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Ar«ßß>S» 1A. glehem-r 1GL7 DraLlanlchrlll: vichrichl»» Dr«»»»». E»rnlpr»ch«r-Samm»lnumm»r^ 2S 241. Nur Ur Nackla^pritch»: 20 011. »om >«.»>,2». Sidniar ««7 -i lüzllch <w»im» tg»>-Jufl.llunq Ir», »au» I.r0«U,. <)LzUg5'WLVUYt p,ftd»,»a»pr»l» iür Mono y»druar z war» ol»n» PolUuiiklluagsgrdüdr. »k»,«t»»»«,r I» vl«»»i,. 4»« An»»,a»n w«rd»a nach Soldmar» ««r»chn»l: d>» »tnIpoMo, i« mm dr«ll» Anzeigen-Pr-tt«: «L'VS. "LÄA^NÄ l>ul,«r»alb A>0 V»a öftrrlrnqrdUIn w PI«. Aus«, UuIIräft» q«q. Darau»d»»at»Iui n« g., un« SchrMl»Uunq und ItaupIgrlchiMallrll«: »»rlwgr,»» SS 42 Druck u. Verlag von ^lagsch ck «»ich,»»« ,n Dresden. Pvftlcheck-jvonlo 1OSS Driadrn. Nachdruck nur m» d»ullich«r au»U,nanqad» .Dr»«dn»r Nachr.-' ,ulitlsiq Ui.^erlanql» SchrlllMlcke werden nichl autdewadr«. Vsrlelk^sgsrin lvlüdsl, p'orrsilsc». QIss, Slldsn, Stütils, Vs/Sscbis, Dsppi psr«t. k<«nr«r »nornmlarl». Stülils, Vs/Äscbis, Dsppicii« usvv. Hak VMitlmitr.? vlütlm > FtzH»-k1üge> i^R -Pianos Prager 8trs3e 12 kernrut 16378 0su«rdr»n«t-vkDi, süei ln,r»u»o» ckuanrnN, »na »il»n pr«t,t»gsn. Ksleßßckltlg«» lAu»t«rl»g«r rur öericiitizunx empkotilen. Florian Oroekerlr kßaekfolser pG»0ln»oa wloonor 0rs,<i«n-^.. Iüpt«r»tr»S« 9, 13. IS. Lsmmvlru« 25^01. KM der Parteien am Reichsetat. Bedrohliche Zuspitzung bei Schanghai. — Enleignung -er -rutschen In-uskrie in -er Tscheche!? Forlsehung-erKaushalls-ebakleimAeichskag lT r a ü l i» < l d u n a u » l c r r r Berliner S ch r l I l I e l l u n g.! Berlin, l7. Febr. In der heutigen Reichstagssitznug wird die erste Lesung des ReichShauohallplancS für 1SL7 jvrtgcsctzt. 21bg. Neubauer iKvinm.s stellt sesr, das? seit Bestehen der dcui- ichcn sttcpnblik lü RcichSregterungc» sich betätigt hätten. Jedes Kabinett hätte also eine durchschnittliclie Lebensdauer vv» siebe» Ntonate» gehabt. Dieser Kviiium an Regierungen sei einigermaßen grvß. Es gab zehn Finaiizministcr. und zwar drei Demukraien. drei ZentrumSleuie. einen Teuischnaiiv- iiale», einen VvlkSparteilcr und als bejvndere Perle den Sozialdemokraten Hilserding. Die ersten Finanz»,inister brachte» Deutschland mit Meisterschaft in die Villivne»- insiativn hinein. Dann kamen die Finaiizministcr der Stabilisierung. Tr. Luther war der Mann der brutalen Lteueruvlvervrdnunge». der Masseuanssaugnng. Herr ». Sch liebe n brachte die nugchcuerlichc» Steuer-und Zoll- ivuchcrgcsctze. Es war eine Kvrrupiivns- und SubventiviiS- polilik. Rcinhold wär Nr'Mann deS Fiiiaiizlapilnls, der die ganze Finanzpolitik im Sinne des TrnstkapiialS leitete. Mg. ttcinath <D. Vp.l wies daraus hin, daß die Uebcrschüsse der vergangenen Jahre eine günstige Finanzlage vvrtäuich- lcu nnd zu zahlreichen neuen Ausgaben verführten. Heute komme cS daraus an, mit den zu erwartenden tatsäch lichen Einnahmen zu wirtschaften. Die Zusage einer neuen BeamtenbcsoldnngSrcgctuug muß unbedingt cingchalten wer den. Auch in der Enlschädignngssragc müsse trotz des Haager