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Dresdner Nachrichten : 19.01.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188701192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870119
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-01
- Tag 1887-01-19
-
Monat
1887-01
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.01.1887
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rtokslsods SkuLchv8vlI»vd»N. "Lokale« »»» Lischst«»,«. — Mit dem am Sonntag in Meiuhold'» Sälen abgehaltenen S«iprr und Ball landen die vom Männerturnverein an- Mich leineS 2bjübrigen Stiftung-festes veraiistalirlen Festlichkeiten chm, Abschluß. War bei der Tags zuvor stattgefundenen Festkneipe «ne Vcibeiliguna der Damen ausgeschlossen gewesen, so wurde die »oraesmae Festlichkkit durch deren Gegenwart in angenelimer Weise belebt. Der Turnerleslmarsch von W. Baum, von dem vollzähligen Artillenrniusikkorp» aespielt, «öffnete die Feier. Bei der Dasei aalt bei erste Tttnkspruch de- Vorsitzende», deSHrn vonkdircltor« Forkrrt, Saiser. König und Botrrland. Aus die echt patriotische» Worte des um daS Gelingen der Festlichkeit wohlverdienten Vorsitzenden solaten die Klänge der Weber schen Judelouverture. nachdem die ^Iwerianiininng die Sachlenhymne stehend angehört batte. In bersche» Worten toastete al-bann Herr Geminaroberlehrer Neiich auf dir zahlreichen Gäste. Herr Genttalagent Schwarz gab in beredten Worten ein Bild von der Entstehung des Vereins, um den sich in Sonderheit IS Mitglied« verdient gemacht hätten, rin stille- Gedenken den nicht mehr Lebenden, lein volles Gla» den begrün denden Mitgliedern weihend. Inzwischen «freute Herr Kaufmann Hertel durch einen frischen Gesang-vortrag .Alt Heidelberg. D» leine' die Bankeltheilnehm«, wie eS überhaupt an belebendem, die Stimmung bebendem Gesang nicht fehlte: b Talellieder durchweg gediegenen Inhalts .stiegen . wie der Tumer mit dem Studenten sagt, nach gefälligen Melodien iin Lause des Abends. Weitere Toaste galten der gelammten Vrreinsverwaltung. den verstärkten de» Ehrenmitgliedern Zimmermann, dem Huinor „ , »llgemeinrn und de» Mit gliedern deS Männerturnvereins im Besonderen. Nachdem mehrere BeglülkwünschunaSschreiden verlesen »vvrden waren, ward die Fest tafel. für deren Genüsse Herr» Fritz Rothe die vollste Anerkennung ward, aufgehoben. Der Wunsch der tanzlustigen Welt nach fröhli chem Reigen sollte indetz noch nicht in Erfüllung geben. Wahl waren im Nu die langen Festtafeln beseitigt und der Balllaal zur Ausnahme aller Tänzer bereit, doch ward vorerst ein recht fröhlicher und anmuthiger Tanzreigen von 16 Turnerinnen inszenirt. Der selbe gelang unter Leitung der Turnlehrerin Frl. Hauptvogcl vor trefflich. Unter entsprechendem Ceremonicll schmückte hieraus Frau Schwarz im Namen der Frauen und Frl. Hederich i», Namen der Jungfrauen die Vereinssahne mit Bändern und Kränzen. Nachdem alsdann von einer Stiftung von AX) Mk. zum Besten des Turu- hallcnbaiisondS Kenntniß gegeben worden war. dankte H.rr Bank- ducktor Forkert kür diese Svende, desgl. Herr Turnwart Rasche iür die vom Turnrath sür die Vorturner gestiftete Summe von IVO Ml. Das Verlesen eines Anerkennungsschreibens seitens des Herrn Di rektor Bier iür die turnerischen Leistlinge» bei dem Vormittags statt- achabten Schauturnen bildete den Schlich dieses Theils der Feier. Nunmehr begann der Festball, dessen Glanzpunkt ein reizender, nach Entwürfen des Herrn Dreckslermeister Merbitz von Herrn Fröhlig ausgc'ührter Kotillon bildete. Auf die arsammten Veranstaltungen anläßlich seines Jubelfestes kann der Verein mit der größten Zu