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sich auf der also Erschüd Erstell, daselbst so l>ob« Temperaturen besitzt, daß r»tn ae- schmvlzenem Zustande sich befindet. I» dieser selbe» Tiefe aber bat auch der Vulkanismus lelnen Sitz. Aus eben kommt der glühende Schmelzfluß empor und breitet Erdoberfläche in Gestalt von Vulkanen auS. Wen» a terunaen in sehr grober Tiefe vorkomme», so müssen wir sie als Reaktionen deS gliitstüssigen Erdinner» Men die Oberfläche - also als den vulkanischen Ereignissen analoge Wirkungen betrach ten. Nun kommen aber auch andere Erdbeben vor, welche an scheinend nicht in so bedeutender Tiese ihr Erschütterung«,entmin haben. Man glaubt, derartige Erschütterungen aus Verschiebungen zurücksühren »u müssen, welche der Ausbau tote Tektonik) der festen Echrinde erleidet. Man nennt solche Erdbewegungen tektonische, und e- herrscht gegenwärtig in der Wissenschaft die Neigung, die meisten Erdbeben aus tektonische Uriache» zurückzusuhre». Mit der Erklärung der Erdbeben als tektonische ist indessen doch wohl nur wenig gewonnen, so lange wir nicht wissen, welche Ursachen die tektonischen Erschütterungen veranlasse». Die Tektonik, da« Gefüge der festen Erdrinde, steht nun ihrerseits wieder in direkter Abhängigkeit von der allmählich sich vollziehenden Abkühlung, dir in dem noch beißen Innern de- Erdballes vor sich geht. Eine von Eduard Süß ausgestellte, sehr einleuchtende Theorie sagt uns, daß die kalte Außenrinde der Erde dem durch allmähliche Abküh lung sich hinsichtlich deS Volumen- vermindernden Kern infolge ihrer Schwerkraft anschinlege. Da die einsinkenden Schollen in der Tiefe nur eine geringere Oberfläche einnehinen dürfe», so müssen sie zusammengepreßt werden, und diese Pressung äußert sich in lene» Krusteiibewegungen der Erde, in Faltungen und horizon talen Verschiebungen, welche in allen größeren Gebirgen zu beob achten sind. Jen« Verschiebungen in der Erdrinde werden nun al- tektonische Bewegungen bezeichnet; sie gehe» unendlich lang sam vor sich, aber »ede einzelne mag wohl die Ursache von mehr oder weniger heftigen Erderschüttrrungen geworden sein. Wir sehen also, daß auch die sogenannten tektonischen Beben in letzter Linie auf Vorgänge zurnckzuführen sind, welche schon in jenen Tiefen sich ereignen, in denen da« Gestein noch beträchtliche Temperaturverluite zu erleiden hat. bis es in den eigentlichen Ruhezustand der festen Erdrinde übergeht. Die wirklichen Ursachen der treibenden Kräfte des Vulkanismus in der Tiefe sind »ns ja noch schleierhaft, indessen können wir auS den, Verhältnis des Vulkanismus zu den Erdbeben und auS den Studie» über die Erdbeben selbst den Schluß ziehen, daß eS einerseits Erderichütte- runaen gibt, welche direkt i» Zusammenhang zu bringe» sind mit vulkanischen Vorgänge», andererseits solche, welche indirekt mit dielen in Verbindung stehen und welche ebensalls in sehr großer Tiefe sich ereignen — vielleicht in derselben Tiese, in welcher auch die vulkanischen Kräfte ihren Sitz haben. Da wir nun alle Reak tionen des noch heißen Erdtnner» gegen die erstarrte Oberfläche als vulkanische Ereignisse betrachte», so müßien wir in diesem Sinne auch jene