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LÜLNLnc / S>ss«L /Wandern Sporlersorderniffe. vom Sport fordern lvtr Geiundhett und Kräftigung nuserer Körper«. Berufliche Tätigkeit. die Einslüge der Kultur, di« Folgen der Verpslichlungeii, die da», gesellschaftliche Leben au un« st«lll, machen sich in erster Linie im Verbrauch kürperltcher Kräfte, in der Zermürbung unserer Nerven bemerkbar. Darum treiben wir Leibesübungen irgendwelcher Form, um diesen Schädigungen unserer Gesundheit entgegen,uarbeilen und siir die Anforderungen, die das tagtägliche Lebe» an »nS stcklk, neue .0rüste zu sammeln. Bo», Spvrt fordern wir Ausgleich aller der Nachteile, di« seder Tag. insbesondere die Berufsarbeit, unserem Körper bringen. Darum betätige man sich in eine», solchen Sport, der alle die jenigen Giiedin'ßcn uud Organe beansprucht, deren Gebrauch tags über vernachlässigt wird. Boi» Sport verlangen wir Erholung. Wer den ganzen Tag über i», Bureau sjüt, womöglich noch in schlechtgelllfteten Räumen, wer die Maschine bedient oder in mitbscliger Heimarbeit sich sein Brot verdient der soll uud muh auch einmal eine Sdunde haben, in der er nicht ans Verdienen denkt, die ihm ganz allein gehört, in der er sich erholt. Darum verlangen mir vom Sport, daß er uns alsteuft von all dem Dcn'en und Tr-chten, das uns Im Beruf be schäftigt. Wenn mir ans dem Turnsaal oder aus dem Spielplatz unsere Glieder rceken und tummeln, dann ivolicn wir an nichts anderes denke», da,,» wollen mir »nS freuen der Gesundheit unseres Körners, der Stählung uusercr Nerven, des Wachstums unserer Rräste Dann wolle» wir nur turnen oder lausen und springen, »nr Gielen aus innerer Freude an der Sache. Der Sport bringe uns Fugend. Niemand da>nn sich vor dem Aclterwerde» schlitzen, aber Inder kann dasiir soraen, dag er jugend lich bleibt an Herz und Seele, das, in daß Feuer der Fugend wolint. »iö-'e auch meines Haar de» Kons umwallen. Gesundheit uud Kraft, Ausgleich. Erholung und Freude. slegeS- srohc Fugend bringe nnS also der Sport, erst dann erweist er sich als ein wertvoller Lebenssaktor. Sporl am Sonnlag. Wintersport. Innerhalb des Tkivcrbandes werden die einzelnen Landeoverbaudo-Metsterschasten am Sonntag durchgcsiihrt: die Bay rische Sliuieisterschast, die Schwäbische Slimeisterschast in Dcgenfcid, der Bcrbaudowettlauf des SlitlubS Sauerland i» Winlcrbcrg. die Lberbirze, SkiverbaudS-M. isterschast in Brannlage, die Meisterschaft des Thüringer Wintersport Verbandes in Lauscha. — Daneben kleinere Skiwettbewerbc, Voraussetzung: Schneelagc. Die M e i st e r s ch a s t des Deutsche» Bobvcrbandes Im Fünser- bob louiuit in Krnmmlnibel zum Austrag. Aus,erde», sind kleinere Neunen vorgesehen, deren Durchsiistriiug insolge der augenblicklich herrschende» Wettcrverhältnissc natiirlich in den verschiedenen Ge bieten verschiede» wahrscheinlich ist. Tie Meisterschaft des Hanptverbandes Deutscher Wintersport- Vereine in der Tschecho-Slomakci kommt am Keilberg zum AuStrag: die Tiroler Landesmeisterschaft in Fnnsbrnek: die Dreiländer- Mclsterschast iObervsterreich, Salzkanimergut. Stcicrmarkt in Adincnt. Fm lliahme» der Wiener Eisspvrtmvche komme» die Wcltmeistcr- schaltei, i». Paar- und Kitnstlausen und die Europanicisterschaft der Herren zur Entscheidung. Tie 'Bayrische Eisichiest-Meistcrschast ln Tölz wurde ans diesen Sonntag