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.r-Z 8 *2 o 8 8 I « s T » « « « « iv -den g daT >»«tSeetchast und dt» A roßc,'deiner Straß« N>; nudtch« Buchd,u«k» ,'niedrl» Wtlbelm Sürst Buchbändler Johann Frtepri» „ Firma svrisübrl und daß Prokura venn 1 g in Dr»sden sangeaedener 7scac Harlan nick» inevr BorÜandtmit>l»cd Dresdner Bankverein t« Dresden tir Modr nicht mevr ütorstandtzmitglted d»rFinna« ^ . ,, eicllschatt. Filiale Dresden in Dresden. Kweianiederlaffung der in Hamburg unter der Finna A. L. Mobr, Aettengeselllchaft destedenden Äkiieugeselischasi »kt: — datz inkvlae Generalverkammiungsbeitblulse- di« Finna W ü rt t e in b er ai s che Meta l l w a re n fadrik in Dresden, Jwe'gnledertassung der in Seislinaen unter der nämlichen Finna bestebrnden Aktien,eieUndast. da« Grundkapital uni eine Million dreihundertsi»if»ndzivan- zlgauiend Mark erböbt i>at-, — daß Johann Herm. An „er mann nicht mehr Vorstand, sondern Liautdator der Aktiengesellschaft in Firma Berg- bräu-Aktiengesellschast in Dresden-Löbtau ist— die Firma Franz Hitler in Dresden und als In Kader der Kaufmann Fran» Mond Sille» in Tolkewitz sangeaedener GeuM,«zwei, : Betrieb eines kaufmännischen PeriandgeschüstS, Pirnaische Straße «0»: — di« Firma RichardWirsia in Dresden und al« Jnbaber der Titrschloßsabrikant Richard Rcinbold Wirlig i» Dresden sangeaedener Geschäftszweig: Tiirichloßfabrikation. Tittinannslraße 29); — daß die Finna Weis L Henke in Dresden nach beendeter Liquidation erloschen ist: — daß die izirma H « > n r i ch W t e ch in a n n in Dresden ihr« Hanvelsniederlanung nach Hamburg verlegt bat und daß die Firma hier erloschen ilt: — di« Gesell,»äst Bodengeiellschnst Habsdurgerftraße Ge- > eilschastmit beschrünkter Hastu » g in Dresden, daß Vas Ltammkavilal zweihundert,ieunzigtaulend Mark beträgt und daß zu Ge- schäsisfübrcrn bestell» sind der Rechtsanwalt Jodannes Lehmann und der Baumeister öurt Reimer. Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft rlt der Griverb, die Verwaltung und Verwertung des siir die Jnbaber der viervrozentigen, von der ebemaligen AklicngeseÜichait Bürgerliches Brau haus DreSden-Plauen ausgegebenen Obligationen iHvpvtdckenbries«) ver- l'sändeten Grundbesitzes. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle ,»r Erreichung deü vorgedachlcn Zweckes erforderlichen Geschäfte abzulchlirßen. Sie ist insbesondere befugt, Gebäude aus «brem Grundbesitze »u errichten. Grund- stüike zu kaufen und zu verkaufen, Darleben zu gewähren und zu nehmen, Hiwotbeken aufzuneümen. zu erwerben und zu veräußern, sowie veräußerte Grundstücke zurückzukaufen. Weiter wird auü dem Gesellichafrsvertrage noch bekannt gemacht: Auf die Stammeinlage werden eingelegt: Viervrozenttge Obligationen (Hiwolbekendriesei der ehemalige» «kiiengesellichasi Bürger liches Brauhaus Dresden-Plauen. welche nachmals von der Aktiengesellschaft Bayrisch Brauhaus in Dresden zur weiteren Vertretung übernommen wor den waren, und welch« über je 500 M. Nennwert laute», lowte mit Talons und t5otivonS per l. Oktober 1902 und folgende verieben lind. Sie werden ,um Geldbeträge von M 7» ihres Nennwertes, demnach mit 500 M für jedes Stuck, angenommen: daß au» der Firma Peter Wilhelm Kern »i Dresden der bisherige Jnbaber Emil Hugo Arthur F ü tz e I ausgeschieden und datz der Kaufmann Max Adolf Schmidt m Dresden Inhaber iit iangegebener Geschäftsraum : Bürgerwiese «>: - daß der bisherige In haber der Firma Verlag Neu« P» ältliche Mitteilungen I o s c s F a b c r in Dresden, Buchdruckercibesitzer Joses Fader, setzt in Krems a. D. wohnt und daß der Klempnermeister Emil Striegler in Dresden in das Handelsgeschäft eingclreten ist (angegebener Geschäftsraum : Eirkussirnßc 37),- — die Firma Heinrich Nicklisch in Dresden und als Jnbaber der Kanin,ann Heinrich August Nirklisch in Dresden <an> gegebener Geschäftszweig: Kolonialwarenbandcl. Tieckstraßc 29t, — die Finna EmilMarAldertin Dresden und