Volltext Seite (XML)
»ttn gtebt. sonstigrnsallS hättet» an Wählerzetteln nicht n* O. «. hier tragt an, wo man kato psowralo bekommt? — Weicher von unseren Leiem weih eö? G. U., «. «., R. B. Wette zwischm den Dreien, wer i« teuer «eichStagssitzung dem nun auch verschollenen Hänschen Blum da» schottilche Wort Memsen: „Utn schlechter Vogel. der setn Nest beschmutzt", ob Günther-Sauihausen. Sachße-Frrwerg oder GenrralstaatKrnivalt Schwarze. Der Aba. Sachtze war », der mit lenen Worten trefflich eine brr vielen Taktlosigkeiten de» heißblütigen lunacn »Nationalliveraien zurückwicö. Ei» Neugieriger. der »It der Orthographie aut gespann tem Fuhr lebt, fragt nach der Länge der RockschShe bes kgl. sachs. Militär», welche sie »ach de« „BealcitunnS"-Reglen»ent pake» müssen? — Wa» wir nicht Alles »rissen solle». Wir dachten, es liefen in Dresden genug kgl. sächs. Militärs iu allen »löaltche» Waffenröckcn rum, fragen Sir Einen davon, verschonen Sie uns aber mit Ihren Kragen. *»* H. P. Strahburg iin Elsah. „Wer ist nach Ab- leben Sr. M. des König» Albert dessen Nachfolger?" — Der nächste Agnat (Verwandter väterl. Leits), also Prinz Georg oder ressen ältester «oh». Ei» treuer Abonnent, Grimma. Gute Sy steme der Logik lieferten Rosenkranz (1858), Euno Fischer (1865), Drobisch in Leipzig u. »A. *.*Lud»vig von Pomsel. Weblen. Der General Montauban, später unter dein Nanien Palikao (Gras von» kom- mandirte im Iaprc 1859 die französischen Truppe», »reiche in Verbindung mit englischen auögeiandt »rare», um die Frechheit der Chinesen zu züchtigen. Seine einzige Hcldentdat in tieicin Kriege »rar die Plünderung des kaiserlichen Sominerpalastcö zu Peking, welche ihn zum reiche» Ma»»c »nachte. — »üb daö Scheu sal, der eheinalige Präsident der argentinischen Republik, Rosa'S, literarisch thätig geivesen ist, »otffen »vir nicht. Jedenfalls dürste das ewige Morde», Plündern, Nictcrbrciincn und wie die noblen Passionen heißen, welche» die jeweilige» Machtbaber der sütaine- rikanischen Freistaaten zu fröbnen pflegen, »reuig Zeit dazu ge lassen baden. *.* 3- G. Dresden. „Sind die Artlen gut: a. der Meißner Eisengießerei und Maschinenbau-Anstalt, I. L. und E. Jacob!; b. Saxonia, Eiscinrerk Rabcbcrg, und o. Dresdner Lcder- favrik Bierling?" — Sind alle drei aut; doch, wie jedes Indu- strtepapier, jeireiligen größeren oder kleineren Evuröschlvankungen unterworfen. *.* E in Abonnent i in Namen Viele r. „Wäre eö nicht besser, Sic ließen die Moiitagönunimer, die doch so wie so nicht viel bringt, ausialle»? Sie schaffe» dadurch den Auöträgcrn, die sich doch die ganze Woche Plage» »lüsscn, einmal einen freien Tag; jeder Arbeiter muß cincn Ruhetag haben. Auch Ihren Mitarbeitern würde der Ausfall der MontagSnuinmer nicht un lieb sein." — lins »vär's auch angenchmcr; 'S geht aber einmal nicht, so lange nicht andere Blätter das Gleiche thun. Gewisse Tageöannonccn erfordern tägliche Ausgabe. *.