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Vr. — Dresel»»»» Sk»«I»»teI»t«ii^ Sotto »» — Viüvtta« a« »4. LILr, 1885 Aeutllelsn. . 4 Vierter Boi liin das M. ..^ dlicden allein noch lebensfähig daS Porträt und die historische Dar stelluna. In dem Portratsach bildete sich eine Richtung aus. welche U» Ideale mit dem Skalen eiaenthumlich vermischte I Seit der .Verherrlichung Alexander'- m Götter- und Heropigestalt war dieses Mtemng auch auf di» römischen ILäsarcn tibergegangen, ei ihre» Lebzeiten. To giebt tS von dem Halb- Atmbnten der Göttlichkeit M 2uur vrr scaiierin Plvrina, Weinnin Das Köpfchen der Antonia, Mutter des Germanicus nnt emer Mauerkrone bedeckt, ohne und indeß iin min! ernsten, stolzen Stadtgvttinnen zu gemahnen, wie sie die« rustellen liebten. Das Hauptprodukt jener Mischung von trägt "Ns. wir »idestcn an die . . . ie Griechen dar- >»,»»»« «»v«r„. Hauptprodukt jener Mischung von Porträt und LdealthpiiS finden wir in den zahlreichen Statuen und Nrliess des AntinouS, jenes schöuen^ünglings, zu den, der Kaiser Hadrian eine so leidenschaftliche Neigung gesoßt hatte, und von dein cs Hecht, dich er sei» Leben dem Kaiser zum Opter brachte. Ter Kaiser, welcher „nt feinem Andenken einen wahren Kultus trieb. lieh ihn« nach seinem Tode Tempel u>id Statuen errichten, Städte zu seinem An denken gründen. Es sind jetzt noch über IR) Bildwerte von ihm erhalten, in denen er mehrfach als HcrnicS und Bacchus dargestellt ist. Jener herrliche Rclicskopf, welcher in der Billa Hadrian'S auf- aefunden wurde, ist jedenfalls ein authentisches Porträt des AntinouS. Jur die bekannte Gruppe von Gan Jldesonso wird die Bezeichnung: Todevweihe des AntinouS wahrlcheinlich die richtige sein. AntinouS sieht da mit sanftem, etwas melancholischem Ausdruck an einen Ge- Altar . ..er gebracht wird, und daß AntinouS selbst sein Leben zum Opfer bringt. Auch bei diesem Monument hat die Knust von dem Erbe früherer Epochen gezehrt, denn es sind ältere, allerdings verfeinerte Typen, die man hier zur Darstellung der beiden Jünglinge verwandt hat. — Als die großartige griechische Portrnitknnst nach Italien herüber kam, land sie in den Sitten und Gebräuchen der Römer einen aut vorbereiteten Boden. Es war in Nom üblich, die Wachsmasken hervorragender Familienmitglieder nach ihrem Tode in kleinen Schreinen auszubewahrcn. Wir wissen sogar, daß bei dein Leichen begängnisse einer bedeutenden Persönlichkeit Leute des Gefolges die WachsmaSkcn der Ahnen des Berstorbenen vor das Gesicht banden. Jene berühmte Büste aus republikanischer Zeit. welche unter dem Rainen Kops des Brutus bekannt ist. läßt nach Auffassung und Technik den Schluß zu, daß sie nach einer Wachsmaske gefertigt ist. Ans republikanischer Zeit stammt ferner die Büste des Scipio Asricanus. Der Besieger Hannibal's ist an einer Kreuznarbe aus dein völlig