friedenheit blicken — das besagte die Freude und Stimmung aller Thcilnebmer. — Ter Familieiwbend des .Turnvereins der Pirnai- schen Vorstadt" gestaltete sich vorgestern Abend als cur äußerst solenner Die Konzertsängerin Frl. Olga Schweitzer, eine talcntirte Schülerin deS Herrn Th. Kollc, Gesangslehrer am Kgl. Konier- baloriiim, erfreute durch den Vortrag einer Arie aus „Lohengrin" (Elia s Ermahnung an Ortrud). der Arie .Wir armen Mädchen" a»S dem .Waffenschmied" und dem Taubert'schcn Liede .Lieb Kmdleiii, gulc Nacht". Die sympathische Stimme bekundete regen Fleiß i» der Technik und die treffliche Schulung ihres Mentors. Nach den Vorträgen turnten die Vorturner eine Folge Schwung stemmen mit angesügtem Kippen. Wende- und Ueberichlag. Hier aus beschloß ein Ball den ainüsantcn Abend. — Var sünszig Jahren. (Nus den Erinneningen eines alten Dresdners.) Die Ia g d v crh ä l tn i s i e läge» in trüberer Zeit in der Umgegend vo» Dresden, wie überhaupt in Sachsen anders, als jetzt. Im Jahre 1849 war die niedere Jagd, bei welcher cs ja hanpliärblich aui Hase» und Rebhühner ankommt, frei, d. h., es erhielt jeder Eigenthümcr von Feld- oder Waldareal das Recht, die Jagd auszuübe». Das war rin lustiger Krieg an jenem l. Sept. Mo, wo in allen Gegenden Sachsens die Schützen hinauSzogen zur Vertilgung LamveS und Genossen. Viele von den Jägern hotten freilich Jagdgewehre von zweifelhafter Beschaffenheit, Mancher noch zweifelhafteres Geschick. Und wer etwa zum ersten Male in de» Tagen vorher eine Büchse in die Hand genommen und die Probeichüsse in der Tänmierstunde am Rande des Kartoffel- oder Krantteldes versucht hatte, der war, Ivo es nun zum Treffe» ging, acwvhnlich verwundert, daß erzwar geschossen, aber nichts getroffen hatte. Ich weilte am Abende jenes l. Sevtember im Gasthose eines vvigtländischen Orts. Als das Tirajlleurfeuer der todcZ- mulhigen Schützen nach und »ach misgehört hatte, auch einige Verwundete, glücklicherweise nichr schwer, den häusliche» Herd auf« aeüicht hatten, fanden sich die meisten Helden des Tages nn Gast- Hose zusammen. Was cs da für Abenteuer zu erzählen gab. noch heute, m der Erinnerung, gruselt mir dir Haut! (Bekanntlich horte dieie Jagdhcrrlicbkeit bald aus. und eS wurden Jagdaeiwssen- schaffen gegründet, d. h. eS bilden jetzt die Fluren einer Gemeinde ein gcniemiames Jagdterrain und eS ist die Ausübung der Jagd nur einzelnen Beauftragten (bez. den Jagdpächtern) gestattet. So i'l cs denn jetzt den Jagdinstigen Dresdens nicht blos möglich, ohne große Mühe in der Gegend von Kesselsdorf oder Wilsdruff oder Meitze», oder bei Tolkewitz und Lanbegast ei» Revier zu pachten, sondern die Eisenbahn führt die Nimrode allwöchentlich während der Saison noch weiter in'S Land. Und wenn auch der >saa'e durchschnittlich 6 Mk. zu stellen kommt, das Vergnügen ist die Haupliache und notabene: für Manche ist die Jagd ein gutes Rezept gegen manches Gcbreste des Leibes und der Seele. Da lebte vor 5,0 Jahren ein wohlanneieheiier Doktor in Dresden, der damals schon die große» und kompliznffen Rezepte nicht liebte (sie lamen bekanntlich durch die Homöopathie außer CourS); dieser verordnete mit Vorliebe angehenden Häniorridaren und Hyvochcmdern, sowie Fetlleibigcu, die Jagd. Und es lebt noch jetzt in hohem aber rüstige» Greisenalter ein Stadtältester von Dresden unter unS, den vor 50 Jahre» die Hasenjagd vom Tode kurirt hat. Das ging io z». An der Stelle bei Strehlen, wo jetzt die Kgl. Villa steht, te'and sich damals dos kleine Forsthaus, in welchem der Kal. Hege- rriter residirte, welcher zugleich die Licenz des Bittschankes hatte »nd wegen