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Ich hätte es nickt wagen dürsen. jo mit alte« und jungen Herren »u verkehren, wie e« di« Baronin ihut. Ader hier i» Berlin lasse ick wir auch nicht« o«rb,eten! Hier ihn« ick und :cde ick Inas ich null und u»t wem ick will. Hum Ber'aueru habe ich in D. Heit." Diesem löblichen Bor'atze getreu, jchwamui Lena von Roter munter wie ein Fischlem u Olivine der eigenanigen Gesellschaft. d>e sie bei der Baronin gesunden, -lack heute,— ivar am Dnge uack dein tRseUichaiksadend der Freifrau von Welhage» — hatte sie sich cotzcitig a» der gedeckten Datei eingeiunden. um im stillen Studien über die Leutchen nzuslellen. die tick da« nickt gerade lukullische Makl treulich "1,merken liehen. Bald alle sie denn auck eine Unterhaltung mit einer der Pensionärinnen angeknüpst — einer ngen Dame, die sie mehr als alle Anderen intercssirte — al» diese plötzlich. wie von einem ilinskrahl gettvifen. zniainmenzuche und ihre grave», sencklschiinmernden blauen Augen 'chrockru ms einen lungen Mann hestete, der soeben bastia die schwelle de« Speise- iülttier« »derickrilt nnd. sick mit leiaitem <ün»si gegen die Anwesenden verbeugend, den eren Platz neben dem culffalleiid schonen Mädchen einnahm, da« er init einem halb 'ragenden, kalb sinsteren Lächeln begrünte, indem er ganz 'eile sagte: „Ich bube Sie hier isgesuchk, Rosa, und machte Sie, wenn e« Sir nicht stört. einen Augenblick allein wrechen." Erst al« da« junge Mädchen, da« kaum zwanzig Jahre alt sein konnte, mit einem r,eu Ricken die Antwort gegeben, wahrend ein zartes Rolh »der ihr feingeschnittene« lnuitz mgte. lies er lerne Augen über tue übrigen Tischgäste kmichweste». um sic eiiie Sc- ' inte aut dem neugierig fauchenden Gesichte Lena« hasten zu lassen. Er Halle sie erst - vielem Moment wiedererkannt. Auch Lena wusle jetzt ganz genau, wo und wann sic ;;m interessanten, hübschen, jungen Manu begegnet war. mit welchem die Toni so vc» raut gesprochen und von dem die Äuudel in ihrer pestimisttschen Weltanschauung gemeint, atz sie an Stelle de« griesgrämigen Regierungsrath Bauer sich ko einen heiteren, hübschen Hausfreund verbitten würde. Tie beiden jungen Leute wechselten nur ein paar flüchtige, gleichgiltrge Worte: ovdem entPng c« Fräulein von Roter nicht, datz sich in den lieblichen Zügen de« Mäd- cken« eine <rorge. eine peinliche Berlegenheit auSpragle. die c« vergeben» unter einem ächeln zu verbergen suchte, während der Assessor mit irgend einem unanaenebmen Ge danken deschästiyt war. Denn seine gestern jo heitere Stirn war leicht gefaltet und um vn hübschen, geistreichen Mund lag ein ernster, fast finsterer Ausdruck. Er hatte kraulen, van Roter ehrerbietig begrutzt, doch trotz ihrer aufmunterndrn Blicke keine Unterhaltung :>t ihr angeknüpst Kurze Zeit, nachdem auch Frau von Helleuderg au« dem angrenzenden Zimmer > S Speisezimmer getreten war. erhob er sich, indem er sich mrt einem kurzen, fragenden Blick au seine schone 'Rach bar in gewandt, die, sich ebenfalls erhebend, ihm juraunte: ,^ch rwarte S«e an der nächsten Srratzenccke — wer kann ich Sie nicht empfangen." ,,War ;aS nicht der Hausfreund de« Raths — wohl mehr »och der grau Räthin'?" flüsterte ärau von Hellenberg der Schweiler zu. „Wie kommt denn der hierher ? Bielleicht iit vS hübsche Fräulein Roia der Magnet, der ihn herzicht' Deine!