kahl geschorenen Schädel kenntlich. Ter biedere, kernige Ausdruck dieses Kopfes bildet eint« starke» Gegensah zu der Büste Eicero's, des feinsinnigen Gricchcnsreundes. Bon den Kaiserbildnjssen >sl das bekannteste die fast vollständig erhaltene Statue des Augustus. Wir sehen ihn im vollen kaiserlichen Schmuck, Gewand und Harnisch in reich« Farbenpracht, mit der Geberde dargcslellt, wie er das Hccr anredet. Auch hier sindoifwir einen Anklang an Bcrgöltcrung. Dem Kaiser zu Füßen windet sich ei» Delphin, von einem Amor umspielt, um anzudcnten, daß die Julische Familie ihreAbsta»»»»» von Bcnns und Anchiscs herleite. Eine sehr bekannte Statue if die der Kaiserin Agrippina, vornehm lässig in ihren Sessel zurück- gclelmt. Leider ist der Kopf und eine Hand modern und sehr un glücklich restanrirt. Bon den zahlreichen Kaiserbüsten erwähnen wir Tlberius, abstoßend durch den gekniffenen Mund und de» nuß- irauischen Ausdruck seiner Physiognomie; New, mit eigenthüinlich 'wirten, lang in den Nacken fallenden Haaren: Bitellius, dessen Büste in wundervoller Ausführung diesen größten Schwelger nus dem Kaiscrthronc charattcrisirt. Dem Kaiser Mare Aurel wurde icne bekgnnte Rciterstatue errichtet, welche für zahlreiche ähnliche Monumente gleichsam das Modell geworden ist. Daß im 3. Jahr- hnnder-t bereits die Porträtknnst Rückschritte gemacht hatte, bewiesen u. A. auch jene erst kürzlich in Rom cniSgegrabcnen Statuen der AeslaUmien: im 4. Jahrbunderk können wir an den Porträts des Feld ans den Siegessäulen und Triumphbogen gesucht hat. Nachdem in der hcutigcn Generalversammlung die sofortige Auszahlung einer Dividende von KV« Proeent oder Mark »I aus vas Geschäftsjahr 1884 beschlossen ist, ersuchen wir die Aktio näre, von morgen ah gegen Rückgabe der Divideiidenscheine Nr. Ik die in Rede stehende Dividende bei unserer Hauptkasse liier oder einer unserer Filialen in Leipzig, Ehemnitz, Zittau. Meerane, Neichenbach t. V., Annaberg und vttauchau oder i» Lsrlm öei Kmil 8. LleLeLröäsr, Köln Mml §g.1. VxxövLerm jr.LLo.. .. ?rLvLkiirt a. U. ki Kerre» IL. von koikseLLIä L 8ö1ws in den Vormittagsstunden zu erheben. Vom 1. Mai d. I. ab kann der fragliche Dividcndenschein nur noch an unserer Hauptkafse in Dresden ober bei unseren Filialen cingelöst werben. Divideudenscheine pro 1881, deren Valuta bis 1. Juki 1888 nicht erboben wird, verlieren nach 8 39 der Statuten ihre Giltigkeit. Dresden, am 23. März 1885. Sächsische Bank zu Dresden. Dl« Dlrvotjai», HVlr vv> «riilsin l»«8 »nk Veltvrss lüi Uns, vlnlaxvn, rüokLaI»Il»ar olmo vorlivrlxo LUnlUsiMK 2Vs °os -ZI^ bol vlnmonatl. LUniIlpiuufis 3 ^"/«^ ° 0/» Z.Zr- bel ürvlmonatl. LNn<Ilxun84 Dreackon, cken 4. ltlümr I88K 8äe!l8i8edtz Vi8k«ii1-KL«K. SchcMrO M. 1,1. M Mimkt. kotbwein ü 20 u 25, weißü I6V» «. 