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Dresdner Nachrichten : 16.05.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188205162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820516
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-05
- Tag 1882-05-16
-
Monat
1882-05
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.05.1882
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irr I»a «dm wird. SaA»»- in iinMika ist.Md ««Ich« di« Visnitnss ck«» i«. Wri ISA ickender sann alias Smith werden sich nunmehr zwei <. reich, wegen dessen Auoiiejeruna bemühen, denn er gestellt ist, an einem höchst rasfinirt auogesührten, Brlllantcndiebstahl zu Paris, der im Januar d. , der Ftttlaffung de» Davis all i Davis zog au« sein«, ?«U -sVNS'LÄL'll r»«to tonnte er für seine Abreise nach England sehr aut da von der bei den drei Engländern bei ihrer Lerhastun denen Baarschaft nichts herauögegeben wurde. Denn die auf den Antrag der Reichsbank (und der Diskontoaesellschaft) erfolgte Be schlagnahme der ziemlich beträchtlichen Baarschaft der drei Engländer wegen deS Verdachts der Theilnahme an den, Diebstahl der 20/XX) Mark in dem Reichsbankgebäude ist noch nicht aufgehoben. Was den Reynolds betrisst, so wird derselbe zunächst in hast behalten, und zwar wegen des an dem Reverend Le Meffurier aus einer Rhein» reise im vorigen Jahre verübten Diebstahls. In Bezug auf Berner Staaten» England und Krank er ist, wie seht fest- . ,, , . _ . -rten. sehr bedeutenden zu Pans, der im Januar d. I. verübt worden, detheilint. Dieser Diebstahl war bei der Juwclenhändlerin Mmd«. Ehaudct verübt worden. Frau Chaudct hat de!» Berner ganz be stimmt rrcognoScirt. Ha die französische Botschaft in Berlin für diesen Fall sich lebhaft mtrressirt, so wird voraussichtlich die fran zösische Regierung die Auslieferung deS Berner wegen deü Cbaudet'- scheu Diebstahls beantragen. Lesterreich. In Dur fand unter Zuziehung der Sachverstän digen über Verlangen deü Vorstandes der Revierbruderlade in Dux die bergbehürdliche Revision und Scontrirung der Ärudc r- lade statt. Das Ergebnis, lautete auf musterhafte Gebahrung, und wurde ein Vermogensstand von rund 101,000 st. constatirt. Erhebungen in Brody ergaben, dag sich dort derzeit 7000 jüdische Flüchtlinge aus Rußland befinden, deren Zahl sich täglich zu vermehren droht, da aus Moskau antommendc Reisende neue Zuzüge von Flüchtlingen signalisiren. die auf allen Wegen nach Westen ziehen. BiSher besteht keine sanitäre Gefahr, doch würde sich eine solche iin Falle neuer bedeutender Zuzüge ergeben. Das Hilsskomitö trachtet, jene Flüchtlinge, die nach ihrer Rückkehr nichts zu besorgen hätten, zu rcpatriircn. Briefe von Emigranten, die in Amerika an oder die Ansiedelung in diesen Ländern zu ermöglichen, abwarten. Trotz aller Anstrengunaen des HilsükomitG, welches die Ausgaben für die Verpflegung der Flüchtlinge bereits erhöht hat, ist das Elend einzelner Emlgranlenfamillen unbeschreiblich. Es aeisst, dah daS Cmtralhilfs- komitö seinen Sitz aus England nach Berlin verlegen wird. Frankreieti. Das vom Piräus kommende französische Ge schwader wird sich in Kreta mit dem von Korfu kommenden eng lischen vereinigen! beide gehen dann gemeinschaftlich nach Egypten ab. Frankreich und England sandten ihren Botschastern bei den Mächten identische Depeschen, worin die betreffs Egyptens getrof fenen Maßregeln auseinandergcsetzt werden. Rußland. Die offiziöse,,Nowoje Wrcmfa" bekämpft den Ge danken der jüdischen Gleichberechtigung und bezeichnet die judopliilen Zeitungen als erkauft. Das Blatt