- und meinetwegen 'omuil er wahrhaftig nicht der. Lder bildest Du Dir vielleicht ein, an ihm eine Eroberung gemacht zu gabensetzte sie auslachend hinzu. Bon draußen klang die etwas scharfe Stimme der Hausfrau herein: „Wie komme h denn wieder einmal zu der Ehre, den Herrn Assessor Horst unter meinen Tischgästen i sehen ? Lange nicht da« Vergnügen gehabt, gute freunde sieht man immer gern." Die Entgegnung des Herrn entging den gesvannt lauschenden Thren der Schwellern, denn die Ünterhaltuug der Tischgälte war eine allgemeine und ziemlich laute geworden. Fräulein Elise Hödke. die immer hoch zu Rad zum Mittagessen kam, erzählte ihrem ischnachbar. einem jungen Architekten, datz sie gestern Abend mit ihrem „Bräutigam" unos bei rvroll zu Abend gespeist nnd mit einem ganz kleinen Schwips nach Hause ekommen sei, währettd ihr rH-ä-vm. ein ältliche«, nicht schöne« Mädchen, in der Kleidung '»er barmhersigen Schwester, ihr einen tiewerächtlichen Blick zuwarf, welche die junge 'oensknnstler'l, gelmtz zerschmettert hätte, wenn Blicke eine solche Macht besähen. Aus orr Mlderen Seite der Tafel stritten sich zwei junge Maler Kerum, ob die Sezeisionilken vn Sieg davantrayen oder die altbewährte Banst iich wieder Bahn drecken wurde. Und sec alte, abqedankte Maior. der immer ein Glas Bier nach dem anderen trank, gab s-iiie Giäri'cken Erinnerungen zum io und so vielten Male zum Besten und fluchte dabei wacker ruf d:e moderne Zeit, in der es keinen Idealismus mekr gäbe, blo« das verd— Geld die Lest regier; und Betrug an der Tagesordnung sei. Kurzum, es war ein Gewirr von Stimmen, rn das sich das Ge kl von Tellern und Gla'ern unangenehm mischte. Fräulein von Roter hatte ein wenig verdirbt dem Berichwinden der jungen Dame Arier Gesang-Elevin der Hochschule —. für die ne eine ganz besondere Schwäche hatte' lchgeichaitt, als sie mit kurzer Verneigung nch von der Tcnel erhoben, um m den Hinteren R.amen der ziemlich weitläufigen Wohnung zu verschwinden. Trau von Hellenberg'S schmale, blass- Livven hatten sich zu einem hämischen Lächeln "»zogen. während ne der Koben, schlanken Mndckengesinlt nackiab. Sie tbeilte kalt niemals een Geschmack der gntmisthigen, harmlosen Schwester, welche selbst einmal sehr bäbsth gewesen war uub der Jugend und Schönheit gern alle gebührewden Rechte etnriumtr. obwohl sie ielbs« wenig davon Gebrauch gemacht hatte. Lena liebte alle« Schöne — und Fräulein Rosa Herbst war so wunberschS» und ihr ganzes Weien lehr sympathisch. Da« süße, blasse Gesicht mit den groben, ichwachtender. tiefblauen Augen und den lange», seidenweicken Wimpern, die sich, wenn sie sang, oft wie eil, Schleier aus die matttocitzen Wangen legten, die sansk gejchwuugearn Braue«, der kleine, kirschrothe Mund, der beim Lachen und Singe» zwei Reihe» öerleiuveitzer Zähne t«igte, die zierliche Rase, die melodische, modulativnssalnge Stimme, Alle» an ve» Mab- chen entzückte Fräulein von Roter, während die Schwester die Reize der jungen Kunst- sckülerin mit ebenso zweifelnden Blicken betrachtete, wie sie den Erzählungen der junge» Künstlerin ziemlich mitztrauisch gegenüberstand. Die Beziehungen de« Herrn Assessor Horst zu Fräulein Herbst, die der Dame in den wenigen Sekunden ihrer Anwesenheit klar geworden, waren Wasser aut ihre Mühle. An die Unschuld und Nneriadrenheil de« schönen 'Mädchens hatte sie überhaupt nicht eiacu Moment