22',e Mk. pr. 25 Lt. oder F kracht frei pr. Nachn. vermittelt litter Strauch I. Hevvcnbsim. B 0r«itt>vii, Rsmnrlllt »kr. 8, empfieblt Med.-R. Lr. Küchen meister'» geschmackloses HVnrn,- »nlvsr» ü Schachtet 50 Lsg. Lodollsvsr8lellvrllllA8- vnä LrspLNü88-LL»k in 8wttKLrt. versichernngSstand 47,«»1 Polieen mit Mk. »»«.8<»o.«oa. Neuer Zuaan- im Jahre I88S . 771» Anträge ,, „ ««»«». Banktond» über 4».«»i»<».i»n«. darunter Extra«N»serve „ » «unviio. Pie Verwaltung kennt kein andere» Streben, als die Interessen der Versicherten durch Vorsicht bei der Ausnahme neuer Mitglieder behufs Erzielung möglichst geringer Sterb lichkeit, durch mäßigen VerwaltungSauswand und durch günstige und sichere Anlage der Fonds zu fördern, und so die Prämienleistungen der Mitglieder nach Möglichkeit zu vermindern. Alle ileberschüsse fließen auSschtteßNch nur den Versicherten i» Form »»» Dividende« z». Sie Dividenden können bezogen werden: nach Plan -d, wobei jede Prämie An- 6tmeoIat1o, vlsijjiM«, Oster - Gier Marttpa »-Ostereier, bester Qualität empfiehlt Itlnvl« Dresden, 8 Seestratze 8. spruch auf Dividende hat und wobei seit dem Miäbrigen Bestehen der Bank durchschnittlich 37 Proc- als Dividende auf die lebenslängliche Prämie und an die abgekürzt Versicherten extra 18V» Proc. auf die Zusatzprämie verthcilt und bierdurch die ohnehin sehr niedrig bemessenen Prämien auf das geringste Maß reduzirt wurden. Bei Dividcndenbezug nach Plan U werden die Dividenden voraussichtlich um 3 Proc. der Prämie jähilich steigen, so daß der Versickerte bei der 34sten FabrcS-Prümienzablung von jeder ferneren Zablungspflicht befreit wird und von da ab eine jäbrlicb steigende Rente zu gewärtigen hat. Tie abgrktlrzt Versicherten erhalten hier die volle Dividende aus der Gcsammt-Prämie also incl. der Zusatz'Präinie. Anträge nehmen entgegen: >1. V2,1)öse1iöiL L LöLiis, »ankdevollmächtigte und Generalagenten liir daS Königreich Sachsen, Dresden, Schrelbergasse Nr. 31. Ferner in vreacki-u-L»: Herm. Göhrina, Annenstr. 18, Emil Tilly, Pillnitzcrstr. 53, Weidezahl s» Schneider, Mathilbcnstr. 55, E. Worm, Moritzsil. 5: in >»i'Vüi«tOn- A>'vnal»«>t: I. stk. Leiftner. — Fn der Krcisbaiiplmaimschast Dresden noch in solgcn- dcnOrten: Fn Pluernoliülr beiLommatzsck: Alfred FnchS— tu Idivpolckti»«»!«!«»: Paul Bemmann — in n: Heinrich Böhm — in <,urI»»«L: E. A. Voigt — in RLi'ipp«>i>: August Hering — in I.ni»»c«1»rNLlt: Ad. Kreher — in : H. Wege — in r A. H. Löffler — in l». 81oIpS» r Arthur Dante — in koirnn: Fr. Aug. .Haste» Biirgcrsckuilehrcr — in 8elinuilaur Karl Jahn, Uhrmacher — in bili ie-««;»: Edm. Eckert. ^rn«l«lSK 8vUn Kammerjäger, Vertilgerv.Wanzeu Schwaden, jeder Art v. Ungezieter. Zah lung nach Er'olg Wohnung: Ziegel- straße 63, 2. Etage. Kl'0886 «ntei Iialtdnrnr ill Ktz8lmi von 2 l»l« IO empsehle ich, um damit zu räu men. bedeutend unterm Werth. IImi.kiiMÄIcuim, 7 MMratze 7. VvrstvIsoruvK MW