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R. rnoi isn Der Drusch soll 120 Jahre all vrr-ru! von Dr. «. Sch«et»het«er. «Unser Lehe« währet siebenztg Jahr, und n»«»n'» hoch kommt, so find» achtzig Jahr, und wenn » köstlich ge. w*N« ifi-s" ^ Mühe und Arbeit gewesen: denn e» fahret sch»«? .damn. al« flöge» wir davon." Diese schönen Wort« de» Pfalmtften find vermutlich mehr da» ErgebntS einer ge» fühlömähtgen Eingebung, als statistischer Erkenntnis ge. «eseru Denn obwvhl aus den biblischen Zetten von lehr lang« lebenden Menschen berichtet wird, — nach gewissen Berech. «»na«« soll Adam aber VVV Jahre alt geworden sein, Enoch SSO Jahr«, Noah ungefähr KM, der sprichwörtlich geworben« Methusalem fast ItAKl. während Moses nur 1SV Jahre er. reicht«. — so ist daraus ohne wörtliche Anklammerung an dl« Zahl zunächst nur zu schließen. Laß «S damals sehr langlebig« Menschen gegeben hat. Eine wesentlich andere Frage ist freilich, ob der Durchschnitt der Menschen damals so lange oder auch nur 70 und üv Jahre gelebt hat. Dafür find aber durchaus keine Anhaltspunkte gegeben. In unserer Zelt könnte der Psalmist sein« Ansicht de» Er. gebntfien der wifienschastltchen Statistik gegenüber nicht auf. rechterbalten. Schon bis zu kV Jahren find fast Dreivtrrtel der Menschen gestorben, zwischen kV und 7v Jahren sterben rund t3 Prozent, zwischen 7V und M etlva lv Prozent. Über 8V noch 8 Prozent. Diese Berschtobung der Sterbeziffer in srühere Jahrzehnte hängt vor allem mit den Todesfällen im ersten Lebensjahr zusammen, die mit fast 25 Prozent weitaus die höchste Sterbezahl ln irgendeinem Lebensalter darstellen. Das erste Jahr ist also besonders kritisch. In den Zahlen der Statistik drückt sich das in folgender paradoxer Wels« auS: wer «beu geboren wird, hat eine mittlere Lebenserwartung von etwa 4« Jahren: wer «vbar 1 Jahr alt geworden ist, hat eine mittlere Lebenserwartung von 8S Jahren, und wer gar das zweite Lebensjahr überschritten hat. kann sogar auf eine mittlere Lebenserwartung von 87 Jahren rechnen. Erst von da an nimmt die mittlere Lebenserwartung allmählich ab. Die statistischen Aufzeichnungen enden im allgemeinen bei ..lvk Jahren und darüber". Da» Ist ein Zeichen, baß ein höheres Alter selten ist. Und doch untre es physiologisch durchaus möglich, länger zu leben. Dabei lst nicht an eine Verlängerung der Lebens- dauer durch unnatürliche Eingriffe wie die sogenannten ver. jllngenden Operationen gedacht. Tie Zellen und Gewebe des Körpers find in der Lage, länger zu leben als beispielsweise 120 Jahre. Zu diesem Zeitpunkt ist ihre Lebensfähigkeit, ihre Erneuerungömögltchkeit noch nicht erschöpft. Man braucht nur an die Carrellschen Versuche zu denken, die sonst „kurzlebige" Gewebe außerordentlich lange durch Erneuerung bestehen ließen, sa. in denen man sogar einen phnsiologilchcn Nachweis der ülnsterblichkclt" erblicken will. Solche Versuche sind naturgemäß nur unter sehr gün- liigen LebsnSbedtngungen der gezüchteten Zelle und Gewebe durchführbar Im Körper SeS Menschen find gewisse AlterS- „eränderungen, die durch Abnützung »nerneurrbarer Teile ent. gehen, nicht wieder auszugleiche». Wohl