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»r. «MO IL - kittvoeh üvv ». Xngott IS^K «ermtschte». SM L"»L'- er» vor ende di« aber-, nb« . , athotittn der beinabe wenigsten» l srdoa, an- 7ranke mit evangeli« statt die arme Frau zu - - Zirhtochter de? Wob de« geistlichen Zusoruche« harrend, den st, ol« gläu soeben erbeten Hatte. Der Prieftrr erscheint und tritt schon mit.de« Lode Ringenden, natürlich — so r. Jeder glauben - um ihr Trost »uzusprechm. E« < der». Der Briestn, welcher erfahren batte, daß d! einem Protestanten verhetrathet und mit diesem nur schem RttuS getraut sei, hielt e« für besser, statt die ttSftm und auf,urichten, tte mit Anklagen ,u überhäufen. Er sei nicht im Stande, ne von ihren Sünden loSzusprrchen, denn sie bade einen Ehedund mit einem Protestanten geschlossen, welches Bündnis den Segen der katholischen Kirche nicht erhalten habe Da» Kind ei auch nicht katholisch getauft u. s. f., kurz der Priester trat als Irenger, strasender und unerbittlicher Richter vor sie hin und batte »in milde», liebevolle- Wort für die Leidende, obgleich diese wäh rend ibrer kaum einjährige» glücklichen Ehe nie versäumt hafte, den Geboten, welch« der katholische Glaube ihr vorichrieb zu gehorchen, viermal während dteser 3»it zur Beichte gegangen war und jedes mal di« Absolution empfangen batte. Nun mußte sie hören, daß diese vier Absolutionen ungiltlg seien und daß sie mit schwerer Sünde beladen sei. Al» sich endlich der Priester sogar hinreihcn ließ, der Kranken dt« Worte zuzurufen: „Sie weiden eine schwere Sterbestunde haben, Ihr Todeskampf wird schrecklich sein", da er wachte in dem Zirhvater lrtchtbegreifitcherweisc der Uninutb und er ersuchte den Geistlichen in ganz kategorischer Weise, da» Zimmer zu verlassen. Weil t»doch die Kranke nicht M Rübe kommen wollte und unablässig nach dm letzten geistlichen Tröstungen verlangte, so wurden ihr diese endlich von dein „milden" Priester unter folgenden Bedingungen gewährt: Sie mußte in Gegenwart zweier Zeugen, ihre» Gatten und de» Vater-, feierlich erklären, daß sic tief bereue, einen Protestantm gecbclicht zu haben, daß sie, falls Gott ihr wie der die Gesundhett gäbe. Alles daran setzen werde, den Gatten zum Uebertritt zur katholischen Kirche zu bewegen, und endlich, daß sie ihr Kind, da« protestantisch getauft war, in der katholischen Reli gion erziehen werde. Nachdem sie alles daS gelobt und beschworen, wurde ihr endlich von dem katholischen Geistlichen die letzte Oelung gewährt. Wenige Stunden später erlöste der Tod die Frau von ihrem Leiden. * Die ofsizielle Festzeitung der Brauer zu dem ersten Dele- girtentag deö allgemeinen Verbandes giebt folgende Erklärungen «°n dem Worte Katzenjammer: Katzenjammer ist ein Mittel ding zwischen Gesundheit und Krankheit, eine Fusion zwischen Hunger und Uebersättigung, eine Koalition zwischen Trunkenheit und Nüchternheit. Katzenjammer ist nüchterne Trunkenheit und trunkene Nüchternheit. Katzenjammer ist ein moralisches Nagout ron Stumpfheit, Widerwillen, Idiosynkrasie, von Ucberftuß und licbcrdruß und noch nickt »um vollen Durchbruch gekommenen ÄcfferungsvorsStzen. Der Katzenjammer ist der Leichenstein einer todtgeschlagencn Nackt, er ist der Markstein, aus dem geschrieben siebt, daß Alles seine Grenze hat. Es ist die Krisis eines nach Ernüchterung ringenden Gewissens. Katzenjammer ist die Reue deS Magens und das Weinen des Weine» oder Bieres. Katzenjammer ist die Diszipiinirung der Verdauungsorgane mit mannigfachen Versetzungen verbunden. Katzenjammer ist daS Hochgericht, das dem Pater Rhein und dem Gotte Gambrinus daS Oonciliuiu abvuuäi kübeilt. Katzenjammer ist die Rechnung de» Stoffes, welche der «steift bezahlen muß. Katzenjammer ist der zur Disposition gestellte Durst, der Appetit außer Dienst, cs ist der potatorisch-somatisch- Msisch-moralische Mauserungsprozeß. Katzenjammer ist die See« kranttieit der Wein- und