* H. T. Pirn a. „Ist der deutsche Kaiser Wilhelm be reits gekrönt?" - AIS solcher nicht, »vohl aber als König von Preußen am 18. Octobcr 1861 zu Königsberg. Da eine so leere und nichtssagende Ecrcnionie für unsere Zeit doch gar zu anti- guirt ist, hat man von einer zweiten Krönung abgesehen. ««» »«. I, alt geworden. Die vermischtes. überfal l.Ueber die sangst stattgefundene lbnüberfal Andalustschm «IsenbahnmgeS auf dem, Wege » Sisenba Beraubung de» „ nach Madrid theilt der Spanische Correspondent der „Timr die nachstehenden Einzelheiten mit: Der Uebcrsall fand i» der Stacht des Sonnadcntö voriger Woche statt. Einige Arbeiter wärmte» sich um ei» Feuer unweit der Badollciio-Brücke, alö sie plötzlich von einer Schaar von etwa 5l) Männern, alle »vohl bewaffnet, überrascht wurden. Mit der größtmöglichsten Kalt blütigkeit wurde Ihnen befohlen. die Schienen zu hebe», da sie, wie sic sagten, an Vieser Stelle den Postzug zu berauben beab sichtigen. Die Arbeiter weigerten sich anfangs, gaben aber schließlich nach, um ihr Leben zu retten. Sie loben einige Schic neu, als die Pfeife des nahenden Zuge» gehört wurde. Da das Gcsahrsignal entfaltet wurde, hielt der Zug gerade vor dem zer störten Punkt an. Sobald ec hielt, stiegen 15 oder SO der Räu ber in die Waggons, und verboten den Passagieren, sich von > zu d ^ " ... »rub er die Chronik «n der Hoffnung, ' m möge, v ad eine» guten Christen fallen «Nl ge, den er ln solenverl stragte, einen Thell de» Schatzes dein Ankäufe ei«» goldenen . achter» für den Altar von San Diego in Sevilla, und de« , tesseiefen für de» Schreiber» Seele zu widinen. Pedrlllo bat Ich nun nach Valielo begeben, um ein« Expedition von SO Mann zu cguiptren, mit weicher er den Schatz zu heben gedenkt. — Sicherlich hat mau es hier mit einer neuen Auslage des «Ame rika allen Schwindel» von den „vergrabenen" oder im Meer „versunkenen Schätzen" zu thun. * Die Eolonien von Sau Seopoldo I» der südbrasili- schcn Provinz Rio Grande bv Eui sind im Monat Oetoder von einer furchtbaren Urbrrschwemmung betroffen worden und Tau sende von deutschen EvloniNensaniilten und brasilischen Land bewohnern sind dadurch um ihr ganze» Hab und Gut gekommen. Höchst betrübend sind die Schilderungen, welche die deutsche Zei tung von Porto Alegre liefert. „Die verheerende Gewalt der Ele mente", schreibt sie, „hat unsere blühende»» Eolonice» ereilt, und da, >vo vor wenigen Tage» noch glückliche Menschen ln reinlichen und soliden Häuser» wohnten, wo ein prächtiger Viehstanb iür die Behäbigkeit der Bewohner sprach und ausgedehnte Pflanzungen, Fabriken und Werkstätten ihren Fleiß bezeugten - da ist beute ei» wüste» Chaos; die verheerende Gewalt der Fluthen bat Alle» zerstört: die Häuser wcggerissen, die grünen Saaten in Sand und Schlamm begraben, va» Vieh binweggeiührt und Mühlen, Brennereien, Ziegeleien — Alles, Alles in Ruine» gelegt." viele Mensche» verunglückten bei dein Uevcrsetzc» über cie zu reißen den Strömen cingeichwollenen Bäche und Flüsse, und i» Porto Alegre, der Hauptstadt von Rio Grande vo Sul, mußte» alle Schiffe und Dampfer, »reiche man zur Verfügung hatte, im Ha ien und an den Ufern keS Guahyba kreuzen, um Menschen, welche sich auf Kähne, Brctcr, Bäuinr und Dächer geflüchtet, zu retten. 