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Deinem fünitopsigen Austang i» Geiern Sinuc- Bescheid. De.ue Sckrist gebön zu de» harmonische» ziveiten Grabest und ten»- zOchnet Dich gsst «in Exemplar de» täiUne» Geschlechts, mit dem nr-ter allen Itaiftänden ausa»kommen Irl» niub. de»» Du bist ent. iliiiede» l2. 18, Ist und 01. — Nichte Gertrud <d» Psg.l. Die .niisallend schräge Schrift labt au, Ginpsindsamkett, stark« Entpsäuzp- lichieil »itr «über« Eindrücke und leidenlchaitliän:» Wese» Ichlieben. T» gerätst leicht gust den» Häuschen uird zuweilen über Dinar tu Ckstäie, di« andere Leute kalt lassen. -Lehr scharfe Prägung weilen die .tzllge S und 8 aus. — Nicht« Veilchen f>tti Psg.l. Beil, ch-nf Wer'» alaudt! Bon Bescheideicheit und -Anspruchslosigkeit iii in Deiner Schrisi oerzweiie» wenig zu entdecken, desto schroffer trete,I die Züge >«>. AI und 2-t hervor. — N ichle Erna ktst'psg.,. Auch mit Dir man nicht immer aut Air scheu esse» sei», den» nach „er eckigen und spitzen Schrift darf mau Dich geirost Iiir 28, M. 8» und t> halten. deichelden. 2. sonst. 8. duldsam, t. heiter, ü. üdennüti». u. miiteiiimn, V. verscitwieac», 8. hiisoberelt. 8. «erirauenovoll, iv. einfach. U. natürlich, IS. licbendwürdi,, I!,. aeiülltg. ll. deinuna, Ib. verlriialtch, lü. anspruchsvoll, 17. leicht aufbrausend, 18. empfindlich, 18. ernst, !!». mürrisch. 21. verschlollen, 22. klaliüiiuchtis, 2». egoisiilch. 21. »listtranisch, L 27. verliebt, 28. u»l,esltUia, 22. kerrschsiichtis, SO. streitstichtla, St. animülig, S2. schwermütig, S3. bock-mütig. 8t. Niutig, SS. unternehmend, s«. »aglinst, 87. schachern, S8. eigenfinnig, 22. rc^thaberisch, «1. iaun'enbasH <2. strebsam. «8. blasiert, <1. eisersltchlla, «L. sanauinijch, <8. cholerisch, «7. phlegmatisch, 48. melancholisch. H c i ro t » I e h » s u ch I e u. Nesse au» Samen.) <«lPt„., stellt sich alt Feldwebel mit der -Crklärung vor, das, «r seine zwüls- »ihrige Dienstzeit beendet Hai und nach bereits erfolgter Ablegung per behördlich vorgeschriebenen Prüfungen nunmehr leine baldige .tipiläilüeUung sriuariet. Tafi ein Militäranwärter eine immer i-och ganz ansehnlich« Ltaaisanltellun« bekleiden köune, iei leider bei den zahlreiche» heiratsfähige» rechter» der alten Lessingstadl uament nicht genügend bekannt und so habe er trotz seine» lan,p- ,'hrigcu Aufenthalts dort nicht de» richtigen Änjchlufi gesunden, um in den Ghehascn einzulausen. Tic bisher mit <5H«r betriebene TlatNopserei sängt allmählich auch an, ihm geisitütend oorzu- lemmen. und so ist er aus die Idee versallen, e» einmal »iii Lnkel Schnürkes Sehnsuchtseckc z» probiere», viclieichi. dab sich eine Nichte findet, die bereit Wäre, ihm den Nest seines Dasein» — der übrigen«, da er erst SN Jahre alt ist, »och ganz anichnlich lei» lann — ..so angenehm als »täglich" zu gestalten. Sie soll von