verschoben. — Eishockey Wettspiele der Pariser Canadier in Berlin. Rasensport. Fm Fußball nähern sich di« Punktkämpse dem ffude, d. h. der Ermittlung der Bczirksmeistcr. Fustball-Städtespiel Dresden gegen Chemnitz in Chemnitz. Der Deutsche Fußballmeister S. Bg. Fürth spielt i» Dresden gegen D. S. E. — Handball- uud H o ek e n - 2-erbandS- »nd Frcundschastsspiele. — Tennis- Wcttkamps Kopenhagen gegen Bremen in Bremen. — Tischtennis- Turnier um die Meisterschaft von Prenstcn i» Berlin. Lallcnsportscs« mit guter westdeutscher und Berliner Beteiligung in der Halle Mstiisterigiid. Deutsche prerse-Kdoto-2entr»I» 'Weltmeisterinnen. Fel. ^Kenter-^krantfurt a. warf den Dt»ko« 28,24 F^e.rts ,^rt 'Wlttmann-Berlla lies IOO ^Dieter tu 12,4 6»k. D c Jvckordr wurden vom Internat. Franenverdand anerkannt. Bcrussborkämpf«. SchwergewichtS-AuSschetdungskämpse um die Schwergewichts Meisterschaft in Dortmund. BerusSboxkämpse in Breslau iLchmeling, Prenzel, Herses. -chwimmen. Die Deutsche Turnerschast veranstaltet bas zweite Halle» Schminimfcst ihres Tiirnkrciscs Norden in Hamburg in der Badeanstalt vor dem Lübecker Dorc. Fm D. S. B. sind nur einige Klubtäuipse vorgesehen, so D. S. B. Bochum und Bereu, für Wasicr- srcuude Müncheu-Glcidbach gegen Nhendt sDamenj: S. B. Eisenach gegen Ka>.eier S. B. »8 iHerrens. Motorspor«. Fn Monle Carlo wird die Fnternationale Stern fahrt bei iniernaiionaier Beteiligung beendet. Radivort. Fn iüicmcn wird durch die D. N. N. das erste Saal sport Wiiilerscst init einem Radballspiel-Stüdlckampf Bremen gegen H.unoner abgchalien. Ferner ist in der Dortmunder Westsalenhalle ein N'enntag vorgesehen. Tagungen. Turutag deS westfälischen DurnkreiscS in Dortmund, des Pfälzer Tiirnerbinides in Zweibriicten. KreiSspielauSschustsitzung des Turiikreis s Sachse» am Sonnabend in Glaucha». Ansterordcnt- liiher Berbandstag des B. B. A. B. iam Sonnabends in Berlin. Niedersthlesischer TiezirlStag iLonnabendt in Kotibus. — Deutscher hstilsverbandötag in Hamburg. — Sächsischer Ruderverbandstag. — Hauptversammlung des Sächsischen Radfahrer-Bundes. Sporisylegel. Zu der Schweizerische» Ski-Meisterschaft am 20. und 80. Fanuar In lshaic.n, d Oex wird der Dcntschc Skt-Berband — ebenso wie zu den internationalen Skircnnen in Cortina d'Ampezzo (Italiens vom II. dis i! Februar — eine Mannschaft entsenden. Die französische V>oho>key-Mcist«rlchast hat der H. C. Chamonlx gcwou uc». Die Borstandssistung des Deutschen Fustball-BundeS, die für den 2.'. Fanuar vorgesehen war, must anssaüe». Als eine außerordentlich dringliche Aufgabe hat der Minister Hirtstescr hei der Bcrainng des WvhIsahrlshanShalts im Prcustischen kandlag die Förderung des Sports und seine gesundheitliche Ucbcr- wachung iFörderung des SportarztwcscnSs bezeichnet, als eine Aus gabe, die allerdings bis heule noch wenig gefördert worden sei. Für das Neichsingendabzrichen sind die Neck- und Barrenübmigcn ' n « ,vorbei,. t Der Deutsche Fußball-Meister in Dresden. Der deutsche Fußballmeister Spielverelnigung Fürth I Franz» ü 27küller, lll Oetnberger, IV Hörgreen, V 6rldrrrr, VI Äuer, Vll ^Trau», VIII Gtto, IX ^Klelutel«, X Hagen, Xl Stemmer, XII Weiß, XIII Taubmann, XIV Äschert» XV L!trKttng. Mit diesem Gros,kämpfe dsirste der Dresdner Fußball feinen Höhenpttnkt erreicht haben. Es ist zweifellos ein großes Verdienst unseres neuen