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Dresdner Nachrichten : 22.11.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190911228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19091122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19091122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1909
-
Monat
1909-11
- Tag 1909-11-22
-
Monat
1909-11
-
Jahr
1909
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.11.1909
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Sllekirsrtr«. -8-Z T - -st' °L ^ G >» " «s k> Z? c> *** Meta K. in D- «Mein Onkel ist vor etwa einem halben Jahre zum Amtsrichter ernannt und gleich, zeitig hierher verletzt wurden. Mein Onkel und meine Tante verkehren hier in den besten Gesellschaftskreisen — Beamte, Grotzkausleute. Offiziere, Künstler niw. —, denn s,e stltd in recht guten Verhältnissen. Da ist mir nun auf- gefallen. dah meine Tante in der Gesellschaft, obgleich sonst strenge Etikette beobachte» wird, von de» Herren immer nur gnädige Kran und von den Damen einfach nur Krau L- genannt wird. Ich dachte, es lüge daran, daß meine Tante »och ziemlich jung ist. aber ich lmbe wcchr- genomme», San auch andere Damen, obgleich sie mit noch höheren Beamten und Hohen Offizieren verheiratet find, nur Krau N. N. genannt werden. Als ich mich nun im Laufe eines Gesprächs bei einem Herrn erkundigte, wie maii sich in dieser Krage richtig verhielte, sagte er mir, daß in vielen Kreisen der übertriebene Gebrauch von Titula turen dazu geführt habe, bei den Damen wenigstens die Titel wegzulassen: in einzelnen Gegenden hätte man sich freilich auch dahin gewöhnt, die Damen nur beim Kamrliennamen zu nennen, die mit ihrem Gatten nicht tu G ütergei» ein i chast lebten. Beruht dies aus einer gesetzliche» Bestimmung? Und wie soll man sich ver halten?" — Nach dem Gesetz nimmt die Edeirau a» den gesetzlichen Ehren und de» vom Lanöesherrn verliehenen Titeln zu Recht teil. Dass der Mangel der Gütergemein schaft hieran etwas änderte, ist uns nicht bekannt. — Kür den gesellictiastlichen Berkehr, zu Sem auch die Anrede mit Titulaturen gehört, lässt sich keine Regel auistellen: das must der Gesellschaft selbst und dem Taktgefühl des einzel nen überlassen bleiben. Ter ununterbrochene pathetische Gebrauch von Titeln wirkt, namentlich wenn sic länger iinö. lächerlich. Auf der anderen Leite sollten jüngere Herren und Damen nie anher acht lassen, dah sie auch hier bei älteren Höflichkeit und Achtung entgegeirbringen. die ne selbst nur zieren. Mindestens io lächerlich, wie die über- iriebene Titulierung ist aber in 00 Prozent Källen die Anrede gnädige »Trau" und in Ml Prozent die jetzt >elbst in bürgerlichen Kreisen ausgekommene Anrede „gnäöi- aer Herr" — zuweilen, wenn öer Betreffende sonst nur Herr Müller oder Schulze genannt iverden könnte. Planche Damen verzichten freilich auch gern ans den Amkstitel ihres Mannes, um zu hören und andere daran zu erinnern, dah ne Krau „von" sind. 2«- Skädt. Versorghaus. „In der Ausgabe der „Dresdner Nachrichten" vvu: -7. Scviember d. I. wird im Vst-stasten milgereiit. dah üch da.