mittlerer Statur, nicht über 28 Jahr« all, mit angenehmem Ac-usi-c- ic„ ausgeitatlel, perfekt im Ävckxn und in alle» häusliche» Ar. »eiten bewandert sein. Da er «o» seiner Löhnung vermutlich „ich« viel Hai zinsbar anlegen Hinnen und der Skai zu demselben .sioecke auch nicht einträglich genug «eiveie» ist, so märe cs ihm ganz cr-wünschi. -wenn sein« Aulünsiig-c ei» kleines Kapital von eiiva M»l Marl für unvorhergesehene A»oaabcn de,,. zur Cr- üihuua der Dcqucmlichkmt im neu zu giundcndc» Heil» in die »>t,eimighhale zu legen vermocküe. — Danlbare 'N i chi e Pb Mk.» ihrcibl: .,Beifolgender Beirag soll mein Dank sein für die Auf nahme in die Scstnsucknsecke, durch die ich einen Deiner 'Neffen nitnen lernte. In lurzcr Zeit soll der Bund fürs Leben ge- hissten melden und sollte ich das Glück sinden, wie ich es «rhvsse. io werde ich »ach einem Ilalbcn .fahre «inen gleichen vder höheren Bciraa ienden. Hoffen «vir also, D» im Intc-rcste der Ferien- ivlonic und ich in den, ineinigen, das! ich mein Äkersprecheu i» einem halben .fahre cinlSseii Hann." — Sin», ich denke, wenn mir l.'dk so imt vereinten Krästcn hofse», kann's gar nicht latsch gehen. La nie Anna ,1 Md.» legt sich für eine Nichte von sich ins Zeug. die. nachdem sich ihre ehemaligen Schn lsreun-din neu fall alle verheiratet habe», nach Tantchens Empfinde» auch den Wunsch bat. in de» Hhehaie» eiirziilauten. Die Bemutterte, oder, wen» man will, Bclanielte, j„ 28 .fahre alt, von inittlerer lNrüfi« und angenehmem Aeuiiereu, wirltälastlich und sparsam erzogen und xlbll in der Schneiderei hinreichend bewandert, in» sich ..alle»" 'elbll wachen zu können. Obgleich sie auch jetzt schon nicht mii leeren Händen kommt. Hai sie als einzige» Kind ihrer iKltcrn dermales «ft noch deren Vermögen z-u erwarten. AaS der in sfragc kommende Nesse von Berus sein soll, wird in das Ermessen Hoilunas gehellt und nur zur Bedingung gcmaäu, dak er einen nmen. soliden Charakter und eine sichere Erlstenz besitzt. — Nichte Nuth i:>i> Psg.) klemmt ihre gan.ze Heiratssehnsuchi in folgende Nenne: ..Nun also ja — ich wiinsch mir einen Mann — Doch eine» gute», den man lieben kann — lind wollte sich ein Nesse von Dir melde», — So soll die folgende Bedingung gelten: — .ich lege nicht et-wa «in «ros, ödewicht — Allein aus» Avufi're und «:n hübsch' Gesicht. — Doch Herzensgute, Bildung. Takt vor allem — Das lonnke mir von Herzen wohlgcialle». — Er möchte »ritte!