3» Bremen bat sich ein Eomitce gebildet, daö Gaben In Empfang nimmt, namentlich darunter die Expedition der Wescr- Zettuiia: „ES sind Tausende unserer LankSleute darunter, und sie verdienen e», daß wir timen Hilfe sende» — schnelle, krältige Hilfe, - denn eö ist ein edler Zweig vom deutschen Stamm, dcr Wurzel geschlagen aui fremdem Boden, unter harter Arbeit, der sich aber I» alter Liebe und Treue immer noch herüber neigt zum alte» Vaterlande und Innigen Antheil nimmt an allein, was un bewegt in guten und in trüben Tagen. Al» in den KriegSjabren 1864, 1866, 1870 71 a» den WohlthätigkeitSsiiin der Deutschen aller Orten appellirt wurde, da kamen auch vo» Porto Alegre nicht unbedeutende Geldsendungen a» die deutsche» HiliSvercine. und dcr Aufforderung den Ucbcrschivemmtei» an der Ostsee mit hilfreicher Hand belzustehen, sind auch sie bereitwillig und in ver- hältnißmüßig reichem Maße nachgekvmnie»." *Wcnn sich der Vater des Kaisers vo» Oesterreich, der greise -erzog Franz Earl hätte entschließe» könne», ain 12. k. M dcr Taufe seiner ersten Urenkelin beiz»,wohnen, so würde München über daß gewiß seltene Zusammentreffen haben staunen dürirn, daß „Urahne, Großmutter, Mutter, Kind in einer Stube bei sammen sind." Beiläufig bemerkt, zählt der Urahne jetzt 72, der Großvater 44, die Großmutter 67 und die Mutter noch nicht 18 Lebensjahre. daß ffe « dl« er tu sol« ihren Sitze» zu bewegen. ES wurde Ihne» gesagt, weder ihre Pcrsone» »och ihre Börsen berühren wolle, sich ruhig verhielten, aber daß inan sie tödten würd< versuchten, sich zu rühren. Der Hauptmann der Bande den Zugführer ruien, ynd verlangte nach dem Platze gri „ „ , . .1 producirter Dinte ci» Bericht über den Schiffbruch dcr *." Abonnent M. O. Zwickau crtheilt auf dieAniragei Brigg „Isabella Eatolica" ' .... --- „der Dummcn von» Dorie", wie groß dcr Schwancntcich bei ^ Eaiisornicii, Zwickau ? die Aiitwort: 29 Acker 184 Qu.-R. — 16 Hckt. 168 Ar, 87,059 O.u. M. — Der danebc» befindliche „lange Teich" wird bei 1 Acker 196 O.u.-R. Größe unseren» Zwingcrtciche näher». Eine langjährige Abonnentin, höchst wahr scheinlich im Besitz »nehrcrcr heirathSfähigcr und tanzlustiger Töchter, fragt au: „Weiche Strafe gebührt jungen Herren, »venu sie junge Dame» sitzen sehen und nicht mit ihnen tanzen?" — Wir haben das ganze deutsche Strafgesetzbuch durchstudirt, von 8 1 bis zum 8 670, nebst dein Anhang über Bestrafung von Forst-, Feld- und Fischdiebstahl, aber nirgends baden wir eine Sirasdcstinimung über das Majestätsvcrdrcchen des Nichttaiize»- wouenö finden können. Da ja die Frage über Frauenrccht, Frauenemaneipakion und Frauenstimmrecht an dcr Tagesordnung sind, so könnten ja die Damen den ersten praktischen Schritt thun und das Damencngagement einführen. Am Ende macht dies dcr Tanznoth ein Ende. *»* Ein eisriger Patriot in Cbemnitz bat die er freuliche Entdeckung gemacht, daß der dort gewählte Sozialdemo krat Most »och nicht 60 Jabre alt, also die Wahl uugiltig ist. — Ein eifriger Patriot mögen Sie »ein, vom deutschen Reichs- Wahlgesetz verstehe» Sie aber ganz und gar nichts. Rach diesem ist icder selbstständige, unbescholtene Deutsche mit dem 25. Jahre sowohl activ als pa»s!v wahlberechtigt. Das sächsische Landtags- Wahlgesetz kennt freilich die Beschränkung, daß Derjenige, welcher erstrebt, im hohen Rathe der 2. Etage auf der Landvausstraße zu sitzen, der Jahre dreißig zählen muß. *** >.3st Krau Bluine - Sai» ter als Sängerin vor einiger Zeit ain Dresdner Hosthcater engagirt gewesen?" — Freilich» unter Könneritz 1866; sie blieb dis 1867. werden, »vo das Geld derEvuipagiile verwahrt sei. Augenschein lich wußten sie schon, daß die Compagnie in diesem Zuge Geld nach Madrid sandte. Die Beute belief sich auf 4000-5000 Lstr. Ein Passagier, der cs wagte, seinen Kops aus dein