- Städtisch« Versvrgbaus, Stiftsstraße g, mit dem Schleiße» von Jeder» befasse. Diese M»ttei!ung ist richtig. Hinsichtlich des angegebenen Preises liegt jedoch ein Irrtum insofern zugrunde, als für das Tchlethen von Keöern nicht pro Pfund, sondern pro Kilo ' Mt. 2ü Pf. verrechnet werden. Vir bilten -sie, hiervon >e»alligst Kenntnis zu nehmen und diese Berichtigung im kriestasten der „Dresdner Nachrichten" wiederzngcbcn. *** A. E. SS. Antwort: Nach Ihrer Anfrage ist an- -,»nehmen, daß Sie nicht aus das Grundstück verzichten sin ! welchem Kalle Sie nur eine Erklärung dem Grundbuchamt j gegenüber üchusts Eintragung abzilgeben Härtens, sondern es freiwillig versteinern lassen wollen. Eine gerichtliche j Versteigerung ist in diesem »Talle nicht angängig. Sie kon- s nen jedocks einen Notar mit der Versteigerung beauftragen. ! Ibren Antrag rönnen Die alsdann »'lange znrücknehmen, j b:s ein notariell beurkundeter Vertrag mit dem Meistbie tenden zustande gekommen ist. Die Kosten sind nicht uner heblich. *** N ö r g e l s r i e d e. „Lie'-er Schnörke. sei so gut und grüße zunächst Deinen Papiertorb vor mir. den ich icr ieu einer Reihe von Monaten in der freigebigsten Weise gei-inert habe, und dann beantworte mir beuie nach bestem Villen und Gewissen zwei »Tragen: l. Hast Du schon ein mal gesehen, wie die Droichkenpserde aus den Standplätzen, ohne eine Aufforderung hierzu .rbzuwartcn, einander nach rücken? 2. Hast Du tchoi! einmal gesehen, daß die Kahr- glllte in einem Straßenbahnwagen, ohne eine Aufforderung des Schaffners hierzu abzuwarten, zusammen- bez. ans- eiNarlderrücken, wenn sie sehen, daß noch ein Kahrgasl Platz nehmen möchte?" — I. Ja. 2. Nein. *** Die Direktion der Eise »bahn sch ule und der Städtischen höheren KortbildungsichtUe zu Atten berg im Erzgebirge schreibt: „Im Briefkasten Ihres ge- 18tk bereits das Vlahrme IubUau« stattgefundeu hat. ajsv, «... I. H. früheren Geweinbeamte der Bvritabt das Regiment spatestcus lü.S gegründet worbe,, Mi Wer. Trachau. Vilüer Mann-Straße S. In dem zurzeit Wohl- hat nun recht?" - Der andere, der nickt bei der rUcUllerie ,»»»-,und Lurdtsteueramt nnteraebracht sind. L. Kelb-Artillerie-Regiment Nr. 28 Mydet sich i gedient hat, denn das p. § i» Pirna wurde 1872 gegründet. *** K. T. «Ich hege die Absicht, mich der PraxiZ ücr Geflügelzucht zuznwenden. nachdem ich mir in meinem bisherigen Berufe alü Handlungsgehilfe die nötigen kauf männischen Kenntnisse ungeeignet habe. Nun konnte ich trotz aller Bemühungen keine Adressen solcher Firmen er langen, wo ich als Lernender gegen geringe Vergütung eintreten könnte. Sind Sie in der Lage, mir einige Zück- tcreien zu nennen? In Krage käme für mich außer Deutsch land noch Oesterreich-Ungarn und Norwegen. Gibt es an landwirtschaftlichen Schulen Kurse für Geflügelzucht?" — Bon geeigneten Geslügelzuchtanstalteu zur praktischen Aus bildung in der Geflügelzucht sind u. a. zu empfehlen: Litstsgut Grubschütz bel Bantzen sOclouvmterat Schlvarzi, ferner die Lausitzer Geslügelzuchtanstalt vo» A. Eroee, Ruh. land iLausitzj. Au de» landwirtschaftlich«» Schulen wird zwar die Geflügelzucht mit behandelt, besondere Unter- richtSkurse hierin veranstalten diese aber nicht. Erwarten Sie aber nicht zu viel von dem Betrieb der Geflügelzucht. Es gehört schon viel Erfahrung und Ausdauer dazu, um Geld damit zu verdienen. In Deutschland ist hierzu der Grund u.