten heimgesucht hatten, nahrn man diesmal von der I feierlichen Bescherung im Schloß Abstands nur ' ^ Der neue Verwalter wohnte t« Vorwerk ... .. ^ ^ . , Heut« aber stauben bte Läden wieder offen, die gseufter erlichen «escherrmg im i--chloss Abstand. Man wollte sich waren blankgeputzt, und frische Vorhänge schmückten sie. ^^.^""enfeter im engsten Kreise beschränken. « Wohnt henn dort jemand?" fragte Melanie eiue Magd. — «« sollte Posch »te «achen vormittag- In einem «chlttten I Noch nicht, gnädiges Fränlein." lautete die Antwort, »«der oerchrnen und sse den Leuten in- Hans bringen. «nächsten» krtegen wir einen neuen Volontär, hat der Herr Al» er eben damit beschäftigt war. die Geschenke mtt/Varon gesagt, den der Verwalter Landwirtschaft lehren soll. Hilfe zweier Diener in einem grossen Wirtschaft-schlitten Und fein hat der Herr «arou alle» Herrichten lasse»! Lauter iinter-k»,bringen, erschien.der Baron. Er sah frisch und neue Möbel und Teppiche und Bilder, so dass e» ebenso vor» amsin-räumt au» und fragte mit einem verschmitzten «ehm auSsteht. wie drüben die Zimmer im Schloss. Wolle» Iwinkeru um die Augenwinkel nach den jungen Damen.«Sie es vielleicht an sehen?" — ..Reim ach »«in." wehrte ..Habe sie noch nicht gesehett beute falls in bester Laune umr und in sicht keine Spur mehr von der unzirfriedenen Verdross— . .. heit der letzten Monate zeigte. .^Nünschen -er Herr !»«nkvcrteiluna wirklich so lange, dass e» gerade zwölf Uhr ' c^, bitte!««<<>lug. als die Schlitten wieder in Wiesental anlangt««. zehn llkr « Baron David stand unter der Haustür und schob ans. 'geräumt seinen Arm in den Andreas, als sie auSftio«. »Ra Zimmer. nach den jungen Damen, «ae es vielleicht anseyen?- — »Rem. ach nein, wehrte e," sagte Posch. Ser gleich-«Melanie schaudern- ab, während sie an valenttu v. Hergfell , seinem guten, alten Ge- dachte, der hier so lange gewohnt hatte. b inäufriedenen verdrossen-« Posch verzögerte durch seine Umständltchkett di« Ge. Baron, dass ich Ianny nach ihnen schicke?" Auf werden sie ja längst sein, e» ist beinahe Ich sirffe sic hierher bitten." Als Posch sich seines Auftrages entledigt kttdel! wied^e-M., "7uör'd7r v7r7«^Lmu^d fo^° L S^gL a^ u'E» üc "ne tur ein paar Kunden vom HalS sch.nfe». ^ «nd'rea. die etwas'« rwuu^^über seine «uf. aerktstheii war. eigenhän-tg Pelz und Sappe ab und warf ^»d*"örea und Melanie erschienen. Ieinem Diener zu. ..So. nur schnell jetzt. Andrea!" Dren eilet wandte -ich an sie. «drängte er sie lächelnd dt« Trepp« hinauf. „Ich habe Dir „Ra. da seid Ihr ja. Kinder! Nun zieht Such nur flink «im Wohnzimmer was zusammen hübsch roarm an und steigt in den Schlitten, den ich bereits «lich wieder warm machen wird, > anspannen ließ. Ihr müßt Posch begleiten und den Leuten «mein liebes Kind." ebraut. das Dich hoffest, ast ja ganz blaffe Backen, Borttttt^ schüchtern lächelnd zwei laut aufschrte. »M«»a ^ tn den Armen, lauge, wortlos. »Na — Hab« ich » gut macht?" fragt« Baron Drewendt «ach einer Weile. Du zufrieden mit meinem Weihnachtsgeschenk? Wi nun endlich mit ganzem Herzen auf wi «olle«?" Andrea konnte nicht antworte». Sie legt« nur bte Arme um de» alte« Herr« Stacken und küsst« ibn wieder »nd wieder, so innig und dankbar, wi« ste «S bisher noch »t« getan hatte. ..Wir haben un» auch schon ausgesprochen und angefreundet." sprudelt« der «aron dann ledyast Hera»», um über dt« eigene Rühruug hinwegzukommen. »Ln darsst nicht denke», dass alle» bloss Dir zuliebe geschah. An- drea. Ich