seiner Freundlichkeit und Coulanz sehr beliebt und als Wirst, allabendlich von verschiedenen Honorntioren der Pirnaiichen Vorstadt beincht war, die dort bei einer Pseise Tabak ihr trauliches Ahendstündcheu verbrachten und dann in der 10. Stunde den ge- »leuiiamen Rückgang »ach der Stadt antraten. Der erwähnt« Hegrreffer ließ sich nun bereit finden, Solche, denen es vom Arzte verordnet war, mit aus die Jagd zu nehmen, und war so gewisser» maßen eiu Vorläufer von Schweninger. In der Umgegend von Dresden gab cs damals noch andere Hegereiter. Am Anfänge des Vlaucnichc» Grundes gelegen, war d< ' Ziel vieler Dresdner Spaziergänger, und der Dresdner Privalichulen bei Gelegenheit Lehrers hinaus ans die Höhen genannten Grundes zogen, um Eichenlaub zu einer Festgiiirlande zu holen, da schickte der Hege reiker fürsorglicherweise zur Hilfe und Uederraschung einen Jägcr- burschen mit. Das Jägerhaus am Eingänge des Blakewitzer Täumchts ijctzt Waldparks) war früher das einzige Gebäude zwilchen dem Eliasfnedhvse und Blaiewitz. " war zwar du-ch die Verbindung straße") der Altstadt sehr nahe, ob ... liege hat soviel AiimuthigeS. daß eine Anzahl Herren der höheren Stände genanntes ForsthauS gm, als daS Ziel ihres Spazier- aanges wählten. Als z. B. der frühere König von Schwede», Oberst Gvstavson. mehrere Jahre »i Dresden weilte, sprach er sehr oft beim Hcgereiter in Friedrichstadt ein. — Eff, Hase kostete da mals 10-)2 alle Groschen, maiichmal auch nur 8 (125. 150. bez. IM Psg ): inid damals wie jetzt, kam es vor, daß vom Hausherrn ei» g> kaust« Haje der lieben Gatttin bei der Heimkehr als ei» mit viel Geschick ßescbosscner vrüientirt wurde. Jetzt ist bekanntlich die Jagd in d« nächsten Näbe von Dresden vonverKgl. Cbatouille gepachtet. DK sogenannte Oberforstmeisterjagd wurde seit lang« ffeff jedesmal am Tage »ach den, Neujahr abgehalten, weil zur NcujahrStonr alle höheren 'Forstbeamten nach Dresden kommen. Seit sich aber Dresden nach Osten und Süden so sehr vergrößert hat. daß die ersten Häuser bis an die nächsten Dörfer reichen, ist auch von Jahr zu Jahr die Zuschauermenge bei dies« Jagd ge wachsen. ES waren in den letzten Jahren nickt blos mehr Menschen als Hast» zu sehen, und es wurde diese Theiluahme nicht blos kür die Schützen sehr unbequem und lästig, sondern es war auch die Geiahr der Verwundung einzelner Neugieriger sehr nabe. Deshalb wurde diese Oberforstmristerjagd Heu« nicht mehr, wie bisher üblich, , »»s^t »ch, wr»,««» HI»,»««»»» M»»»»»!»«»«,»*»«,« », mehalteu. — Als vor einige» Jahren in Lrcsden eia großer Jr-edhot angelegt und »t wurde, machten bei jeder Jagd auf um» Anzahl Hasen von der Licenz Gebrauch «ne Anzahl Hasen von der Licen, Gevraucv, der eisernen FnrdhosSthore sich ein sicheres Asyl aeS Aeugniß für Lanives Vorsicht und Klugheit, aer sind des Hasen Tod! — Möritzburg ist. leit sondern bei Tporbitz a! einig« Entfernung von mit eiu« Mauer umgre» liegendem Revier eine durch ^die Gitter kr ^ridesstn viele Jäger ffnd'deS Hasen Tod! — Möritzburg t. dem zuweilen wieder dn Hol dort weilt und Jagden veranstaltet und seit die Sekunoärbahn dorthin führt, wieder in Aufnahme ge kommen, nachdem es länger als tüntzia Jahre ziemlich verwaist war. Ich erinnere mich noch der Zeit aus ven 20er Jahren, als Friedrich August der Gerechte reginte, welcher ein großer Jagdfreund war und während der Wintermonate ieden Montag früh mit großem Gefolge nach Möritzburg zur Jagd aus Hirsche und Wildschweine fuhr. Der König war lehr abgehärtet und nur erst, wenn die Kälte biS aus 19 Grad R. gestiegen war, wurde die Jagd abgesagt. Da mals hatten wir mehrere