«d Boden zu teuer, während in Oesterreich-Un garn eher noch etwas zu machen wäre, wenn dort die Bcr- kehrsverhältnijse nicht zu viel zu wünschen übrig ließen, um clnen guten Absatz zu Wern. Vorsicht ist jedenfalls sehr zu empfehlen. *** Bedrängte Mutter. sLü Psg.j Antwort: Lese,, Sie die Erklärung der Direktion öer Altenbergsr Eisenbahnichnle im heutigen Briefkasten. *** Neffe Lev. „Meine Krau will gern einem alte» Herrn, der zuckerkrank war und noch diät leben muß, zum Geburtstage einen Kuchen backe», könntest Du Ulfs nicht ein geeignetes Rezept Mitteilen, oder gibt es für Jucker- kranke gar keinen Kuchen?" — Deine Eheliebste soll nur einen einfachen Biskuitkuchen mit viel Eier», die Zncker- in der Hausflur ein Briefkasten, der für Schriftstücke an den Rat der Stadt Dresden bestimmt ist. »Tür die Verwendung dieses Briefkastens gibt ein daran angebrachtes Schild Aufklärung. ES lautet: „Abend« nach 7 Uhr und Sonn und IetertaaS geschlossen!" Mit anderen Sorten, wenn die Bureaus für den allgemeinen Berkehr geöffnet sind. Briefe also dort direkt abgegeben werden können, ist der Briefkasten benutzbar. Sind die Bureau« aber geschlossen und ist somit keine Ntögltchkett vor handen. Schriftstücke daselbst abzugeben, ist anck der Brief kasten der Benutzung nicht mehr zugängtg. Die gleiche Bestimmung ivll auch für den im Altstädter Rathause be findlichen Briefkasten Geltung haben. Was mag den Rat der Stadt Dresden veranlaßt haben, ein« solche Ver fügung zu treffen? Ist er der Meinung, daß die tagsüber ihrer Beschäftigung nachgehenbe» Bürger und Einwohner Dresdens es sich vb»e weiteres sv etnrtchten könne», dah sie — wen» erforderlich — noch vor 7 Ubr abends und stets nnr wochentags die städtische» Briefkästen zu benutze» ver möge»? Verschließt der Urheber dieser Bestimmung au» den Briefkasten an seiner Prtvatwohnung. wen« sich nie mand in derselben befindet?" — Nach unseren Informa tionen ist die in Rede stehende Einrichtung vor etwa drei Iiihren getrosten worden, weil es ausfallend oft vorgekvm- me» ist, daß Leute behauptet habe», dies oder jenes Schrift stück tu „K-ristfachen" nvch rechtzeitig in den betreffenden Briefkasten gesteckt zu haben. >»»* Abonnent ' eit k 8 7 ll. sSV PfgI ./Sie hatten in der Nummer 288 Ihrer Zeitung einen gewiß weitere Kreise interessierenden Artikel über Besitzivechsclabgabe gebracht. Mir ist etwas Achnliches passiert und gestatte mir darüber foGende Mitteilungen zu macken. Ein Grundstück, auf welchem ich hinter Sparkasse in Höbe von MM» Mk. die 2. Hupolhel von S3>M Mk. hatte, mußte ich in der Zwnngsvollstreckuno für da» von mir als etnz kranke essen dürfen, wenig Gewürz und wenig Zucker Mieter "lmec, ebene.,,'^boi von löstö Mk, Lrei- backen. Ob ein Zuckerkranker in der Genesung buchen ^^ ^"ete nW men erhalte.l v-v.- >>,». sG.» ->, !"nd auch ,amtliche Abgaben getragen. Das Grund,tuckbe- iand hch tu einem'annerst schlechten Zustand, uud trotzdem essen darf, hat der Arzt zu entscheiden. Neste Richard. „Ans mciuem Lviiings'cheiii steht: Vorläufige Eut'cheiüung: h. tü. O 4T Vas heißt das?" - I 16 bedeutet einen nur sehr geringen Kehler an den Atmungsorgancn. z. B. Lunge oder Briistiell, schließt aber den Dienst mit der Vaffe nicht aus. 0 11 bedeutet Krankheiten oder Verletzungen am Rumpf, z. B. Brust. Rücke». Wirbelsäule. Schulter oder Hüfte, welche aber vcr- mindert oder ganz beseitigt werden können, fv daß Taug lichkeit zu erwarten ist. *** Sklave. „Gibt cs Schutzgelctze bez. der Arbeits zeit uiiv. für Lehrlinge im Bückergewerbe? Wer kontrolliert die Einhaltung der erlassenen Vorschriften und wie crsolgt diese Kontrolle?" — Tie Arbeits- und Schlaszeit ist gefetz lich geregelt. Ei» Lehrling darf im ersten und zweite» Lehrjahre nur lt Stunden, im dritten 12 bez. lß Stunden arbeiten. Im Bäckereigewerbe fällt die Arbeitszeit meist aus die Nacht mit einer ein- bis zweistündigen Pause, die der Lehrling zum Schlafen benutzen kann. Die Einhaltung der gesetzliche» Bestimmungen wird hier vv» der Wohl- iahnspolizei und einem 'Ausschuß der Bäckerinnung über wacht. 