behauptet, die Emancipation der Juden wäre nur gleichzeitig mit der Aushebung der Leibeigenschaft gefahrlos möglich gewesen. Es behauptet, Deutsch land'» Kaller habe dem Grasen Loris-Meiikofs gegenüber geäußert, die Emancipation der Juden in Deutschland se> cm großer politischer Fehler und dieser möge Rußland zur Lehre dienen. SkobeIefs ist von seiner Krankheit, einer gefährlichen Lungen entzündung, so weit wieder hergestellt, daß er daran denken kann, sich nach Minsk zu begeben, um das Kommando über das dortige Armeekorvs wieder zu ülernelmieii. „Seine Krankheit, schreibt drc „Peterb. Wiedeniosti", war so gefährlich, daß die russische Gesellschaft allen Ernste bedroht ivar, einen der hervorragendsten Männer unserer seit zu ver leien, und wie cs scheint, hat das einfache russische Volk d.ele .nircht am lebhaftesten empfunden. Man erzählt, da» während der Krankheit unseres berühmten Fetdherrn neunzig Prozent der Personen, welche sich nach seinem Befinden erkundigten, dem Bauern- liande angehörtcn und misten wollten, „ob der weiße General schon ausgcstanden ist. Einer solchen Sympathie hat sich ein Rüste selten zu erfreuen gehabt und dieser Antheil des Volkes beweist, wie ein echt russisches Wort, echt russische Denkweise auf einen Widerhall im Herzen des mächtigen Russenvolkes rechnen darf." Diese Mit- thcilung des russischen Blattes zeigt, welcher Werth den neuerdings russischcrseitü so emphatisch gegebenen Friedensvcrficherungcn beizu- leacn rst. Die Feindschaft gegen dieDeutschen tritt auch in den Ostsecprovinzen immer unverhüllter hervor. In Riga stand vor wenigen Tagen ei» lettischer Offizier Astup vor Gericht, angeklagt der Bildung einer Gesellschaft zur Erregung von Feindschaft der Letten gegen die Deutschen und gewaltsamen Wegnahme des Gruud- eigci.thums und der Fabriken. Der lettische Vertheidiger des Ange klagten konnte es wagen, sich in den gröbsten Ausfällen gegen die Deutsche» zu ergehen: „Hier gelten feine russischen Gesetze, rief er aus, daher ifi es geboten, zur Selbsthilfe zu greisen und diese wird immer notbwendiger und gar zu bald durchaus geboten sein. Denn die hiesigen Deutschen wünschten nichts sehnlicher, als daß Bismarck die Ostseeprovinze» erobern möchte. Kommt es zu einem Kriege zwischen Preußen und Rußland, so werden die Letten selbst eerstarrt lich aus Rußlands, die Deutschen in Livland aber aus Preußens Seite stehen, und wenn das geschieht, werden die Letten sich der Deutschen im Lande schon zu entledigen willen." Diese Aeußerungen landen bei den großentbeils ans russischen Offizieren bestehende» Zu hörern lebhafte Zustimmung. Der Angeklagte wurde trotz aller compromittirenden Zeugenaussagen und Aktenstücke freigesprochen, von de» Offizieren jubelnd umarmt und geküßt und zu einem schon a wisse v«n Gesellschaft, allein wage nicht, sie anzuzeigen, weil die meisten Mit glieder und Agenten jener Terroristen kn anderen Ländern auch Verbrechen begangen haben. Dt« Regierung müßte daher die Nicht- auSlieferung derselben versprechen. M A«-rIk«. Aus Gedanken einer «Encykiopädir d«S Stück näher bringt. Die seiner Benairklichung ein aut . ..... ag der Redaktion um eine fruchtbare Fülle neuen St» durch die Aufmerksamkeit der bewährten älteren Mitarbeiter clcitrt. Wenige Tage nach Beendigung iga und aus dem Lande wiederum lettische Ver vorbereiteten Fcsimable oes Prozesses wurden in § „ Aufrufe aufrüliremchcn Inhalts verbreitet, worin geradezu zur Ver tagung der deutschen Herren aufgefordert wurde. Noch übler als in oen Oftseeprovinzen, wo sie doch immer eine kompakte Maste bilden, sind die Deutschen in vereinzelten Kolonien in den anderen Gouverne ments daran. Türkei» Der StaatstranSportdampser „Moukademei NuSret" bat im schwarze» Meere Schifibruch gelitten. 