sehr kalte Winter, und mit Spannung sahen am Sonntage iimnche Kavaliere und deren Angehörige »ach dem Thermometer. Zuweilen wurden große Treibjagden veranstaltet, bei welchen gewisse Distrikte niit hohen Neuen umstellt waren. Dabei fehlte eS nicht an Zuschauern aus Dresden und ich «innere mich noch sehr lebhast meines ersten Besuchs MoritzburgS bei einer solchen Gelegenheit. An die Möritzburg« Jagden «innert auch folgende Anekdote. Das Resormationsscst (31. Oktff wurde früher nicht als besonderer Feiertag gefeiert (geschieht auch jetzt noch »> Preußen nicht). Als nun »ttolge des große» ReiormatioiiSjubiläuius 1817 die jetzige Einrichtung getroffen worden war und Friedrich August der Gerechte an diciem erstmaligen Feiertage mit vielen Kavalieren nach Möritzburg zur Jagd fuhr, hatte man vorher über sehen. den König zu offen tuen, daß ein evangelischer Feiertag sei. Die ganze Jagdgesellschaft in vielen Wagen war bereits biS in die große Allee vor Möritzburg gekommen, als der König ionntags- gcpuhte Landleute mit dem Äesangbuche in der Hand bemerkte (die nach Reichenberg in die Kirche gingen) und seinen Kammerhem, nach der Ursache fragte. Als er nun die Sachlage erfuhr, befahl er sofort „Umkehren!" und der ganze Wagenzug kam zum Erstaunen der Passanten der Elbbrücke noch in den Vormittagsstunden in Dresden wieder an. Aber auch zum Schreck der in Dresden zurück gebliebenen Hofbeamten, die den Festtag zugleich als einen Feiertag betrachtet hatten und nun aus den verschiedenen Stadttheilen ru- sammengcholt werden mußte». — „Was sich der Wald erzählt". daS war früher nur den Jägern und Jagdsreunden bekannt. Seit die Forsten gangbarer geworden sind, seit Waldtust als eine köst liche Medizin gepriesen wird, erfahren auch andere Menschenkinder etwas vom Walde, und nicht blos durch Bücher oder dritte Hand, sondern aus eigener Anschauung. Die Dresdner Haide ist ja ganz respektabel und Klotzsche gedeiht trotz des nahen Düngerlaborato- riums; und an die „Hosmicsc" knüpien sich manche Neminiscenzen junger und alter Dresdner. Aber, wer wirklichen Walv mit präch tigem kräftigen Baumwuchs haben will und vecitable Tünnen und Fichte», der braucht nicht erst nach Lberwieieuthal und nach Wicden- thal oder in den Thüringer Wald zu reiien, der setzt sich früh 7 Uhr in Dresden aus die Bahn und ist, wenn er zwischen Rabenau und Dippoldiswalde nicht stecken bleibt, um 10 Uhr bereis in bester Waldgegend und, wenn er's »och besser haben will, um 11 oder 12 in Äärrnsels oder gar in Schellerhau, wo zivar nicht der Wald, aber der Weg manchmal ein Ende hat. Aber daß es in dortiger Gegend Wild siebt, daS zeigt schon der Name deS nahen „Reheicld". — Bekanntlich werden die Gräber der im Feldzug 1866 ge fallenen Soldaten auf dem Währingcr Friedhof in Wien vo» den Veteranen der österreichischen Kaiserstadt nicht nn» im würdigen Zustande gehalten, sondern man ehrt auch am Tage Allerheiligen und Allerseelen die einstigen Waffenbrüder durch eine pietätvolle militärische Feier. Das Direktorium von Sachsens M ilitärvercinsbund vvtirte bereits im vorigen Jahre den Vcteraue»- Vereiuen „Feldmarschall Erzherzog Albrecht" und „Fürst Schwarzen berg" de» herzlichsten Dank für diesen Akt der Pietät. DerBniides- bczirk Tresor» sandte außerdem zwei prächtige Fahneiischlciscn in den Landesfarben mit siloergcstickter Inschrift an die beide» Wiener Vereine ab. Daraufhin hat der erstere Perein die beiden Vorsteher des Dresdner Bnndesbezirks, Tischlermeister Wolfram und Fichtner. Beamter der Kgl. Kunstsammlungen, und Vorsteher des Militär- Vereins I, zu Ehrenmitgliedern ernannt. anlaßten