Biersiaichen, die einem Sturme folgt. Katzenjammer ist daS Gewehrilrecken, das sich auf Gnade und Un- gnaoe übcrgiebt. Katzenjammer ist die Katzenmusik, die die Sittlichkeit der Sinnlichkeit bringt. Katzenjammer ist das Gefühl eines Katers d. b. das Gefühl deS „Ausdenhundgekommenseins", das Gefühl, bei dem der Magen sich selbst im Magen bat, das Gefühl, bei dem - durch welches — in welchem, ja was denn, um's recht deutlich zu machen? Der Katzenjammer des Lebens ist das Sterben. Der statzeniammer der Lrgie ist die Rechnung. Der Katzenjammer des Wechsels ist der Versallstag. Der Katzenjammer der Liebe ist der Pantoffel. Der Katzenjammer deS juristischen Studiums ist die «stebaltlosigkeit. Der Katzenjammer der Preßfreiheit ist die Konfis kation. Der Katzenjammer der feinen Welt ist die halbe. Der ffatzcnjammer der türkischen Liebe heißt Ali Mente. Der Katzen jammer der deutschen Ritterzeit ist daS Junkcrthum. Der Katzen jammer des Börsensckwindels ist der Krack. Der Katzensammer der Tesraudation ist das Gesängniß. Der Katzenjammer des Alten- lates ist der Galgen. Der Katzenjammer des HagcstolzentbumS ist das vereinsamte, ungepflegte Alter. Der Katzenjammer der Kultur ist das Mililär-Budjjet. Der Katzenjammer der Wohltbätigkeit und Aufopferung ist die Undankbarkeit. Der Katzenjammer manches Polkejubels ist daS Bejubelte. Der Katzenjammer der Schwelgerei ist die Blasirtheit. Der Katzenjammer des guten Lebens ist der 'Übergang zu einem besseren. Sora L vwKvr, viwkLvsobLkl, Altmarkt, im Rathhause. An- and Derkanf »ou Effekten und Banknoten. Ibreselei» Lm Lllmarbt, LehoLlstiarss 1,1. be'orgt den «in» und VerKnnt von börsengängigen Ehesten zu den coulantesten Bedingungen, gewährt var- leline auf alle courdhabcndcn Werthpapiere und vergütet nir Iselckelnle^en bis auf Weiteres: Me vorherige Möiginlg 2' s>ei emulonatl. M-igMg 3' l>ei öleilnoMl.M-iglllig ^ Dresden den 27. Juni 1885. Zinse« prv «IM spesenfrei. UorrmAlivkv Kslä-Linlszen. rnaere Vepavlteu-^lbthellniiir ist täglich von 9 bis l übr und 3 bis 6 Uhr geöffnet. Wir vergüten von jetzt ab bis rn Weiteres für Einzahlungen gegen Dcpositcnbuch : ' 91! 0,' ^ !2 !o 9 0 0 Me vorherige Hiin-ignng in IWgiger Mnöigung Sei 1-öis 3inonall. Kün-ignllg 3'. ^ Zinsen ilnl's Jahr spesenfrei. Die Abhebung kann per Ehcck erfolgen, wozu wir Formulare »entgeltlich liefern. -aenrgcttttm »eiern. Wir cnipseblrn uns gleichzeitig unter Ertheilung entsprechender "Abschläge zin» An- und Vertani von Effecten, Sorte» er. urrd .„Nach faltenden TiauSaclionen. >», am 5. Avril 1885. Usür, ?sLriui L 60. »LUAlt'LUon! Unter allen Aaffeezusatzmitteln hat den durckschlagenvsten Ersolg Winixii-iinNee, Erfindung vo > Ilelnrleli b rnaest 8üi»n« in L.ue»«>«»- dnr», seine« hochfeinen Aeschmacke» und seiner reichlichen Nähr stoffe wegen, errungen. Um dem viel beliebten und viel begehrten Aranck-Kaffee zu schaden, suchen jetzt eine Menge von Fabrikanten verschievenartigr Präparate unter nachgeahntter Etikette, in den Handel zu bringen. Die Erfinder und Fabrikanten de» k 01» 1« a »>aiiolL- k»ir««» sehen sich daher genölhigt, ihren Kisteln und Packeten die Unterschrift Lncknt„dura, und die gesetzlich hinterlegten Schutzmarken nsiuir-tssstcc. 82 12 beizuvrvcken und bitten die geehrte» Hausfrauen, » « w 1» 1» an» «Ile»«, »In Selelivi» «lvr kelitlielt L» »esten, damit ^ »m ieten »raiielc von dem LlnavUtva, u»vl»»«al»ii»toi» gewih unterscheiden können. Fr» allen besseren Kolonialwaaren-Handlungen de» Landes ist der Echte Frauck-Kaffre versehen mit obige« Schntzmarcken u. Unterschrift zu finden koüläclen a», Stastk Zkok» /llst. IiIIm2Nt18, siemrckeiö. 33 sr ^SLLLEL, per Fl. so, per Liter a» Pf., 33 er Kock^eln, per Fl. V«, per Liter 8« Ps. reinen tieivLM Mranlirl! Fässer von 25 Liter an. Bei S« Flaschen Korb frei, «in» 10 i»r Versandt gegen Nachnahme. krilL viuihenMelr. 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