aber ist durch ge. eignete Lebensweise die Abnützung zu verlangsamen, das Ein. dringen gefährdender Schädlichkeiten zu vermeiden. Der srühere GesiindhcitKkommißar von Neuyork, Dar- iiugtoii. hat festgesiellt. das, nur 4 Prozent der Bevölkerung -üeuuorks in hohem Silier sterben. Er hat diese Todesfälle ge nauer untersucht und ist dabei zu der lleberzeugung gelangt, daß sag in keinem Fall „Altersschwäche" die Todesursache mar. sondern daß unglückliche Zufälle oöer eigene Bernach- läisiaung die Schuld trugen. DaS sollte zu vermeiden oder wenigstens sehr etnzuschränken sein. In den großen Städten, wo viele Menschen eng zusammenwohnen und .leben, wo die Gefahr der Bakterienübertragung groß ist. laßen sich manche Geimidheiissichernngen nur schwer durchführen, die beispiels- weise beim Loben auf dem Lande von seihst gegeben find. Darlinatou ist aber durchaus der Anficht, der Mensch könne auch «n der Stadt ein Alter von 1?V Jahren erreichen. Tie wichtigste Vorbedingung ist dabet möglichste Vermeidung einer fehlerhafte» Lebensweise. Ein gcsurrber. hinreichend er. FTULYNTyrLH» E— Nr. 211 Seite 1» VMige Paradelissen guter Linon, doppelter, hondgezvgener Kohlsaum lleberschlaglaleri guter Linon, doppelter, hondgezvgener Kohlsaum 7 'Al und eingeslicklen eberschlaglalen . gl« LS». 'L,° «>>>-- lettbezug z-° ^Ztl 155 1" aus jolidem ro,karierten «-»W,^'cm aus dewUltcm krästlgen ^^',30x200'cm 5°° nährter mH krfifttger Körper sollt« — innerhalb gewisser »re«««» — Leu Kamps mit den mtkroskoptsch kleinen Krank. hettSerregern. de« vakterten. erfolgreich durchführen können. Dt« Abwehrstoffe tm Blut tragen zu diesem Kamps hilfreich bet. viel« Hund« stich des Hasen tot. und gegen eine Ueber. zahl wirksamer KrankhettSketme kann sich auch «in kräftiger Körper nicht dehaupten. Darum muß zunächst da» Eindringen der Ketme in den Körper vermindert, ihr Berwctlen im Körper möglichst abgekürzt werden. Darlington. der mit Recht au» dt« hohe Bedeutung des Munde- al» Eintrittspforte für Krankheitserreger btnweist. gibt als ersten Rat: sieben- maltäglichdte Zähnepupen und den Mund retntgen. Der Eingang ebenso zu de« Berdauungsorganen wie zu den Atemwegen wirb so geretnigt und von Eindringlingen schäd. licher Natur befreit. Gletchwtchttg ist die ostm-iNge Reinigung der Hände, namentlich vor de» Mahlzeiten und vor dem Bett, gehen. Denn dt« Hände finden ohne unser Wtfien sehr häufig de« Weg zu Mund und Nase, und helfen so. KrankheitSketme hin und her zu tragen. ES genügt aber nicht den Mund nur zu spülen, sondern e» muß auch reichlich Waßer getrunken werben. Der Körper verliert den ganzen Tag über unter Umständen ganz beträcht» ltche Mengen von Waßer. Sie müssen rasch ersetzt werben. DaS Waßer spült nach dem Uebergang ins Blut den ganzen Körper gründlich durch und entfernt rasch schädliche Dtoss» wechselüberbletbsel. Während der Mahlzeiten soll man ruhig Waßer trinken. GS ist keine Rede davon, daß dadurch die BerdauungSvorgänge gestört werden. Der Magensaft wird nicht, wie eS heißt, durch den Waßergenust beim Eßen bis zur Unwirksamkeit verdünnt, sondern seine Absonderung erfährt Anregung. Der