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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Sonntag, 24. Dezember 1vt»5 MM Nr. 356 » «I«ln « h»» ni«k». ^ . .r o, » «r. vaselnltffe un» edens,,!,» «an- Sr. Zucker und dem d«I» werde» fein »«ließe» oder gcrlede«, mit 250 Set»:« von 2 Eier» zu «ineni Teilt« verarbeilet. Es werden runde Ki»a«I> «he» davon aelonut. auf ein Arrlt aesedt »nd im »ckkadtten Ose» gcdoct«» Much kann man die Knilche» unüedackrn in dick gekochten Zucker tanch«,', und aut Papier trockne». Öbsttveig!Na» l»anltB<s«s^>A«.Ä)eihnachtsgescheuk. ^Ipania-e, seiunen AIpenlulllter-Likör. Ersatz sürEbartreu und Beuediktiuer. s Ltl flusche M. 4.00, >/» Lir.-Fkaschr M 2«». '« Ltr Flasche M l.OO, enipsieblt di» Likörfadrik niit Danrpsbetrieb vo» >»« Iitttt«« I4üe «>«r, Gr. Brüdrrgasse 1L Jedermann nneet noch et» pass.Nfestgescstrnk unter der i ^ köriabr" ' ffeftaeschenk »nter der große» »rlabrik mit Damptdeir. von >-4l., Gr. Brüderg. lti. 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Aus der B e reits im Abendblatt mit rnd Eisrubohnprozeß. per geteilt wurde, ist folgendes hervorznheben: Tie Angeklagten sink Personen, die zur Aussicht über den Bahnbetrieb bestellt sind Es tragt sich nun, ob sich vie drei Angeklagten auf diesem Gebiete strafbarer Vergehen ichuldia gemacht haben. Das Gericht hat bei dem ersten und dritten Angeklagten diese Frage bejaht. Bei dem ersten Angeklagten, dem Sialionsassittenten Stullgys, ist als erwiesen angenommen, daß er zwar nicht irgendwie unter irgend einer Einwirkung von Alkohol gelitten hat. Er batte aber zu jener Zeit, wie er wußte, mehrere schwere Tage hinter sich: er war übernächtig, als er damals in Dienst ging und er mußte sich unter allen diesen Umständen sagen, daß er eine doppelte Pflicht hatte, vorsichtig zu sein. Aber daran hat er es fehlen lassen. Er hat es vor allem an der ihm nötigen Information fehlen lassen. Er hat sich nicht vergewissert, ob und welche Aenderunaen inzwischen im Fahrplane vorgenommen worden waren, speziell in bezug auf den am 7. August zum ersten Male verkehrenden Nachzug 112. Er mußte zu diesem Zwecke den Plan einseben, das Depeschenbuch nachschlagen oder zum mindesten Nachfrage halten. Nichts von alledem hat er getan. Das Gericht nimmt aber zu gunsteu des Angeklagten an, daß er von vornherein alles getan hatte, daß er das Amtsblatt gewesen hatte und somit wußte, daß der Zug verkehrte. Allerdings hat er an dem fraglichen Tage nicht daran gedacht, was er hätte tun müssen. Weiterhin hat er 'eine Pflicht vernachlässigt, indem er aus dem falsch eingestellten Apparat fortgesetzt telegraphiert hat, obwohl ihm undeutliche Depeschen entgegenkamen und er also 'en. Aber gerade m dieser Richtung liegt eine befondcre Dienstvernachlässignng, Hierzu kommt noch, baß er den Angeklagten Schmidt unvorschrists- mäßig behandelte, indem er diesem telegraphierte: „Donner wetter, weshalb ziehen Ire denn das Signal nicht M Wäre er damals nicht übernächtig gewesen, so würde er daraus ge kommen sein, daß der Nachzug noch ausstand. Er hat sich also swer Vernachlässigung seiner Pflichten schuldig gemacht. Es 