tektonischen Bebe», weil indirekt mit dem heißen Erdinnern in Verbindung stehend, als vulkanische ansehen. ** Molden» ZcitimaSrcklnm« in Australien. Ein großes australisches Blatt ist auf einen lichtvollen Gedanken gekommen. Das Redaktionsgebäude des Blattes liegt in einer sehr belebten Straße. Eines Tages nun, als auf der Straße gerade ein besonders lebhafter Verkehr herrschte, wurde die Tür des Haupleinaanges des Hauses ausgcrissen: heraus stürzten unter großem Geschrei zwei Araber und eine Frau, die nach musel manischer Sitte sich das Gesicht mit dichten Schleiern bedeckt hatte. Einer der Araber hatte die Frau am Arme gepackt und schleppte die sich Sträubende mit Gewalt mit sich fort, während §r andere, dessen wild blickende Augen aus den Höhlen zu Nachdem die Der Araber, . . .. . . .. Bart zu schließen, älter zu sein ichien als sein Stainmesgenosse, wollt- dem un glücklichen Weibe «inen Dolch ins 'Herz stoßen; das suchte aber der jüngere Mann zu verhindern, indem er gegesi die Schläfe des Attentäters den Lauf einer Pistole richtete. In dem Glauben, daß sich hier eine entsetzliche Tragödie abspiele, begannen die Zuschauer laut auszuschreien; Frauen sielen m Ohnmacht, andere ergriffen voll Entsetzen die Flucht, um nicht Zeugen eines bluti gen Dramas zu werden. Zur allgemeinen ucberraschuna aber verharrten die Muselmanen unbeweglich in ihren Stellungen und bildeten so mitten auf der Straße em lebendes Bild. Nach einigen Sekunden verkündete der Pseudomörder in ausgezeich netem Englisch, daß man hier eine Szene aus dem großen S en sa t i o n sr omo n e, mit dessen Veröffentlichung die L-Zeitung noch an demselben Tage beginnen werde, vor ver sammeltem Volke zur Aufführung gebracht habe. Tot und be- graben ist also das große Reklamcplakat in schreienden Farben; das lebende Bild Hai seine Stelle eingenommen, und das verspricht für die Zukunst interessante Abwechslung im Straßenleben der Großstädte. ** Die Gespenster Brigade. Zur Zelt, als das Exerzieren nach Winke» in Aufnahme kam, zeichnete sich — so erzählt man der „Tägl. Rundsch." — eine ans diel Regimenter» bestehende Infanterie-Brigade in diesen, Dtenstzweige besonders ans. Dir Uebungen wurden mit solcher Ruhe und Lautlosigkeit auSgeführt. daß die Brigade nur allgemein „die Gespenster-Brigade" genannt wurde. Den Anfang und das Ende einer solchen Gefechtsübung schildert ei» Teilnehmer folgendermaßen: Zuerst Ofsiziersruf. Sobald alles versammelt ist. allgemeine Begrüßung durch Anlegen der rechten Hand an die Kopfbedeckung. Dann gibt der Herr General den Gefechtsbefehl auS, indem er mit dem rechten Znge- finger nach den, Kominandrnr deS Regiments Nr. 1 zeigt, dann den rechten Arm geradeaus streckt und schließlich mit beiden Hän den eine Art Wirbel schlägt. Das soll heißen: Regiment 1 geht geradeaus vor und greift den Gegner in der Front an. Hierauf Zeige» auf den Kommandeur des Regiments 2 und Besch»elbung rtnes Halbkreises mit dein linken Arm. d. h. Regiment 2 soll den Angriff des Regiments 1 durch eine Bedrohung der rechten Flanke des Gegners unterstützen. In gleicher Weile wird Regiment 3 durch Schwenken des rechten Armes zur Umgehung und Bedrohung der