-- ,i:vi!. nein, gröber sein, — Denn, lieber Onkel, ich bin selbst nicht k.'lt«: — Er möchte auch z» alle» diese» Gaben — Noch eine feste, -ickrc Stellung haben. — Ob er Beamter, ob «'iefchartsmann sei, — Lli Lehrer oder Kailsuunilr, einerlei, — Und sollte er Natur, Musik auch lieben, — So mär' lein Wunsch mir unerfüllt ge lbliche»! — Du. Onkel Schnürte, -wirft -wohl sicher denken, — Ich könnte meine Worte nun -beschränken, — Allein, kein Wort noch wate ich vou mir, — Dru-m lies nur -weiter und verzeihe mir! — >fch also, um im Briese fortzullahre», - Hch bi» ein Fräulein ui den Ater Jahren. — Bin schlank und groß und habe dunkles vaar. — Man sagt, ich war' aanz hübsch, -weist nicht, ob's- wahr, — 7»>K wsifi ich «ine Wirtschaft aut zu führen, — Sann kochen, »ngen- doch nicht musizieren, — Hch tchneidrc nicht, doch weist ich, wie man flickt, — Und wie inan Strümpfe stopft und neu« strickt: — Auch wükd' in ein Geschäft recht gut ich «affen, — Ich bf.ii nicht äuniut, ich weist cs anzufasten, — Und Hab' ich erst einmal «in eignes Heim, — So soll'» darin auch recht behaglich sein. — Am Winterabend, ivotzldurchwärmt das Zimmer, — Freundlich crhetkt vom trauten Lampenichiinmer. — Gedeckt der Tisch. Zigarr' und Zeitung nun, — Das alles ladet et», sich aus-zuruh'n. — Doch letzt genug, nur e-tns must ich noch sagen. — Wollt'« eiu-er Deiner Neffen mit mir wogen, — Ich bin »fch-t reich, und wer- es auch nie sein, — 'Nur Ausstattung, gut bürgerlich, ist mein" — —. N > ckite A e i, n ch c » <üit P-a., laboriert an HerrenbekannlfchgitS- ciangel uiE> litmmt daher ihre Zufluüü zu dieser Ecke, um «inen ivliden und achtbaren Mann kennen zu lernen, der eine gesicherte Steilung einninnwt und ein gute» Herz besitzt. Da sie selbst „nicht mehr so jung" ist, miistte der in -Frage kommende Nesse mindestens ein paar Jahre älter sein, ü. h. ungefähr rui «l-ier von 28—S2 nehcn. Ohne Uber ihr Actistcrcs ein Wort zu verlieren »nd ohne irgend welche WUniche bezüglich secn-eS äusteren Menschen laut 'Herde» zu lasten, fchliestt Acnnchen mit der Versicherung, dast eine eine Ausvtattung und auch etwas Vermögen vorhanden sei. — Nichte Veilchen P-fg.i denkt, Last von uieinen zahlreiche» Neffen auch für sic noch einer -adsallen iv-erdc, und zivar ein recht "liüer u»st gutem, verträglichem Charakter und g-uter EroisteS- b-lduna. Er könnt«, da sie selbst bereits 28 Lenze auf dem .stersi- Holze hah getrost bis 88 ff-ahre alt sei». Sie aibt an, aus guter Familie z„ siainmcn und «tue nrittelgroste. dunkle Erscheinung, iStrt!il>aftlsch «rzogen, «roste Ltzreuiidii, von Konzert und Theater und auch nicht unvermögend zu sein. Welchem sl-erus ihr Z»- tunfttger angehören soll, will sie lieber nickst bestimmen-, da ja im '.'eben doch nicht alles- nach Wunsch gehe. — 'Nichte Frieda i!ü Pfg.t will cs schon einmal «ersucht haben, in dieser Eck« eiricn dtatz zu bekommen, aber kurzerhand beiseite geschoben -worden teil,. Sie hat dies« ..Schiebung" ober, wie cs scheint, crw eine sticke des Schicksals ousgefastt. mit der viele andere auch rechnen uiUüeu, und versucht nun ihr Heil zun» zweiten Male in der Hosf- ,'ting auf besseret, Erfolg, wie er inzwischen auch einer guten Freundin zuteil geworden sein soll. Sic ist -i-n der Mitte der Stier