Spruches ans jede» Fall etwas geschehen. Die Deckung der bevorstehenden grobe» ReparationSlastcn sei nur durch um sangreiche Stenercrhöhungcn möglich. Dem stehe die eherne Tatsache gegenüber, daß nichl nur eine weitere Erhöhung der iSciamtsteuerlast «»möglich ist. sondern das, vielmehr eine wesentliche Senkung eine kaum bestrittene Notwendigkeit dar stelle. Die Bedürfnisse der össcntlichc» Hand müsste» der tat sächlichen LcistungSsähigkcit der Bevölkerung angepaßi werden. Die Grenze des Erträglichen ist bei den Steuern er heblich überschritten. Unsere Steuerlast ist trotz der Verminderung der Revölke- rinigSzahl und cnvrmcr BcrmögenSverlustr um nngcsähr daS Zweieiiihalbsache gestiegen, die Belastung des einzelnen in folge zahlreicher Londerstcncrn um das Drei- bis Biersache. Der Redner erörterte dann die Möglichkeit von Erspar nissen i» den einzelnen Etats. Bei unserer Wehrmacht werde man nicht daraus verzichten könne», alle technischen Verbesse rungen und Vorteile zu verwenden. Irgendwelche wesent lichen Einsparungen werden nicht möglich sein. Alle nnr mög lichen Ersparnisse im Gcsamteiat könnten uns aber nicht ans dem Finanz- und Steuerelcnd hcrauöbriiigen. Die Hauptaufgaben der Einsparung lägen in erster Linie bei den Ländern und Gemeinden. ES müsse eine angeincsscilc Verteilung der Steuern zwischen Reich und Ländern erreicht werden. Das Deutsche Reich mit seinen geschichtlich gewordenen Ländern stelle, als lvesamtheit betrachtet, ei» außerordentlich schwer fälliges staatsrechtliches Gebilde dar. Die Länder mit ihrer ganz verschiedene» Größenordnung liehen sich schwer nach einem einheitlichen System verwalten. Sie führten zu vielen Unzwcckmäkigkeiten, insbesondere zu einer grasten Ver teuerung des gesamten Staatsapparates. Das müsse in einer Zeit gewaltiger Steuerlasten einmal vsscn ausgesprochen wer den. Wir verkennen keineswegs, betonte der Redner, die große Bedeutung der Länder, und cs liegt uns fern, an gewaltsame Eingriffe zu denken. Ans der anderen Seite geht es nicht a», aus Koste» der Gesamtheit des deutschen Volkes die Selb ständigkeit kleiner Länder künstlich tuifrcchtzuerhalten. Au der Rcichssinanzverwaltung halte» wir fest. Sie sichert eine erhebliche Vereinfachung der Verivaliung und eine gleichmäßige Bcsteuernikg der Bevübkernng. Eine Vermin,dcrnng der Zahlungstermine würde eine wesentliche Entlastung hcrbeisührcn. Das Reich müsse an den Haupt- steucrn angemessen beteiligt werden. Einer Verschiebung zu gunsten der Länder nnd Gemeinden könnte die Deutsche VolkSpartci nicht zustimmcn. Technische und sachliche Gründe sprächen für ein« vorläufige Regelung des Finanzausgleichs, aber die endgültige müsse möglichst bald komme». Ein« Er höhung der steuerliche,, ReichSgaraniie sei bedenklich. Die Gemctndegctränkesteuer sollte ganz aufgehoben werden. Die Ausartungen der Real st euer» müßten sofort beseitigt werden. Der Redner forderte ein entsprechendes Reichsgesetz und trat für baldiges Verschwinden der HauszinSsteuer ein. Die Einkommensteuer sei überspannt. Die Höchstgrenze müsste 8g!