Meisters, des Dresdner Sportklubs, eine solche erstklassige Mannschaft wie die „Kleeblätter" hierher verpflichtet z» haben, und durste dieser Großkamps auch seine Anziehungskraft nicht verfehlen. Fn Anbetracht der Wichtigkeit des Mcistcrkampses Im Ostra- Gehege hat der Gau die Pokalspiele bereits aus vormittag II Mir angesetzt, die wir weiter «„teil besprechen. Ferner sindct in Naußlitz ein Gesellschaftsspiel zwischen Tpicl- vcrcinigung und Fußballriug statt. Spielvereinigung Fiirlh gegen Dresdner Sporlklub. Am Sonntag hat Dresden endlich einmal Gelegenheit, eine der berühmteste» Fußbattiiiannschaftcn in seinen Mauern zu begrüße». Der neue Meister, der Dresdner Sportklub, hat sich den Deutschen M c i st e r, die S p i e l v c r e i n i g » n g Fürth, zu einem Freundschaftsspiele verpflichtet. Der Name des Gastes ist weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt und geachtet. Die Fllrthcr gehören seit Fahrzehnten z» den besten Fußballmannschaften de« Kontinents, die BercinSgcschichtc der Kleeblätter ist so groß und eindrucksvoll, daß cs genügen dürste, wenn man die wichtigsten Er folge und Daten, die der dieSjähriac Deutsche Meister ainziiwcisen hat, ansührt. Bereits im Fahre 1011 konnie die Mannschaft nach einem heroischen Kampfe mit dem B. s. B. Leipzig i» Magdeburg, der erst nach zweimaliger Verlängerung entschieden wurde, die Deutsche Meisterschaft erringe». Dieselbe Würde errang Spiel- veietnignng nochmals im Fastre 1020. und zwar gegen keine geringere Konkurrenz als den l. F. E. Nürnberg, Bayer», Wacker und 1800 München, B. s. R, Mannheim, K. F. B. und andere. Den süd deutschen Pokalmcister stellten sie viermal, »nd zwar lü>8, 102,8, 1028 und 1026, was ihnen tedesmal die Berechtigung einbrachte, a» den Endspielen um die Deutsche Meisterschaft teilziinchmcii. llnucrgessen ist noch jene Mannschaft, die mit Lohrmann, dem riesigen deutschen Nationaltorhüter, den I. F. E. Nürnberg zweimal hintereinander bezwang. Fm Fahre 1022 stellte Fürth die meiste» Spieler in die deutsche Nationalmannschaft gegen die Schweiz in Frankfurt. Beim Stande 2:0 für unsere Farben wurde Lvhrmann verletzt und der Mittelstürmer Sctdercr sprang für Ihn ein. Der heroische Kamps endete 2:2. Henke noch ist Fürth Deutschlands erster Vertreter neben seinem Nürnberger Rivalen Fm vergangenen Fahre konnten die Kleeblätter im Fn- und Anstande große Erfolge erringen. F» den bayrischen BerbandSspiclen erkämpfte sich die Mannschaft de» zweiten Platz. Bauern München wurde 4 : 0, 1800 München 3 :1, Wecker München 8 : I »nd Schwaben Augsburg 7 : 2 geschlagen. Der süddeutsche Pokal und damit die Berechtigung, an den Endspielen nm die Deutsche Meisterschaft teilznncstmen, wurde in überlegener 'Weise errungen. Die Auslandsreise der Spielvereinigniig gestaltete sich z» einem großen Erfolg. Fn Barcelona trafen die Kleeblätter zwei mal aus den Spanischen Meister. Trotz der fremden Verhältnisse mit Ihrem fanatischen Publikum «nd parteiischen Schiedsrichter wurde das Vorspiel 1:0 gewonnen und da» Rückspiel 8:3 unentschieden beendet. Auf der Rückreise traf Fürth aus den Schweizer Meister, Ser,leite Gens, der nach harten, Kampfe 1 : 0 geschlagen blieb. Es lohnt sich, die elf Spieler der Mannschaft genauer zu betrachten. Die Hiiftermani,schüft ist allererste Klaffe. Neger im Tor gllt neben Stiihlsgnt »nd Ertl