geglaubt, obwohl Rosa Herbst tadellose Manieren und eine ordentlich« Schul bildung mit ihrem l-ervvrragenden musikalischen Talent verband. Einzelne, kleine charakteristische Züge hatten e« der scharf Beobachtenden oerrathen, datz die juuae Schön- lieit in einer geiellsckaftlichen Sphäre grob geworden war, die durchaus nicht in deu Rahmen eine« vornehme« Hause« patzte. Irgend etwas war hier faul. Ha« Mädchen hatte trotz seiner Jugend und der Behauptung, datz e« vermögend sei. schon eine Vergangenheit — Frau von Hellenberg bätte darauf erneu Schwur geleistet. Und die heutige, kleine Scene, die sich blitzschnell abgespi-lt, schien ihr de» ersten Schlüssel zu dem Rathsel zu gebe», al« welche« ihr Rv>>, Herbst erfchien. Wo« nur die grau Rach Bauer dazu sagen würde, wen» sie ihr belläusia mittheilte, datz der bubsche, jung« Hausfreund »och anderen Göttern huldigte — ja. das: die Nebenbuhlerin. die da so plötzlich auftauchte, nicht gerade ungefährlich war? ,Datz Toni für den bildhübschen und. wie e« schien, interessanten jungen Mann ein sehr warmes Interesse empfand, stand felsenfest bei ihr. Sie freute sich schon «ui Voraus darauf, datz etz in ihrer Macht lag. der jungen Frau, von welcher sie gestern etwas von oben herab behandelt ward, einen Schmerz — wenigstem« eine Enttäuschung bereiten zu können. „Wir wollen doch heute der Toni Bauer unseren Besuch abstatten, raunte sie der Schwester zu. die nur mit halbem Ohr den sie sonst lebhaft interestirenden Streit der beiden Maler zukorte. „Komm', ich finde e« heut« hier laiw- weilig ' Haftig erhvb sie sich und mit dem üblichen Grutz gegen die Anwesenden winkte sic Fräulein Lena, ihrem Beispiel zu folgen, was diese ein wenig zögernd «hat. 6. Kapitel. Rosa Herbst hatte sich hastig ein rcichgestickteS. mit kostbarem Pelzwerk gefüttertes Cape um die etwas schmalen Schulte»» gelegt. Den schwarzen Filzhut mit d«i prächtig wallenden schwarzen Slrautzseder» au> das hoch srisirte bloiide Haar gedrückt. Lernest »e. nachdem Ne einen fluchtigen Blick >u den «piegel geworfen, mit einem leisen L-euszer ihr ziemlich elegant eingerichtete« Zimmer. Sie hatte binnen wenigen Minuten die be- zeichncte Straßenecke erreicht, wo Horst sic bereits erwartete. Dann waren sie schnell in die Nebenstraßen cingebogen, nachdem sic sich kurz begrübt. Horst lief, leine Bl'cke fragend über di« schlanke Mädchcnacstalt gleiten, wobei sich ein leichte« Unbehagen in seinem beweglichen Antlitz aus'prach. ES lag eine gewisse Art in der Kleidung und ui der Haltung der »ingen Dame, m dem Arrangement de« aschblonden Haares, ln dem Duft, welcher ihrem Anzüge entströmte, was ihn peinlich berührte. Ein paar Minuten schritt das junge Paar schweigend nebeneinander her. Dann 'olgte Horst einem »aiche» Entschlüsse, indem er etwas erregt fragte: „ES. genirt Sie kosientllch nicht. Mit mir hier hinein zu gehen. Rosa? Es läßt sich sitzend besser plaudern. Und unter w allen Bekannten"— Ihre Augen, die in ihrer seelischen Erregung fast schwarz erschienen. blitzten ihn an und eine raicbe Rothe jagte über ihr Antlitz, als »e mit einem ettvci» schrillen Lachen entgegncte: „Ganz wie eS Ihnen beliebt, Herr Horst. Sic bitten zwar immer einen kleinen inoraliichen Katzenjammer, wenn Sie einmal gegen die Etikette verstiegen, aber hoffentlich finden wir um dieie Zeit noch keine Bekannten hier und Sie können mir