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verugsgebllhr: !'It»eN»t»'»«»»«» »«t «,N» clt,rr lluttaou«, duttb unl«k, ,»»,»»« »nd ««»«»» <m und Mvntaae« »»r einmal» »Mt. »o v>. durch anrwtrliaelkom- »tt«-n«n »«Id».., VN »o M. v«i «tnmaltaer üuiielluim durch dt» voll »Ml >»l,»e Bestell,«ch>. tm«u»- land mit eultvrechendem Üulchlar«. N ackdruit aller ilriiki u. Ortatnal- z>!i,tei>un,kn nur «U deutlicher O u «I >« » a n, a » »i.Dredd. Nachrl pliailia. Stachir»,iiche Lauorar- an»»rüche dleiden underückiicht>,t: «tv»rlauLt« Manuilnvl« «erde» nicht auibewatirt. releiramm-vdrets»: «»chrichti» »r»«d,» LItwnrkt Gegriiider 1858. XI. Lorsedalr, „ »vkvoU.i'Xu»sükrui>b unzaroi.ri« ti üt. naek «l«ensr>, »ovis kai-tasr, idonsonsi' uo>i Visn.i'dlocioll.n. I KauvtlieMstSstelle: viaricustr. Lr> 4V. vernivrechanlchlud: Amt I Nr. U und Nr. 2UVL vno vuedvolr ^vllvn8tra88v Lijsvs m kaorLK. ,RuIiu8 8eIiLÄIieIi chrr» 8«« ««, p»^t. ». I. Lt. keleliclitlilig^egeiiMu!! j L kür 0«. slelclr. Uiekt. Kstrvlsum. lisrrsn. k.9ö8rne s notksp Osetsnseklsucii. 8oiwvii8ed!rmv M«« kslsMv, MWb!' 8ffLZ88 17. Rk FranzMche Hoffniingen und deutsche Realpolitik. (Yardcreiter-Negiiiient. Baugewerks- Mutmaßliche Witterung s Benissgeiiossenschast. Russisch-,apan. Krieg, Lage in Rußland. Prof. Wachsmntl, 7. LVürmer. meist heiter.! Evillttllieiitl, Lik. »vV?). 2lnkttndignngen, wklche sich auf am zweiten Pfingstfelertag statt- sittdendc öffentliche Veranstaltungen, Konzerte rc. be ziehen, bitten wir als Voranzeigen für die 1. FeiertagS- Nummer aufzugeben, da am zweiten Feiertag eine Nummer nicht erscheinen kann. Bei der Aufgabe von Familien-Anzeigen (Verlobungen und Vermählungen) ist die Beibringung einer amtlichen Legitimation erforderlich. Morgen, am ersten Pfingstfeiertag» bleiben sämtliche Geschästsräume geschl 0 ssen. Am zweiten Feiertag ist unsere Hauptgeschäftsstelle, Maricnstraße 38, von vormittags 11 bis ^1 Uhr geöffnet. Französische Hoffnungen und deutsche Realpolitik. Mit dcm Rücktritt dcS frunzösischen Ministers des Auswärtigen hat die marokkanische Frage eine weniger überraschende als viel mehr entscheidende Wendung genommen, und zwar nicht nur für die beiden zunächst Beteiligten, für Deutschland und Frankreich, sondern für alle Mächte, denen auf Grund des Madrider Ver trages ein Anrecht auf Teilnahme an der Neugestaltung der marokkanischen Verhältnisse und den daraus sich ergebenden kom merziellen Vorteile» zustcht. Die große Mehrheit der französischen Presse ist übereinstimmend der Ansicht, daß durch die Ausschiffung Delcassss das StaatSschiff der Republik wieder in ruhigeres Fahr wasser geleitet ist, und auch in den amtlichen deutschen Kreisen gibt man sich der Erwartung hin. daß der Ministerpräsident Nou- vier, der interimistisch die Geschäfte des auswärtigen Ministeriums übernommen hat, seine Häuptlinge darauf richten wird, die Be ziehungen zu Deutschland zu verbessern und vor allem die marok kanische Angelegenheit im Wege gütlicher Verständigung, und zwar so bald als möglich, zu erledigen. Mag auch diese Verständigung, durch etwa neu austauchende Schwierigkeiten verzögert, noch längere Zeit auf sich warten lassen, mag sie in anderer Weise zu Stande kommen, als sie den Stürmern und Drängern der franzö sischen Kolonialpolitik