'ragt sich, ob er sich auch einer Fahrlässigkeit schuldig gemacht habe Auch dies hat bas Gericht bejaht, denn er hätte ttch bei einiger Ueberlegung die traurigen Folgen seines Versehens aus denken können. Was dann den dritten Ängeklcigten anbelangt, so steht fest, daß er über den Verkehr des Zuges 112 im Zwestel war. Er behauptet nun, daß diese Zweifel zerstreut worden seien, weil der Hanpizug eine rote Scheibe geführt habe. Das Gericht nimmt an, daß diese nicht vorhanden war. Nun batte der Angeklagte bei dem Anruf: Warum ziehen Sie denn nicht eine Rückfrage halten müssen. Die Unterlassung hat er nicht als gewöhnlicher Schrankenwärter, sondern als Weichensteller und intelligenter Mann begangen, weshalb auch er gegen die 8H 233, 316, Abs. 2 verstoßen hat. Was schließlich den Angeklagten Wiedemann anbelangt, so bat er von vornherein alles korrekt behandelt. Unrichtig war nur seine Behandlung^des Apparates: wenn sich somit die Angeklagten Stullgys und Schmidt strafbar gemacht haben, so war aus tz 222 gegen sie zu erkennen. Es fragt sich, was zu gunsten des Angeklagten Stull ays spricht. Und da ist angenommen worden, daß er zur Zeit der Tat nicht angetrunken war, daß er sonst tadellos seine Pflicht erfüllt hat und daß konkurrierend« Versehen anderer Be> amten Vorgelegen haben, wie auch anderseits von Stullgys zu gleicher Zeit eine Reihe anderer Vergehen begangen worden sind. Als aain besonders strafschärfend siel der außerordentlich traurige Unglücksfall ins Gewicht, durch den io viele blübende Menschen leben vernichtet worden sind. TaS Gericht hat daher gegen den Angeklagten Stullgys ans eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr 4 Monaten erkannt. Es hat aber berücksichtigt, daß er mehr als 4 Monate lang in Untersuchungshaft gesessen hat und offenbar unter dem ersten Eindrücke der Schreckensnachricht, vielleicht aber auch zu seiner eiaenen Sicherheit in Hast genommen wurde. Deshalb wurden ihm 4 Monate abgerechnet. Was den Ange klagten Schmidt anbclanqt, so war zu erwägen, daß auch er sonst pflichttreu ivar, daß aber aus der anderen Seite ebenso die traurigen Folgen des Unglücks bei der Strasabmessung berück- sichtiat werden mußten. Das Urteil gegen ihn lautet auf einen Monat Gefängnis, — Aui Antrag des Rechtsanwalts Reuscher, der das Gericht bat. den Angeklagten zum Weibnachtsfest seiner Familie zurückzuaeben. wurde der Angeklagte sosortausder Haft entlassen und von seinem Bruder, einem Berliner Kaufmann, mit Küssen empfangen und zu seiner Familie geführt. ** Eine sehr verdiente Zurechtweisung er hielt noch den „Hamb, Nachr." der Inhaber eines Hamburger Ladengeschäfts. Zwei japanische Offiziere betraten den Laden, um Einkäufe zu machen. Der Inka der. der solche sei- tsn« Kunden selber bedienen wollte, eilte hinzu und redete die Javaner an: „1)o vor, ->r>o»lr enirlisk?" Darauf antworteten ihm die beiden Herren in fließendem Deutsch: „Wir sind in einem deutschen Geschäft und möchtenDentsch sprechen!" * Vorchristliche Nachklänge imWeibnachtS- t c st e. Die Zelt nach den Hden des Dezembers war im römischen Reiche mnnniasachen Festlichkeiten geweiht. Dir Eaturnalien