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Dresdner Nachrichten : 19.01.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188701192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-01
- Tag 1887-01-19
-
Monat
1887-01
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.01.1887
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» lieber die deutsche vebrkraft im 18.! plaudert Svlvrsier Frev in dem N. D. Tgblt. 5 ln- weiland he«ligrn römischen ReickeS deutscher S k,m Matrikel geochnet worden, welche Karl V. im dm Stände« auf dem Reichst«« zu Worm« verri ah,hundert )ie Wafsenmacht iotion war durch A mit e. «s 'statt. Kreis, ahre 1W1 ,rt hatte. et und welche 1888 Md, in Kraft blieb. Danach war da« ganze Reich i» 18 Kreise eiagetheilt. von denen leb«, i« Berhältnitz zu seiner Ausdehnung und Bevölkerung da« betreffende Kontingent zu der ReichSannee zu stelle» batte. Im niedrigsten Anschläge war die Stärke derselben auf 48.888 Mann bemessen, von denen 28M) Mann zu stutz und 12.668 ,u Werde dienen sollten. Dufts .Gimplum", wie e« in der Matrikel Hecht, konnte jedoch nach Bedarf verdoppelt oder sogar verdreifacht werden. An der Spitze stand der vom Kaiser «mannte Generalissimus, der jedoch dem Heere nur solche Befehle erthrilen durfte, welche sich unmittelbar ans die Kriegsoperationen bezogen Als Lurioium au« demlelben werde miigetbeilt. datz eine jede Oifi- zier--Cbarge doppelt beseht sein mutzte, mit einem Protestanten pnd mit einem Katholiken. Die Verpflegung und Kleidung, Munition und Bewaffnung. Unterkunft und Sold — da« blieb der landes- vaterlichenstiirsorgeder einzelnenRrichSstllndeanbeimgegeben. Dir Kriegsgeschichte der einzelnen ReichSkreise, welche einem einzigen Souverän gehörten oder auS einer kleinen Anzahl mächtiger »nd ansehnlicher Territorien bestanden, ist zwar nieislenS eine ehrenvolle, niemals eine unrühmliche gewesen: dagegen gäbe« in anderen Kreisen, wo viele Territorien durch ihre Stimme vertreten waren, oftmals die kleinlichsten Gründe den Ausschlag. Besonder« that sich der schwäbische Krr>« in dieser Hinsicht unrühmlich genug hervor. Er war im ganzen Reiche bekannt durch die Verwirrungen, welche er im Heereswesen anrichtete. Ter VolkSwitz nannte ihn stet« de» .schwäbischen Kragen". Wie «S jedoch um die Kriegsmacht desselben und demgemäß auch um diejenige de- gestimmte» Reiches bestellt fein mutzte, ersieht man annähernd au« einer Schilderung der Ver hältnisse. wie sie in jenem Kreise geherrscht haben. Derselbe hatte nämlich gemäß der Matrikel ein Minder-Kontingent von 2W'/s Man» Futzvolk und 3S5'/» Reiterei zu stellen. Um dielen militä rischen Bedarf aufzubringen, bedurfte e« der Zustimmung von 97 — sage siebenundneunzig — KreiSstünden. Die ganze Zerrissenheit de« damalige» dentlchen Reiche« offenbart sich m den Protokollen jener schwäbischen Kreistage. Die Stände waren nämlich: vier geistliche Fürsten und Stifter — die Fürstbischöfe von AugSdurg und Constanz, der Fürsi-Abt von Kempten und ber^ittitrstete Probst von (Lllwaugeo: neunzehn weltliche Fürsten und Stifter; achtzehn Prälaten, fünf Aebtissinnen. zwanzig Graftn oder Herren und eiu- nnddreitzig Reichsstädte. Hiervon füllten manche stände mitunter die winzigsten »nd kuriosesten Bruchthelle : so der Prälat von Jtznh I' - Infanteristen, die Aebtissin von Gukenzell 3'/» Infanteristen und Kavaleristen. die Aebtissin von Baindt 1'/» Jnianteristen und ebenso viel von einem Kavaleristen. der Freiherr von S'ckingen uf diese " — -- —. —.