vorgcschwcbt hat, so viel ist gewiß, daß, wie in der großen Mehrheit des französischen Volkes, so auch im Deutsche» gleiche nicht die geringste Neigung besteht, wegen der Uneinigkeit über Marokko es zu einem ernsten Zerwürfnis zwischen den beiden Nationen komme» zu lassen. Tie Auslassungen der französischen Tageszeitungen, abgesehen von der unter nationalisti scher Fuchtel stehenden Presse, beweisen, wie das französische Volk den Wechsel im Portefeuille des Auswärtigen als eine Befreiung von einem Alp empfindet. Es wäre irrig, die Ursache» einer solchen Strömung und Gesinnung allein in der Behandlung der Marokkofrage durch Dclcassö zu suchen. Zweifellos hat die unhaltbare Situation Frankreichs zwischen Rußland und Groß britannien, in die sich die Republik durch die Amts führung Delcassss gedrängt sah. unter dem Rückstoß der neuen furchtbaren Niederlagen Rußlands zur Sec das Fundament der Stellung des bisher anscheinend so erfolgreiche» Staatsmannes erschüttert. Herr Delcasss hat — wie stünde sonst die nationa listische Presse begeistert und unentwegt auf seiner Seite? — in einem Geheimfach seines Portefeuilles den kühnen Plan verborgen, Deutschland zu isolieren, in einem günstigen Moment den sieg reichen Gegner von 1870 zu überfallen und zum mindeste» die Nheingrenze wieder hcrzustcllen. Ter Plan war nicht schlecht. Den ersten Faktor zu seinem Gelingen, das Bündnis mit Ruß land, fand Herr Delcassü bereits vor, als er i» das Palais vom Quai d'Orsay Einzug hielt. Sollte aber Deutschland schnell und vollkommen niedergeworfcn werden, so mußte zu der Terrikmial- macht Rußland, zumal mit Rücksicht ans die wachsende See geltung Deutschlands, noch ein maritimer Bundesgenosse gewonnen werden. Wie konnte diesein Bedürfnis besser und schneller genügt werden als durch ein Zusammengehen mit England? In der aus gesprochen deutschfeindlichen Strömung, die seit dem wirtschaftlichen Aufblühen, seit der überseeischen Entwicklung des deutschen Volkes in England herrscht, war von vornherein die Basis gegeben, auf der seine Bemühungen um die englische Freundschaft beginnen konnten. In der französisch-englischen Konvention vom 8. April IM kam zu Tage und zu praktischer Wirkung, was in geheimen Verhandlungen weitschichtig vorbereitet war. So weit erhielt die große Welt Kenntnis von dem nunmehrigen Charakter der Beziehungen Englands zn Frankreich. Daß aber mit dieser Veröffentlichung nur ein Teil deS englisch-französischen Ein vernehmens, eben das für die Oessentlichkeit bestimmte Stück, bekannt gegeben war, bewies ein Vorfall im englischen Unter- Hause, der in Deutschland — es war im Frühling des lausen den Jahres — so ziemlich unbemerkt blieb und doch eine sehr gewisseffhaste Beachtung verdient. Auf eine Ansrage aus dem Hause über die Gründe und den Maßstab der gesteigerten eng lischen Floltenrüstung erklärte der Premierminister Balfour, bestimmend für Inhalt und Umfang des englischen Flotten- Programms sei die Marine des nächsten Nachbarn, also Frank- reichs; sogleich aber setzte der Leiter der englischen Negierung hinzu, mit ihm sei jedermann in England überzeug!, daß, nach- dem das Verhältnis der beiden Kanalnferstaalen das denkbar beste geworden sei, ein Krieg Frankreichs gegen England zu den Dingen gehöre, die man als unmöglich