linke» Flanke bestimmt. Nach dein Gefecht versammeln sich die Offiziere zur Kritik. Zuerst Begrüßung wie vorher. Dann deutet der General aus den Kommandeur des Regiments 1, nickt mit dem Kopfe und winkt mehrere Male mit der Hand, womit der Zufriedenheit über den wvhlgelungenrn Angriff Ausdruck , werden soll. Ueber die Bewegung des Regiments 2 n, General nur mehrmals mit de» Achseln, mährend er das Vorgehen des Regiments 3 damit kritisiert, daß er sich mit der rechten Hand vor die Stirn schlägt . . . ** Der Herr Regierungsrat. Eine heitere Geschichte wird aus Bonn berichtet : Vor einigen Tagen erschien auf einem Bahnhöfe in der Nähe von Bonn ein gesetzter Herr mit einer schwarilederiien Aktenmappe unter dem Arm. Als er aus dem Wartesaale auf de» Bahnsteig trat, um einen abfahreuden Zug zu besteigen, eilte dienstbeflissen sofort der Stationsvorsteher herbei und wollte de» Reisenden unter tiefe» Verbeugungen durchaus zum Einsteigen in ein Abteil erster Klasse veranlassen Ter Reisende trat überrascht zur Sette und bestieg einen Wagen vierter Klasse, blieb aber, erstaunt über die ungewohnte Zuvor kommenheit deS Stationsvorstehers, auf der Plattform stehen. Der Zug hatte einige Minuten Aufenthalt, die der Stationsvor steher dazu benützte, den Zugbeamten hastig einige Welsungen zu erteilen und sie namentlich zu einer sorgfältigen Untersuchung der Waaenachsen usw. zu veranlassen. Sehr eingehend wurde dabei der Wagen vierter Klasse unterfncht, in den der geheimnisvolle Reisende eingestiege» war. Als der Zug abfuhr, grüßte der Vor steher mit militärischer Strammheit den Fahrgast. Kurz daraus trat der Schaffner 1» strammer Haltung an ihn heran und bat höfltchst um die Fahrkarte, auf der er den vorgeschriebenen Revi- sionSstrich anbrachte. Der Reisende fragte darauf den Schaffner: „Saht, eS da Jnspekter immer esu ahdtg?" Der Schaffner machte bei dieser volkstümlichen Ansprache zuerst ein verdutzte- Gesicht und entgegnet« dann: »Sind Sie denn der Herr RegterungSrat von der BetrtebS- inspektion? Der Herr Vorsteher hat eS uns doch gesagt?" Wie kütt dä dann doro^ ?" fragte belustigt der Reisende. „Sie ganz verdu nicht der l t nsp e k t t abca genau io eine >mappe. die haben." Der Reisende konnte den Schaffner darüber be ruhigen. daß er trotz der Aktenmappe nicht der Herr RegierungS- rat, sondern ein Geschäftsreisender auSBoun sei. S-ort-Rachrichten. Dresden. Die Eurova-Meisterfchaft iu DreS- brrn Vorgängerin»«» würdig anschließen. Wenn Weltmeister Kobl in de» letzten Rennen etwol- Fortsetzung »ehe »ichsie Seite. > 'r- 7'... PI ü NN de nF 1SVK -lümlsums- HussrellunS Il^i olv »üvlttalirt aut rrnck backtsolrvo ISalittsn. Einladung zu der am 17. September 1VVV, nachmittags halb 3 Uhr lm Börsenlokale, Lheaterplatz Nr. 4» stattfindeilden L»RIi88«r«L ÄvirtNvIlvIL Keimslvmsiiiiiiliiiig. ^»8<80NlNNN8. Verhandlungen wegen deS Kaufes eines 1. Berichterstattung deS Vorstandes über die geführten Grundstückes zur Erbauung eines Börsengebäuves. 