ärztlichen Untersuchung heraus, daß die Bcdauernsmerthe eine» Sckädelbruch «litten batte. WaS man nun über die Veran lassung zu der schweren Verletzung hört, ist ebenso bedauerlich, wie der Fall selbst. Die Verletzte ist nämlich aus einem Schlitten ge fallen und von dem Führ« desselben in ihr« hilflosen Lage zurück- gelassen worden: er und andere Insasse des Schlittens sollen lachend davangefahren sein. — Mitten im Thüringer Bahnhof in Leipzig wurde ainSonnabend Abend 11 Uhr ein vier Centn« schwer« Bär erlegt. Das Thier war für den Leipzig« ThierbändlcrBode bestimmt und kam von Mainz in eineni Gepäckwagen au. Telegraphisch war aber schon bou Mainz aus armeldet worden, daß der Bär sich aus seinem Behälter frei gemacht habe, nn Gepäckwagen frei herumlaufe und sehr bösartig sei, sodaß er bei der Ankunft in Leipzig unschädlich gemacht werde» müsse. He« Bode war also mit - der geladene» Büchse erschienen, um den „theucrn" Petz — der Nvth gehorchend, nicht dem eigenen Triebe — vom Leben zum Tode zu bnngen. ES wurde auf dem Güterwagen, in dessen Innern der ungeschlachte Fahrgast unterwegs eine Rolle Läuiertepvichc zu seiner Unterhal tung zerzaust und zersetzt hatte, eine kleine Spalte der Thür ge öffnet und rohes Fleisch dahin gehakte». Slls das von der Reise hungrige Thier schleunigst an der Spalte sichtbar würbe, dränge» zwei wvhlgczielte Kugeln in seinen Kopf und — dieser Bär brummt lehr! Der — »l« «« »»»»«»e,» abgehillca« v<ts«k«»rrs,Wm-»u, »er «rb»t,l. N m > 1. sch, Lresbr»-*!««»»» w«r»e »nr« »ie G»,em »»« »es Herr» Krelsb,n»t»«,,» ». »««tri. «»ch Br,riibnn.i «r, »»» ri»,«>«,««»„ Mi„lir»rr »,,ch »,, Herr» «,ri>»«»»«» »nn «on t» »rlrtig. «I der r»»»«,rt»,„ rtn. A»> A«I»,r»»«e,»r» v««t!,r»»c» »er »rrlommlun, «nr», -eee «.«»er»«r Kr»r. ». »,«»» »>c»er»e«ül,li. «I» «Nt,li,» »es Kreis**ssck»ff«s »s»U« ««» Herr» »U«eri,»«»rslher »,» che»»r»t»-vr««i>sd»n *<»*»« «>» »>r Herren »,m«ee»«rr Hein. ». S>»«-Kst»->», e>ltr»«k»e>iic« K«»-r.ch,d«»»». «,»ch^e,,r«„» »r,»»«„.,l«,e» »«» ««N»»eg»»r »»Ui«' HiiUcr,»r»»«rf «,r»„ »» MU,it,»,ru »es «e«Irk>a»»Ich»fie» ,e»»»Ii »«, »0«»"»«»iitzll. g« »,IchU,ffe »ierau ,a» »er Herr v»,sl»«»»e eiu» Netersie,, »»er »Ir »»»««»r» »„ >0ctl.»«„s,ch,fie« >« Ja»re 18«, uo« iorlcher »l I««rt«r >rr»,l««^s>»chr», 88 Ve»,i»»e»»»«Ieg»«iiei>e», 1L Wrsrt»,l«chru. St »rs»ch» ,» ,e»erdliche »,l«,e, W Di1»r,t»tt«^>,rs»«e «, »tsmem- »k»et,»»s»«t«. l» »»«>»,»»Ui.Axft.jl.aen ,,» <r»„ch»i»u»,r, «»er «'kurlr «» »r«tt»»,»«»r,, IM ««»»«. „» r»»i-»«,ettft„ts,che« »>,» l «»„desamtS. s»«« «rle»«,„8 s,«»r». HIrr«»s »erscheltt man zur »«« »,» «eeirrurn. «»«,er I» »ir »nssHsff« »re »«» «rsch»,eenen, »er Mit,»e er In dt «rs»i,.K»«oNttl,», »er Mti,ii«»er In »le ivsrr»eumsteru»,«.1»«minllfl,» nul ter H,ch»erst»»t,r» t»r «tschstz»», »,» «rie,tletlt»»,r», welche »Ich den V»NI »>rjir»«I»1Ich»,e ,r«ichl«» »«rlchliiten rrl»l„lr. «s» «ert,»,r»»,e, »er ^>c »Irks«e«»te, welche t» ssei,« Verive»rr»,,e, »er kslur,renje» twltchr» Seischiiui. ». Silmstirf, »wische» reeste» tüitli« «. zwischen Klein- «ritztlsi si,, «esirterttch «»chern, rrttrilie ««m »te Grnetmi,»,,. «ich»,r rierkli-,,, »er Hrzlrktanslilt ««rltinse» eritittete» KechrnschistSberlcht int »iS Iihr l>>>, »irr« a« Schlüsse »etsel»en L» Milnnrr. rl tzea«e, »n» SS Kititer In der zednl.- len »«»all »nterarteich«. — Lee »m rlensii« l» »l»»ol»it^I», llittlln,enden tveterteier we,e„ »erketrl der sür »rnlc n»r,eke»e«e r»«,t,re,tri»ng »in H«t«s»er, nai, Ki»s»«rs erst am »üchftrn r»nnerfta,c, »r« SV. ». Mt«. »/» Staai»»»». u. stau»». «'Reichr-Anl.» s. ! 2». I Mille ivs.snB -> -do.