als Inhaber ver Kaufmann Emil Max Albert in Dresden langegebencr Geschäftszweig: Kolonialwarcn- bandel, Werderstraße b>: — die offene Handelsgesellschaft Max Lorenz L E o. mit dem Sitze in Dresden und als Gesellichaner di« Tischlermeister Eduard Max Loren,. Karl Paul Haupt und Jrtevrich Max Leb mann, sämtlich in Dresden lanaegebener Geschäftszweig: Betrieb Tischleret und Glaserei, Tittmannstraß« 27 und 29b) einer Air nufere Hausfrau». Was speifen wir morsen? Für höhere Ansprüche: Kraftbrühc mit R'lndeimark. Ostender Steindutt mit Kaviarsauce. Rindslrnde mit Gemüie. Französiichr Masthühner mit Salat. Eis Nesselrode. — Für einfachere: Krebssuppe. Kalbskeule mit Salat und Erddeer- kompot. Saure Gurken ein zulegen. t Schock mittelgroße recht frische Gurken werden t—3 Stunden kau gewässert, dann mit einer sauberen, womöglich neuen Bürste abgebürstel. In einen Steintops schichtet nian Laub von sauren Kirschen. Dill und etwas Estragon, daraus kommen die Gurken, aber zwischen jede Schickt immer wieder Gewürz, bis der Tops ziemlich voll ist. Aus jeden Liter Wasser nimm! man «5 Gramm Salz und gießt soviel Salzmafscr daraus, daß eS über den Gurken steht. Nun deckt man einen Teller direkt auf die Gurken beschwert dielen mit einem saube ren Stein und bindet darüber ein Stück Gaze, damit keine Fliegen hinein kommen. Will man die Gurken schnell durch haben, stellt man sie an einen lauen Ort, sonst in den Keller. Wenn da« Wasser verdunstet, muß man nachgießen, bildet sich Schimmel, nimmt man ikn ab, wäscht Teller und Stein sorgfältig ab und gießt etwas irisches Wasser mit Salz zu. Sehr empsehlenswert sind die täglich strschgervstetcn Kaffees Psd. 75. 65. 95. 100. NO Pf. :c. v. Karl Buhmann, Waiscnhnusstr. 9. Vüi-eolive'kep vi-«tzu habe» in allen Stadtteilen: Haupt- iiiedcrlagc: H. Baum, Paul Gerhardt-Straße 19. Tel I, 6158. Für Hausfrauen! Als gute Bezugsquelle für reinen Kornbranntwein und KornfvirituS zum Aufsetzen von Krautern und Wurzeln, sür Rum, Arrak und Kognak zum Aussetzen von Beeren und Früchten o'og. Rum-Lt bekannte Likörfabrik von 8ont»tnk ^ BrudergasseI<k, bestens zn enwscblen. bst) ist die Körner, (Yroste vr. VlUvrs VMM. dVelueosts bester Qualität, mehrfach prämiirt, empfehlen Kovooler !»»te .ß L te., Weiuessigfablik. Hosließ. Meiste«. Liters gevd ,7. M. 1.75, ' - wcnzer, krustiger, würziger Bitterlikör. M. — ,9„. empfiehlt die Likörsabrit mit Tampibetrieb von Sie-littttnx ^ Körner, Gr. Brüdergasse 16. K. Ltezuenre lei «el»r. I,oi»L, Circusftrasre 2V. Vermischtes. ««- Die ungleiche Inhaltsgrößc der Äcinslaschen hat schon vielfach Änlaß zu Klagen gegeben. Manche Flaschen enthalten ,9—7L. andere 75—77 Zentiliter, im Norden gewöhnlich 75. Auch bei der Beratung des Weinaesetzes im Reichstage gab dreier Unterschied Anlaß zu eurer Resolution, eine übereinstimmende Größe der Flaschen yerbeizusühren. Der Bor- stand des Bereins Hamburger Wem. und Svirituoi'enhändler hat setzt die Sache wieder au'genommen und an alle anderen Vereine, die ein Interesse hieran haben, ein Rundschreiben gerichtet, in dem die Beseitigung der vorhandenen Männer durch gemeinsames Vorgehen angeregt wird. Dagegen machen die Flaichenfabrikanten allerdings geltend, daß sich eine Gleichmäßigkeit nur del Auf- Wendung größerer Kosten Herstellen lasse. * Mitteilungen aus der Praxis eines Breslauer Zahnarztes, die wett über die engeren Berufskreije Befremden und Unwillen hervorzunrfen geeignet sind, machte in der letzten Sitzung des „BerrmS der Breslauer Aerzte" Prof. Dr. Partlch. der in seiner Eigenschaft als Vorsteher der zahnärztlichen Anstalt der Universität Veranlassung gehabt hat. sich amtlich mit der von ihm bekannt ge gebenen unerhörten Ueberforderung zu beschäftigen. Es handelt sich um die geradezu unglaublich klingenden Ziffern einer Rechnung, die ein Breslauer Zahiiatzt für die Behandlung der Frau eines durchaus nicht bemittelten ^tellenbesitzers aus dem Neumarkter Kreise ausgestellt