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vermischte«. 'Der frühere Chef der össenlliche» Sicherheit in Pari», Macs, behandelt m,ci»rm bereits erwähnten neuesten Werke „II n ioli imnnlu* die Welt des Diebstahls i» der Seinestadt. Er schllorrt im>» namentlich arich den Ladendiebstahl, der in wahrhaft grost- inunem Maste blüht. „Die grobe» Modcmaarenlager, höchstens ^>e " n niasieichast herbei zu den monatlichen Äuöstellungen dieser Gcsthäiis- haufer. welche dadnrch ein Hauptfeld der Thätigkeit für Diebe und ,lne Verfolger, die Polizei werde». Ein Iran, welche i» eins dieser Ricicnlaaer tritt, ist allen Versuchungen der Eitelkeit auSgrsetzt; alles ist so prachtvoll, so neu, modisch und leicht zu nehmen. Nach den neuesten Ausweisungen wurden während der lehtcn süus Jahre liiglich hundertsünszig Diebstähle in jenen dreistig nrästeren Lstode- waarcnlagern verübt. Die Erfahrung hat dabei gelehrt, das; die Polizisten und die eigenen zur Ucberwachung der Diebe bestellten Aufseher der betreffenden Geschäftshäuser noch nicht den vielten Tbeil der Diebe und Diebinnen erwischen. Um jeden Jrrthum auc-ulschlirsten, wird »jemals eine Person anders als bei dem zweiten liedstahl festgenommen. Ladend,cbe begnügen sich ersahrungggcmäst >„sl niemals mit einem Diebstahl bei derselbe» Gelegenheit. Die lolstisten bestnden sich austerhalb der Geschäftshäuser, die Aufseher u» Innern sind meist pensionirte Polizisten in Dienste» der Ge schäftsinhaber. Die Verfolgung der Diebe vor Gericht erstreckt sich gegenwärtig fast nur noch aus die zünftigen Taschendiebe und badend>ebinnen. Die gelegentlichen Ladendiebinnen werden selten ocrwlgt. Man würde es kaum glauben, wie zahlreich die Leute sind, welche dem Diebstahl obliegen. Hunderttausend Diebe für das Seine-Departement ist eine zu niedrig gegriffene Ziffer." * Eine herumziehciide Theatcrgcsellschait führt in Gnesen den „Trompeter von Sükkingen" aus! Letzte Vorstellung vor Abreise nach Posen! Der Sänger der Titelrolle singt an diesem d nk- würdigcn Abend: .Behüt' Dich Gott, es war so schön in Gnesen, — Behüt' Dich Gott, wie wird's in Poien sein! * Wie es in München erst unlängst vorkam, dast ein den Pliuzrcgenten Luitpold, der in Eivil war, nicht erkennender Soldat denselben ansprach, und nach einem Bäcker fragte, so ist neuerlich ein ähnliches Vorkommnis; zu verzeichnen. Der Priiiz-Rcgcnt machte dieser Tage in Eivilkleiduiig einen Spaziergang durch die Bidwigsstrastr, und hinter ihm ging der Oberst eines Jnsanterie- icgiiiicntrs. Dieser bemeikte, dast ein des Weges kommender Soldat seines Regimentes den Prinzregenten zwar aniah, aber nicht grüstlc, weshalb der Oberst durch Handbcwegnng be»ierklich zu machen suchte, der Soldat solle Honneur mache». Der Soldat mistverstand aber diese Zeichen und hielt den Regenten mit folgenden Worten au: .Sie, bleiben's ein wenig stehen, der Herr Oberst möcht' Ihnen was sagen!" * Neber die gegenwärtige Verbreitung 'der Kurzschrift i Stenographie) hat das königliche prenstische Statistische Bureau i>on den stenographischen Vereinen folgende Zahlen gesammelt: OS waren in Deutschland im Jahw 1886 82t stenographische Ver eine vorhanden, die zusammen 18/087 Mitglieder zählten. Davon cnisatlen auf das System Gabelsberger 4M Vereine mit 11220 Mitgliedern, an» das System Ren-Stolze 298 Vereine »nt M27 Mit gliedern und alls das System ArendS 68 Vereine »nt 1140 Mit gliedern. Im Auslände befanden sich nnsterdem nocb^ 64 Gabels- lergeriche Vereine mit 