55 Personen find er trunken, darunter der Kommandant. Von 50 Geretteten find mehrere schwer verwundet. Serbien. Die Einreihung des Schauspieles „RabagaS" in daS Repertoir des National-Tbeaters gab den Sozialisten Anlaß, am Tage vor der Ausführung der Theater-Intendanz einen Protest zu überreichen, mit dem Beifügen, daß sie im Falle der Jnscenesetzung deS genannten Stückes eine Demonstration veranstalten würden. Der Abend kain und brachte das Stück. Das Haus war voll und auch die Königin anwesend. Um 0 Ukr entstand im Parterre ein ... und Gezische entstand. Das Zurückdrängen der Menge durch die berittene Polizei half nicht viel. Die Maste zer stob momentan.griff jedoch sofort zu den Steinen, weiche skov momentan.griff ,edoch fofort zu dm «kernen, welche zwar m der Umgebung Belgrad'» ein gesuchter Artikel sind, diesmal jedoch bei der Hand waren, da selbe aus dem Thealerpiatz für den Bau des Fürsten Michael-Monuments aufgcscbichtet liege». Diese Steine mit Gutem nickt auüciuanderzubringen im Stände war. Mit dem Rufe: „Wir kennen Niemand als Gott und den König!" hieben die Gensdarmen in die polternde Meiige ein, und die Folge davon Verwundete auf dem war, daß rin Todter und fünfzehn Verwundete au, blieben. Gegen 12 Ulir erst hatte sich der Tumult aller Orten ge legt. Massenhafte Verhaftungen fanden statt. Unter den Verhafteten Platze beendet sich auch der Redakteur des Witzblattes „Cosa", welcher als Anstifter des ganzen Scan' ' ' " ' der eigentliche Anstifter des ganzen Skandals bezeichnet wird, ngtand. In den Flottendocks herrscht große Thätigkeit. Ende dieses Monats bestimmt. — Ein Brief der so Das Kanalgeschwader ist zum Auslaufen nach dein Mittclmccre für Monist^ bestimmt. — Ein Brief der so jäh Wittwe Hrederie Kniiendikb's an d-n js, gewordenen Lady Fredrrie Cavendish'ö an den Vicekönh Dublin hat de» tiefste» Eindruck gemacht. Sic schreibt, sie ir das Opfer des Gatten nickt beklagen, wenn eS zur Bändigung deS GeistesübclS in Irland beitragen würde. Sie würde gern zu gleichem Zwecke ihr Leben hingegebcn haben. Der Brief bittet, sich vor der Panique des blinden Rachedurstes zu hüten. — Die Affairc der Pulvrrbüchsc, die in Mansion House aufgcfundcn wurde, wird nicht ernst genommen. — Parnell wird unter Poiizeiscbutz gestellt. Die Regierung erhielt einen glaubwürdigen Bericht von einem fenikchen Morde gegen hochgestellte Personen in London, weshalb der geheimen Gesellschaft , Tenoristen gemannt, begangen wurde, ,lrw-?lorkwird trlegraphirt: O'Donn ovan Rossa' S des Führer« der Fenier, Versuch, in seiner Zeitung sich mit einer gewissen Krnntniß oder Verbindung mit dem DudlinerDrama zu brüsten, wird von all«, Seiten mit Ekel ausgenommen. Niemand glaubt, er bade irgend welche Kenntniß davon gehabt. Er hascht nur nach bemerkt werden um jeden Preis. Er schreibt: „Vielleicht wurde Lord Frederic Eavendish getödtet, weil er sich in schlechter Gesellschaft befand, denn dieser Burke war die giftigste lebende Kröte." — Die „World" fordert die Irländer auf. ODonnovan Roffa nickt zu beactsteu. Er müsse von jedem Verbrechen, ausgenommen döS- artiger Dummheit, freigrsprocheu werden, und klage sich selber zweifel- Ein Wirl> elsturm hat die Stadt Macallister lim Indianer Gebiet) arg mitgenommen. 58 Häuser wurden gänzlich demolirt und 20 andere stark beschädigt. 