zu bezeichnen pflege. Diese Auffassung der Konsequenzen des französisch-eng lischen Vertrages hat aber die englische Regierung nicht gehindert, als die Nculralitätssrage einen Konflikt zwischen Frankreich und Japan herauszubcschwörcn drohte, sich ohne Besinnen aus die Seite seines ostasiatischen Bundesgenossen zu stellen. Tie französische Negierung sah sich, so schwer es ihr werden mochte, genötigt, der baltischen Flotte erst in den madagassischen Ge wässern, dann an den Küsten von Tongking und Jndochina das Gastrecht zu verweigern; die Schwierigkeiten der Stellung Frankreichs zwischen dcm russischen Verbündeten und dem eng lischen Freunde wurden dadurch auf die Spitze getrieben. Frankreich wird sich wohl oder übel für den einen oder für den anderen entscheiden müssen. Als erstes der Opfer, die in dieser Entscheidung gebracht werden müssen, mußte Herr Delcassä fallen. Von dem schmalen Pfade aus der Grenze widerstreitender Interessen stürzte ihn der Schwindel in die Tiefe. Gegenüber diesen Hoffnungen und Absichten hat die deutsche Neichsregierung, in voller Würdigung des Endzieles und der Motive der französischen Bestrebungen, in anerkcnnensiverter Entschiedenheit Front gemacht. In Bremen, vor dem Antritt der Mittelmccrreise, ließ der Kaiser, so schr er den friedlichen Charakter seiner Politik im Einvernehmen mit den deutschen Bnndesjürsten in den Vordergrund stellte, doch darüber keinen Zweifel, daß daL Deutsche Reich diejenigen Rechte, auf die cs gemäß seiner Größe und politischen Stellung Anspruch habe, weder freiwillig preisgeben noch ungenützt lassen werde. Deutschlands Miltclmeerpolitik ist von diesem Grundsätze be herrscht. Diensteifrige Organe Herrn Delcasses haben seiner zeit gefragt, wie Deutschland dazu komme, im Mittelmeer, wo Großbritannien, Frankreich und Italien sich in die Beute zu teilen gedachten, als vierte Macht zu erscheinen, welche Pläne es dabei verfolge usw. Man wollte es in Frankreich und ebenso in England augenscheinlich absolut nicht verstehen, daß Deutsch land als ebenbürtige Großmacht, die cs doch vor mehr als einein Mcnschcnalter geworden, auch eine ebenbürtige Stellung in kolonialen und überseeischen AngeleUnheiten beanspruchen dürfe und beanspruchen müsse. Deutschland aber wird durch eine Reihe der ernstesten Erwägungen aus das Miitelmeer hin gewiesen. Im Weltverkehr, im Welthandel halte Deutschland bis in die jüngste Zeit eigentlich nur einen ge- jährlichen, allerdings weit überlegenen Rivalen, mit dem es den Kamps auszuiiehmen hatte, nämlich Eng land. In den letzten Jahren aber haben die Vereinigten Staaten von Nordamerika die Ziele und den Gewinn ihrer wirtschaftlichen Ausdehnungs-Bestrebungen mehr und mehr im Auslände gesucht, und sie haben versucht und zum Teil auch verstanden, durch eine starke, rücksichtslose Schutzzollpolitik den deutschen Weltmarkt von ihren heimischen Märkten auszuschließen und andererseits durch Begünstigung der amerikanischen Ausfuhr der Exportindustrie der Union in Mittel- und Südamerika bessere Absatzbedingungen zu sichern, als sie dem deutschen Kaufmann in diesen Gebieten zn Gebote stehen. Tie jetzt schon so wesentlich veränderten Verhältnisse werden sich aber noch ungleich mehr zu »ngunsten Deutschlands verschieben, sobald einmal der