angelaugt unb denkt damit das richtige Aller erreicht zu haben, >n dem man einer Uebcreiiung nicht mehr geziehen eoerdc» kann, wenn man sich »ach einem Lebensgefährten umsteht. Aus angc- 'edener Bürgcrssgmilic stammend, erfreut sich Frieda, ihrer Ver sickerung zufolge, eines sehr gule» Nuie». aehört zu den schlanken und zierliche,, Vertreterinnen ihres- Geschlechts und glaubt auch enieii durchaus guten »nü verträglichen Charakter zu besitzen, wie iie ,h» bei ihrem Zukünftigen als »nerlästlich auch zur Bedingung macht. Ihre materiellen Besitztümer bestehen -i-n einer Nandes- ä.-inästen Ausstattung und der -Anwartschaft auf späteres Ver mögen. von dem eventuell aber auch sofort etwas in die Shewag- ichgle gelegt werden kann. Der istegcnstand ihrer Wünsche wäre ja in erster Linie ein Beamter vder Lehrer, doch wenn cs das Schicksal mit ihr »ndcrs im Sinne haben sollte, so wäre ihr auch ö<r Vertreter eines anderen Berufes reckt, wenn er sich nur sonst gut stobt und tick, gleich ihr, nach einem gemütlichen, traute» Heim irhnt. — 'Nickte Ermga rd M Pig.l tietstt oermutlich ganz ander», sonst würde ich ihr den Nat geben. ei»-»ial in ihrem Taus, ziugiii« nachziilchen. ob dort nickst Irmgard »der -Irminaart steht. Doch mir kan»'« gleich sein, wie sie sich nennt, allo lasse» mir'» lei „Ermgard". Jedenfalls steht da» eine fest, -atz sie sich »ach einem LebeiiSae-ähricii iehnt >i»d dazu auch vollauf bc reckst tat ist, kiniemale» sie bereis» ans 82 Lenze zurttckblickt. Sic stellt sich als eine mttkelgrostc Brünette von anaenebmem Aeustcren mit der Erklärung vor. dast ite BegiiitciiStochler ist. einen liebevollen Eharakier besitzt und alle Zweige der Wiriickzafi beherrscht. An maiericllem Besitz kann sie allster einer schütten Ausstattung vor- fäustg auch mii Mark M-ov» auswarten, wozu sich iväicr noch niehr gesellt. Der i» Frage konnnende Nesse, der im Alter bi» z-., Ist Jahren stehen könnie. möchte gleich ihrem Herrn Papa Be- amicr i» sicherer Lebensstellung sein, dock, würde sie gar nickst» dagegen cinzuwenden babcn, iven» er Witwer wäre und ein Kind hätte, sintemalen Ne sich eine reichliche-Dosit Kinderliebe g-laubt zu>chk«ft»eo zu du neu. Fiir u»sere Hausfrauen. Was speisen wir morgen'? Für höhere Ansprüche- Fleischbrühe mit Lebernoaen. Gratlnlerten Bluinenkohl mit Hummerjauce. Wildsteals mit ^artosjeUroquette». Karls dader Mehlspeise mit Fruchtsauce. — Für cinsacherc- Leberknodel mit Sauerkraut. vii-ck »sit l« .kaiii-on oitiucksst ve-n Foi-irto» »ml XuIinSrictk-n empkotilo». Eroess 7--.HS! 1 NlU-tz. In keine» Rinde»ftnbs, in keinem Häme sollte jetzt mit Beginn drs'Wi»li->S «nein beiiedter »i«, »i»> tre» ,.I«„l« I>u ' leillen Er v«p>»iil«'t I2, Ir«Itui>^ u»«t ILp»»!«!»