7 Personen wurden gctödtet, 4 tödt- lich und N gefährlich verletzt, während !)9 Personen leichte Verwun dungeil davontrugm. Egypten. Da der Kbedive auf seiner Weigerung, die Be ziehungen zum Ministerium wieder auszunebmeu, beharrt, so trat das Komitee der Notablen mit den Ministern und den Führern der " ' ' ^ " - begab sich machen, daß ... beleidigt bade, auS dem Kadinet entlasten werben solle. DerKbedive nahm diesen Vorschlag des Ministerraths an und beriet Mustapha Pascha zum Präsidenten. Man glaubt, daß der Khcdive diesen Schritt im Ein vernehmen mit den Vertretern Frankreichs und Englands unter nommen habe, um Zeit n, gewinnen. Bis jetzt weigert sich ustapha, baS Präsidium zu übernehmen. Die Entscheidung des edive werde für Montag Abend erwartet. -enillelou. h „Carme n" im Kgl. Hostheater war am Sonntag aus- nahmlich des ersten Ranges gut besucht. Auch in der zweiten Gast rolle, der deS Moraläs, bat Herr Jensen aus Köln eine erfreuliche vorgeschrittene Künstlerschaft bewiesen, Geschmack, Mäßigung und seines Gesüdi im Vor rag, sowie jene präeisc Tcrtauü wracke, die ein Attribut wirklicher Intelligenz genannt werden darf. Wäre Herr Jensen ein Stimmsrx, d. b. auf den Kultus der physiichen «Stimmkraft angewiesen, io würde er vielleicht weniger syinpathisch sein singen. Die Vorstellung verlies auch sonst sehr fein und tem prrirt : Frau Schuch, welche die Carmen mit Meisterschaft und geistig pointirt singt. würde nach Hanslik'ü ungemein zmrefiendem Ausspruch wie Frl Lehmann zu den Carmens zählen, die keine Carmens sind. Als Gesangskünstlerin und geistreiche Darstellerin steht Frau Schuch sehr bo«. Ader wie schon bei der ersten Aus führung d«S ganz außerordentlich schönen Wertes tonfialiit ,verden mußte, ihr fehlt die Physis kür die Rolle, wie sie fast allen Dar stellerinnen fehlt, Artot. die sic nicht mehr darstellen kann, und der Lucca, deren undeutsch glühendes Naturell, deren fäseinirendc Augen und gedankenvolles wie clementarrü Spiet zwar keine Sympathie («her Furcht) gegen Carmen erwecke», die aber den Charakter glaubhaft entwickeln können. Sinnlich starkes Em pfinden und kokettes vieles Spiel sind wohl zu unterscheiden. Ein Freund unseres Blattes, der voriges Frühjahr die Lucca als Earmcn bewunderte, schrieb damals: „Vor Habressrisl habe ich gar nicht mit Ihnen übereinstimmcn mögen, als Sie diese Oper BizetS fo warm empfahlen. Mir schien sie gemein, diese Musik häßlich und sorcirt, olme Reiz; dagegen fand ich, daß Sie viel zu kühl über Frau «chuck schrieben, denn ich habe die wundervolle feine Ge- jangSkunft in ihrer Leistung angestaunt. Jetzt, nacy fünfmaligem! Hören, bin ich von der Musik Brzet'S wie Sie begeistert, aber - ^ als Carmen, als glühend anziehende, mächtig besteckende Spanierin! laste ich — ihren bereits verblühten Gesang abgerechnet - nur > die Lucca gelten." -E >'< II. j -j- Die dritte Ausführung der vortrefflichen Gesangöposse „Kyritz- ! Pyritz" war am Sonntag Abend im Rcsidenzthcater wieder zahlreich besucht und vom Anfang bis zum Schluß kam das animirte ! d-Sulilikum nicht auS dem Lachen. Z In Bcrlin sang als Gast Frl. Regina Klein die Carmen. ! Trotz aller.Hoffnungen schreibt der „B. B.-C.": „Frl. Klein sieht in ^ „Carmen" nichts Andere-, als die begehrliche Zigeunerdirne; der» Zug des Dämonischen, der in dem Geichöpfe waltet, hat sie nicht ersaßt und damit auch nicht ganz den Inhalt gewisser musikalischer Sätze, sie blieb u»S keinen Ton schuldig, sie gab Alles voll und in lodenswerther Korrektheit, aber von der Schlange, die unter . den Blumen der „Habanera" lauert, von dem beißen, verführeri schen Hauch, welcher die Sequidilla durchzittcrt, bekam man nichts zu spüren." !