habe auch da viel outzumachen. Und da st« io gut wie Dein« leibliche Mutter ist. soll sie bet mir auch -euau dieselben Rechte haben wie meine wirkliche Schwiegertochter, wenn die noch lebte. Ach habe mir da» alle» gründlich über, legt, vorläufig bleiben ste beide bet un» auf Wi«s««tal bi» zur Hochzeit und bann —" »Willy auch? Hat er de«« so lange Urlaub?" — »Sa«. Urlaub! Unsinn! Du denkst doch nicht, dass sich Dein leid, licher Vetter weiter im Postdtenft abmühen wird? La müsst« ich mich i« geradezu schämen! Rein. Willy hat sein« Stell« natürlich ausgegcben auf meine Bitten. Und da wir durch allerlet Hin- und Hrrschretbereien glücklicherweise herauSbekamen. dass er Lust zur Landwirtschast hat. tritt er auf Wiesental al» Volontär an. Petermann, der neue Ber- Walter, wird schon etwa» Tüchtige» au» ihm machen, hasse . Und wenn Du heiratest. Andrea, beziehen beide, utter und Sohn, da» Herrenhaus im Meierhof. da- ich für ie habe instand setzen lassen." »O Grotzpapa. wie gut bist Du!" stammelte Andrea ge rührt. »Ach wa». gut! Wenn so etu alter störrischer Mann endlich zur Einsicht kommt, dann tsLS nur recht und billig, weiter nicht». Und nun laus« mal hinüber und hole die anderen herbei, damit wir zu Tisch geben können. Unsere lieben Gäste müssen nach der langen Reise ja schon tüchtig junger haben!" L/n/v/ss u,id«ch/uckerk. j Tkau , «äneraal« k. »io / Oäcksds»- ^ I Loas-drckreLk-e- X^rde<»-tsd vittadsr- »So I I T-nueämsstek/kar» «kurest ckto ^ku»»üo»»»»»kAo<«»»». 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A»t«ilung 8: Für «kr» hriger Atst Schriften eue re L«Ü«. auch für »««i verbunden« «ichdleldend«. doh« Leuten mit '/«itchr» «Iverzicht. Eewianverechtigung nach rbiUt der 1. Wae »Vv «k>»ch»ou»v«»»m»»» I !-KS7. l Zentner l' neutral« lOa-Er-Padet», ui »ä,k» per Psd. »»7»,— Bei orLtzerrr Adnadme dMiger. K»ar»tt«n-7»t»»ü, goldgelb. SV Sr. -S KI». AtOaea«»», rtGarran zu Aadrtkzreisen. s. L tzo., Tabakfabrikate. Bre»de«»A. g». Ledaufteass« 7. Tel. »G,. tür llnavon, lizsüetion unü LraaoNuono, Ksfonn-Iloksetts, ökurtiisltkk, dlonskbinllsn »all Sürtsl, öiiletr, sssektstlllils, 8püIIisnnön, sinrslns Leiilsueiie vnri össtsnötsils, kummi-llntsklsgsn, Vsrdsiilistoffe, Iiisslbinlisli, Summirtkümpf». k?icdsrci ssssünnlcd, Drssden-stlsustadt, Hauptstrsüe Xr. II. Zper^tlist in der Znkeriixunxs von öwcti' und k§sde!-Landaxev. l-eiddindea vor und onck Operalionen nsck >VnAsben der Herren Zerrte, vr. Ksisersctie. vr. Osterta^scds l-eiddinden, Vorfa!Ibanda§en U8w. Verfertiger edi'rurgisctier Instruments und keiner Ltskiwsreo. VeÄöchvÜA0«Sk»ettAfkA0EA. mi^rn sie nun durch starke Darmgärung lKriegsdrot. Obstgenuss usw.) oder sonstwie dervorgerusen sein, befestigt man nach klinischen Erfahrungen mit ">M«y»Pann> rea»". nach Vorschrift des 0r. Ano«»»«r'» dergrfiekllrn .Pank Packungen: Pulver in Glasern zu SO und !00 Gramm. Tabletten ln GlSi-rn zu S. 50. it« und SX) Stück. Man verlange In den Apoidrken 0r. Ans»»»»«'« .Pankrea«"- Puloer oder Tabletten. Likeraiur zu Diensten. Lcku«rck p»lin, Aeetdur» i. B.. früherer Bescher der Ia. Getr. Keller Aachs. §snici^§-t-isfc!s kür Xleiuvolul FkvriAdi l«Un uunKea. ttausküItunFso, akt»»ad»eu, Hotels. SesTit- chu»»1»1Aich»«ch und Mddtt aller Art in nruzestlichen, apart. Ge schmacksrichtung« Kau sen Sie immer noch äuss. vortetihast tn der Lrer-ra-Wils-n»! «r»el^«rn^ Inhaber: Ini»k Ar»»»», 2v«ttinerfiratz« 7» Sd»e P«I»Nratze — Kl. 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