üsoou.rooM. rvero ss! do. lor.Lviii „ i K. S. StaatSvav. Rente »s Mille S3.lu t-o.-sMille o.iiiMllle von IV55 VMNS47 >852 W gr. i»sre«l!. veniSSgar. von ISSSN. V.I870<M>.-B. o.rssr^r. nie mehr I Der Empfang, der dem ahnungslosen Thier bereitet werden sollte oder mußte, halte sich doch schon vorher herumge- ^ sprochen, und so hatte» sich auf dem Bahnhose zahlreiche Menschen zu dem Bärenschieben eingesunden. — Amtsgericht. Der kaum 20jährige Diensikuecht Gott- lieb Richard Günther war in seinem Berufe auf dem Rittcraute Hclfenberg bei Pirna thäsig. Trotz seiner Jugend verstand es Günther, am 8- November seinem Mitknechtr ein Portemonnaie mit 17 Mk. heimlich zu stehlen und den Betrag sür sich zu verwen den. Dieselbe Dieberei führte er am 18. Dezember Wied« bei einem anderen Knechte mit 10 Mk. baarem Gelde aus, trotzdem er wegen der ersten Dieberei von «nein Gendarm stark in's Gebet ge nommen wurde. Desgleichen entwendete er einen Betrag von 95 Ps. abermals seinem Arbeitskanieraden. In Rücksicht des Um standes. daß der luaendlichc Angeklagte sich nicht scheute, seine Kollegen, die entschieden auch nicht übermäßig mit den Schätze» deS Mammons gesegnet sein mögen, zu schädigen, erkennt das Schöffen gericht unter Amtsrichter Baumbach's Präsidium aus eine Gesäng- nißstrak in der Dauer von 10 Woche». — Ohne sich etwas Arges dabei gedacht haben zu wolle», unterschlug der bisher unbe'chol- tene gelernte Tischler Friedrich MagnuS Woli, 1862 zu Altchemnitz ge boren, der Bffe'bciördeningsai'stalt „Hania" sechs ihm zur Ablieferung anvertraute Empfehlungs-Kataloge. Angeklagter wirkte als Brief träg« der „Hansa" vom 1. Dezember v. I. ab und wurde, nachdem der Ünternebmer die Unzuverlämgkcit WolfS erfuhr, sofort entlassen: 5 Tage Gefänaniß lautet das Urtbeil deS Schöffengerichts, wobei die bisherige Unbescholtenheit einerseits, andrerseits aber wieder dn grobe Vertrauensmißbrauch in die Waagschale fällt. — Ei» reni tenter Patron ist der 1855 geborene Handarbeiter Friedrich August Reinhold Starke, nicht weniger als 28 Mal wegen Diebstabls, Widerstandes, Becnntcnbeleidigung rc. vorbestraft. Die Kgl Polizei besitzt ebenfalls ein mit Vorstrafen bezrichneteS Stammbuch von dem arbeitsscheuen Bursche», der als HäuSlina im städtischen Ar beitshause detinirt ist. Am 1. Dezember v. I. fanden Gendamic deu elben in der Weißcritzvcomenade zu nächtlicher Stunde schlafend. Durch freundliches Erwecken wurde er der nüchternen Wirklichkeit übergeben, machte aber hierbei einen derartigen Skandal, belegte « w die Gendarmen mit den ordinärsten Schimpsreden und widersetzte « n> sich der Brretur durch Umsichichlagen auf die gröblichste Weise, daß den Beamten die Sistirung nur mit Gemalt möglich war. Ohne Zweifel in der Absicht, sich im Gefängisiß ein besseres Unterkommen als im Arbeitshause zu sicher», verübte Starke den genannten Widerstand, wofür ihm nunmebr eine 8monatliche Gcsängnißstrase zudiktirt wird. — Die Handarbeiterin Anna Auguste Wenzel, wie verholt wegen sittrnpolizeilich« und anderer Delikte bcstrait, trieb sich am 7.Dezbr. v. I. zweck- und ziellos in Pieschen zu nächtlicher Der Ortspolizist Buck, welchen, die Lanvesvenviesene H«t l-erum. Ortspolizist Börse» Volks- und HauSwtrthschaft, Technisches. »»«»»«»»»ritia: A. oivnivi. Lr««»«» »r««»,rr «srt« »o« >7. Aiiuir. Llc »«»iisiii, de» Keitd«t»,eS »>» in >«rbl»»n«, »»>1« »ie gorltiuer »er Unilartri« »ee »sliMarn L»,c leien »er S»«k»Iai>on ,ro»e ZnrüstiNnu, aut. »I« «ere» tzolge eine »tschwär,- nn» der r««»enz In die Erschein»», «rin. Die denie »»« »»«»Sri« »ierher ,e lin«ieu Siolirun,«» b»tru edensili« keinerlei Momente »r« >>nre»un, uu» es Lrknndeien «ieleiben »urchw,,« mitte Stirn»,»,,, aui s»kknlnlivrm c»rbi.