- B. Scuberlich schreibt im Leipziger Tageblatt über Herrn Bulß: „Der Erfolg der Heiltng-Aufiübrung war der in vieler Hinsicht cxceUentcn Leistung des hochbegabten Gastes zu danken. Seine Virtuosität im lyrischen Ausdruck kam in allen enipfindungs- reichen Stetten zu glänzender Geltung und namentlich entzückte der Sänger durch schöne Ausprägung der sanften Webmuth ebenso wie der glutbvollen Innigkeit. Ter Klang seiner Stimme war meist von hinreißender Wirkung, ganz besonders in der herrlichen Arie: „An jenem Tag, da Du mir Treue versprochen", sowie im Duett mit Anna am Schluffe des 3. Aktes, wo Helling nochmals 'einen gcmüthvollsten Ton anschlägt. Jedenfalls hätten die leidenschaftliche Verve und die von besten Jntcmionen erfüllte Vortragsweise in der Arie noch stürmischeren Beifall erreicht, hätte sich der Darsteller hinsichtlich der Gestikulation und der Mimik etwas mehr Reserve auserlegt; er gab in leidenichasttichcr Darstellung zu viel, ließ fick zu wilder Eraltation fortreißcn, wodurch auch die Schönheit des gesanglichen Ausdrucks etwas beeinträchtigt wurde." ! Das Wiener Frcmdenbl. meidet: (wir reproducircn die Nach richt unter diesem Hmweis) daß Fräulein LilIi Lebmann sich im Herbste mit dem Petersburger Hofschauspielcr Herrn Urban ver mählen wird. k Die „Berl. B.-Zta." meldet von den» jetzt in Berlin gastirenden Tenoristen Syiva. „Cr hiuterläßt bei uns daS Andenken eines Säugers mit außergewöhnlichen Stimmmitteln. Daß er reckt thal deutsch zu lernen, beweisen die Anträge von Wien, Dresden rc., welche in der verbindlichsten Form ihn auffordrrn, nach Belieben zum Gastspiel zu kommen. Tenöre von Bedeutung sind eben noch rarer als Kometen." Nur in Dresden nicht, seit Jahren existirt, Dank der Herren Riese, Gudelmü und Erl hier keine Tenornöth. -j- Heute geht in Prag die Oper „Libuffa" des böhmischen Komponisten Smetana m Szene, besten Werken ganz plötzlich jetzt auch in Deutschland di« endliche und wohlverdiente Aufmerk samkeit zugewendet wird. Z Gestern srük 4'/« Uhr ist Jräul. Malten über Messingen und QueenStown nach London gereist, wo sie heute früh 7 Uhr em- treffen dürfte. Z Im Berliner Königlichen Opcrnhause werden jetzt täglich außer der Tdeaterzeit Proben mit der elektrischen Glühlampe des Geh. Ratb Siemens gemacht. -s- Loschwitz. Vorgestern fand hier die Aufführung von K. v. Perfalls „Dornröschen" statt. Die Erwartungen, welche man an dieses hier noch nickt gehörte Werk geknüpft, wurden durch den Erfolg mehr als gerechtfertigt. Die schöne Dichtung (F. Bonn) ist vom Komponisten m ganz vorzüglicher Weise intcrpretirt wor den. Sowohl die Solopartien wie auch die Chöre zeigen ein« Fülle von lieblichen Melodien, Wärme und Kraft, wie wir sie nur von wirklich schöpferisch blakten Tondichtern kennen. Dah der Komponist ein deutsche« Märchen für seinen Schaffensdrang be nutzte, dünkt un« ein weiterer Vorzug des Werkes. Die Ausfüh rung durch dm Loschwttz - Blasemitzer Chorgesangvcrcin unter Direktion deS Cantor Pohle war durchweg gelungen und steigerte die Thellnadme der Hörer bi« zum Ende. Me Soli in den Hän den der Damen Simon, Schwabe, Rudel und der Herren Üblich und Wolfframm wurden mehrfach ouSg»»»ichnet gesungen und di« Chöre sicher und farbenreich vorartragrn. !