Volltext Seite (XML)
Sie hatte ten Professor godeten. alles zu sammeln. ivaS die Press« über Dattenberg als Künstler firribc» würbe: «r batte ihr c-inig« Nachrufe und Artikel deutscher, vsterveichis-chcr. auch eines englischen »nd eines sranzosicchen BlqtieS gesandt. In warmen Warte» >vurd>c der Verdienste des zu srltl» gestord-sne» Künstlers gedacht und sein Schassen gewürdigt: cS tat ihr unendlich wohl, diese Anerkennung zu lesen. > . . . Seine Heimat Prag plante später eine Gedächtnisausstellung seiner Werke. Sie nahm sich r>ar, diese zu besuchen, und auch die Stadt, in der er leine stärksten Eindrücke erhalten hatte, kennen zn lernen, um seine Kitnstlcri'chast als ge schlossenes Ganzes in ihrer Erinnenlilg zu bewahre». Je mehr der Schmerz um de» Verlorenen kein Vild »erklärte und die Er innerung alle Schlacken und Widersprüche seines irdischen Wesens ansmerzt« und den unruchvollen Menschen van dem 'bleibenden Wese» des KiilisilerS-schied, desto ruhiger wurde Eva. Sic sah ihn und ihre Leidenschaft nun !m Lichte der Ver klärung. nur mit Wehmut, doch ohne Bitterkeit und zehrendes Verlange» gedachte sie jener entschwundenen ei eil. Sie war durch die tiefen, «inschneidenden Erlebnisse und Erschütterungen dieses lebten Jak res eine andere geworden, gesestigier, r eifer, ans einem K inde , in wissendes Weib: nicht mehr abenleuersroli sah sie der Zntnnit entgegen, sondern mit dem ernsten Willen, sich der Kunst zn widmen. Mich sie sa das einzige, das sic ans dem Schissbrnch ihrer Hossunugen gerettet hatte. Von München ivnrden ihr bl riese seiner freunde nachgesandt. die ihr Bei leid zu dem schwere» Verluste aussprachen: sie empfand eS wohltuend, dag man von der gelosten Verlobung nichts wntzie, Sic hätte unter diesen Umständen wieder nach München zurücktehren können, aber das wollte sie ans leinen Fall. Tie Stadl- a» der ihre E rinnern» reu hingen, war ihr sür immer verschlvjse», s.e wollte nicht zurinlbljcken. »nr «>or wärtsgehen! Eva weilte nun schon viele Wochen im Süden, und da Iran Hausmann h«'imsalircn ivollle, muhte sie ernsthaft Zniilnst.-pläne ni ichen. ES war sv schwer, ihr Dasein wieder allein anszubanen: es log lei» anbei er Z.ivang zn einer be stimmten Lebensführung vor. Nach Hamburg wollte sie nicht, sie halte dort nichG zn suchen. Sie doch,« an Paris, doch sic verwarf den Pian wieder. In der grvben. unbekannte» Stadt würde sie sich zn verlassen fühlen und zn sehr abgelenit werden, als Deutsche blieb sie wohl auch besser im Baterlande. Berlin oder Dresden, vielleicht Karlsruhe lanie» in Betracht. Schliesslich entschloss sie sich, in Berlin in einer Pension z„ wohnen und eine Maischnle. die ihr «uirsohleii worden war, zu besuchen. Wie unpersönlich ihr Lebe» wurde, ohne Wirme und Heu», ohne Iren »de! Verehrer würde sie finden, geivib, dech ihr Sinn stand nicht um» Unterhaltung und Abenteuern, sie brauchte jemanden, der ilir ehrlich zngecan war und sie stützte. Fremde Mensche» erwarteten sie in einer groben gleichgültigen Stadt, alles feind lich, fremd, nichts Lieber-, Vertrantes! Die ,«reihest, die sie gelockt, nach der sie sich in der -Hast ihrer Ehe gesehnt, 'chien ihr nun wertlos, da sie gesuhlt, wie saust Liebeoscssel» sind, und sic er blickte nur das drohende Gespenst der Einsamkeit. Das milde Herbstirettor hatte Sturm und biegen weichen müsse». Der Wind ritz die Blätter von den Bennien, die Promenaden wurden einsam, alle Fremden kehrten heim. Eva wollte die alte Iran nicht begleiten, um Walter, der ihr bis Wien entgeiensahren sollte nicht wiederznsclien, und erst in einige» Tagen reisen. Die Koffer waren halb gepickt, doch musste die Abreise verschoben werden, da Iran .Hausmann sich am Morgen unpässlich gefühlt hatte. Es haue nicht viel zu bedeuten, eine leichte Erhaltung infolge des Witterniigsunlschlags. Am Abend lab Eva an ihrem Bette, gab ihr Tee z» trinten »nd laS ihr aus „RvlS Bünne" von dem Dänen Ialvbse» vor. Bei der ergreifenden Schilde rung, da das junge, 'brustkranke Mädchen im Frühling seines Lebens vom Mai. der drauben in seiner verführerisch lockenden .Herrlichleit prangt. Abschied nehmen mub. unterbrach die alte Iran sie und sagte: „Wie hart und nniirtürlich scheint eö, in dieser frühen Jahreszeit, da alles voll Hoffnung ist, Abschied nehme» zu müssen: gleich einem Blülenbanw. der vom Sturm geknickt wird, bevor er Irüchle getragen hat. ist so ein junges Leben!" Ihre Stimme war »inschlciert. sie gedachte der so früh entschlafenen Tochter: dann fuhr ffe beiter lächelnd fort: „In meinem Alter hat der Tod nichts In ich' bares; im Herbst fallen die Bläiter. das muss so sein! Mai, ist jeden Tag bereit, zu scheiden, empfindet jede Stunde als eure Gnadenfrist »nd freut sich innir dun,. bar -er letzten Svnncustkablrn. bc<u>r -aS grosse Leichentuch des Winter- alle- bedeckt!" Um neun Uhr wünscht« ihr Eva gut« Nacht und Besserung. Dt« Kraut« küsste sic auf die Stirn und sagte: „Du wirst rntr bald fehlen, Evalein. Du» biss mir lieb wie «Ine Tochter geworden»" Die ittnge Iran beugte sich nieder »nd drückt« ihr« Lippen auf die schmale, welke Haud. Da«» begab sie sich in ihr Zimmer, da- «in« Treppe höher lag, und schlief lies und tranmlos den Schlaf der Jugend. Am folgende» Mor*r». da sie sich im LrühstückSziminer zu treffen pflegten, wartete Eva vergeblich. Sie waren die letztB, El-äste in der kleinen Billa, un- lo lass sic allein da und las die Morgenzeitungen. Gegen zehn Uhr wurde sie unruhig: so lange hatte Iran Hausmann noch nie geschlafen. und wenn sie sich zu unpässlich zum Aussiehe» fühlte, so hä iE sie doch wenigstens nach ihr gesandt. Eva ries das Dienstmädchen und nagle, ob die gnädige Iran noch nicht ge läutet habe. Beunruhigt stieg sie in den erste» Stock, klopfte an, erhielt aber keine Ant« wort. Die Tür war nicht verschlossen. »nd so trat sic «in. Die Stille in, Zimmer wurde Eva unheimlich, man hörte keinen Atemzug. Eie össnctc die Vorhänge deS Jen sie rS. hell slnlcie die Herbstsvune ans das Bett. Friedlich schlummernd ruhte die alte Iran, «in mildes Lächeln um d«n Mund: die Auge» waren geöffnet n»d schiene» das Bild des Sohnes anzusehen, das sie zwischen den blassen Jünger» hielt. Eoa sprach zn ihr. erhielt aber keine Antwvrt. Ein lähmend«« Schreck