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gasungL-Nlpparat für flüssige Brcnnstosse anstellte. Der Apparat, wr welchen dem Erfinder angeblich bereits eine Viertelmillion Mark geboten worden, sollte den Vertretern diverler Werke behufs Finanzierung voraeführt tverden. Kaufmann Käufer und der Erfinder wurden bei der Explosion sofort getötet. Der Zivil- ingenieur Altmann und der Chemiker Dr. Älecher von den Niitt- gerSwerken aus Berlin wurden fchtver verletzt und find an den erhaltenen Verletzungen gestorben. Der Ingenieur Balzareck von der Breslauer Filiale der Gasmotorenfabrik Deutz ist schwer verlebt. — In Deplitz-Schönau ertränkte ein Vater seine beiden Kindes eine» Knaben von 4 Jahren und ein Mädchen von 2 Jahren. Der Mörder ist der Mjährige, derzeit arbeitslose Posanientiergebilfe Franz Florian Schubert, dessen Frau- vor einiger Zeit gestorben ist. Da ihm die Kinder zur Last siele», be schloß er, sie zu beseitigen. Um glauben zu machen, das; er selbst eine» Selbstmord verübt habe, durchnäßte er seine Kleider, die er aber dann bei seinem Vater gegen andere umtauschte: hierauf er griff er die Flucht. ** Die Bekämpfung des Mädchenhandels durch die Schule soll, wie die ..Päd. Zig." berichtet, in Wien versucht werden. Dort haben sich in letzter Zeit die Fälle gehäuft, daß kaum dem schulpflichtigen Alter entwachsene Mädchen von Händlern verschleppt wurden. Da es die Elter» vielfach versäu- men, ihre Töchter vor moralischer und phhsischer Versumpfung zu bewahren, so soll die Schule die notige Aufklärung geben, indem künftig am Schlüsse des Schuljahres alle zu entlassenden Mädchen in einem von geeignete» Lehrerinnen abzuhaltenden Vorträge über die ihnen drohende» Gefahren belehrt werden. Die „Lehrerinnen-Ztg." schreibt hierzu: „Wir denken uns diese nicht in Form eines Vortrages — das müßte ein pädagogisches Meisterstück sein und ist stets eine eigene Sache. Wir denken uns vielmehr die Belehrung in der Form, daß jedes Mädchen, bei dem uns die Aufklärung durch die Schule notwendig und angebracht erscheint, beim Verlassen derselben ein Buch erhält, in dem ausführlich und in eindringlicher, musterhafter Form dem jungen Mädchen ans Herz gelegt wird, was cs wissen und was cs meiden soll. In solcher Schrift kann mehr gesagt werden als in einem Vortrage, und über gewisse Dinge kann man sich schriftlich leichter äußern als mündlich." * Eine Expedition v oni 9kil zum Sambesi. Vom Maior Powell Cotton, der im vorigen Jahre zu einer auf zwei Jahre berechneten Expedition vom Nil zum Sambesi aufbrnch, sind Nachrichten in Lonhvn eingetrosfen. Der Forscher hat mit seiner Karawane sehr viel Beschwerden gehabt, und durch die Ermordung zweier seiner einheimischen Läufer sind die Nach richten von seinen Bewegungen znrückgehalten worden. Mitte Juni befand er sich im Kongostaat und batte ans dem Nnhagi- Jrumn das Buni-Lager erreicht. Diese (hegend liegt 6000 Fuß doch, besteht ans hügeligem Grasland und würde sich nach der Ansicht des Forschers zu einem idealen Weideland eigne». Die Flüsse und Sümvsc sind schon überbrückt. Nach späteren 'Nach richten ist die Expedition in Jrnmn nngelangt, wo der Major gute Jagdaelegenheit hatte und fünf Elefanten erlegte Das Elfenbein des einen Stoßzabnes wiegt 372 Pfund, ein Gewicht, das bisher noch kaum erreicht worden ist. Ende Juni brach er nach dem Stanlev-Walde ans. In einem seiner Briefe schreibt Major Powell Cotton: „Einer der Kongobeamtcn in Wadclci erzählte mir eine