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Ak«rl«i für -»« Fra«enw«lt. Kit. statt L"d»Ä»,°A>8S tzd/Z- tzr Ä/L ea deankworlei, konal^ war Großvater. Ob n buch brüte und de» Jqhre» lrtzt« Stunde AS K wo» wunde W »te dal? Die Möglichkeit war eben rhvsfl gekommen. Georg von Harling dert sich Lb« sich selbst, al» er aus dem Wege fiebert, so, alb stünde er vor einen, grotzen Ereianiß. Wa» ist't nur, daß iyn d„Id hrmmelhvch jauckizeiid, bald tooestraurig stimmt? — Der alte Herr in seinem Sora«»- stuhl stöhnt leise auf. »Und Du meinst wirk- sich, daß Ihr Beiden so weiterlebcn könnt? Lilly, dal kann Dein Ernst nicht sein, da» geht dach aar nicht Entweder. Fhr Iaht Euch gerichtlich scheiden und gebt kür immer auseinander >er ... Ta wird bi« Stacht- glucke gezogen. Erschreckt wendet der Grel» den Kopf, während die junge grau mit /einem kurzen Ausschrei sich aus den nächst- stehenden Stuhl herniedersallen läsit: »Um GotteSwillen, wenn da« Georg wäre!" »Lilly, erinnerst Du Dich noch jener Shl- vesternacht, vor vier Jahren, wo meine gute Mar» noch lebte und wo, während Du den Svlvesterpunsch brautest, Georg, Dein Vcr- lobter, kam, um die Jahreswende mit unü zu seien,?^ »Ach ja/ sagte Lilly leise weinend, und auch ln den trüben Augen de« alten Herrn schimmerte e« feucht. — Da wurde an die Thur geklopft, der Diener trat ein. »Herr Rittmeister von Harling lassen fragen, ob solch' später Besuch noch angenommen wird?" »Aber ja, er mag nur herauskommen, der Herr Rittmeister!' Die lunge Frau trocknete eben die letzten Thränenspuren, als «r. der ihr so weh ge- than und den sie doch noch immer siebte, in'S Zimmer trat. Er bemerkte sie nicht gleich, denn sie hatte sich lautlos in eine Ecke he« Zimmers geflüchtet. Ehrerbietig halt- Harling den Großvater begrübt, und war eben im Begriff, sich'« neben ihm beguen, zu machen, da bemerkte er Lilly. „Guten Abend, Lilly!" »Guten Abend, Georg! " Kühl, fast temdsesig standen sie sich gegenüber, diese beiden lungen Memchrnlinder. deien Heize» doch nur tür einander schlugen. Aber eS war noch die beengende, unourchdriirabare EiSrinde um diese Herzen, und der richtige Augenblick, da die Rinde springen lullte, war noch nicht gekommen. „Meine liebe, gute Lilly, willst Du. bitte, den Sylvester. Punsch bereiten, ich glaube, es wird Zeit?!" „Gewiß, Großpapa! „Georg," sagte der alle Herr, nachdem Lilly das Zimmer der- lassen. »Georg, bitte Lilly um Verzeihung! Da» Recht ist w doch aus ihrer Seite, magst Du nun sage», w»S Du willst!" Lilly betrat jetzt eilenden Schrittes das Zimmer, jener Unterhaltung somit ein Ende machend. DIenel, der auf »uichglaier em Tablett die gefüllten Punichalöier »ES schlägt ehe» zwölf Uhr" jagte >u von Darling, während wr Blick trab ch da» Yenstet irrt«, »Lilly, offne das ister, Hamit wiir dir Svwesiermockei'- reis bittenden Ti wieder ro knster^ d rrn!" so, r Diener der , hatte sicl enden Tone», di-kret zurück gezogen. während die junge grau sich be- milbke, die FensterssUacl zu öffnen. — Und jetzt hörte man e» deutlich, da» feierliche, sisch schöne GÜäut der Sylvester. Der Klang war so mächtig, das, Sri ' ^e1 glocken er die harten Herze» bra " an Lilly» < miir verzeihen - Brrgieb mir!" m EiSnnden zweier Mit zwei Sätzen , «iie. „Liebste Lilly, m? Ich bitte D'ü weier glühender war Georg kannst Du Dich herzlich: a sank die junge Frau m so recht wußten, wo» aelchoh. hatie Grosivater sein Leben ausgehauchl. Sie ten Beide, sich fest umschluiigku ballend, »er. um diele weihevollen Augenblicke Da sank di« junge us an de« gesiebten M Brust, ihn lange und innig küssend. — „Kinder," sagte der Greis da mit verlöschen- der Stil» me, während er nach einem der