presste ihr die Kehle zusammen: sie berührte die Händc, die noch das Vild um- tlammerten, sie waren leblvS, talt. Sogleich wusste sie. dass sie vor einer Tote» stand: bei dem schweren Herz- leiden musste man ans ei» jähes Ableben vorbereitet sein! Und in der tiefe» ErteiinIniS und Erschniiernng brach sie cr»ischluchz«»d i» die Knie «nd fand immer wieder nur das eine Wort: „Mutier!" Ja, eine Mutier war sie vor allem gewesen, die nun stumm da ruht«, ihr letzter Gedanke halte den« seinen Sohne gegolten, ihr brechender Blick hatte ihn gesucht, und eine Mutter war sie auch Eoa geweie»! Eoa erhob sich »nd schloss ihr leise die Augenlider. Dann fass sie lange an dem Lager und blickte in das friedliche Antlitz, dessen ivachSgel-bc, seine, scharfe Züge mit den Lebenslinie» der Tod verklärt hatte: sic musste ohne Kampf ge storben sein, so still lag sie da: nicht einmal die Decke »nd die Kissen waren in Unordnung gerate». Eoa hatte dem Tod noch nie inS Antlitz geblickt: als ihre Mutter starb» war sie z» jung, und beim Ableben ihres Vaters war sic gerade auf Reisen gewesen. So friedlich iah der grosse Uebenoinüer anö? Oder nur, wenn er kam, nachdem man sein Hans bestellt Halle, seine Pflicht gcia» und nach der Arbeit im grobe» AuSrnhcn zui» wunschlosen Iriede» einging? Und war er furchtbar, wen» er einen mitten ans den Leidenschaften und Wirrnissen des Lebens holte? Würde sie selbst auch einst so ruhe», mi! müde», blassen Händen und gütigem, eerüehcudeui Lächeln, wnnschioS? Sie, die dolle Eva. in deren Adern der LcbenS- strom »och lebte und brandete und die Wünsche ruhelos stürmten, wie die Wellen an die Usersclfe»? Diele Gedanken kamen ihr. alS sie die stumme Tvicnwacht am Bett der Mutter hielt, und erst jetzt dachte sic an den Sohn. Walter! Sie erschrak! Er batte sein Liebstes verloren, und sie musste eS ihm sagen. Eva war sich der vollen Verantwortung. die sic tras, bewusst, n>m hieb cs nicht träumen, sondern Handel«! Sie erhob sich, ging zur Hausfrau und teilte ihr den Todesfall mit: diese war nicht sonderlich erschüttert, solche Fälle kamen leider nicht vereinzelt vor. Manch Kranker, der am Morgen der Musik im Kur haus gelauscht, war am Abend ein stiller Mann! Der Arzt wurde geholt und stellte Herzschlag fest. Das Ableben war ohne Schmerz und Kampf erfolgt, Eva telegraphierte an Walter nach Hamburg: „Mnltcr schwer erkrankt, umgehend Anwescnhcit erwünicht". Ta sic die einzigen Gäste im Hanse waren, lonntc die Leiche bleiben und ivnrde aiiigebahrt. Eva hielt die Dvienwacht. jIorlsetznng folgt.) ' >s>sNi,l>lMMMIIIMMi IWWsljWWiWW vßfen« LtsIIen -> LMllUHlllEl'lstl »!iiIU1i!I!Ii!iI!!I!lllIil.I1iII.l!ll! Provisions-Reisende, mögl.rnit eign. Kundichaft, in Dresden n. weit. Nmg. gut ^ eingcs.. von Essig- u. Senf-Grosshcmdlung joi. ges. Off. mit. .4. 44. 138 an den „Invaltvcndank" Dresden. liiolilig. /Ki^elilägki- sofort Blnineusabrik II. .4, 1 iKIneli, Dronivctcrstrastc 12. gliche infolge Einberufung >ür - . , s, iö. - >7^ MW. M in Krankenkassen, und Lahmvesen bewandert, zum jo- jorligen event. baldigen Anlrilt DU" Nur schriftliche Angebote mit Gehaltssordernng erbeten an dV. L.»ude, R38ckmen!3dl'H(. kvlascwihrr Strasse ti8. Buchdruckerei- HUssarbeiter sofort gesucht. Dresdner Nachrichten Marienstrage 38. Aeltere- FL«ut«urv iür k3krr6u§d3ll lucht iloirzxevidr. vlürer Arnoldttr. 