atlaiilisch-pazifische Kanal gebaut ist und dcm noroamerikanischen Markt mit der südcunerikanischen Westküste und den asiatischen Randländcrn des Stillen Ozeans sehr bedeu tende Wcgkürzungen und Transporlverbilliguiigen bringt. Unter diesen Umständen muß Deuffchtana, dessen Außenhandel außerdem noch mit der Möglichkeit zu rechnen hat, durch die britischen kolonialen Vorzugszölle empfindlich geschädigt zu werden, notwendigerweise nach Ersatz suchen. Die deutschen Schutzgebiete, in zwanzigjährigem Besch kaum enl-vickelt, bieten «inen solchen Ersatz jetzt und für absehbare Zeit nicht. Deutsch- land kann nur hoffen, durch Anbahnung neuer Beziehungen einerseits zu der Levante, andererseits zu den noch souveränen Mittelmcerstaaten auf afrikanischer Seite das Verlorene oder die drohenden Verluste einzubringen. Mcin-Asicn, das uralte Kulturland Mesopotamien auf der einen, Abessinien und Marokko auf der anderen Seite erscheinen für wirtschaftliche Unterzieh- mungen, sowie als Absatzgebiete oder als Produklionsstältcn für industrielle Rohstoffe und landwirtschaftliche Erzeugnisse her- vorragend geeignet; sie dürfen der deutschen Arbeit, der Beter- liguna deutschen Kapitals und deutschem Unternehmergeiste nicht entzogen und achtlos dem fremden Interesse preiLgegeben werden! Im nahen Osten scheint Deutschland auf dem besten Wege, eine ähnliche Stellung zu gewinnen, wie sie im vorigen Jahr hundert England in Südamerika durch Bau und Finanzierung von Eisenbahnen, durch Etablierung von Plantagen, Kauf häusern usw. sich geschaffen hat. Die Konzessionier»»« der anatolischen Eisenbahn. Bankgründungen, die Erfolge hervor- ragender deutscher Jndustriefirmen in der europäischen und der asiatischen Türkei dürfen als gute Anzeichen gsbnchc werden. Auch in Nordasrika nehmen die Dinge anscheinend einen glück lichen Verlauf. Zwischen Deutschland und Abessinien ist — das Ergebnis des Aufenthaltes der deutschen diplomatischen Gesandt schaft unter dem Gesandten Dr. Rosen am Hose Meneliks — ein Freundschasts- und Handelsvertrag abgeschlossen worden, der für die künftigen wirtschaftlichen Beziehungen zätschen den beiden Ländern eine feste Grundlage schafft.! Endlich entspricht auch der bisherige Verlauf der marokka nischen Angelegenheit, wie bekannt, den deutschen Wünschen. Statt mir Frankreich bezw. England, das in dieser Frage hinter Frankreich steht, allein zn verhandeln, hat der Sultan ine Signatarmächte der Madrider Konvention zu einer Konferenz in Tanger aufgefordert, auf der unter Teilnahme von Vertretern des Macchzen und des dcm Sultan dienst- und lchnspslichtigen militärischen Erbadels über Dnrchjührung ziviler und militä- rischer Reformen, sowie Umsang, Charakter und Kosten dieser Reformen beraten werden solle. Ebenso hat die maurische Notabelnversammlung mit aller Entschiedenheit erklärt, sie würde ohne vorherige Erörterung auf einer internationalen Konferenz keinerlei Reformen seitens einer einzelnen Mach! durchgehen lassen. So vereinigen sich Herrscher und Volk in dem Wunsche, gegenüber den auswärtigen Mächten diejenige Position sestzuhalten, die durch die Souveränität des Sultans von vornherein gegeben ist. Für Deutschland kommen hinsichtlich Marokkos neben den wirtschaftlichen Inter essen noch politische Erwägungen in Frage. Für das