Wagensenslcr zu stecken, erhielt einen Bajonnetstoß i»S Gesicht, aber die Be. schädiguua war leicht. Bill dieser Ausnahme wurde Niemand verletzt. Auf die Frage einiger Passagiere, ob sic Carlisten seien, crwidertc einer der Banditen: „Nein, aber wir sind Intranstgen tc»!" Nachdem sie sich das Geld gesichert, schien ihnen eine höllische Absicht in den Sinn zu kommen, nämlich den Zug über die Brücke iu den Fluß zu treiben und so daö Leben aller Passa giere zu vernichten. Man sagt, daß nur die ernsten Bitten keS Zugführers und des Locomotivmhrers sie vcranlaßtcn, von diesem Vorhaben abzustcden. Dann zogen sie mit ihrer Beute ab. Die entsetzten Arbeiter besserten die Linie aus und der Zug setzte seine Reise nach »Madrid fort, wo er ui» 2 Uhr Nachmlttaaö statt um 8 Uhr Morgens ankain. ES heißt, daß sich zwei CortcS- Dcpntirte in dein Zuge befanden. * Verborgene Scbätze. In Kalifornien steht eine höchst »verthvollc Entdeckung verborgener Schatze in »Aussicht. Ei» Illo, kam der „San Diego World" o an. Er begab sich nach dein wa-Lante. um im Cocopa-Gebirge nach Gold zu forschen. Während er damit beschäftigt war. stieß er aus ein roh gearbei tetes Kreuz »»it einer Spanische» Inschrist, die dem Forscher be sagte, darunter nachzugcaben. »Nach Beseitigung deSBodcnS iand er eine Zlnnbüchse und In derselben eine Papierrolle. Auf dieser Rolle stand in blasser, augenscheinlich von irgend einer Beeren- gattung producirter Dinte ein Bericht " ' aus dcr Höhe der Küste von Nlcder- im Jahre 1682. geschrieben. Dcr »Berichterstatter war IesnS Slrroa, Capital» des Schiffes, daS ein Piratenfahrzeug von 800 Tons war und 15 Kanonen führte. I» dem Kutter des Schiffes erreichte er mit 25 Köpfen seiner Mannschcii't daö Gestade. Die Piraten landeten in einer fast hilsslose» Lage, aber sic sübrtcn 5 Säbel und eine alte Arauebuse mit sich. Sie hat te» auch Proviant für 5 Tage gerettet. Zn dem Behrste, Wild zu finden, schlugen sie eine nordöstliche Richtung nach den Cocopa- gebirgcn ei». Hier fanden sie Rehe und selbst Bären iin Ucbcr- fluß, und ihre einzige Feuerwaffe leistete treffliche Dienste. »Acht Moiiate brachten sie aus dem westlichen Abhänge des Gebirges zu, ohne einem »icnschitche» Wesen zu begegnen. Sie waren indes) nicht müßig oder nutzlos beschäftigt. Mehrere Piraten hatten in Peru Bergbau getrieben und ihre Au»»erksa»»keit wurde bald aus die in den Berge» zu findenden großen Massen „Sandgold" gelenkt. Sie begannen bald, daS Gold zu sammeln und zu waschen und ungeheure O.uantitäten von Goldstaub in sicheren Verstecksrte» auizuspeicheni, al» eine» Tageö eine Bande bemalter riesiger Krieger mit enormen Bögen in ihren Hände» au! der Scene erschien und weiterem Goldwäschen dadurch ein Ende setzte, daß sic eine Wolke von Pfeilen aist die Piraten ent lud, wodurch einer getödtet und zwei verwundet wurden. Die übrigen Piraten begannen wohlweislich einen Rückzug, wurden aber von den wilden Kriegern verfolgt, und zur Zeit, als der Bericht nledergeschricben wurde, hatte ein zweitägiger Kamps staltgciunden. der dainit endete, daß die Piraten retirlrten und die Krieger sie verfolgten. Der Schreiber spricht die Besorgniß aus, daß der nächste Tag wahrscheinlich allen seinen Kameraden en Tob bringen würde, und " ^ " über den Ort, »vo der angc! » gicbt demnach genaue Anweisnngen hanite