'Venn der Lehrling in Ihrem Kalle glaubt, dah ihm nicht genügend Zeit zum Schlafe» gelassen wird, mag er seine Beschwerde beim Obermeister der Innung anbringcn Häufig find die jungen Leute aber selbst schuld, wenn ste nicht ausschlaien, weil sie d,e ihnen hierzu gegebene Zci, terlivene mit anderen Dingen vertrödeln- *** Ab. 2k r. 2 1. «Ist es nötig, eine Aufwartung, die 2 bis 2 Tage in der Woche se 8 bis 1 Stunden bei mir tälig ist. in der Invaliden-Verücherung anzumelden?" — Ja - eine „Aufwartung", diese Dresdner Spezialität, ist verncherungSpilichtig, wenn sie als Arbeiterin zu detrachien ist und sie unterliegt der Versichcrungsplicht nicht, wenn üieie Voraussetzung nicht zulriist. Schon wiederholt habe ick beklagt, daß >bei Kragen dieser Art die Darstellung der persönlichen Verhältnisse der „Aufwanuly," schien, io datz ich beim redlichsten Willen nickt in der Lage bin, zu be urteile». ob die eine oder die andere Voraussetzung por- lieat. denn die Beurteilung kann sich nur aus den Eiirzel- fall erstrecken, Ritter oder Inhaber des Eisernen Kreu z e s ? Zu diesem Kapitel schreibt uns Herr D r, M a r ich es für >E Mt, erstand, mußte ick für die Lumme von 94«M Mk, Besitzivechielal'gabc bezahlen. Tie Zivanssoer- üctgeruni fand im Mai d. I. statt. Ich gestatte mir nun mehr die höfliche Anfrage, wäre ein dagegen eingelegier Neiurs noch angebracht und eventl. von Erfolg?" — Die geforderte Besitzwechselabgabe ist nach den Ortsgesetze» gerechtfertigt. Ein 'Rekurs würde heute auch nicht mehr zulässig sein. » Ein Anwohner der Schumann st ratze, „Wiederholt sind in der letzte» Zeit i» Ihrem Blatte Ieremiadc» über den Betrieb bei der Straßenbahn vom Süipel gelassen worden. Einmal wird «'tage darüber ge führt. datz die Teilstrecken und Zonen auf der Linie lt „Neustädtcr Bahnhof—Bühlau" ganz ungeheuer kurz seien gegenüber den nach Osten und Westen fahrenden Linien t. 2. tv, 2l. 22 u. a. m. Die kurzen Strecken sind darau, ziirückzutühren. datz aus denselben infolge der gröberen Steigung der Bahn mehr Kraft seleltrischc Energicj auf. gewendet werden muh als aus den horizontal verlausen c>e» Li recken. Da sich die Betriebskosten pro Kilometer aus Linie tl bedeutend höher stellen als aus den ebenen Linien, sind auch die einzelnen Teilstrecken kürzer be messen worden. Ein anderer jammert wieder darüber, zatz er aus dem Postplatze nicht sofort Anschluß und Platz in einem nach dem Arsenal fahrenden Wagen habe finde» können, um zur rechten Zett ins Theater gelangen zu kön nen. da der betreffende, mit Nr. 7 bczcichncte Wagen nur bis zum Postplatz gefahren sei. Dem lieben Herrn, der vielleicht monatlich einmal ins Theater geht, kann im Monat einmal passieren, ivas den Anwohner» der östliche» Johannstadt, der Schumann-, Reißiger-, Stricfencr. und nidcrcn Ltrahen alltäglich mehrere Male beschildert ist. Ter Betreffende mag sich nur morgens in der 8. und nach mittags in der 8. Stunde, auch oftmals abends zwischen Z bis 8 Uhr an de» Haltestellen de, Reitzigerftraßc uud den nachstgeleaencn Haltestellen etnsindcu, und er hat das ,weisclhaste Vergnügen, vier, fünf