„ltene, Ss»»ral»nf«««I««s unserer «eleHchaft Elchen He» Buchdwcker-tdeffher und Herr Fabrikdesl»« LI«4» lAÜ»»«» beiderseits in DreSde». in den AufsichUrath gewählt und besteht derselbe fstr da« laufend« GelchSstSjabr au« den Herren: »I«I»»vck ^I«8I««v. Restaurateur. Dresden, LSI»I«»ch Hotelier. DreSde«, I»U«» »»»«-»»«reit, Buchdruckereibetiver. DreSdr«, v«»4 »««»witiwwl», Bürgermeister. <ä Ulm dach, Darmcksl, Fabrikbefitzer, Sulmbach. Llrrlo DM»V«, Fabrikbesitzer, DreSde«. Der Unterzeichnete Fall»» »«««»»mit wurde zum Vor sitzenden. sowie Herr cSI»I» Dsie-p« »um Stellvertteter de« Vor sitzenden gewädlt. Gemäß 8 IS der Statut«, wird die« hterdmch bekannt gemacht. DreSde«, den 17. Januar 1887. Arsta Vnlwdaobor LoUsv - Arporldior - Srnaorol. ^«U«a II«t«I»«,«tt„ Vorsitzender. vor Vlvläooäowivdoill Ar. 14 «maerer L«tt«i» Mlrei v«a I»«nt» «lh I»a»«I«» N«^v«n Lidort Luotro L vom». I» »»«»«I««, 8»I»a«»««,»»>.« »4, «rat« Lt»««, »»ml« «m »m»«r«r läaaae Ii» L»I»wI»»«Ii u,lt 1« -- 4L. »Ii»zr«Iü«t. vranelen «net Onlinlkaol,, LS. Iao««r 1887. ürsts ^.eüeu-ürxvMisr-LrLUsrsi. DrrkSufllches Grundstücke ln Striefen werden unentgeltlich nachgewiesen V-S«r. Nr. 13, pt. Lin nrößttts Kohnijaus. in gutem Zustand», Parten» mit Restauration« > Einrichtung und mite», Keller, sowie 3 Etagen und Dachau«bau ist besonderer Ver hältnisse halber für den billigen Prei« von 16.888 Thlr. (48,SiO Mk.) zu vertäuten, eoent. Restau ration mit zu übrrneh > en. Hy potheken,land sicher. Unterhänd ler verbeten. Nähere Auskunft bet tzrn. Bezirk« - Aufseher Rotzberg. Güterbabndofstraße 23. Hb 2. 48 Infanteristen und '/, Kavaleristen. Aus Weise war es möglich, daß im Jahre 1732 da« dritte Kreis-Jnfanterie-Regiment Roth von 42, das Küraisir-Reglineiit Zollern aber gar von 6l Kreisstänbe» zutammcngeietzt war. Zu einer Musketier-Kompagnie des eben erwähnten dritten Kreir-Imanterie-Negnnciil« mutzte sich sogar die Aebtissin von Rolteninüuster der jedcnrallS sehr weltlichen Antaabe unterziehen, den sahnentraaendeu Jüngling aussindig zu machen und für seinen leiblichen Wohlbehall zu torgen. Natürlich war a» Gleichmäßigkeit in Bewassnung und Bekleidung unter solchen Umstünden absolut nicht zu denke». Noch nützlicher iah es im Kriege aus. So sollte einmal der schwäbische Kreis in der Stunde der Roth daS -Triplum", also etwa 12,086 Mann stellen. Für ein Areal vo»700Onabratmeilen mit 2 Millionen Einwohnern war dles selbst damals keine übermäßige Anstrengung. Beim Ansiuarsche waren jedoch nur gegen 4000 Mann zugegen, also der dritte Theil der geforderten Truvvenniacht. Und auch diele kamen, wie der gleichzeitige Chronist meldet, u»it langsamen Schritten heran, heute ein Trüpplein, morgen ein Trüvvlein und übermorgen gar nichts! Ter Werbepreis ging im Krieg s>> in die Höbe, datz es schwer siel, denselben zu erschwinge». Oder richtiger: die Kreis stände knickerten und klimperten, wo es nur anging. um ja nicht einen Gulden zu viel tür da- Militär auszugeben. Lieber be gnügte mau sich mit körperlich zweisclhaftcn oder moralisch ver kommenen Individuen. Da lam denn freilich eine nette Geiellschast zusammen. Von einigen Ständen, zumal von einer mächtigen Reichsstadt im südwestlichen Deutschland, erzählt« man sogar, datz sic bei Aufstellung ihrer Kontingente die Zuchthäuser geleert und daS dar», befindliche Material zur Bertheidigung de« Vaterlandes verwendet hätten. An anderen Orten diktirtc man einzelnen Ver brechern als gesetzliche Stritte. eine gewisse Anzadl von Jubrrn im Militär zu dienen. Die soziale Lage d«S Heeres war deshalb wenig beiieidknSwerth. So mutzte in Frankfurt a. M- die Schitdwacbe zurucktteten, wen» der Fleischer ein Kald zum Thore hineinttieb, damn nämlich da« Thier durch den ungewohnten Eindruck nicht scheu werde. Die Soldaten de« Kurfürsten von Mainz ichmtten, wen» sie auf dem Posten standen, Pflöckchen oder Scduhnägel für die Schuster. In der Reichsstadt Lchtvttbisch-Gmünd präsentirte der Soldat vor jedem gutgekleideten Maune, ja selbst vor einem Frauenzimmer von Stand mit der einen Hand an das Gewehr, wahrend die andere die Kopfbedeckung iür eine milde Gabe bin- reichte. Aus dieser sozialen Stellung sind auch die Militärgefttze zu erklären, welche uns. verglichen mit den allgemein üblichen jener Zeit, entsetzlich grausam Vorkommen müssen. Man darf eben die Gefahren nicht übersehen, welche der