als Deutschlands bester Hüter. Fn der Ver teidigung stehen zwei altbcwätirtc Kämpen, Müller und Hagen, die wir bereits vor einig'» Fahren tm Kcmipie gegen Fußballriug bewundern konnte». Tic Läuscrreibc lst der einzige Maiinschaftsteil. der seinen Dresdner Gegner» nicht unbedingt überlegen ist. Dev Mittcllänier Lcinbcrgcr hat einen glänzenden Rns, tollte aber einen Köhler in Höchstform nicht erreichen können. Die beiden Außen KrauS »nd Klciniein gelten als routinierte und c, stndnngsrciche Techniker. Fm Anglist stehen nicht weniger als vier bekannte Internationale. Von der unerhörten Durchschlagskraft und Schtcßkunst des Halbrechten Franz hat man sich in Dresden be reits vor Jahren überzeugen können. Franz ist nach wie vor Deutschlands erfolgreichster VcrbtndiingSstürmer. Der Mittelstürmer Leiderer führte Jahre hindurch den deutschen Angriff in Länder spielen. Ihn, zur Linken stürmt ein neuer Mann namens Frank, dem man heute bereit» eine große Zukunft voranSsagt. Die beide» Außen Auer und A s ch c r l sind bekannte Spieler, die in vielen Schlachten der Kleeblätter erprobt wurden. Außerdem verfügt der Deutsche Meister über erstklassigen Ersatz für Torhüter und Rechts außen. Hörgrecn und Kießling dürften weit über Süddcutschland hinaus bekannt sein. Dresdens Meister steht vor einer der größten Aufgaben seiner Vercinsgeschichte. Die Mannschaft des Klubs, die in bester Be setzung antritt, ist bekannt. Ihre Fähigkeiten »nd Erfolgsmon- lichkcilcn sollten an diesem Gegner wachsen, so daß Dresdens Fuß- bcillanhänger einen Gvoßkampf ersten Ranges zu sehen bekommen sollten. DaS Spiel beginnt !^3 Uhr im D. S. E.- Sportpari tm O st ra-Gehege. Die Maniischaften stehen wie folgt: Spiclvercinigung Fürth: Neger Müller Hagen KranS Leinberger Kkeinlein Auer Franz Leiderer Frank Kießling * Dresdner Sportklub: Schrcmpcl Adler Gedlich DIcrig Hastmann Berthold Köhler Mantel Herzog Langer Richter Vor diesem Spiele treffen die Reserve-Mannschaften von Gnts-Mnis und D. S. E. auseinander, so daß siir Iliitcr- haliung der srühcr erscheinenden Zuschauer gesorgt sein wird. An stoß 141 Ubr. Einen SchSiiheitöpreiö hat der Wiener Eissportklub siir das inter nationale Damen-Senior-Kunstlcinscn im Nahmen der Wiener Eis sport-Woche gestiftet. Die amerikanischen Hallrn-Schwlmmelsterschasie« gelangen in der Zeit vom 8. bis 8. April in Ehikago zur Durchführung. Der EiShockenkamps zwischen der deutschen Nationalmannschaft und der internationale» Mannschaft des Berliner Schlittschuh Clubs endete mit dem überlegenen Siege der B. S. C.-Leute non 0 : i s2 : Oi. Der Deutsch« Meister im Mannichastsringen, S. E. Marvorstaüt Nürnberg wurde in Herne i. W. tm Klnbkamps gegen den Krastsport- vercin Herne überraschend mit IN: 12 Punkten geschlagen. Eine Billard-Weltmcistcrschast siir Ainateure soll Mitte März in Paris auSgetragc» werden. Einen Damcn-Klnbzwcikampf tragen die Vereinigten Wasier- frennde Mtinihen-Gladhach Rheydt und der Schwinini-Vcrcin 'Bochum am kommenden Sonntag in Miinchen-Gladbgch ans. U. a. gehen die Geschwister Anny und Haniiy Rehbvrn iBvchumj sowie Frl. F. Hnncns lMtinchen-Gladbacht an den Start. Die Olympia-Schanze in St. Maris; wurde mit einem inter nationalen Skispringen ihrer Bestimmung übergeben. Den weitesten Sprung führte der Norweger Dagsin Earlscn mit -11 Meter aus, der auch im Gesamtergebnis