und auch sechs Wagen und Vagcnzüge an sich vorbeisahren zu lagen, ohne mit ivrtzukommcn. Trotz der Einlegung mehrerer. biL Alt- markt verkehrenden Wagen und der Inbetriebnahme neuer, grützer gebauter Motor- und Anhängewagcn wild die a größer. Bei der regen und in Striesen und dem '.uzug nach der neu angelegten Halbein-, Haydn-, Anton schätzten Vlanes vom v. November ö. I. fragt -in „'Aller Oberbrencr '.Herausgeber dcH'ei'Rubl'in'^eiöna'er- >rützer gebauter Motor- und Ar Abonnern" de, Ihnen um Rat wegen Unterbringung seines , weinenden „Ordensbüchkeins"- Die Krage ob die Be-! ^amität nicht geringer, sondern Lohnes be- Post oder «ahn an. Die Auskunft, daß P°''t ^ Ux wn Eignen sind ist ! »autätigkett in der Joha,„.stadt u uns Bahn nur eine be'chränkte Anzahl von jungen Leuten ^ „och heute nach fast 10 Jahren, eine offene Vom Vor- ?>uzug nach der neu angelegten ä snnehmen. Sie das Etnjährlg>Kreiwiü:gen.Z«ug»tS be- i kÄiigl^ Preuß GeneralordenSkommission dem ' wrass-. Adoien-, krenketz. Carokwitz-, Tischer-, Henze-, sitzen, entspricht nicht ganz Sen Tatsachen. I. Die Staats- Unze z» Lalm Do7st^ar wl"de mi?bcK^ daß'hie?!-i'°-rbn«r-. Zeschaustratze. und wie st- alle heißen mögen. « ahn verlangt allerdings das Einjährig-Kreiwilligen-Zeug- hher von Allerüüchster ^Äle Bne ^ntschetdnna nicht ge->uüd, der starken Benützung der Stratzenbabn durch hortige. - . > DON ,gxr ourulf<u)1?enen UND «Nl- Staütplanf ist es kein Wunder, ch der Stadt zu gelegenen Halte- Schildchcn „Besetzt" schon in ge- itgegenleuchter. Hier balbigfte und schassen, ist Pflicht der Straßenbahn Iohaniistädter haben den anderen Astern IGO an diesen Anualien eine „Oberklasse" gcbil- öet, S, h. ein 1. Schuljahr auigefeyt und das König!. Kultus ministerium hat Ser Schulbircktion eröffnet, daß es geneigt beim Herrn 'Reichskanzler den Antrag aus Verleihung Ser Mikitärberechtigung mit rückwirkender Kraft zu stellen nir Sie Schüler, die Ostern 1011 die Zchlußprüsung dieser Oberklasie bestehen," Kran Sch, Antwort: Sie können Skufhebung Ser Ihrem Ehemanne zustehcnden Verinaltung und Nutz nießung beanspruchen, wenn durch das Verhalte» des El>e- ma ! Kreuz 2. Klasse idas Eiserne Kreuz t. Klasse wird bekannt-j Stadtteilengegenitber mxh etwas andres voraus. ^"ndling verickiedencr Bahnlinien nach den betref- ororren günstiger geworden ist. hat sich die Ver- der Dresdner Heide für unseren Stadtteil ngemessen verschlechtert. Es ist vielen hiesigen An vollkommenes Rätsel, daß weder die die vertretenden Stadtverordneten bei der Be ratung der Vorlage über verändert? Linienführung, nvch auch der Bezirksverein der Iohannstadt gegen die Ver legung der Linie >6 vom Sachsenplatz nach dem Neumarkt lind Schloßplatz Einspruch erhoben nvch petitioniert haben. Bei Einrichtung der Linie lt war zuerst geplant, um auch der Iohannstadt den Verkehr nach den, Hcidegebict zu er- leichter», den Endpunkt der Linie nach der Gerok- und Eliassiraße zu verlegen. Leier wurde aber nichts daraus. ein Begrüßnngstelegramm gesandt. Der Kaiser lieh Lurch Oberst v. Lippe den „Rittern" des Eiserne» Kr-uzcs für das erneute Gelöbnis der Treue bestens danken, aber eine offi zielle 'Anerkennung der Bezeichnung „Ritter" ist dadurch auch nicht gegeben. *"* A, L. 150 Psg.j «Ich kauft? vor mehreren Jahren ein Grit und da fehlte mir eine Parzelle mit Gebäuden. Jetzt habe ich durch den Geometer seststcllen lassen, daß diese nl'er lliäinniiiig