- Prozent betragen. Abg. Dietrich-Baden lDem.s verteidigte die Finanz politik dcö letzten FinanzintnisterS Dr. Reinhold, die eine Belebung der Wirtschaft gebracht lstitte. Er forderte in seinen weiteren Ausführungen Sparsamkeit. Am Schlüsse erklärte er sich mit der vorläufigen Regelung deS Finanzausgleiches einverstanden. Die Beratungen wurden danach abgebrochen. Der Hanshaltplan selbst wurde den, Haupt an Sichus, über wiesen. während die erste Lesung noch fortgeführt werden wird. Das Haus vertagt die Wcitcrbcratnng ans Freitag nachmittag. Don Schrieben zu Köhler. Tie Etatsrede deS neuen NcichssinanzministerS war nicht nur deshalb mit Spannung erivartet worden, weil sie ein klares Bild von der Finanzlage des Reiches und damit die Grundlage für die Beurteilung der Möglichkeiten von Wirt- schasts- und Sozialpolitik geben sollte, sondern vor allem auch deshalb, weil darin zum Ausdruck kommen mußte, ob mit dem neuen Mann im Reichssiiianzministerium ein Snstem- wechscl eiiiiretei, würde, oder ob er nach seiner bekannten innenpolitischen Einstellung geneigt sein würde, in den Fnß- stapfen seines Vorgängers Tr. ,R ei »hold wciterzuwandel». Schon bei der vom Zentrum erzwungenen Ernennung des bisherige» badischen FsnanzministcrS, waren in dieser Hin sicht recht verschiedenartige Voraussagen ausgestellt worden. Den einen schien cs, daß Dr. Köhler hauptsächlich ans poli tischen Gründen, als Aufpasser -D.r- WirthS und Gegenspiele, für Hergk. dem Kabinett anfgezwungei, worden sei, andere wieder meinten, daß der betonte ParktlnlariSmiis, de», er als Länderminister gehuldigt hatte, für seine Wahl bestimmend gewesen.sei im Hinblick aus die brennend gewordene Frage des Finanzausgleichs. Daß sich gerade die Vertreter einer ausgesprochenen Mittellinie in der ncnci, Koalition von Dr. Köhler als Rcichssinanzmlnistcr herzlich wenig versprachen und Tr. Rcinholds Verbleiben in diesem Amt bedeutend lieber gesehen l>äitcn. wissen wir aus den osscnhcrzigcn Aus führungen, die der volksparteilichc Abgeordnete Dr. Schneide, kurz nach der Kabincltsneubildung i» Dresden machte. Er legte bei der Begründung dieser Ansicht besondere» Nachdruck auf die geschäftliche Gcmandthcit, mit der sich Dr. Rcinhold in alle Teile seines Tätigkeitsgebietes cingearbcitet* hatte, und ans sein gutes Zusammenarbeiten mit dem Reparations agenten Parker Gilbert, der von Washington ans, wo er zur Berichterstattung weilte, Dr. Stresemann telegraphisch ge beten haben soll, doch ja für die Wiedcrcriicnniing Dr. Rein- hvlds cinzntreten. Man braucht in der Fori», in der der Rcparationsagent einzvivirken versuchte, keine bewusste-Ein Mischung in innerdeutsche Angelegenheiten zu erblicken, aber mau kau» doch der Meinung sein, daß eine solche Partei „ahme in den Augen des deutschen Voltes keine Empsehliing für Dr. Rcinhold ivar. Und cö ist in diesem Zusammenhänge bemerkenswert, daß