merkwürdige Geschichte, wie sich die Eingebore nen der Umgegend der alten Leute entledigen, wenn sie ihnen zur Last fallen. Sobald sich die Schwächen des Alters bemerkbar mache», gibt man ihnen einen Lindernngstrnnk und hüllt sie in eine frische Antilopenhant. Tann tverden sie von Mitgliedern ihrer Familie an eine Stelle in der Nähe des Dorfes ans einen Grasplatz getragen und zwar dorthin, wo sich eine Fährte von Eingeborenen befindet. Der erste Eingeborene, der vorbeikommt, durchbohrt nun mit einem Speer die anscheinende Antilope, worauf die Familie des Opfers ans ihrem Versteck hervorkommt und über den Unglücksfall Schrecken und tiefe Betrübnis heuchelt." * Undank ist der Welt Lohn. Eine in Eimsbüttel- Hamburg wohnende Hebamme hatte mit einem ihr gegenüber wohnenden Delikatesscnhändler ein Uebereinkommen getroffen, daß „dringende Fälle" bei ihm telephonisch angcmeldet werden könnten und er sie dann sofort benachrichtige. Ms Gegenleistung versprach sie, ihm eine gute Kundin zu sein und ihren Bedarf an Butter, Eiern, Käse, Schinken und dergleichen bei ihm zu decken. Eine Zeitlang ging alles gut, sobald cs tagsüber bei ihm klingelte und die Hebamme gewünscht wurde, schickte der Händler seinen Lehrling in ihre Wohnung. In einer der letzten Nächte wurde er aber gegen 3 Uhr morgens durch heftiges Klingeln jäh aus tiefstem Schlafe aufgcschreckt. Was kann denn das sein? dachte er, und zu seinem größten Acrgcr mußte er nun hören, daß die „hilfreiche Frau" dringend gewünscht werde. Bei diesem Regenwettcr über die Straße laufen und sich wo möglich noch einen Schnupfen holen, das wollte er denn doch nicht. Schimpfend legte er sich wieder zu Bett. Am nächsten Tage stellte sich die Hebamme bei ihm ei» und machte ihm bittere Vorwürfe, daß er seine Pflicht so arg vernachlässigt habe. Nach längerem Hin- und Herreden erklärte sie: „. . . . Denn kann ick mien Woß und Kees <Wnrst und Käses ok anncrswo keupen" und schlug krachend die Ladentür hinter sich zu. — Kegler- Hu m o r. Während in den meisten Orten der Keaeljunge die Anzahl der gefallenen Kegel ansruft, hat man auf vielen Kegelbahnen, besonders in den Städten, Nummern tafeln oder anderweitige Zeichen. Ein ganz originelles Aus rufen der Würfe, das nicht allgemein bekannt sein dürfte, hat man ober in einigen Ortschaften des Herzogtums Braunschwcig. — „Schäme dir!" — so ruft der Keaeljunge, wenn nur ein Kegel gefallen ist. Fallen zwei Kegel, so heißt cs: „Zwei, lieber keinen!" Bei drei liegenden Kegeln ruft er: „Schuster schemel!" nach dem dreibcinigcn Schusterfitz. Bei vier: „Karree!" — nach den vier Ecken; Fallen fünf Kegel, so heißt «s: „Bataillon!" Fallen aber sechs, so lautet es: „Grenadier!" Ein Grenadier hat sechs Fuß. Die Bezeichnung für fünf. Bataillon, liegt darin, daß früher jedes Regiment fünf Bataillone batte. Nun kommen die guten Würfe, für die der Kegler sich stärken darf. So ruft der Junge bei sieben: „Mal trinken!" (Du darist durch einen herzhalten Schluck dich stärken.! Bei acht: „Schenk een Roten inn!" (Laß dir einen Roten lKirjchs kommens, und bei neun: „Kraus Bier!" (Einen Schovpen hast du ver- dient). „Kraus" ist plattdeutsch für „Krug . Originell sind diese Bezeichnungen sicher. Auch auf Berliner Kegelbahnen sind diese und ähnliche Rufe üblich. Sport-Nachrichten. Eine Fernfahrt Dresden—Berlin veranstaltete am Sonntag der „Friedenauer Radfahrer-Verein 1891" zusammen mit dem Kartellverein „Wanderlust l888"-Dresden. Der Start befand sich