« tl« Breis 21c. 2.30 und -i.M. Verlang!» Tie ansüriatlich it:>»t»«- und weisen Sie 4iachal>ni»»geii zurück. Zn haben in atl«n Hcp«N>«lr^n j„ und Nmaebnng. fAmiliennLdkrickte«. Geboren: L. P. Müller, städt. Stratzenreinigers S-: G. Goldberg, Ti«fbauarb. T-: G. :>t. Al-brecht, ESalvanoplastilers T-: P. König. Siraficnh.-Wageits. S.: K. H. G. Kraja, Lteindruckcrs T.: K. M. Liebold. Kellners -L-: §. Atcrauder, Kauf»». S.; I. W. Pertest, Klcmpnermstrs. T.: «. V. Lurciiburg. Kausm. S-: C. Wolter, Kausm. S-: I. R. Lehm. Friedhossbuchhatters S-: K. F. W. Helder, städt. Strohenreinigers T..: H. H. C. Moese, Kutschers T.r C. H. H. Vrimm, Kausm. T.: K. A. Krautze, Schneidergeh. L.: M. A. Steincrt, Formers T.: -O. P. Hcmpel, An-waltSsrkr. T-: F. O. H. Roebcr, Landgerichtsdicners S.: F. W. Schwarze, Hetzer« S-: E. W. Kaiser. Bahttlchmieds S.: H. B. Eger, -Klcmv- ners S-: -I. -E. Mattstes, Lackl-dcckcrs S.: Si. H. O. Titlncr, Haus- arbeitcrs S.: A. Beckert, Bäckermftrs. T.: H. -P. Flügel, Det.- Mal-crs S.: H. W. Noggc, Lchvloladcn- Ziickerwarenhdlrs. T.: 2t. T. Hcinisch, Heizers S.: -F. E. Lchön-wälder, Handlunqsgeh. T.: H. N. Nittcr, Gar-üineiriuebers T.: 21. Engting, Schmieds S: O. P. Beer, HanLwcrks-inistrs. u. Vizesetdi». S.: A. H. O. Post!, Arb. T.: F. E .Pani, städt. Feuerwehr«. T.; B. A. Nüstl, Dct. Malers S.: -F. W. GMler, Fabrilarb. S.: K. N. Knoll. Trojchke»- besitzcr» S-: P. K. Siochinonn, Kutschers E.: F. 'A. Förster, Dct.- Malcr» T.: W. K. Brauer, HaupUn. u. Militärlebrers S.: H. A. K. A. Henke, Wächters S.: F-. O. Polster, S-trasteiist. Wagent. T.: Ei. A. Bublitz, Utirm. S-: M. A. Forkel, Tischlcrgsb. T.i N. H. Kretzschmar, Strastcub.-Schassners S.: G. H. H. Stein, Gärtners S.: K. C. Hack-ivs, Dachdcckergch. S.: O. N. tvatzsch, Strastenarst. s.: C. L. -Fiedler, Strumpfwirkers S.: K. E. Flöter, Straftenb.- 2: qgeniiUürers T.: F. H. Schlippe, Steinschleifer- S.: M. Po,'pick, Niegelciard. S-: O. P. Naumairn, Scknivm. S.: I. F. Krebs, Musikers S: A. W. -P. Kynast, Steinichleifers S.: P. M. Heinrich, SchlofierS T.: M. A. Huhlc, Lteingutdichers S-: F. H. Marfchner,' Handarb. S.: H. Dörner, Glasmacher» S.: P. H. Faust, Werlmiir--. L. - A. A. Pauisch. GlaSbrcnner» S.: E. N. Schilling. Strastcu- kastii-vorarbcilcrs T.: P. O. Krönert, -Postschaffners T.: F. A. Ncndle, Tüchlcraest. S-: G. E. Arnold. Favrikfchloücrs S-! H. M. Böhm, Farbenmischer» S.i G. B. Grains, Schiielüermsirs. S.: W. A. H. Scholz. Kauf«. S.: G- G. Bäbme. Natsbur. Ässrn. «L.: H. ist. Born. Lehrers S-, — fämt-lich in Dresden. — Hauvtinaun Halllcrs S.. Kamenz: Fleischermctster Mich. Nvhrs S., Leipzig: Emil Neiibcrts S.. Leipzig: Bernhard Lundes S., Leipzig: Ovcr- realichuloberlehrer c. r. in. Paul Gertachs S., Chemnitz: Scminar- lehrer 'Paul Reuters T., Plauen i. V.: Max Nostiicrs L., Plauen V-: HandrlS-lchrer Kauls T., Fre-tbrrg. 