UvMvrsbs. Heute und folgende Tage Fortietzung der Auction in der Papierhandlung ckinalivn- sti arz«« Sir. v, z»art«i re. link». Sie noch vorlM-knen Woareiirkslk, Wehen- in: Brriv^bozxen nnel Ooavvrt« inlt nnil oUn« Moi>OKro,»„n8, 8tnl»IfeeIvr», «Ilv. 8ortvi» Viiitv», tlontolitteltvr, »ilclvr- n»«I RLoelvLIirlioxvii, UII«IerI»tivI«vr,Q!rn<nItt8tIoi»8lt»rteii,8eI»reib- ii nel Qo»iptoir-Htvii8iIivi». Schluß der Versteigerung den S7. Mär, d. I. Id«> IL«iiIiiii8vvrHV»Uei» 86tr»8ouv Herren- und Tamen-Garderobe, Gold, llbrcii, Wäsche, Leihhausscheine, Beiten u. s. w. werden gelausi. L. I.»«Ivvlk. 28 gr Brüdergasic 28, 1. Etage. Aus Bestellung komme insLmus. ;» verkaufen llvisr äsw krotektorris L.tt.IkömA livävizll, von Lazrsrll. ' 1 Landauer. 1 Halbverdeckter, l Amerikain, 2 I. Brotwagen, Kutschgcschirr 1- und Apännig Blaiewiy, Friedrich-Auguststr. «i. tliu-Äaut- AnAllk.«eIchk»»I>en iLHIk AiN ir. Kol-.n-°n Jugend stillos», vovlyrr Tawichk. lFmirSsii- gung.r'nlustter ManvkSIraj. ic.Ikid«^, bilde ich 'd!le:>sr!i e>li t!!lc>>u,d.Ii« kuriri. Dies.grot- .SeilmirNi wilidr v.cin.'VVd- stonärin Sud AnurUa rmd-ük. Tüeckl »i» ad'rskirl.Eoudn'i nn »«v.vdßptz V-.anm^n.Eia>>oiivNcwd«E>lUvS/r. Intsrnakionnlo ^usgtellllvZ von ^rbeitsn nu» välon LlotÄllsn nnä I,ogiiun^c>n. 15. .luni bis 30.8eMr. 1885. v»yrl»elu>o kiistolisclio Flitstoilun-t. Letlioilignnx aus ailon Lrck- khvilen. 8edönor karü. kluto irostanration. Voncorto. kraohtvolls Lolenelitun^. Greditbank für Grundbesitz «.Gewerbe zu Dresden <e.G.) vvu«ralvvrsLmMllll8 Mittwoch den 25. März c., Nachmittags 5 Uhr, im Vereinslokal Kreuzstraße 6. «Innnzr: 1) Vorlegung der Jahres-Rechnung und Bilanz. 2) Ertbcilung der Deckarge. 3) Beschlußfassung über die Gewinnvertbeilung. vor sti. Friedrich. ua»I,I> Mrskli, 1. min- um! Vvrk»uk von ln- und inikirii» äl8vdvu 8taat8KnleNi6u, ü«i»Ir-, k!8vi»It»Lkn- IMll 1llÜlI8ll!v-^6lI«N. klalLaun« «Il«r I»- «mO »»«lüncllaol»«» vonpona. lilvitlerbiiMl L Stück 8—10 Pf.. Dutzend- vreis 70 Ps. und 1 Mark sind in größter Auswahl stets zu waarenfabrik, Görlitz. Langen- s werden promvt auSgcsührt. haben bei S. »Ileliallte, Holi straße 43. Aufträge nach auSwär Fin xaar MMer-e. Rappen, 7jabrig, 174 Ctm. bock, feblerfrci, auch zu Feldarbeit passend, werden billig verkauft Dresden. Prinzenstratze 4, bei dem Kutscher zu erfabren. Bertiinflich, rüner Papagei, Doppelgelbkopf, ebr großes, schönes Exemplar, pricht u. singt vielerlei. Friedrich- Auguslstraßc 2. Blaiewitz. Hut erlM. FafelMvier, 60 M. Diegelmann, Wet tinerstraße 35. Lin en§1. Lieyels, 52 V.., mit Kugelt., billig in verkaufen bei Na»vN»»ol» zu Striesen, Straße 3.. 69P Kill riLllino, wenig gebr., neu 600 Pik., für 400 Mk. zu vcrk. Altmarkt 25, 2. Koltaer Klsnöfleiue. hart und weich, liefert billigst Emil Flösse«. Pirna. 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