- Der erwähnte Autor P. Treutler de« beherzigenswertlnm Buches „Fünfzehn Jahre in Südamerika" lebt,waS wir nicht wußten, zeitweise in Dresden und ist der älteste Sohn des CommrrziematbS Treutler, de« Besitzers von Scklrfisei^Leuthen und der niederschlefischen Kohlenwerke. der seinen Wohnsitz je nach Ge fallen dorthin oder hierher zu verlegen in der glücklichen Lage ist. -p Mt dem dritten Supplement - und 191 Text , I881/8S, welches mit Bienenfteiß die Vorgänge deü verslostencnjJah rcS nach allen Richtungen, welche den Bestand des Hauptwerks talten sich diese tre " ' lrkli ich gearbeiteten Supplemente des Meyer'schen ^ertkonS zu wirklichen JahreSrevuen im großm Stil, welche einen vollständigen und zuverlässigen Ueberblick über die politischen und volkswirthschaftiichm, die wissenschaftlichen, literarischen und künst lerischen Ereignisse des abgclausenen Jahres ermöglichen. Man wird einen solchen Band niemals vergeblich zu Raihe ziehen, wmn eS sich um Namen oder Daten, welche: sich noch in keinem anderen i Nachschlagebuch finden, handelt." ! Z Bon dm rasch beliebt gewordenen Mever'schen Fachlexika st ! jetzt auch das Lexikon der Astronomie von Prof. Dr. Gretschel, mir 1.38 Abbildungen und einer Sternkarte (Bibliographisches Institut ! Leipzig) erschienen. ES ist eine gar nicht erfreuliche Tlmtsacke, daß ^ auch noch in untern Tagen für die erhabenste Naturwiffenfebast, die Astronomie, Io wenig Sinn und Verständniß in weitere Kreise ! gedrungen, daß von den großartigen Einblicken der modernen Wiffen- ! schast in dm Organismus der leuchtenden Welte» ein so geringer Tbeil dm Gebildeten bekannt ist, so wenig Wissen die veralteten ! 'Vorstellungen verdrängt har. Ist dock schon das verbreitetste Buck' Welt, der Kalender, unendlich vielen unverständlich, seine astro der ... . seine asb nomtschm und chronologischen Zahlen, Zeichen und Ausdrücke dem größten Thetl seiner Leser ein Räthsel. Nicht zum mindesten liegt das an der Art, wie gewöhnlich das Bedürsniß nach Belehrung nach dieser Seite bin bcsrirdigt wird. Da ist ein Buch wie das eben erschienene Lexikon der Astronomie des Freidcracr Professors Gret schel schon durch seine Form, indem es von A bis Z jedes Wort, jedm Fall, jede nur denkbare Frage auslegt, sicherlich für den Laien aus diesem Gebiet das richtigste und bequemste Mittel, Aufschluß und Belehrung zu crlheilm, um so mehr, als es den, Verfasser meisterlich gelungen ist, dem Laim jeden der nach Tausenden zäh lenden Artikel in leicht faßlicher Werse und ohne Vorkemrtniffe in der höheren Mathematik zu bedingen, vorzutragen. Es ist ein Va- i demekuni, genau wie der Laie es braucht, und erscheint uns wie kein " anderes geeignet, das Interesse an der Astronomie in weiteren Kreisen zu fördern und zu beleben. Vermischtes. * Was Renaissance und Roccoco in ihrem eigentlichen Wesen sind, spricht die „deutsche Pliotographenztg" ebenso anschaulich wie voll tresinnerster Inspiration au», wie folgt: „Plan sagt einem ge- fchäkten Hausthicre (Schwein) nach, daß es den äußersten Ausläufer seiner Hinterhätste bei ernster Snmmung in kräftiger, mehr gestreckter Linie trage, bei heiterer Stimmung aber mehr geringelt. In dicken Konturen sind die Grundlinien des Renaissance und Roccocoslyles zu suchen, und wenn wir auch unser eigenes Empfinden in Linien kleiden ivollcn, so wird uns Ernst und Trauer zu den vollen Gnu,: sormen der Renaissance, Lust und Frohsinn zu den Rorcoroschnörkeln sichren." " In Wilna sendet man eine Taminclhüchse mit Geld zu jeder Wöchnerin; ist sie arm, so nimmt sic nach Bedarf; ist sie wohlha- ! bend, jo legt sie zu - ein origineller und I,übscher Brauch, der sich > unter Umständen zur Nachahmung empfiehlt. Gewinne S. Klasse K. S. Landeslotterie. Ziehung am 15. Mai. ^ NU««»«» Man ails Sin VÄ07 »aooa Mark am Nr. 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