der Parzelle beanspruchen. flnderniaUs könne" L'e sich böchstens an den ^''ifäi'ser halten, e-»» siaarl. Annebärg, ..Oder rech ho miech ober ge- ichG. S. „Ich Lin trostlos, kannst Tu mir niclu helfen, indem Du mir verrätst, wie man am besten weiße Schuhe reinigt. Ich habe es ichon mit Benzin ver nicht. damit werden die Lchuhe aber nicht sauber," — Was l in ich doch erschrocken! Wen» eine 'stichle ichreibl, ..ich bin trostlos", io denkt inan enlMieden a» cnvas Schlimmeres fu dämlich sei, wie dei „täglicher Fahrgast", Mer warn wul -As an 'chinutzigc Schuhe. 2-uii denn: Ein vorfichliges noch wißen, wu mer ausstcign fulln, wenn mer emol ufs kruten- L^ischen Mtt einem Brei vo» Milch, veneiiainsch:r Seile dors mach» wulln. 'Was dos den Landtooa aaieh sull. ka iech die ganze Dresdner Stvaßcnbahn unter Ihre schützende» Kitliche nehme» und alle klagen über den Zonentarif upd seine Begleitcr'cheilinngen als unangebracht und ungerecht bezeichnen. Schließlich füge» Sie zu den „vom Stapel ge lasse»-» Ieremiadcn" nur eine neue, die darin gipfelt, -aß alle anderen Klagen vor der Ihrigen verstummen müssen. Ihre Erklärung, daß gewisse Strecken deshalb so kurz be messen worden, weil sie infolge der größeren Steigung mcsir ckektrüche Kraft erwidern, war mir nicht neu. aber ich ^ ^ akzeptier; sie nickt. Vas gebt es das Publikum an. ob sich ärgart, wie iech de» Briefkasten nun >ö. Nuvember gekäsen ho. ^f"e' Strecke im Betriebe teurer stellr als die andere? 2kact» De- Leit müssen doch ahnämmc. dos de ganzen Annebäraer Leit dieier täe'chaftsprnris müßte» dann kurvenreiche Strecken , .^ ^ teurer tein als gerade, weil bet «encn die Abnutzung der Schienen und der Vagenpufier cine größere ist. Wenn die Kahrpreise davon abhaugen iollieu. ob ein Stadtteil für steinpulver kann man ann.enden, doch stellt sich dies etwas svcr Lochen, wie se de Auslassing v»n den Kayrgast gelesen Ham. teuer-. H,lii alles nichts, dann laß Dir meinetwegen di: Sei ner e su gut und tu nimmer jottn Usinn i» Dei Blot nei Veitzkederncli ichwarz oder rosmarinveranügt färben und sehe» von uns. de Leit denken funnst, mer sei olle su des- ka.-rf' Tir ein Paar neue weiß« Trittlinge. köppisch. Dos sog iech der sei, wenn des ebver wieder vier- Llammt'sch „Zum alte» Lchicßhaus". kimmt, dersst de »et of unnerer neien Ruschel. wen» de uns „Zwei Stammgäste streiten sich wegen des Gründlings- ömol besuche» tust." — Hasel, ietze hast mer's oder gesteckt: iech lahres des 2. Keld-Ariillccic-Regiments 2ir. 28 in Pirna, bin wie vor'n Kupp geschkogn. Wu der „tägliche Fahrgast" Der eine, der bei der Artillerie gedient trat, behauptet dcrhamm is. kaa iech der fei net sag», vun wägen dem Reval- wahrend Ser andere daran' schwör!, Saß L>uw?d«r 1827 oder ltionsgeheimnies, wcegte. haben würde». H a n d s » r i i t e » b c il r l-e 11 u » q. 2tich,te Kä<« >8» Picnnige>. Merkwürdig. Trine Lcbriii läßi aar keine» Zivrifsk dciran zu. daß Tu ein bcichcidcnes Menschenkind üilt und doch kvnnieit T-u aut den Liniall kommoc. mir iech» Hvndfchristen «uk einmal zur Beurteilung einz»i<l»>cken! kein, en grvi> cmrd d«t nicht geinochi, wie icktnn wiederdoli erllarl winde, weil der Platz ur dicien reck Le» BricilastLPs »>>b> aus Gummi ist und c« ein« Ungcreiliiigteit gegen andere bedenie» iviirdc, die allein kommen -und trotzdem oit »i-hr berucljichiigt werdeit küuneu. Alio tag«
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