wurden feierlich begangen mit Jubel und Ausgelassenheit, In . -- ^ ,,n ^ . ten ne Senator mußte es sich gefallen laste», von irgend einem Straßenkehrer mit Scherzen und Ver traulichkeiten begrüßt zu werden. Ueberall wurde gegessen, ge trunken und getanzt und der Ruf „Io KatnrnsIiL!" erklang zu Jauchzen »nd Musik. Am 25. Dezember fand ein dem Sonnen gott geweihtes Fest statt: unser heutiger Ehnsitag hieß nach dem alten römischen Kniender .Tag der unbesiegten Sonne". Man begrüßte mit Ehrkurcht und dankbaren Herzens den triumphierend aiissteigcnde» Wage» deS Lol. der über dre Herrschaft der Nacht und Dunkelheit siegte. Zu den Kalenden des Januar schloß sich an diese Jeicrzeit das Neujahrsfest, das dem JanuS und der Juno geweiht war nnd alle Lust und Freude in den Herren von irrstem entfesselte Häuser und Straßen waren an diesem Tage mit immergrünem Lorbeer und Blumengirlanden geschmückt: überall brannten Lampen und Lichter: große Freudengelage wurden abge halten und auf den Straßen belustigte sich eine buntmaskierte Menge, die für kurze Zeit oller Sorgen ledig war. Schulden durften in dieser Zeit nicht eingesordcit tverdcn nnd man schenkte sich kleine Gaben, zunächst nur Früchte und Kuchen, aber dann auch Geld und allerlei kostbare Tinge, die sogenannten „Strenge". Von dieser allgemeinen Feslcssliinniuiia, die in der zweiten Hälfte deS Dezember das weite römische Reich durchflutete, müssen auch die Christen ergriffen worden sein. Zwar feierten die erste» Jahr hunderte der christlichen Kirche den 6. Januar als den Tnustag deS Herrn, nnd man hatte zunächst den Wunsch, die christlichen Feste »icPlichst entfernt von den heidnische» zu legen, uni sie von ihnen streng zu unterscheiden. Aber bald lernien die klugen Kirchenväter die uralt in den Herzen wurzelnde heidnische Tradi- sJertst-»»» steh« nächst» Seite.» St-iiAMM »LSidoi'mevvi' V2 vellilmü-LsdlM Vellilml-Illlllsell v-vekon« IdtiMl« l.2Nüs>sus-8k».D7 Welcher veliebiftett rled «lit lliksiruslr „Imme Knii" «rlriul, zeigt am besten dessen täglich zunehmende Verbreitung und sollte keine Hausfrau unterlassen, sich von dessen Vorzügen zu überzeuge». Etwa '/« bis '/, hiervon dem Bohnenkaffee znaeleht. gibt einen Kaffee, der von vortrefflichem Gelchmack und prachtvoller Farve, dabei auch noch bekömmlicher und viel billiger als reibe, Bohnenkaffee ist. In Kartons ä 10 Pl. ln allen Verkaufsstellen deS -örlitzer Äaren-Einkaufü-BereinS erhältlich. § Si-Itzsmm LkSikei'Mvvsi' » beeeibin NUN 4m«l» 61» K. »»Nae, ve»6»o, Tod. 0o«»^4UIa» l »i. V. SedrSSsr. früher Bankstraße 14. 1.. jetzt V»ot»pta>1i'e,«»« >6. I. wohnhast. gibt hiermit bekannt, daß e» mittels» eine» »o» ibm er fundenen Präparines möglich ist. alle schm,«,hast«, Operationen von jetzt an »I»«« Ivel« S»«I»u>«,-e-I2»ii»Uu6i»i,zx auS- zusübrrn. II. 8. l.SNÜ88-l.il11ML Ziehung 2, Klasse 10. nnd 11. Jannar. empfiehlt kustLV Vsrieks, Rnnenktr. « (gegenüber der neuen .Hauptpost. I-SNlsslSUS-AtzL? Der ttuterrtcht in der . 