Blutkreislauf erfährt einen erwünschten Antrieb. Allerdings darf «s nicht da» in Amerika so beliebte EtSwaßer sein. DaS wird nur zu leicht Ursache schwerer Veränderungen der Magenschleimhaut. Dte Gefäße. auS denen daS Waßer getrunken wird müssen sauber sein. Dar- lington schlägt vor. überhaupt nur eigen« Gefäße zum Trtnkc» zu benützen oder Papierbccher, die nach dem Gebrauch ver nichtet werden. Zuviel Essen bedeutet ein Haupthindernis gegen langes Leben. Dte meisten Menschen neigen dazu, zuviel zu eßen. So steigern sie ihr Gewicht über das zuträgliche Maß hinaus. Im allgemeinen sterben mehr Leute zu früh an Uebersättiguna als an Unterernährung. Die starke Zunahme des Körperteiles, die Steigerung des Körpergewichtes bringen für Las Herz eine beträchtliche Mehrarbeit mit sich. Das Blut muß einen größeren Weg zurücklegen. Die Blutgefäße mußten länger werden, um den Ansprüchen des größeren Umfanges gerecht zu werden. Wie beschivcrltch unter Um ständen daS für den Körper sein kann, zeigt sich an dem Wohl befinden. das nach einer geeigneten UebungSkur und Kost- cinschränkung bet einem llberfetten Mann sich einstellt. Tie Vermeidung allzu vielen und zu üppigen EßcnS ist also jedenfalls eine Vorbedingung für langes Leben. Hier her gehört auch die Vermeidung anderer Erzesse. Tabak wird bekanntlich sehr indtvtduell vertragen ober nicht vertragen. In gröberen Mengen ist er jedenfalls ebenso wie Alkohol schädlich. Innerliche Unruhe und Hast trogen in besonderem Maße dazu bei, das Leben zu verkürzen. Namentlich die Mahlzeiten müssen in Ruhe und Frieden eingenommen, nicht aber hastig hinuntergestllrzt werden. Der Gemütszustand, in dem ein« Mahlzeit genoßen wird, ist für ihre Bekömmlich keit mindestens ebenso wichtig wie gefällige Ausmachung der Speisen oder hinreichendes Kochen des Fleisches. Gute Laune und ein anregendes Gespräch regen den Appetit wesentlich beßer an als ein alkoholhaltiger „Aperitif". Kampf muß auch den Seclenverwirrungen ««gesagt werden, die selbst nachts den Schlaf rauben wollen. Ihre be wußte Ueberwindung trägt besonders zu einer Verlängerung des Lebens bei. Sonst schwächen sie den Körper, vermindern hie Kräfte und setzen die Widerstandsfähigkeit gegen Krank heiten herab. Ein heiterer Geist tn widerstandsfähigem Körper ist die Voraussetzung für das Erreichen eines Alters von 12N Jahren. Ein solch Hobes Alter zu erreichen, ist physiologisch und gesundheitlich möglich- Eine andere Frage ist. oh cs auch Für den Garten! sorteaecht, hochket«fähta« Kemüle- und Mmen-Sameu Beste Grasfamen« Mischungen Kür Tcppichboele Z: L« >.40. » lc« ir -« Tiergarten I >4 kg ,.L->. 5 l-s >a » für Schattenlage K l-k l.zo. » lc« s. Bleich- u.Svielpläke K k« >.l0. s k« für Wiesen u. Weide k kst l S II« 8.50 Dahlien belle Tarten v. «vH an Gladiolen 10 St». t.»0^«, besonders großblumig >o Stck. r Winterhärte Dlülenslauüen in reicher Sluswabl f.Balkonbevssamung: erbt« <S,bira«. l St.70H.w St. s.so» großblnwtae Petunie» 8 St. 8oH Düngemittel Garten^SerSt« «»« eärtneeis»»» We»«»s»«r1t»,l Fritz Wind <anrr»d«»dl,a, Jahnagass» r« Eck« Wallllraß, Bus, rau. leeltsch wünschenswert ist. Man bars babet