2818 Mitglieder», 42 Ncio-stolzesche mit I l.',o Mitgliedern und 2 ArendSsche mit 128 Mitglieder» bezw. Ver bandsangehörige». Ferner zählte» die All-Stolzea»er »och 72 Ver eine mit l l7I Mitgliedern, über deren Vcltheitnng ans die einzelnen Länder Nachrichten ebensowenig vorliegen, wie über die keinem Ver bände zugehörigen Anhänger der verschiedenen krisle,ne. UebugenS b'.'when sich diese Zahlen lediglich aus die Vertretung der deutschen Lciginalwsleme. Unterrichtet winden vom 80. Juni 1885 bis ebenda 1886 in dem deutschen GabelSbcrgerschen Systeme 17,880, in der Ctvlzeschen Stenographie 7060, in der Arendsichen 1008 Personen. Büchermarkt. t c I> r b ü ch k r für de» Nnterriikit tu Sen neue» - » r u Ui e u uns Sei» Vertane du» gniina dir»»» t» Heidelberg. Ter nrol'.e »ac.milwimie Verle»r i.uü du- aeiitiue Vedürfnitz. du» »uicre cteit u>ur»lleri- jin. iiUi »iii de» Vilcralnren fremder Völker tu bertruul z» liiuchcii. Ivie Mit icr ustunl. liut uiiu, tu der sprmiiwissenschäfiliaien Bcl>a»dl»!>n eine» dcdenie»- dru iNuiUiiuini,, ln.nlmi'in'riif-». Mn» I,ut u»f Liiiteme »cd,»!». »velUie megNUift ruiUi cm» B iilz der fremde» Lbr iUie» führe» lulle», und kei» andere» düriie »letei» giv.u iurccrudcr ruiueneiikumme». ul» du» tu »er nrobc» Uietiic vu» r'ehrbitcher» »erneleue, welche der Berlau vuu JnltnS Sirous t» Heideiverg uuch »ud „uch ii,l ciichemeu luüe» imd die tümmtltch auf einer Methode beruhe», der csasven- cnu -uuerUcheu. dte ftch als durch »»d durch praktisch bewährt und üurr- >»>.iic»d ichuell überall hi» Bah» »ebrache». Mit einem Worte find sie alle Man»»'»»»» in dem Titel „Nonbersniious-oiräinmatil". ramit ist schon das noch b»Nirc»Se r'eln» in sic sonst todlc» gönne» clnncsührt. Nach de» nollnac» 'twrabniiaeii i» den Sirittidreaein, geht die oirammaiik dieses Siifiems rasch zur 'Nrari» über und bahnt durch Len »eisiia verklärte» Nebunasstois de» Bciil, der Sprache an. Die überaus Ilchtvolle Bchandlim,, macht viele Bücher zum Sclbil- iladiim, aiihrrocdenilich geschickt. «ei» Wunder, bah diese rammln»» Io rasche Ui,d lolollale Berbreimua gesunden: dabo» neben die zahlreiche» Äiitlancn ctc,in- >u>i, mehr aber noch das Bebürsniii, immer neue nns dieses Liislcm bcnründele iai die i erschienenen LvraN»» dienende Vehrvüchcr zu ichasscu. blicht mir ii> n» Dentlche »nt »cht Vehrbüchcr» iür das Aranzonlche. seil,» sür das NiigNiche. >»»s lär das Zialienilche, >c zwei für das rvaniiche »nd blnssijchc n»d je einem lue 'toiinnieiiich und Holländisch nclornt; die rivlvell»»» für gaanzoic» «»,. iaht l? Bände. barmitcr 7, weiche die oeiNIche, 4, welche die ennMche. je 2. »niche die ilalienilche, tbäniiche und rnssischc Lprache behandeln; die ennlische '.aMiriliinn mniaig l!> Baude, sür die .Italiener itttd > Bände, für dte Spanier l Bände beslinm». Wer eine Lprache nach dieser Mcihade, als deren Schöpfer r>, 0, Ltlo die lediiastcste Ancrlrnnnng z» zolirn ist, ncleriit hat, wird sicher Nlich dir nndenn »ach derselben lerne» wdlle» — darin lie»t mit dns tüeheim- m, ihrer nrohe» ülcrbrcinmn. Mn» dort nach alledem wohl mit Recht sanc», dai> dieses rbrachinstiiut, wenn wir es so nennen wollen, ctnztg in der ge- iamiiiien vilerainr öasieht. rDie M e i st c r >» e r k e der H o l z s ch » e > d e k » n st. Verlag »o>l g. I. übebcr in veipzi«. Nicht Jeder hat oas Mink, Biidernaleric» nns «lmeeu, jene ranimeiitäti,» der Nnnsk, dte doch immerhin das Vorrecht grShcrer Lladie bliiden, besuchen zu tönnen, »nd nicht z» jeder gelt