gefüllten Gläser griff. Doch in der nächsten Minute siel dasselbe klirrend z» Bode», den hellgeblüntten Teppich rüthlich färbend. Auf die Lippe» deS allen Manne- war weißer Schaum getreten, und ehe die beiden Glück liche» so recht wußten, was aelchah, hatie der G» * '' " knieten nieder, _ ^ .... durch nicht- Irdische- zu entweihe». Ai da« Glockengcläute verstumml war. erhob sich Georg, um dem Verstorbenen die Augen zuzudrücken. Dann ging er zum Fenster und schloß eS. während Lilly dos Dienst- personal vom Ableben des asten Herrn in Keniltnih setzte. Der langjährige Diener des alten Barons bemerkte, als er in das Zimmer trat, sofort, daß hier die so lang und Heist ersehnte Veriöhnung slallgetuiibe» halte Der brav« Mann bat. die Todtenwacht bei seinem alten Herrn halte» zu dürfen. „Die Herrschaften können unbesorgt nach Hause fahre» und sich nach dem auSgestandciien Schrecken und Schmerz ansruhen." sagte er noch. — „Nach Hause! Wie traut und lieb klang doch Lilly das Wort. Sie konnte kaum den Augenblick erwarten, wo sic das Glück des trauten Heims geniesten, sich wieder in den Räumen, die ihr so tbeucr waren, bewegen durste. Und Georg? - Er band ihr selbst den dusligen Spitzenshawl um ihr niedliches Köpfchen und hallte sie fest m ihren Abendinanlel. Lcichtsüstig stiege» die Beiden die Trevpe hinab. Der Rittmeister winkle einen Wagen heran und zärtlich umschlungen fuhren sie, die sich ver- lorcn und wievcrgesiindcn Hallen, nach Hanse! — Sylvestcrglockc», eure frommen Klänge haben Zaubermacht! O, das; ihr doch alle Rinden ichlniiimelndcl Heize» brechen könntet und die Herzen auswcckcn, die da noch schlafen. O, daß das bald ge- schehen möchte, schnell, ohne Zögern, solange noch Tag und Zeit ist. Damit nicht etwa gar der unbarmherzige Tod sie. die uns zürnen, abruft, bevor das versöhnende Wort gesprochen wurde! arniga To°r-n. RlckiMt' Mit Erscheint tllgttch Vegvüerdet 18V6 M i». L Freitag, deu ». Januar. Rosa Herbst. Roman von O- Bach. chorti«»»»,., VU«qdru0 ,«rt>«l-n.» Jur Frau von ' tl sie hatte die ehemalige gute Bekannte sreüich allen Nundus verloren,leidste einen Eftiblick in die recht zerrütteten Verhältnisse gethan. Ihrem Schar» btlck entging es auch nicht, dost unter de» Gasten der Baronin nicht Alles rem wie Goto war. wie ihr auch die Dame selbst wcht nur gesellschaftlich. sondern auch moralisch etwa--' heruntergekommen erschien. Allein für den kurzen Ausenlhalt in der Residenz schadet das nichts. Ihre Schwester, Fräulein von Roter, sah ja immer nur die Lichtseiten der Menschen. Und da»» -.sie konnte sich darüber auch keine Recheuschast geben — ubie sie . ^rade die eiaenihümliche Mischung dieser Gesellschaft einen prickelnden Reiz aus sie our war bisher noch nie untergetaucht in den Strudel des Lebens. Jene Elemente, nut n sie hier zusammenlras, waren bisher an ihrem Horizont Nicht erschienen Und mu Auge» eines Neulings be Herren. die sich aus den verschiedenste» Lebenslreijen zujammcn- denen de» esfanten Gespräche der setzten. Lena von Roter hatte sich trotz ihrer ergrauenden Haare eine naive Weliaui'asiung bewahrt. Für sie waren die etwas frei auslrelenden, radelnden, rauchenden Mädchen eben moderne Frauen, die sie eigenllich um ihre Selbstständigkeit, wie auch um das Talent, daS Leben auszunutzen, im Stillen beneidete, wenn sie es mit ihrer von Vorurtheilcn aller Art cingecngien Jugend verglich. Was Halle sie denn Vvn chrer Vornehmheit und ihrem tugendsamc» Leben, eigentlich vom ganzen Dasein gehabt? Sie war so ein hübsches, heiteres, Glück verlangendes junges Mädchen gewesen! Aber das „noble«--« oblizr-" hatte immer wie ein Menetekel vor ihren Blicke» gestanden, sobald sie einmal ein ganz