eben dies« amerikanischen Kreise auf de» die Rcparationssragc» berührenden Teil der Elatsrede Dr. Köhlers so sauer reagiert haben. Aber auch ihnen müsste als praktisch denkenden Geschäftsleuten >klar sein, daß die Wahrheit über die deutsche Finanzlage mit ihrer Auswirkung auf die DameS-Ersüllung. wen» sic auch „»angenehm ist. besser für beide Teile sein muß, als optimistische Schön särbcrei, die durch die Entwicklung der Dinge unbedingt Lügen gestraft wird. Schließlich muß solchen ausländische» Kritikern auch zu verstehen gegeben werden, daß der deutsche Reichs siuanzmiuistcr zuerst Verwalter des deutschen National Vermögens, und dann erst Reparativusniivistcr ist. Wenn also weite Kreise auch der jetzige» RegieruugS- kvalttiou -cm neuen Mann recht misstrauisch gegenüber- gestanden hatten, weil sic an ihm etivas Großzügiges ver missten. das ihnen bet Dr. Rcinhold imponiert hatte, so Hai das erste Auftreten Dr. Köhlers im Reichstag doch auch diese Kritiker angenehm enttäuscht. Nicht nnr die RcgiernngS Parteien, auch derjenige Teil -er Optwsition, der zur sach lichen Mitarbeit bereit ist, konnte sich dem Eindruck nicht entziehen, daß hier ein Mann auf den Plan getreten ist, der an seine schwere Aufgabe nüchtern und sachlich Hera,„ritt, unter Verzicht a»s große Worte, aber offenbar bereit z» not wendigen Taten, lieber alle Einzelheiten hinweg aber nbcr- -!IilllIIIIIllIIl,IIIllllI>lIlIlIINlIlIIllllN»llIIllIllillIIIlIIlIll!I»lIlI,„IllIIlII>l>l>Il»lIl„»lIIllIIll!IllIlu S - Z s unsere k*o»tsbonaenten! D IVsr Lnsktrügsr V sckoo kvi llmsa, ) D um ckie 8«»ng»i>«dA>r kür ^ Z BI«»»tIckür»»u I,»»»i«r«n » U XVenn nicht, so raklen 8Ie ckvn kt ei rag Z » oel, ü«nt« bei Ikrem Postamt ein. ^ ckomit keine Unterbrechung in cier Z Z - Seitungsrurtellung eintritt. Verlsg äer Dresdner ^»ckrickten. A"l„lli,„t»M,ißIl,l„IIllMlIII>NII»»l»il,lIslIIMtM»«MII«M,>,l»MM»IIIlU»»U>I»ilIUS!l8 Schanghai durch Kantontruppen bedroht. Zersetzung -er Derleidigungsarmee Suns. Schanghai, 17. Febr. Bei der hiesigen Eisenbahnvcr- ivaltung eingciausenc Meldungen bestätigen, daß Hang Ti «hon, der Endpunkt der Ehckiang-Bahn Still Kilometer vor Schanghai, von den Kantoncscn genommen wor den ist. Die Armee de» Generals Sun ist im vollen Rückzug in der Richtung ans Schanghai. Hang Tschon gilt als strategisch Schanghai beherrschender Punkt. Bei dem englischen Militär herrscht infolge dieser Nachricht lebhafte Unruhe. Schanghai, 17. Febr. sNeuter s Nachrichten aus Han- kau zufolge soll der bedeutendste General Snntschuansangs, der bisher mit einer Armee in der Provinz Tschckiang stand, „ach der Provinz Anhwei marschiert sein, um dort abzu- warten. welche Partei bei den bevorstehenden Kämpfen die Dbcrhand behalten wird. Auch die dritte Armee Snntschuansangs soll zu den Südtruppen über- gegangen sei«. Die ans dem Rückzüge befindlichen Trup pen SunischuansangS sollen zahlreiche Pliinderunacn verübt und.eine Reihe von Chinesen erschösse« haben. IWTV.s Ein