den ersten Platz besetzte vor dem Wesl- schweizer Wutlleumier. Hervorragend besetzte Skirennen gehen am Sonntag in OSko vor sich. Nicht weniger als 108 Konkurrenten werden am Start erwartet, darunter beste norwegische Klage wie Tullin Thams, Gröltnms- braatcn, Brnsiad, Gulbrandsen, Ribcrg, Arne Ström uftv. Dresden gegen Chemnitz. Am Sonntag tritt Dresdens Auswahlmannschaft in Chemnitz der dortige» Städte-Els gegenüber. Bekanntlich verlor Chemnitz im Herbst das in Nanßlitz stattgcsundcnc Städtespicl 11:4. Damals fehlten bei den Güsten die Spieler des Chemniper BaNspiclllnbs. Diesmal liegen die Dinge umgekehrt. Chemnitz bringt seine stärkste Mannschaft anf den Plan, und zwar eine Kombination von E. V E. und Preußen. Bei de» Dresdnern dagegen schien die Spieler des D. S. C. Trotzdem kann die Dresdner Mannschaft als äußerst spiel stark bezeichnet werden. Die Htliterniannschast ist das Veste, was wir zurzeit zur Verfügung haben. Fm Tor steht Walter K ü h „ e l , der hinter seinem Bruder ziveiselloS mit Dresdens lutster Hilter ist. Neben Martin K ü h n c l, der erst am Sonntag in Hamburg wieder ein grostcs Spiel lieferte, steht der alte Taktiker Geißle r. Somit berechtigt schon die Dresdner Verteidigung zu der Ucberzeugung, das, der Chemnitzer Sturm auf Granit beißen wird. Die Läuscrrcihe scheint dagegen zunächst zweiter Garnitur zn sein. Man ist durch das Köhler-Terzett etwas verwöhnt in Dresden. Schmiedel und Johne sind als zuverlässig »nd nützlich bekannt. Etwas kritisch sicht man dagegen Lossert als rechten Läuscr gegenüber, doch wird der innge Brandenburger schon seine» Mann stellen und bei etwas Selbstbeherrschung auch dem Gesanftcindruci der Eis nicht schädlich sein. Der Sturm ist rech, glücklich gewählt. Höchstens Hans mann ans Rechtsaußen erscheint etwas schwach. Warum verzichtete man hier ans den vorzüglichen Hallmann? N c i ß m a » » »nd M « l l e r sollten sich gut verstehen. Und der Unke Flügel K l o ß — W c ck c r t? Fm Notfälle kann man Weckers mit Logen tauschen lagen. Dann wurde Kloß ans Linksaußen spielen, den» Loge« ist der tnviscbe Durchreißer, was er neulich gegen den Sport- verein 00 bewies. Obwohl diesmal die wertvolle Hilfe des Sport klubs fehlt, haben wir zu dieser Elf volles Vertrauen »nd erwarten ein ehrenvolles Ergebnis, das die Spielstarke Ostsachsens In das rechte Licht zu setzen imstande ist. Ein Sieg Dresdens würde einen große» und schönen Ersolg bedeuten. Tic Dresdner Mannschaft hat folgen des Gesicht: Kithnel, W. Geißler Kühnes, M. Koffert Schmiedel Johne HanSmann Rcißmann Müller, H. Kloß Wecke« Ersatz: Liebig (G.-M), Krciteincycr (1808,, Kithnel ISpiclv.j. Pokalspiele am Sonnlag. Am Sonniagvormittag 11 Uhr wirb die dritte Runde der Pokal spiele anSgctiagen. Vis ans die beiden Begegnungen 00-Rasensport und Polizei—Südwcst sollte eS auf der ganzen Linie glatte Favoritcnsiege geben. Gruppe I: Sportverein Oll gegen Rasensport. Zu einem spannenden Kampfe dürste es in T o l k c w I tz kommen, wo der Plapbesincr n»f die ttebcrraschnngsmannfthaft der zweiten Runde stößt. Rasensport b-wies im Spiele gegen Fnßballring, daß tic Mannschaft wohl in der Lage ist. crstklnffigc Vereine zu be zwinge». 0«, hgfte bevcils i» der ersten Runde Mühe, den Pirngcr S;o«il„b aus d.'in Rcmicn z» werfen. Aus eigenem Platze aller- sFortsetznng siehe nächste Seite !