klein wenig aus dem Rahmen ihres eng begrenzten Kreises herauSgetrelcn oder gar etwas ertravagiren wollte. Erst seit dem Tode der Ellern, von wo an sie über ihr für ihre be- schcidenen Bedürfnisse ausreichendes kleines Vermögen frei verfügen durfte, fühlte sie sich als ein „Ich", Nun aber war eS zu spät, um sich daS Dasein nach den eigenen Wünschen formen zu können, Dem eisernen Regiment, welches die um fünf Jahre ältere Schwester führte, wagte sic auch nicht, sich ganz zu entziehen, so oft sie sich auch innerlich über die steifleinene, langweilig« Vornehmheit der Frau Rittmeister lustig machte und sich dagegen auslehn!, Bei der Kirckiheim konnte sie stich einmal elioas freier bewegen. Sie fand auch in dev» Streife viel Bestall, während die »Schwester beionders von den männlichen Gästen gründlick, geschnitten wurde, da man sie gewöhnlich für die „verbissene alte Iungscr" hielt, während man die hübsche, rundliche Dame mit dem blühenden Gesicht und den stets jo neugierig dreinschaucnde» Auge» „Frau Rittmeister" tttulirte Die „Baronin" flößte Lena von »Roter tiefes Mitleid ei», während Frau von Hellen- berg ihrer sittlichen Entrüstung über diese Frau in ziemlich drastischen Worten Ausdruck gab. ,,Es ist ein Skandal, daß die Fra» sich jo erniedrigt, kleine Spur von Standesbe- wususein lebt in ihr," schalt sie, wenn sie die ,,Baronin" in der ziemlich koketten blauen oder weiße» Latzschürze m der Küche die Portionen für die Tischgäste abtheilen sah und dabei die Schelttvorie hörte, welche den beiden Dienstmädchen an die Köpfe flogen. „Nicht ein bischen ladylike ist die „Elly"^ geblieben, ganz heruniergekommen, ohne jede Spur von Scham über so ein »lijerableik, klembüraerliches Gewerbe, das sie in eine Kategorie mtt ganz gewöhnlichen Weibern stellt, Ei» Pensionat — das ging noch an! Aber eine „Gar küche"! Nein! das verträgt sich wahrhaftig gar nicht mit dem Titel einer Baronin und einem alladcligen Namen, auf deu sich die „Elly" immer wer weiß was eingebildet Hai" Fräulein von Nolcr sand es rührend von der Baronin, daß sie sich so demülhigte, daß sie den Kampf um's Dasein muilüg und ohne jede Rücksicht aus Standesvorurlhe»!, niisgcnommen halte. Auch ganz amüsant erschien ihr dieses allerdings etwas plebejische Geschäft. Wer zum Esten hierher kam, unterhielt sich immer draußen ui der Küchenregion ein paar Minuten mit der Baronin, die ihre ganz speziellen Lieblinge, männliche Win weibliche, hatte und auch nicht mit liebenswürdigen Worten und Blicken'aeizte, wenn es galt, Bresche in d ° " """ ^ die Elly gehalten, „Unsereins ist vor! , eigentlich hieß die Dame Eordula — „soll auch "mal Jemand sich jung fühlen. Am liebsten hätte sie mich schon zur allen Schachtel gestempelt, als ich fünfundzwanzig Jahre alt war. und auch nicht mit ttevenswurdigen Worten und Blicken geizte, wenn es das Herz eines hübschen jungen Kunden zu schlagen. ,,So inng hat sich n, weil sic viel mit der Jugend verkehrt," klagte das Fräulein im Stillen or der Zeit in s alle Register gekommen. Na, in der Nähe von Gundel — s s»«sv I. Klasse Ziehung 7. «. 8. Januar. empfiehlt Mio ükclM, Blsmarckpl. 16 und Uhlandstr. 17. ywie dt, dauernd« andluna und Jnstanddaltung »selben Heer und auswärts. MO kotdvvlo- km»ok-L»»vo» Loore ». tztlke»»«« L 8.8«>si§'8«llkm empfiehlt Vii8lr»s Billnitzerftraße 56. Urbcruehme den MlmeliM (durch grschultrS Pcstonal) in Formubkt- und gicrgSrten, Sstznsl verkauft Euttl volleufänaer, KV- >l>>tzlttk«i-r» »rseual. LH« M. vieuLtL?, 7.7L2. L>«Imnix 1. KI.K. S.La„d.-Lott. Hauptgewinne: A.M ro.m.. 1Ü.ÜÜÜ „ «lk. L>oo»v empfiehlt KüKar sivkiclie. KQueoNtr. v (Postplatz). 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