2. Beschlußfassung über das weitere Vorgehen deS Vorstandes in dieser Angelegenheit. Dresden, den 3. September 1906. Da Vm'tiliirl htk Prckikttii-Mse zu Dttsüt». Kommerzienrat vtto 8tex, Vorsitzender. Ein Paar eleg. jg. 8ed»l>Mkkiiuiliel sind unt. Garantie verk. Zauckerode, Preiswert z» Gut Nr. 13. ILvIlptvra Ung. br. St., sinn geritten, 172 hoch, preiswert zu verkaulen Drcsden-N., Wiesentorstr.8 II. 8t>«I»le. lol.kMlkkMkMrk einige Wochen aufs Land in a»te Belinndlnng n. Pflege gcf. Kauf nicht anSgenhl Off. n. N. «. Nudolf Mosse, Nadebcrg. Die kostenlose Einlösung der am 1. Oktober 1906 fälligen Zinsscheine unserer Hypothckenpfandbriefe Serie I, V. Va. VI und VII erfolgt vom 15. 8vptvmdvr <1. 3. ab außer so vllsoror vosoUsohgltskLSso, kme-AlWe 50. de, Oer LLvdsIsvdou Sank Lg vrosäoo, vrosSoor Sank, vrosäuor kill»!» äor Voatsvbou Sank, Lllsomolnoo Vootsvdog Vrollit-Lastnlt Ldtdoilllgs vrosäoo und an den sonstigen bekannten Pfandbrics-Verkaufsstellen. Vro8äou, im September 1906. 8iieIMIis koikiimilitMliU »» »» »» »» »» »» Nimlikii Sie Mil bei llsmen? Dann lelcn Sie sofort das soeben erschienene Buch „Das Geheimnis des Glückes bei Damen". Sie werden die Gunst der Frauen erlangen, können reiche Mädchen erobern, rbnc» die Eo»r schneiden, ihre Nebenbnbler anSstechen, kurz: ein großer Liebling der Dainen werde». Eine unglückliche Liebe ist fast ausgeschlossen l Die praktische» Rat schläge sind von eine,», der »jchls halte lind eine hübsche Iran mit einem Millivncn-Vcr- mögeir Heiinsiihrte. Ans dem Inhaltsverzeichnis: Woraus die Damen bei den Herren Wert legen und was die letzteren aliv beachten müssen. — Die schwachen Seiten deS weiblichen Charakters und wie man sich an diese wenden muß. Wle man Gespräche mit Damen anknüpst und Bekanntschaften macht. Wovon inan sich überhaupt mit Damen unter hält. — Wodurch man den Damen stets gestillt. Wie man den Hos macht ldie Cour schneidet) und watz mau dabei z» beachte» hat. — Wodurch sich ein Herr nicht verblüffen oder ab- schrecken lassen darf, wenn er ein Mädchen erobern will. — Wie man seine Nebenbnbler! anssticht. — Feine Schmeicheleien. Komplimente, verliebte Neckereien, pikante, nie versagende Plänkeleien »sw. — Wie man seine Liebe erklärt. — WaS ein Herr zu beachte» bat, wenn er ei» reiches Mädchen erobern will. — Ter moderne „Flirt". Wie man eine viel- «mworbcnc Dame bestimmt erobert. - Wie benimmt man vornehmen und reichen Mädchen die Furcht, als Sache oder wegen der Mitgift geheiratet zu werden? — Wie man ein richtiger Don Inan wird. IM" Der Preis dieses einzig dastehenden Buches beträgt nur 3 Mk. cxkl. Porto. Die hier erteilten Auskünfte wurden bisher niemals verraten, weil die Erfolgreichen schwiegen »nd die Erfolglosen nichts zu saae» wußten. Bestellungen sind nur zu richten an deu Verlag lür praktische Nenbeiten I i . kV. I,,»1?Ni j„ I.stpelr; Mtige§ klekil. fester Zieher, billig aufs Land zu verkanten I,«I,»r>rr«r 8tra«,s 22, I. Mt-Veckils. Dunkelbraun. Ojähr. Wallach, mittelstark, gutes Arbeitspferd, desgl. selten schön Pony, Blau- schimmel, 140 em hoch. b. zu verk. Tcuben, Angnstusstraße 3. n -MM 5Stück mit»!. Arbeitspferde, pass. f. Landwirtich., 2 starke Ar beitspferde, pass. f. Nitterg. od. schwer- Zug, niit Garantie zu verk. Dresden, Lößnitzstr. 8, Leuschner. pkerä für leichte» Wagen, sich. 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