Bürgerschaft von einer iorohen Horde bevorslanden. Solchen Verhältnissen angemessen war auch die Stellung des Offizier« in der Rcichsarmee. Das ProtektionS- weien bei der Besetzung wichtiger Stellen batte sich derart ringefressen. datz kein Mensch mehr daran Anstotz nahm. Besonders batten die Frauen an den Höfen eine einflußreiche Stimme. Im Allgemeinen darf man freilich den Satz ausstellen. datz diele Verhältniffe in demselben Matze besser nnd geordneter waren, wie das betreffende Regiment einem größeren Staatswesen zuaedörte. Dagegen fand sich der Uedelstanb der Offiziersheirathen überall vor. Kautionen niid AlterSbeschränkungen zogen damals noch keine Scheidewand zwilchen liebende Herzen, welche sich vor dem Altar zu einigen strebten. Großes Aussehen erregte eS deshalb, als im Jahre 1750 sur die österreichischen Regimenter die Vorschrift erlaffen wurde, »datz man zwar keinem Offizier das Heimchen verwehren könne, wenn er em ehrliches Weibsbild zur Ehe nehmen wolle. Nachdem aber," fährt der kaiserliche Erlaß fort, .dergleichen unbesonnene Heimchen von jungen Leuten öfter mehr aus jähem Liebeseiier geschehen sind, io thut der Regiments-Kommandeur gairz recht, wenn er ein solches Verhältnitz möglichst verhindert, bewnder« wenn keine anderen Mittel, als die rn erwarten habende Gage vorhanden sind. Demi Bleie yaden es schon bereut, den Rach nicht beiolgt zu haben, in dem sie clendlich geschmolzen sind und ihr Avancement verloren haben..Für dl« Regimenter der übrigen Reichsstände, zumal der kleinen Kontingente, fehlte diese heilsame Mahnung leider. Die Offiziere waren demgemätz oft in den nützlichen Lagen, welche sich oben angebeutet finden. Kam es nun zum Ausmarsch, so nahmen sic natürlich auch ihre besseren Hälfte» mit in das Feld. „Datz". bemerkt rin gleichzeitiger Gewährsmann, „auch dir Tochter und das andere Gefolge von Mamsellen, Kammermädchen und dergleichen nicht zu Hause bleiben durften, versteht sich von selbst. Al« jedoch einmal dem Ober-Kommandanten eines KreiSkontingent« die An wesenheit deS schönen Geschlechts in seinem Feldlager zu zahlreich erschien und er deshalb den unaalonten Befehl erlictz, datz die Offiziere „ihre Weiber, Töchter und sonstigen unnötbiarir HauSrath nach Hause schicken sollten, nm die Preise der LevenSmittel durch sie nicht z„ erhöhen und nicht unnöthigen Wirrwarr in den Kantoni- ruiias-Quartleren anznrichten", wurde derselbe — nicht vollzogen. Tamr „rotteten sich", wie unser Gewährsmann weiter mittheilt, „wenigstens 88 von den kampirenden Frauenzimmern zusammen und empfingen de» Herrn General so artig, daß er seinen Aerarr der« beitz«, nnd znsriedcn sein mutzte, datz ihn die Madame» nicht noch obendrein für die Verwegenheit bänscllen, ihnen den Aufenthalt im Lager verbieten zu wollen. Nnb unser Chronist findet solchen Widerstand ganz in der Ordnung. „Hatte ja." lügt er hinzu, „auch der Herr General seinen geiainmten Hofstaat bei sich." * In Kvllburg wurde am ll. Jan. dem Einwohner Theodor Schulte, ehemaligem Grenadier und Kämpfer bei St. Privat, wo verwundet wurde, eine Kugel, die er im linken Schienbein batte, ausgenommen. Seit dem 18. August 1870 hat derselbe dir :i8 Gr. schwere Chassepotkugel getragen und viele Beschwerden dabei gehabt, welche ün letzten Jahre zunahinen. »««»««»», all»er sollen die nock vorhandenen Waaren, um AnkttonS- kosten m erwart», ictiieu- nigft totalauöorrkaust werden. b/c breit, verwendbar zu Regenmänteln. Fackel« und praktischen Winterkleidern, der Rest von 3 M. an. '/« breit, verwendbar zu ganzen Herren- u. Anaden- Anjügen, derRest v. 4 M. an. läosl«! in gutem schwarzen Sackemir (zu «leidem ausreichend) sehr billig. Vvpplol»« (prachtvolle Muster) I. 6, 8. 12—22 M. ILel^«-LLoeltui» 6. 8 und 18 R. Heere»>tüetzer, kein wir Seide. Stück 58 Pf. Meter 25 Pf. Ein Posten prachtvolle Diagonal - Lüfter, einfarbig gra», zu Hau«- u. 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