18. 'lühlllir;« Loklosser, keuvr- unl! LLUsvdmieäe ua«I SloUmLvdvr klin kLbrrellAdsu jof. für «Inoe-rnU«! 4rl»elt Xe!le L öillletirällä!. Krosslugs - ksjglsvt-secslitr bei Dresden. Mullsr Invaliden) uin! krausll erhalte» leichte, lohnende Beichäf. l'gung Märiepstrasse 38. I. T 1. August oder weiter unver heirateten, tüchtigen, alleinigen ! IssennilSn bei vollständig. Familienanschluss. Ecfl. Offerten bitte an L. . Kammergnt Dölau b <L>ei, r. —Kriegsbeschädigter bervorzvgt— sür Rilkergnt in Sachs. Lausch losort gesucht. Off. mit Iengnis- ablchrislen unter t». O. 871 an die E.rved. d. Blattes. NttMsktt sucht für I. Angnst 11. 44 irilllA«-», tbnt.-bej., .Klrinwaltcrsdorf b. Freiberg. >l!l mit Gehilfen sür 1. Sepleinber ans ein Rittergut bei Dresden 50 Stück Grossvieh, 30 Slnck Jungvieh. Slalt der Reu',clt enisprechciiS. Offert, n. 44 . 3 1« t Erp. d. BI. erb. r ürnils^ti per sofort gesucht. Schristliche Bewerbnugen mit Zevgnisab- schrislen erdete». Mrhlvcrtrilnngsgcsellschgst m. tz. H. Lcheffelskrauc:i<». 2. NEegeil Erkrantung der jetzigen juche ich :t. tüchtige jg.Mamsell, erfahr, i. Koch., Back., Einwecken; 2. eins. Stubenmädchen, Walch , PIält.,Ii»ililcrreln.,!<mgil.-Abjchr. n. Lohnanjvr. ai« Frau v. Ovpcl. 2ilttS>. kjöschau b. Ojchajj (Sa.). Fier grösseren herijchasliichen Haushalt U«e!*a«I>t ein MrtbelisfMSuIkin in gejehl.'n Jahren mit allerbest Empfehlungen. Kein Fain.'Anjchl. Iran . Gcva-.ki. Wirtschafterin in Landwirtichasl gejucht. Ois. nnleälh. :i.13 I an die Erp. d. BI. »eiucht wird sür I. od. 15. Sep- lember eine tüchtige, znverläjs. VsiN-ciistteriii. Ieugnisabjchristen sowie Gehall-:- anjprüche nebst Augalie des Alters zu sende» an Frau 44. .Kitte» gnt Mittel oder»»»», bei Zittau. fluche zmu >. Augujt lvI7 ^ cine dllichaus zuverlüisige und in allen Zweigcu der Land wirtschast 'crsahrene ein mit Hansarb.ülen veriranies, krüsliges, bcsjeres Hausmädchen. Iengnisabschs. ». Geh. ''llijpr. an Fron Nvnun. Siittergnt E nunerSdorf liei Riederedersbach, Amt sh. Grosseichain. WlslliiU joj. geillcht Marienstrasse 2«. 44 e»Ie>««»»n>»v«»nk. Ein tüchllge», kinderliebes Hausmädchen wird sür I. Angnst gesucht. .Mel- düng mit Zrmgnis „ Lolvrairspr. erbeten an Pastor 1s,^i-k»nt«I. trfera-iiutrrnihans, Prinzen- platz 10, II. 41» >»«»««» vrlei'iiiiiilclieii sür unsere diährniillelsabrik zu josauigenl tzlillcitt I1a,>«»It Tre»den-A.,' Slollesirasse 18. ISkjucht sür Lnndhan» i. Erzgeb. W gut knipsohlenes ttaubmäljelisn oäsi' sini. 8iub6nmäl!oken, da« bereits in Stellring war. Angebot« mit Zcugnieabschr. n. Gehaltsanspr. »nt. I4>. 302,4 an die Erved. d. Blauer. ^rif cii» Rlliergrrr bei Dresden »vikS ein gut enivsohie»«» «MlliSiIclseii „rit guten Kochkcnnlnissen zun, baldigen tzlntritt geiucht. 