sagen, was zu hören ich sehr neugierig bin." Sie ickritt ihm voran über die Schwelle der elegankcn Konditorei. Mit einegr leichten Achselzucken folgte er ihr. Auch ibm Ware eS sehr fatal gewesen, wenn er in der Ge'ell'chgit de« schönen Mädchens guten Bekannten — am Ende gar Bauer s, dem Rath oder Toni Bauer— begegnet wäre. Aus dieser plötzlich in ihm wachgewordenen Sorge hatte er diesen AuSivcg gesucht und gesunden. Theils bereute er, datz er mit aller nur möglichen Anstrengung die Wohnung Roms auSgckundschastct. nachdem sie ziemlich lange sein !» Gesichtskreise eittichwunsen war, theils hielt er eS, seit er sie wiedcrgefunden, im Intcreffe Anderer stir doppelt nokhwcndig, ihr das zu sagen, waS er ihr sagen wollt«. <F»ris<zunz >olzl) UMMMliWK-jMlilt clui 866 >«-. l-llko älMM» ^1k»l1tlllII1>). I»e^,I,on Init I. >i. lUt«^. S-rKsadrik ml -lklssuriii: tnm>ilW8e». Al». LoU'i'ti,»» tzinl I, K2. VVII «ItttiLilLKtor rio i i u l TH»vn1üI»» »»«iervi» Ortvn «1v8 lu- uu«I ni „vliilvlu L*izi»QU. Ive'i L-iutrotoivleu '1'VivsinIIpii nollo wck» sis'-i «üi'Sltt :,ii oiuo si.i- vbeu vvMisluioteu <*v8«klir»tt5sr,tellvn oäei' 2U stio ^-lilc- t Ile äsr oLcti5t u HG irei Iou Oio rvörclpii v-m 5r!Eltisciieu )liN'stuII-.Viutü geprüft unsi abxg- Llüwpplt.? Iievl>uuli§(.-u 5ili(j xuriivIzruHvvisten. 'Liämien- und uittl ^ olkki Ver-sicli. ult. 1SOO t'ul. iilxrr 852,127,498 31. lUvi'I« »tliii I outls ftii eile VeiBiellv»tvu ult. I960: 44,419,219 31. n'ck isewiunbcthciligung nach dein Svstem der iteigenden Dividende. Weltvolicc. I ntatt - Vo» *t« Ii» , n n Biämien Ruckgewähi II. Gewiniibcllieilig. auch lebenslänal. Tie Victviii ist die arvtzte deniiche Bmichernngs-Kesellsihaft und bil durch ltl'e :!e Versichernngs-Lstdingungen und billige Prämien meitestael dein >u> I ikrc l!-" erstelle» Gelchästsgc'iviim von Mark I >,110,218 erlsle »>«!>« e»i an«. Ti'dessaU-Bcrsicheinng siir Jedem!an» ohne ärztliche Untersuch»!».; und mit ivöcheul- lichcr Prämienzahlung. I.ek»vo^küii8l.L^IneiibaIi>,.».ira»»pr- bietet ihren Versicherten siende Voitlieile. Von iten die mit Gewinn- antheil Versicherten Mark Ist,17t,kW zugcwiescn Weitere Anskilnst erllicilen gern die Asr u d die Itzlrve tian I» Ke i lt» bibtz ., LV 2I. N„tzlii>lz-Rllistiilitlstt'igtrii«i!. 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Rach cisolgicm Zuschlag sind von jedem Käufer, soweit ihm nicht ei» Credit bei dein Königlichen Forstrentamt Auguftzrü- burg erö'snct ist. IU der tzscsammtkansfumme für Aadclholz-Ltämme und :rv I der tstefammtfauffuinme für Oobsenstangeu baar zu bezahlen, und behält sich die Forslverwaltung vor, bei zu niedrigen Geboten den Zuschlag auszuietzen. Wer die Radelholz-cstäinme vorher au O»t und Stelle zu be sichtigen wünscht, wolle sich dicieehalb au die Königliche Verwalt ung der genannten Forstreviere wenden. MitA -Witt Ans«rii«niimj Mm. am 28. Dezember LX'1. M. Zschimmer. vastov ka^okti Loarls1«o-t?austkr gegen WlMSMll. IlSllL »M an den Fersen n Futzsohlen In Rolle» u75P'. in den Avotheken zu habe». Hauvtdcvvt: Tiesden. Mobreiinvatheke. Poitveriandt. Man achie auf Schutzmarke „Huhiierkovi". Vestandtheile: 2 Theile Kaulschuk. l Thcil Harz. 1 Tyeil Lei, 1 Thcil Salicyliäurc. MzanLognae an erkannt vorzügliche Martes Io alle» Ve«uvr«»»> KaocUoogeo ItüotUek». Gnnliige Gelegcnlieit. 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