am Kilometerstein 2,5 am „Wilden Mann" bei Dresden, das Ziel in Lichterfelde. Trotz der aufgewcichten Chausseen und trotz heftigen Gegenwindes wurde die 210 Kilometer lange Strecke in durchweg guter Zeit gefahren. Von den Fricdcnancrn stellten sich um 5 Uhr früh II, von den Dresdnern 4 Fahrer dem Starter. Als Erster ging der Friedenauer Herr Hermann Keller durchs Ziel, der für die 210 Kilometer nur 7 Stunden 3 Minuten gebrauchte und die lebten 35 Kilometer in 57 Minuten zurücklcgte. Als Zweiter folgte der Friedenauer Karl Gebhardt, der trotz dreimaligen Mascliiiicnwcchscls mit dem Dresdner Meißner nur 10 Minuten später eintraf. Hierauf folgten der Sieger des vorjährigen „Rund um Berlin" Franz Scholz als Dritter, zwei Radlängen zurück Wilhelm Brätsch als Vierter mit 7 Stunden 15 Minuten, Willy Becker als Fünfter mit 7 Stunden 24 Minuten. Das Rennen wurde ohne Schrittmacher gefahren. «->- HVIttlzr, Schesselltr. 16. behandelt Harn- u. Hnutleide». H4« man «ein« HO, I>«t»tt Neu Order nitz b. Nieskv, Schlesien, 3. Mai 1905. Meinem Sohn, welchem kein Essen mehr bekam, gab ich auf Anraten „Biosou". Derselbe bekam seinen vollen Appetit wieder und ihm bekam jedes Essen. „Bioson" wirkt auch kräftigend auf den Körper, Ich kann daher jedem „Bioson" a»fs wärmste empfehlen und fühle mich verpflichtet, Ihnen meinen Dank niiszniprechcn. Hochachtungsvoll Bruno Scholz. Unterschrift amtlich beglaubigt: Der Gemeinde- Vorstand: Bnrkhardt. Nen-Oedcrnitz. — Biolo» (erhältlich in Apo theke» und guten Dkogenhandlimgcn das halbe Kilo 3 Mark) ist fertig znm Gebrauch, das angenehmste, billigste und beste blut- erzeugende Näkr- und Kräftigungsmittel in seiner Art. was menschliches Wissen bis heute erfand. Man lese die Berichte der Fachzeitschriften, Professoren, Acrzte usw. Am» mn Such ile« !>. Md» IM. 4rt»onck«ol>ul«: Deutsch, Rechnen, Schönschreiben. Bnch- sübrunst. Französisch, Englisch, Hand- und Ma schinenabcn, Sticken, Flicke», Schneider» und Schnittzcichnen. Schulgeld: icdes Fach 1 M. monallich. Halbjähriger BuchführungSlursuS (8 Stunden wöcheiiilich). Kursus 12 M. Eintrittsgeld 1 M. Dag«»»»««-!»,,!«: Deutsch, Literatur, Rechnen. Schönschrei ben, Geographie, Französisch, Englisch, Zeichne» und Malen, Sticke» und Lurusarbeitc», Hand- und Maschineuäsien, Schneider» nnv Schnittzeichne», Putzmachcn. Schulgeld: ein Fach 3 bez. 4M. monatlich, bei iiiehrcren Fächer» Ermäßigniig, Stenographie lGabels- bcrger). I jähriger Kursus >o M Maschineschreiben (3 Systeme) Kursus 7 M. 50 Pf. Eintrittsgeld 1 M. IIan«Ieli-i»eI,ulQ. Beginn des neue» JnhrcSknriiis Oster» 1900. Pr,ospekte sind z» entnehmen »nd Anmeldungen erbeten täglich von 9—12. Montags auch von 3-5 Uhr im Schullokal Struvestrasze 10, II-, Ecke Moltkcplatz. Vo»«tr»ii«I. UÄs- Mitäl-Vorli6r6j1iili§8.Lii8ta1t Direktor Professor Rndols Pollatz Dresden. Marschncrstr. .1 — Tel. Amt I, Rr. 2:417. Binnen Jahresfrist vestanden 12 Schüler der Anstalt die Fähnrichs- und 43 die Freiwilligen-Prüsung. sowie 45 die Aufnahmeprüfung für obere Klassen höherer Schulen Die Miiiifllkiilr kiiiistlilhtt Vliiiiit» kemiaim kme. hält diese Woche Ein 1600 2000 400 :L0 700 950 42 72 85 162 672 2V 4V 290 30 in folgenden Artikeln: großer Posten Eichenbuketts ö Stück 2 Pf. Rvsenstengcl, Dutzend 75 Pf. Blumcnslöckchcn mit boylem Topf, als Bonbonnieren pass., Stück 6 Pf.. 100 Stück 4.6« M. Puppenstubenstöckchen a 3 Ps. kleine Rosenbuketts r» 5 Pf. 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