2»r Winter Wohnimg in Dresden. Ptes-ungen Gelchöstrsielle Shiener 'PlaOl,II.,beiObcr'ekrctärNsstiO. Sruche ei» einiaches, arbettsalnes weiches sich keiner Arbeit scheut »nd grosse Lust und Liebe zn Kindern hat. Gute Behandlung und gute Kost. Offelten unter «H. :t14»2 a. d. Erv. d. Bl. erb. I r»»u«ng«»u«K» I Wirtschafterin, 28 2.,im Koch.,Ein- D inachkir, Näh.sirm, 12. ans Gut «ät.,sucht sos.Steklg. Ofs.al>2»sv. Tchnridt» Bellniannsdorf, O.-L. Fräulein sncklt Ttcllnna setzt od. später als Wirtschafterin in sranen- iosern Haushalt. Osf.n. 41.3»2!1 an Sie Erp. b. Bl. erbeten. Ds,'L'!hs>l>!>tKiis»l>Eks. Selb, ist gcors. in feinst. Damen- schn.. Ützäjchc»., im .Kochen,sow.im Haush. sehr lücht.. in Kmdercrz. n. Pflege nicht »nerfahr., auch angcn. frauenlos. Hansh. zn nrutterl.Kind. tzlngeb. erb. an 8«>dm»irn. »«lobrndnvd l.V.Fcd.-Flinzerflr.16 c^-ür »reine 18 sähr. Tochter suche /V geeignete Stelle aufs Land zu besserer Herrschast als ktiike «I. II.Mlr.ni mit Familienanichl. Ansrngen ver- iniUe» 1>i»»,Ied»»nt Keliotr^, rvauüen. Seminarstrasse 10. IM »de« m iÄ« jucht Stellung in N. Haushalt jof. od.spät. Off. an O»'i»I» IIünuI, B>ase»viN,WachwltzerStr.1,vt.I. «ittsclisfl-iiiiijl sucht Stellung. Selbiger ver sieht jelbftändig zn wirljchnsten. Gute Zeugnisse flehen zne Seite. Antritt kann jederzeit erfolgen. Off. n. 8. ».332 Erp. d. Bl. Verheirateter Vdermslkvr jucht zn»l l. Angnst oder später zn Ilcuiercm od. grösserem Bieh- stand Cielinng. Gnle Enrpsehlnn- gen vorhanden. Werte Angebote bitte zn richten c»r Obermeiser .1. Aittergnt Pvidiss bei Leisnlg n» Sachien. S0- dir l00000 M. oder auch mehr ans 1. n. 2. Hypo thek hintereinander auf Gut von Sclbttgebcrausznleihen. Off. >,. «. 3.3V8 an die Erp. d. Bl. Ml» «. 1. »Hpothek auf gut verzins, bares Gejchäfts- und Mietshau», pünktlich« Zinszahtnng, vom Selbsiverleiher. Off. unt. ».»»31 Erp. d. Dl. 1 irr bar zu 5°6 auf gute 2. Hypo thek iofort auszuleihen. Angcb. mit Angabe der Näheren erbet, mit. I-. 8«8 Erp. d. BI. 6e8v1iäft8- -^n- unä Verkäufe. W. IHsö- In bedeut. Industriest. Mittel deutsch!. <130000 L), Sarnii. u. Regierungssitz, mit zahlr. höh. Schul., will längs. Bes., ehern. Riüergutsp., sein schuldensr.,gröss., blüh., grund olidcs, alteingef. WlMkl lrankhcftsb., u. weil clnz. Sohn gefall., bill. verk. Feste Verträge init staatl. n. slädt. Behörd. Ver zins. des Anlagekapit. ständig stei gend 17—20 Hs. Z. Uebernahm« 80—100000 M. erf. Leitung leicht u. sorgenlos. Aus Wunsch bleibt 'Berk, betcil. Stüh. u. 8. »108 an die Ervedition d. Bl. Jetzt p. Kasse 550.57S-7S0, danint. Franke. Förster gunftigeDettzadla. Miete dilliaft. ' HarmoniuntS.auch m.Spielapp. <k. Engelmann, 8»ee«»E. 11,1. i>iSU Ohne Karte verlcäriflich! Vom Kriejk-sgusacftu»« zxenehmixt. Kein« xevvSffiil. >V»rcIrmi1teI. ßEsnljsl-IoilkNe-8tUoks «litt I4.-4I»n«>vtti> kietvcrrrax. 100 Stück 20,— K»rk rur lKani- ätz Stück S.7L lü»ek pilexe. 24 Stück ö,2S Nick tz: !c>ck- ein ckuttenck pfima ^L8ok-Xi-sms I vt»«»> i an«^t»«n,1 ratnlM«»»! Onentdelrrl. 25 Kilo 29,— N»rk Onentbekrl. kür jecke 15 Kilo IS,—N»ek in Inckustr. blauskrsu 5 Kilo N«ek öetrieden. blickt ru vetrveckseln mit cken zewüknI.vvetllosen V/szciimjlleln, ov. vieikack imxeholen vercken. K«is 8teemM, iloripfscis, IMiiderx. »AM-