diplomatischer Vertreter Kanton» tn Tokio Tokio, 17. Febr. Die Kantonregicrung entsandte Tsai Tic nochu, den Schwiegersohn Dr. Snnivtsciiö, als deren diplomatischen Vertreter nach Fapan. ES ver lautet, daß die hiesigen Behörden zwar nicht beabsichtigen, ihn als diplomatischen Vertreter anzuerkennen, daß sic aber wahrscheinlich bereit sein werden, mit ihm BerHand lungen zu führen, soweit japanische Rechte nnd Interesse» in Südchina tn Betracht kommen. (W. T. B.i Sin Japaner Ivtldtrektor in Lhina. Paris, 17. Febr. Wie die Agentur Indo Pacific aus Tokio berichtet, ist der japanische Delegierte bei der chinesischen Zollverwaltung Kishtmvta znm Zolldircktvr ernannt wur den. Er übernimmt hiermit den Posten, den der englische Edwards alü Nachfolger des von den Chinesen seines Amtes entsetzten Aglen innchatte. „TempS" bemerkt: Aus Grund internationaler Bestimmungen muß der Posten deS Direktors der chinesischen Zölle der Nation übertragen werden, die am stärksten an Ehina geschäftlich interessiert ist, und das ist seit einer gewissen Zeit Iapa n und nicht mehr England. sWTB.i Die chinesische Protesknole in Genf. Elens. 17. Febr. Vor seiner Abreise aus (Aens überreichte Schaoksinschu im Aufträge dcö chinesischen Ministeriums deS Acußercn dem Generalsekretär deS Völkerbundes zur Kennlntsnalimc eine Abschrift der Note des chinesischen Ministers des Aenßern an den britischen Gesandte» in Peking vom 81. Ignuar >827 bctr. die Entsenduna britischer Truppen nach Ehina. Ter Generalsekretär bestätigte den Empfang der Note und richtete gleichzeitig an den Vertreter Ehtnas die Anfrage, ob die chinesische Regierung wünscl>e. dgß diese Note den Mitgliedsstaaten des Völkerbundes zur Kennt nis gebracht werde. lWTV.) Der Völkerbund bei Kriegsgefahr. ' London, 17. Febr. Fm der Schlußsitzung des hier zu- sai»mcn>gctretene>i tt»tcra>lsschnsscS des Völkerbundes, der zum Studium der Frage eingesetzt nuir, welche Maßnahmen zu einer Beschleunigung des Eingreifens des VölkerbundS- ratcs bei Kriegsgefahr getroffen werden können, wurde eine vollstä » dtgc Einig n n g erzielt. In den, Entwurf des AusschußbcrichtS über Artikel 11 der BölkcrbundSsatznng wird jeglicher Krieg »nd jede Kriegsgefahr, gleichviel, vb dadurch ein VülkerbundSmttglted sofort tn Mitleidenschaft gezogen wird oder nicht, für eine Angelegenheit des ganzen Völkerbundes erklärt. Der Völkerbund soll jede Aktion unternehme«, die den Frieden der Rationen zu schlitzen ge eignet ist. Auf Ersuchen soll der Generalsekretär sofort eine Zusammenkunft des B ö l k e r b u n d S r a t c s cinberusen. Jedes Bundes Mitglied hat das Recht, jede» Umstand, der daü gute Einvernehmen zwischen den Nationen gefährden könnte, dem Bunde zur Kenntnis zn bringen. Der UntcranSschnß hat keine vollständige Regelung für das Verfahren zur An- wcnbnng bcS Artikels 11 abgcsaßt. jedoch in völliger Einigkeit Aiicmpsehlnngcn gemacht, die dem, Bericht a„ den Ausschuß des Völkerbundes angehängt werde» svlle». <W T, B.)