Deutsche Reich, daS in Afrika über einen ausgedehnten und stetig an Wert zunehmenden Kolonialbesitz verfügt, kann cs nicht gleichgültig sein, wer in Marokko, in Tanger, hart am Westtore des Mittclmecres oder an der atlantischen Küste, an der großen Straße nach Zcntral-Afrika, das Heft in Händen hat. An diesem Brennpunkte des wirtschaftlichen und west- politischen Interesses einen unabhängigen, souveränen Staat zu erhalten, hier dem freien Wettbewerb ein weites, ergiebiges Feld zu sichern, daraus müßte die deutsche Regierung, die über den Anforderungen der Gegenwart die Fürsorge sür die Zu kunft nicht außer acht läßt, unter allen Umständen bedacht sein. Weder der politischen, noch der kommerziellen Weststellung des Deutschen Reiches werden Prüfungen, schwere Prüfungen, erspart bleiben; hoffentlich sitzt, tritt einmal dieser Fall ein, Deutschland jo fest im Sattel, daß cs jedem Anprall siegreich widerstehen kann. Neueste Trahtmclduukeu vom 9. Jimi. Schwede» und Norweaen. Stockholm. Ein außerordentlicher Reichstag ist zur Behandlung der norwegischen Frage für den 20. Juni ein- bcrusen worden. , Stockholm. Die Einberufung des Reichstags aus den 20. d. Mts. wurde heute in einer Sitzung des Staais- ratS beschlossen, die unter Vorsitz des Königs und in Gegen wart des Kronprinzen abgchalten wurde. Der Präsident des Ministerrats machte Mitteilung von dcm Beschlüsse des nor wegischen Storthings vom 7. ds. und erklärte dann folgendes: „Durch dieses revolutionäre Vorgehen hat der Störchin« nicht nur ohne Mitwirkung des Königs, sondern auch ohne >ede Rück sichtnahme auf Schweden aus eigener Machtvollkommenheit über das Aushörcn einer Union Beschluß gefaßt, die aus Grund gegen seitigen, durch Gesetz sestgclcqte» Abkommens besteht und die ohne Zustimmung beider Länder nickt ausgcbobeu werden kann. Dieser Beschluß des Storthings ist eine >ckwere Verletzung der Rechte Schwedens, und es ist »»bedingt nötig, daß der Reiclis- tag unverzüglich zu einer außerordentlichen Tagung einbernfe» wird, um über die Schritte zu beraten, die von seiten Schwedens in betreff dessen, was sich ereignet hat. zu ergreifen sind. Die Eiiilassuiigsgcmchc der Geiaudic» i» Kopenhagen, Rom und Madrid, die geborene Norweger sind, sind angciiouimc» worden." Stockholm. (Pnv. Tel.) Einzelne Blätter sprechen die Befürchtung aus, das Ausland könnte sich i» die A ufl> cbung der Union durch Norwegen »nicke» »nd wünschen, daß Schweden dazu beitrage, daß der norwegische Freistaat von Europa anerkannt werde. Diese Ansicht teile» mrlircre Mitglieder des Reichstags. Einzelne Blatter schlagen vor, die Angelegenheit dem Haager Schiedsgericht zn überweisen, um den Unionsstrcitigkeiten ein Ende zu machen. Christiania. Das Handelsdepartcinent stellte sämt- lichen Generalkonsuln in Christiania bestätigende Abschriften der den Beschluß des Storthings betressenden Asten- stücke zu und forderte sie aus, ihren Regierungen über das Ge- schehene zu berichten. Lövlands Ernennung zum Minister des Auswärtigen tritt erst am 25. d. M. in Kraft. ... Untvettcrnachrichtrn. Magdeburg. lPriv.-Tel.) Das gestern rm Harz und Mitteldeutschland niedergcaaugene verheerende Unwetter hat einen Schaden von mehreren Millionen Mark verursacht. Fünf Personen wurden durch den Blitz getötet, t' l s