-tt. >rre«i« nolirt«« «7S-t78,SV. Staat«bal,n rveM. Ditkonto rVS-LVP,7S-r»t.!>!. Hier konnte sich demeniiorecheni, »röherc« liiekchiist auch »ich« enttviLcln. Neanenswerltc UmIShc s-nneu nur in einzelnen Jnouiirieaitlen statt, ninieni- »ch in Srunnrr »ei l,eri»»rsetztrm Eourle und 1. gnimdicher und SaldschlöSrcn zu höhere» Preise«; erstere avinciricu s Pro,ent. Anch vcrkthrie» ttrttc bei sester Tcndlaz leidlich triebt. Lie neuen Aklien Schoffrrhos.DreiköuinsüvI ivoeai. Siölch in Malnzi, aus weiche die «,,u,elduu,rn bereits letz« schon In weieni- licht» Betritarn ri«,rl,use» wurden zu li7 lehhatt gelocht. Aus alle» übrigen Gebieten herrschte ziemliche Unlust, so bat die Uaisäte hierin rn, bc- grenzt blieben. Bo» Bank«» erzielieu nur Leffauer Sredi« eine brznhlte Nottz ,lZ7.1L>. Oesterreichische Noten lSl.tli. »rkiocii. ,7. Ja». Geld' stl» Geld' s Rull Äold-A.ss do^ Gvlü-A 84 S5.S0 R»!,5Ad..Cr-Dk. -. Teed.amori.Reitte —. do. Ht.-E.-H.-O. —. Lvaiiier —. Div! W Ettend.-Nklt»». — P-rl.-Anli. — !Berl-Dr. —, — Rer, Torl. — Vera-Mrt. — Coltd.-Arb. ^ !N4« zj-u,'Ode,'»!. ros b-c 4 — Rnn.vLi. —. — -Leü.pok.-E. —, — -iordwellb. —, — -Rechte Od. —. — Lomb.vLt. —. > do. Uli. —, 8j> Tbiiriiwer —. Eiitttb,»i.,Vr. — -Perl.-Dr. -. — vll.-S.-D. —, Bank- >«. Er«» >B s Alla.DC. I7I.B s -BSÄ.-A. si -Chm.B.-B. 104. — Dar,nn. B. —. 4 i? bcss.gr. IL7.7ÄU 4 . n -Disc.-gom. 4 ! 7i Drcsd.N. SS b , SS.b, SSWB 87.40 IV > 7SI>, il>4.80d>N 0.18b? kl. A'c.-DrDr. " 'chlei.cs S.-Tcl poi>..Zit!.gisb tzandr.-Brar. io- 104 80 104 80 >04 80 !0S 10 N0.7S 101. SS.8SB ,00. ' Landc^eult.'R. Dr.Bottcnaiii. lor.oo DMd.St.-S». SS I0I.7S do. I87l >04.25 do. 1878 104.75 IS8S 102.P „b.N.D W7S -t.-«Ni ics.75! 1 7ö Conibk. ' „Ni.. stnl. ststl. I »dt«», ie.. S-andbr.lOo.soB 5-^sdbr i os^o '0 >o. —, d.KSachs I0S.80P Zfandbr. ioi .80b, sj do. do. los sod, ^ ^ los. l0or.Lu.ai Wbk.' ss!4o reiib.cons.R. ros.B rkttN.coiil.R. >os.sob,p ais.Tlaaidei». amb.Siaatdr. !mm.-Pshr d.D rdsr-BAdtb-l. . -o. do.Abib.il. s!v«str.Pap!er>R. «i! do. do. 4i!Ocsir.Sirb.-N. 4 i do. Gold-R. 8 Oelir voole >880 4 -Una.Ävidrenje sr.biB » do. Paoier-R. -. 8 Rumun.Rente I04 80d, » do. do. 84.S0B 5 TevliderStadlaiil. s Rttss.AnI.I877 —. ull.Or..AnI.l.E. —. 8 i bo. do. s.s' s R»ss.Or.-AttI.Z l 4 - bo.Sold-A.SO 88 28 Sl.d, S2.78di HieiaerB. Gcr.H.tt.g. !-cw,.P. irr.78 '/»' Geld Oestr.-fr.Erg.iS8s do. do Gold I0?.D Oeltr.Nordwestd. do. Ui-.S. -. Villen-Pr-elen 74 80 s Prag-DurGoidvr. —. 4 - do. so. SüoöltrLomb.alle - . do. neue -. - bo. I04.8VB do. Gold ss.esB 8 lUnaar.Nordoltv. —, Unaar.Ostbabn , Uttg.-Gal.Vcrd - —. 4i-2wana.Domdr. —. 4 Muss.Nicolaib.-O. Trandlaiil.Gar. Wjadikawlas Südital. laar.' Prinrittiien. BanimerBran. Bair.Braiib. Brn-äm- Nttt.-Br I04.L0 Kkllentellcr-Br. -. Eoiii.stcldichlöjj». 104.23 HambniiiiO-Br. liX>.so 4 vosvrauhauü loosoB s Platten-»,Pagers. lor.LO -RadebergerBr. loi.so NellewiverBr. roZ.B «ocieMsDr. Lrollwiv.Vavierl. lOZchO D'.cvdtt.Davieri ior.80 8 !4rirdcrc»>ema«r IOZ 28 b -Sebmr-erPaviers. I02.P 4 'pliodc'slticPps. 101.80 4, ^ünl>„e;'bv;. 4iLüciycnboui.do. - ^ottecrm .vHtier do. Gold-^. ur-Ddttbvss iir-Bdiid.v.7i , ilr-Bdnb.o.74 4t Earl-Liidwb.is«! 4i do. do. 84.75 do. 81 .D 8 'K P, lW3 S0.2SB 4t L.Nl Z« keine unbekannte Persönlichkeit war. verhaftete dieselbe. Bei der, Arrrtur nannte die AngrNagte erst einen falschen Namen und leistete ^ den gröblichsten WiLeritand. ^ Vorlebens erkennt daS niß- und eine 8tägig« 18 Geld.' 0au«es,Usq«lt»n. Vr.Banal. irv.b, -o.St.-P.-« i«.LbzG z»»ustri«.