Schatz verborgen Ist. Dann Neueste Telegramme der Dresdner Nachrichten. Pest, 24. Jan. Einer Mittheilung des „Ungarischen Actio nair" zufolge würde die Rothschild sche Gruppe 30 Millionen Prio- ritäts'Actien der ungarischen Ostbahn mit 10 Millionen Thalern belehnen, wobei dein Banken - Coniortium die früher erworbene Option gewahrt bleibe. An die Belehnung sei die Bedingung ge knüpft, daß dis Regierung die Garantie für die Rückzahlung der obigen Summe übernehme. Das Blatt fügt hinzu, daß die Ange legenheit nächsten Montag dem Reichstage vorgelegt werden solle. Hannover, 24. Januar. Bei der heute stattgehabten enge ren Wahl wurde der frühere Reichstagsabgeordnete Professor Ewald in Göttingen »viedergewahlt. Die Arbeiterpartei stimmte für den selben. Die amtliche Feststellung dös Stuiimenverhältnifses ist noch nicht erfolgt. «° irr. «. Nloentlk. kl Brüdergasse Nr. L«, S Sprcchst. für Gcschl.- u. Hautkrankh. früh 9—11 u. ',,1-4 Uhr, Miltlvochö »Abends auch 7-8 Uhr. vr.most Fo„n»,Bateraasse6, III., Sprichst. sürGebeime, Haut-, HalS-, Frauen- ». Kinderkrankheiten, lägt. v. 9-12, 1-4 -«» Kttr geheime Krankheiten und HantauSschlaa ist täg lich zu sprechen, Easeruenstraßc 24, 2. Etage, 8—10 Uhr und 12—4 Uhr: A. C. Voigt, früher Assistent In» 6. Lazareth. »«> ^tttliinnavhlueii. präintlrt, in bekannt vorzüglichste! Ausführung rmpkirhlt H. Großmann, DrcSden, Am See 40 Lä. LLuermsLster, L witkau. 8a»Itp!ea«1»Ltt. Lurch Sie am 27. d. M. stattsinSeuSe Stichwahl zum Reichstage im 5. Wahlkreise (Altstadt-Dresden) ist zu entscheiden, ob Dresden durch den Caudidaten der Socialsemokrate», de« Ildi . aus oder durch unseren Mitbürger, Sc» ebenso bewährte« Kämpfer für Freiheit und Recht, als treuen Anhünger des Reiches, vertrete» werde» soll. Für alle Diejenigen, welche das Wohl unseres deutschen Vaterlandes in Ser Treue zum Reich« suchen, dagegen dasselbe durch die Bestrebungen der Soeialbemokratie gefährdet erachte«, ist es eine heilig« Pflicht, ohne Rücksicht auf ihre fanstige Partcistellung, am 27. d. M. zur Wahlurne» a» welcher keine» Ser rührigen Gegner fehlen wird» zu eilen und für den AsMM vi-. MmvkvitL kssklen zu stimme». Tag sie dies Ihn», dazu erlauben sich die Uuterzelchiiete» dringend anfznforder«. vroscksn, am 20. Januar 1874. L vrommo. k. krülmor. 8. knmor. 0. LIsmisrdslo. ck. lilrstrnviuoar. L. Leimu»»ll. Vr. 8elis»8rsUi. vr. ViKnrä. Stimmzettel für NVi find vor jedem Wahllokale zu Hove« Lar k«ie>i8tAx8«Alil. Va I»«1 aer d«vor»e«1iei»«l«»» 8ttkI«v»I,I Im 8. «« atvl» nar Maieum Ia»i»«1vlt, «ntvvck«» a«» Aeachtoatli »r. MI VrpbCe» aitsr «Io» vr. F«»I». sl»v»I»v L,i vKliIe», 8» ckte 6«alni>»nsi8irei»oA»ei» Im «1« mt«Ut l»la» vom eim«r HValil- KI»At«»a meämmm. »«»Evrn uuauiLUr a««,? Vrpbae» o «1 er ckvm vr. Toi». ät»e»I»v L,i »i» vKIiIeu, 8» im« ate »«mrlmtUmmg; m»t1«n»II1I Vsr»aimm1iiiiL vom» SO. »l. !H. «i»n« »««lvnlrvm «I»8tl«»uil» t»«8«I»Io«a»v», t vvuuck«» omi^roivlo», «mtkaltmnu, ml« mar Evi» vamttlAaten Cer SovlalKlvimoliratv» «u »lattv» Konimiv« HoGomtiaUi« KI»»t«m Herrn Z»> MtwvAkvrtlL Hierselbst. Niro lsttlnini« »anme>»«len. HVtr «>8,n«I»vn «iatior »Ile v«8lm„u»M>g;vm»»8«» »»««Ivsemtllotmt, kltr «It« KuGtttlirama «11«»«« V«noU1u8»v8 tl»ttt>a »a «sta^ Vrv 8 Cvm, am» »I. Samnar 1874t. Vas tttr M» Nadl Los vr. LolLsoiuwckt UrüttL Mvosvoo vomttt.