sind ihre durch alle Binder ceriircnlc» Meisterwerke dem Äuge aebotcn. Noch bleibt für zahlreiche nrei e Nuregung »na Pciriedinnnn des Schönheitssinnes ei» nur ininer» cnt- rcinler «äennh. gmmer ans's Nene von «nnsNern »nd iNinslsrenade» anaerent, von solchen Blättern der „glluslrtrten gctlinig", welche ltch durch lünsNerischc eianaäimn und Dnrchtühnnin hervarheeen, eine besondere, mit monNchstkr Socalail aiisncstätiete Summliinn zu b.raiistnlte», hat dte I. I. Wevergche Beilaa-bmliiiandlimn inner ovinem Titel et» periodstches ttiiternehine» tn'S Oeeeu nernien. das sich von Benin» an in reichem Mähe des Bcisails eines tu»,muninen PnbNlnms zu ersreucn nehavt hat. gür die StnnSen des häus- i»hea Vcbens, tue lo manchen Vtnncnblick znrüitnezonencr M»i>e, ist et» Werk wie das hier nebolcne, sicherlich willtominen. weiaie» in einer güiie de« mainiia- ialiiaileii Zioltes »ad in techniich vollendeter Wtcdcrnabc srne lünsllcrüchcn S linliuile, iveiiinsten« tui Abbiide, daneben aber io ma»chc icibllsländige Leisnuin »iileur veile» Meiiicr vursühri, ei» Museum nlcichiam im «leine», eine pcr- m.Nttille «»»»»»«sitlinnn am tranlichcn gamilientiich, ! D e r g r a » e n s e i » b". Ta» soeben erschienene zweite Hest dieser orb,mellen Monnic schreit, herausncneben von Aerdinand cs ros, (Vertan von tk. «euicie» in Willi» hat solnende» gnhalt: Lacher-Mnsoch „Wie man sic bcsiene» laieir. - Mae unibeek .Ter irohliche Witcwer" — Nlvert Sturm »Pötcit's guba ' - g. D. chcrniaiitcna „olcvet einer Jeninlrau" — Julian Weih »Lvrnch- eiriims im» Niiailinra^ — Berlholü Moldnner »Die Pariserin" — Neon. «»0ae> iolleitciistadie»" — Lr. JnI. l>. Bndas» ^Tas ivirlhschnstliche vevcn eiaer ,V>aa" - gcrd. Mroil ,.gr»»cuuiii»d" — P. tz. Stahl „Was mein Jreund 7»»>i»c- über die ginnen bcnll" — Verschiedene biolizen re. ">> Tie nach Beschlust der heutigen Generalversammlung unserer Baut >ür baS GcschäliSiahr 1886 zur Verthcilung gelaiigenve Divi- vcnvc wird von heute ab an unserer Kasse mit Sttizeljil UM M Aciie <41,1«) gegen Twicendensehein Nr, 19 ausgczahlt. Dresden, am ü d'oril 1837. äer kxp«rt-<!«mp^liie kkr öentsedeii voxim. ««In L. M., bei gleicher Güte »»»»«Iviiteu«! als französischer. 'WW VerkvUr nur mit ^VloilvrvvrkrLuturn. Consumenten finden unsere Produkte vorrälhig in I», bei den Herren H. Teilönrock'S Nachk.. Wcinhandluna. Wilödrulterslrabe. und deren Comniissionslagern; Emil Richter, Weinhandlg . FohanneSplatzA. Rühle» Weiiihvlg., Fohannesstr.; A. 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April d.J, ksi»»«-I<t»!s^»u:«>«>«i»- i» beliebiger Hobe bei genügender hypo- tbetarischer Sicherstellung anSzulcihe». Grundstücke mit bürger liche» Nutzungen — Wohngebäude werden in der Regel bis zur Hülste des Zeitwerlheü der Fnimobiliar-Brandversicherungstaxe belieben. »antrvii, am 18. März 1887. Vve 8pru!iil886n-V6lnrlI1unN-^Mel!U88. IlB» » Vklede kkSkr vgsN lvr meilie gzvü M rvä/</e »ac/c /Vaece.- 8teil« solcclilülimx Vinns täiNvistselio! vicli» Sei,eil« i Scbeitt ^ »omilt /^ua^vskI-Lortimcnt d7».1 ^ Ko. 2 !Ko 3 Sestrecli!» keilcrlilillliii? rsäoen- »teiise VUsn« UiNsisIs,!,« vieks 8cb-ttt! 8c»,iit r-iaili ! /^usvvs'.O-Lortiment k!Ko,4! Ko 6 iKn.6 4<.'tle» Lvrtimsnt (t-rei- !tv I-ei enthalt t I'etlern^lelier tmU IS I-etiern, Sie alle sür Nie botretceltlle Lciiroibnetvoiinkett berechnet üiittl; man tvirä /tneelcannt vorrügllobste llualität unck ltonstrulction. Loe/,7i . P5K4-IV. . 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