«k,>«n. Vavier-Sadrtkkn. TLemniser ns, 'o. St.-Br. 125. lröllwwer —. dMdner no.sol'» cttk.-ffolefStb. ss.8o ffedenchl. enig.Dat. ios.25 edmkcr ns.78 bod« I44.B r. Bantn. ros 80d« benb 148 dp iialchlneii-ltabrikeii. . ^ol.-B I.E. . .-ab.-B.i872 —. K.Elilab.-B.iSTZ -. Kalchan-Oberdero —. Krvr.Rud.-E.-B. 78 28B do.Salzsammera. ioo.so Lmb.-T». sleucrlr. 25. do. do. lleuewss. —. >be»-Vorbcrn!>. —. zkr-S.Ctr.i.E.84.80B ibr.Grenrd. —. -ir.--ram.alte 404. -tr.-trm„.neiie —. si.-lr.Eraän,. —. '/->! 87.B 101.80 IOZ. 101. 104. k, :.'c>v>.B. si jÖderl.P. s'/i« Ocli.cr.isoll Oesl.E.ul«. 8.« 5!»öt'.-A. 8i ^Sä»I.P. 1IZ.B 8 H.Btgc!. -. 4S Z Dioe.-B. so. 0 jKm.p. 7 ÜWttk.B. 118.28 «Ilt»v.,Prt«ech»ie„. Allhia-Tevlib I0Z.20H, Vobm.Rordbadnl00.78p VuichtietiraderE. ss.80d, Bu »tiebr.v.1871 S8 80B -uichlicbr.v.1872 ZS.50B 8 ErdmannödorfcriOZ.LoB ' -Dr. -. 104. 108.78 104.S0B . IOZB S!s>r.Attg.-Lütte 5 -Gernttittia s G-iri.Masch. s paull liaminer 5 !äacobi 8 lOderschleii-ckk 4i-Lachs.G,Mahl 4;-VvT»s.-Mörl.. >D.z>ttte-Sv.».WV. -. jDr ScklacktchOdl. —. -Tr.Damvfnniiile 104.80 s -ämlerMoZmaii» 4i-La»>ch.Slel»kft>. IOI, ' «nikel-Donncs. oi.üiid.Rabenau ioo.so -ederittOustric —. aded.Gi. io4. I»e«s«l. Anifterdai». k. S. iss.coB do. 2 M. IS7.50 Belg.Banlvlübe.I.S. oo.S', d. 2 M. 80 !0 London, k. S. 20 Zrv do. Z M. 20.2: Paris, t. L. »o.l- do. 2 M. «o. Wie», k. S. 1S1 do. Z N. IbS. Zositrancs. Glück is.n -immer», -lintti.Puil. -.Svinnm. i.Wttk,. do. Von.-Act icrmama irkio.Webli. ailchb. do. conv. Zansstzc, dv.Goli. ejb. 4ac rittcr-! 8S.b, 33.V 87.b,G 5480 E2S SS.7S0N 78.bp IW.B 82.b,G 7 ISachs. Gnk s Hartman» 7 Hach- Siicki». kni.Nbm. -. -lUN.N. 120. sid. -Mi lllttou Sb-Pr. ZiltauerMa-ch.-H. tjwlckaner us.soarG ns. I07.> 1S2S0VG sso. 38.80 I2t - Brauereien — AaiitmcrBr. ii8 78b- o iBau Vr.P.,..«. 48 B o do Borz.-Pr.-A L. so. 7 Bcrl.Uniondr. — Bollm.Bmnb. 288. — !vra»ili»w. 212 d,G 7 -sirritberg 1Z7S0 s Brunner 88.75mA o llo»sol.»«ldl»l. 88. o do. Gemisss» 2l«. 8 St.-Lr. l,.z. 7t St.-Pr.l-.si. II Tlismb.Erv. — > — Riiii II1S0 832.b»A 123 4 IO 4-10 4 IO 4 IO 4 IO sffo 4.10 4 10 4> 9 4-10 4-10 4>I0 4-10 MV Dw ,!>ir. Banknote» isi-eor., luWcheBankiiotenI IZI. Geld.' «llrnl a-ndl. -ambr.St.-Pl. .craer GreizerBr. vo>v,l,.Pa,j..A.I. do. do. ll. Lichtcnselscr Meinn.äelicnk Monchoch's Rürno. Leu».- Ps.Latt. Rciscw. Ebmii.Laa. Sociei.-Br. 400. «4 eo.'> 83.405, 128.500. 200. I82.dl wnSvott-Gcscww. C.-PserOed. Tramwan do. Nein s.^.Dvssch Rumke»? Diker>e. BbTttch- EH.Aci -«v. paiderci.Wriie, 117.80 183.78b, 183.7^ k>0.b«G 34r. 100. 4! rs , 78 28 -vantnlmk Zio.sod,G Dreod.Damv'm. IZS- io - do. St -Pr.-A. — iLttlNIM» -. 4j,Dr.Lede,s. 82. 7 Rah-gunrn. os io! Dr.Vrci.b- Zoo so s L.Bessevne na 7 -Ldr-.Twe-c U^. 3j Lc>en.A.-Mttbie -. io IMechLraven-'. 143. IO -Mr.n.O-e-1' 207. s P-»'.Na',savr 122. 12 Kc-lodan 146 s >'oi,.Rad.S«.Pr.-S. 124.» » , - «iiH.-ügarii-v. 124. 1 t 0 ,7-.Ledc>i„r 03.2- —j -do.Gcttiiwlli.M.vSt. 1 0 I 0 'Rüw.-stc'r 32.80b,G ^ 14 x.O-cus.T. 243. si Lchlc- iLement'. 112. « W,c»erLevv,»c I00,sol>iL , Radeb.AIaOb. si. 0 Tr -x-lroiib. «2 so >/, Wcailb A -Sv. 82 7S s -Wirzener 132.27, I -Han.Steins. 49.bi — -Laurab. Alle Sonffe laulen ans Aeld. wo keine andere ve'c-ckminig siebt. >»,««,»»»» ». M-- 17. Januar sideritand. In Rücksicht des an Strafen reiche» - Sredn 231.40 . .^^ Lombaroen 7S',.. s>sd-rr daS Schöffengericht auf eine 5wöchige Gesang- - ^Ln^'S "'«.EW-^Z'.4o.^°'^ch'-l L >g« Hasffttafe. ' Socmier »4^0. Schwach. -Osssclelle Schinbconrse.i Veiten sahen«,,« ss.zo. 4"i, 78. Egnvier 74.30. aus Wiku 181.17 ÜV»«VO '81 >W '« «r
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