bat. Es stehen darin folgende, sowohl ihrer Höhe wie ihrer Zusammensetzung nach erstaunliche Posten, -bDI) Mark sür 20V kleinerere Operationen (BuSmeike- isi allerdings eine Art von Behandlung, die einen Zalm^ranken, der nicht acrade überreich ist. gesund macken muh! Der Empfänger dieser Rechnung hat, von seinem zahnärztlichen Shplock hart be drängt, bedauerlicherweise 1500 Mark bar bezahlt, ehe er sich ent schloß. .Hilfe gegen diese Prelleiei anzurusen. Tie ganze An gelegenheit soll, nach der „Bresl. Ztg.". mit voller Namens nennung in der nächste» Ausgabe der „Schlesischen Acrzle-Korre- fpondenz" verösientlicht werden. * Pariser Mode n. Aus Paris wird berichtet: Schon seit einigen Jahren isl d>e Saison in Paris bis Mitte Juli verlängert worden. Lie Geiellichast kommt jo spät im Herbst zurück, vah man keine Lust bat, es so frühzeitig zu verlassen. Ueberdies scheinen sich die Jabreszciten auch in meteorologischer Hinsicht verschoben zu haben. Die großen Hitzeperioden, di« früher die Pariser übereilt m kühlere Gegenden trieben, scheinen später zu kommen: während der vergangenen Woche fühlten Iich die Pariserinnen mit Tuch- Überkleidern über ihren leichten ^Sommerkleidern sehr wohl. Das Sortletzu», sieh« nächste Leite. MliUIor L Q. K. Vltztel krsxsr Strasse 3S. Ka«I«Ia>too. LIlMSti! dttlts, uw ckamit ru rliuweu I »IlllsSQkiit 8» > I starker tZvüert»tl»at, doppelter Rtillä 1 .St SO I Kloelerliüle viel dltltsvr. Lau» k'r««vn8tr»886 2. M«> ittt ßtilim ti«n s»k sltdklkti NMtli t»illl! Kerl-» MU». Ks88v! in Dresden, Marschnllftratze Rr. LS. Durch eine vor drei Jahren Aussehen erregende Heilung der am ganzen Körper und auf de» Sprach- »nd Schliiigorgaiien voll ständig gelämt gewesenen Tochter des Herrn Würfel auf dem nahen Weißen Hirsch l-Lchulslraße 10) durch Herrn Ressel sind wir auch aus denselben aufmerksam geworden und haben untere Tochter Martha dir schon von Geburt au schwach und krank war und a» deren Auskommen der Arzt aezweiselt hatte, als in deren fünftem Lebens Mhre eine äußerst schmcrzhaste Rückenwirbetcntzündnnft und eiu Nervenleiden sie darnicdcrwars, desgleichen Herrn Ressel (Dresden. Marichallslraße 19) in Behandlung gegeben. Wahrend der Zustand unserer Tochter durch die Maßnahmen des Arztes, sowie zweier großer Heilanstalten Dresdens imnier hoffnungs loser geworden war (das letzte Mittel, eine Overations des Rückgrats, lehnten wir bei der großen Schwache der Patientin ab). waren bei der heilmagnetischen Behandlung des Herrn Ressel die rasenden Schmerzen schon nach wenige» Tage» gelindert und bald gänzlich beseitigt, der Appetit kam wieder, «schlaf trat ein. die Kräfte hoben sich, die Patientin lernte wieder gehen und besucht längst wieder die Schule, das blasse Gesicht ist wieder ausgeblüht, sie springt wieder mit ihren Aliers- genvssinnen um die Wette herum und ist heute gesünder als je zuvor. Volle 8 Monate hatte sie die Schule nicht besticken tonnen. Daß sich unsere Tächter wieder ihres Daseins und der Geüindbeil erfreut, ist das Verdienst des Herrn Ressel, dem wir heute den ihm seinerzeit, als wir ihn in unserem großen Jammer um Hilfe onge- efleht, zugesagten ösirntlichen Dank hiermit freiwillig abstatte», gefleht, zugexrgten ostemlichen Dank hiermit sreiw rhn gleichzeitig allen Krönten aufrichtig empfehlend. Loschwitz. Grundstraße 133. Ende J,u,i 1903. Kob. ?sbrs. Vorstehende Unterschrift beglaubigt: Loschwitz. am 30. Juni 1903. Der Gemeindevorstand: Näther. fiolr-vmielgeruiig l-ollmsosr Ltaatstorstnovisr. Areilaa den IN. Juli tvorr vorm. 1<» Uhr in der John sch«« Kaftwirtschasl in Lohmen: üt h. » 603 w Stämme, 90 h. u. 2294 w. Klötzer, 13l9 w. Drrbstangen, 8180 w. Reisstange». Kgl. Aorftreviervrrwaltuna Lohmen und Kgl. Forst rrutamt Tchandau, am 2. Juli 1903. Schaal. Lootz. Beste Bezugsquelle für (steldtascheu, Portefeuille-Warm rc. (besonders auch in billigen Preislagen). 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