8lrffiffsi-8vhulv m Vi-S8stsn beginnt Mittwoch den S7. Dezember 1665 vormittags lO Uhr. er wird Mittwochs und Sonnabends An der Iraneu- irche 11i, 3. Geichoß rechts adgebaltrn. Sl. siolialn«, LrtSvorstand /4«r»tI1«I» ««psolilei». Der Gebrauch von „Wolffftnng's" ««>' VoMe-nl» s- ,1,1,. »II«», 7°Ä'721 skllter I'iWel-I'omst« kann n<«bt g«nu, «mxfo-len werden. Die «crkung derfelden > bet re, ' " »»- -cl j "ß ^»4 » ^ » Süßer» fich bet regelmäßigem Oiedron-H lehr bald Ii.'nainenülch wird auch da« lasiige «ueiaücn und llirauwerden der Haare beseitigt, während das inrbdesle Haar welch und geschmeidig m<rd. — Der Berkaof befindet «Ich bei den Herr«,« Her«. N»<2, »itmarl, Georrrvauma»», PraaerSr «a »ltr. «»»drusferftraße SV N Pater, »> > r -rrmr » OScar Bann.au» «a,ua .c-b»nnl«r n ->n'tmm,l. FUiai. v ts»»»t, NiNitzel««»». »«N rhiimIer Ha dt., ohnftianich A, VN, »«,««, rromretcc .r. l Lenlliol», in.a n> >.« ß». Bitte, vawnrgchstraße la «. H,a» !vach<.. Mrnnner ^,r ln P««l tltnr«, Sauvtiir li Vit» Keirdri*, alrenadierdrab» r. Marl Nei-iiel», «>»u,ne,nr. 4« isötl«»: Slern, «.nalh it Sannen »ra,her» Ml«n,n.Ir,»de«: «rlli»r «II, «a,nnan«r>Ia, Ntehergarbitz: Paul «»senbanm. Bt,„a «<r»l sprogltq, D ohnangenr. jfsretßerir B«»tz«»» VN» Stlgrrl, lnner« kauenfir i0 L>e,e „r «Ukt» echt» Pomade >n teder »ngepri nel Drei« » ««wie bv u 7b Pf. - bin. Da vieltach minder, wtrthlgr Nachahmungen ln den Handel gebrach» wmden wage man b.« 0inf»„I genau us d«ti»«rfchluß ml» ein,e»rll«l«r Firma „Walfs,a,,'« e«tc P»»»«l-B,m,»e" acht«» Mutter-Sorgen. Tielerlei sind der Sorgm der Mutter für die Heran wachsende Jugend, und wahrhaftig nicht die kleinste derselben betrifft das körperliche Wohl ihrer Lieblinge. Verstopfung, Verdamliigsbeschiverden und dergl. sind die Ursachen vielfacher Unpäßlichkeiten. In solchen Fällen bewährt sich aufs beste das wohlschmeckende „Kaktftg" (Kalifornischer Feigen-Shrup), das für den kindlichen Organismus besonders geeignete Abführmittel. tli« öl»rke ..L»Ij5e" ist desaniles, ru »eklen, dlvr in äpotdek« erLLMIed» pro i/r kl. z>l. r.zo. i/r kl. Kl. 1.50. VertLvät.: 8ikr. kiei 6Lttkorn. <8peo,Hi klockt, C»liforvi» Lyrvp V» p»r»r.) 7Z. Lxt. Lean. liq«i. ro. LN». Lrryopk. cowp. 5. No»«rt Gt»»r L>cmga,f«. 1 A. F. K^lch. Heub.rg Ü « ^aar,^mttur oorznziehsn. — 1 SüstMmmrkSitoi'MMi' leSnissirius-Sfi'.LI Sl-II'SMMLkl-ItSI'MSVoi' «12 ' ^ kekVESgenlje ksbrrlisle. n . SS SS l.sni»«sus-SI'k.L7 Lebertran. kaltaeklkirler, wirk'amsier nnd bestschmeckeuder tvie- vizinal-Tvr'chtrnn, von Kinder» aeru aenommeu, vorzügliches Mittel gege» Manerkeit, Körpei- sck»vnche »nd RhcnnintiSmnS-, Lknngen- u 4>alS- leidrn, Flaiche von 3i> nnd 50 Pf. an. Kielm«»- gegen Blutarmut, Bleichsucht, gegen Hautausschkaae. Drüsen, Skrovkeln, engl. Krankheit. Fl 75 Pr. „ lck»0Mk. Apotheker Peters Alhnmol-Ill«» >«>»«> t» an mit Nädrsalze«. gutschmeckendes, bestes KrästigungSmitkel für Erwachsene und Kind^. Flasche 75 Pf. und 1.50 Mk., I,«l»«i'tr«n-L!n»nl»t«>» st75 Mk. Prompter Versand nach auswärts. Man beachte di- Schutzmarke. kür I1Iv6»rtn»ltrnn« Salomouir - Apotheke. ^ II rssclsn LlKtzlMf. 73. Villa mitten im Garten nahe dem Großen Garten gelegen. M jungs ^Slielisn kräu Lmms. ILunäm§er. Sorgfalt. Fortbild, beste Lehrkräfte. 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