8t»t1 Heiler desonüereu ^urelso. Sonnabend abend VrS Uhr entschlief sanft und ruhig meine gute liebe Mutter trau knislie Mülle Lill8M2Mi geb. t'lsvUer. Diera, den 20. November 1909. Im tielsleil Schmerze: Karle 8i<1oule 01e88m»uu. Die Beerdigung findet Mittwoch den 24. November nachmittags Vs3 Uhr von der Parentationshalle deS Annensriedhofes zu Dresden-Löbtau aus statt. Offene 81e!len. Ein grotzes Haus- und Küchenmagazi», verbünde« mit Abteil«»« kür vnruSwaie» aller Art, bekannt durch forischrrtkliche und vret- fritige kausmäuuifche Brstrcbnugen, sucht eine» inngkn Mann mit vorzüglicher Schulbildung (fortbildungsschulfrei) aus guicr Familie als IctzdrlinK zum Antritt am 1. Avril 1910. Selbstgeschriebene Off. mit Lebenslauf unter k'. «. SS in die Ez'p. d. Bi. /Flnche z»m I. Dezember solides ^ rinsaches 8tilbei»«LiIkIieii ans Gut bei Dresden. Off. unt. N. I4»«I » Exp b. Bl Zfeilen-Oesuölie. 8krd. Mlkmlsichkkitir »III ged. Fnchkenntti. II. >e>ch Erl., voiz Eml's.. ivelch. uachtveisl. höchste Ncinertr. erziclle, sucht ,n 'Nenialii ob. I Avril auderw Verivalt. Besicht, b letz. Wirt schaft n. peiibnl. Nnctivr. mit d El'es gern gest. Off.» H'. I-. «7 »Invalide«-«»!" Dresden. ZlkililN. Bnchh. Kvrreiv. niw. w. kosteni. »achgcw. b. Rachows Unlerr.- A»sl. Altmarkt >3. Del. tKXÄ. 1K liliiil-lMtmii illlei' liA-Miei-e! in inr dauernd od. zur '.'lnsbilfe für sofort od. 1. Ja». 1910 Stellung a>inchl. Langiäbr. Zenai!. vorli. Osierlc» linker .4. «. I-. I1ZS in ll'k Erp b B! Hiskr. Hit! Ans», sind D-im ll. Fr. <-Hcrbc>g,riemliitzv.D.Buhust 19 Ul 118t /ü8l ..e , Vre8üev. Lkertrsrre, M- 1872, LgLoiiüImr slotoi .,I<Ii<-ini8>-slpi- >kof". Kesiiiiiiliiiiiliei' io uur aoliüsu sÄntüriilei!, io vmtüeker uiu! oliüttlltcckter ^uLÜivrnoll. üütev-blirvpeo, Lekrsib-blÄppou, Anmii-ül-äpptiu. Loesis- im-s 'lü'-'Svüelrvr. LekreidtisekAarnituron, DWU' kLk(U6k-86lvie6, WO 8t3n6-IIKl'6N, 1^61116 Lijouterien. SvIIiers mit oelltvu uuff ullselttoll Lteiuvu. Oürtsl- unä 0ürtslLeL1iöL5S2. Llmvs-t-ttzvuLäglli. 'l'u-seliölldürstHm ^'Lseffsntoilkttsil mit Lilbsrbosotilax. '1'S8ck6UIU6886r. ^»otiubsoc^s in ocüt Silber. Lloisl-ikk-S, vcirt 8iiber. Uutllltclblu, Sekt Silber. Olirrm§ö, ^rmbauösr. R-virisnäs ^udLoFsr m eckt Silber uuä esrxoläet. Hixg.i'6tt6v-Ltllis jo eckt Silber, eckt Stakl, L.lpaka-8ilber. ^i^ll56tt6N-8pi1.36Il mit Lübsrbescklsx. LertzivtlonrillFo ru eckt Silber. sM-OdLtkIüiimm ^owpllcjouidüMl. üill§s. Lrased.öu. Ukrsrsttvu, Ltakl, eckt Silber uirä vsrxoläst. ULd- unü Ledmaekksrtsa. loilette-LLStsa mit rmit. uirä eckieu Sekiläkrot-Lürsi-en, 4—30 KIN. VV" 2lan8i;Uvtwv-Ln8pt6 "MG ilt ^1'öLstvi' Ullst kreislLLv. I'LriiM'öoittT 6360. rNeclle günstige Ivclegeuhcit k! VH» „in« N»stb..krcuzs.. ff'lAttMg mit tt-arnntic. kaufen oder zu verukicten Johann tHcorgen-Allec l t. Lcln'gidmssLilinen. loenig gellr., erilsl. Snitcme. brllia abg,geben. Off. n. .4. «F«»« On b. 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