aber »tcht *«r- gesse», baß gerade bejahrte Leute oft sehr am Lebe« bäaäe». ES ist daS ein Beweis, baß auch der Abgeklärtheit «nb dem Ueberbltck des Alter» Las Leben leben-wert erscheint. Vermischtes. Sie logen! In Amerika ist vor kurzem «tn Gedicht tn englischer Sprache durch die Preße gegangen und mit bemerkenswertem Erfolge ausgenommen worden, daS da» Lügengewebe der Weltkriegspolitiker mit Schärfe geißelt. Der Ortginaltert, den wir einem Propagandablatt für deutsche» Wesen in Amerika, der »New Time»", entnehmen, lautet folgender, maßen: ri>«r u«a. o», t»»ai«t v»»K««i ii« >» tzrane« Hw, tkougki «de/ äleä ta «»Ir« td» woelä «ävanc« To »t»« «»»ktmt »I>« da«, ot llbert,, ZZ»lr« tk« olrt »orlä —te lor ckemocrac,. Tkre« mllllon knkllik rot In «»rtl, ,»ä »e» Tk«, ttiouxt» che, itleä Io m»Ire tkeir lellow« kree rbelr wstto»r, »aä tkeir orvkgn, no» <l«cl<te II «»»treeeu»« tont Or«, »ntt Znzuich tteit. T»o willtcm Na»»!»»» 6l««t l» wch »n>I kor« rom»lr«tli«lrl>omel»n<t »k« korevermore- Zntt ttietr <te»c-»a»nt» no» ,r« borritleit Io Icao» «de, t,II dec»u«« I,«ol»lc> »ett, Idree «IM«, Ireacbmen k»-r tdelr Io»« »n>i Ute ttellevink it »»» kreeriom', «cre<1 »litte. Itielr piuntterett Irin c»n oo>» I»Ire proper In Imo»ink It »»» votncir« »ko One Million »oi» ok t»lre»t It»I, 8uppo»«6 Ike, 6ie<i for «crrri liker»,. l>Io» Z1u»»»Iin! vltk inrplrett «punlr provo» to tkeir »ans — rtemocr»«, I» dunlr. live mllllon ciermin, 6ie<i ln N»mlnir Ke» Keceure lke, lovert ikeir cvuntr, »U too »eil. ZnrI tkeir <ie»cen<l,n«» k»v« tk« jo. Io de z r»c« ol »ers, »ko tlilnlr Ik»t tk«, »re lree! Meven Million» rllech lZulte env, tko«r »nit upon m,rl»<l» mor« lke tirilier »Kore. Z kunllreri Million »oul, -vere crucitleit vcc»u»e tke »cur», poliiici»n, iTommor, //. U, »rr»4ertt«n1->>4 Si« ,locht««. »«» >»»>»»« schl»s«> i» Z r LI,kr »ich« «che — oech ihre» «ch ti« ischtzett bell« »»ch,. Ve» leechett «lü« t«, m«»tche» M defchnr-. Dt. »lt« Will Dem«ke»tt« p« lchre». 2» r«ich »ich «», »ch«»ch»« t«t MMtenrn Drttrn. Di« ftl» 4er Dchk«, Zeethrtt ft»l, »e» k»4 eeitt're. V.ch Ihe»gviN»«».tZr«gv^te» jetzt ».«ttehn i Will««, »t« Achuiitz letz, »ar dte» tzesch» >,n. llnt pn« MIM»»«, gchsse» «l»»tz »eeechirn D»tz ste »er Zrritzett ltcht i» DLterl.n« ermeittr» — Doch ttze« Söh». setz'» sich grknm tz«r«»«, i St« st,»«,«». »«U 2»«»llt, st« tzch«,»». Au« Zchnteetch ttrße« terl tNillton«» auch ttze LeNen. St« »achte», »atz st« «, «l, Zrrtheiteopsr, Süden. Deearmt« Sühn« «tsse» »d«r pie Genügr T« «a» polnr«». »er schuf tt« Lüg«. aineMillt»», lm schöne» TtSmeeia»» gederrn, Hoden für heipger Freiheit Traum »«, l«de, verloren. vetzt Mussolini tzat» »en Kindern »ar-,tnn Demokratie lst nu» «I» leerer W«tz». Zünf MiMon»» Deutsche »erchhrte» »er Hüss« Zt»»men Au« Heimatkiebe starb«» sie alle chsammen Die Nachkommen habe» »a« chlga zu sein Derstlooie, »to »>üh»«», sie zählte» Irei'n. als MMionen staebe», u»t llugechhlte »er langen. St« wären mit jene» ln, Ienseti, geg»n,en Hunäeri Millionen Seel«» an» Kr»»i wohl schln, Derstucht«! polUlt«« lug u«» Leng. (Deutsch »on Het», Dagobert Daeo» llettetdlabt.) Die Garderobe einer ganzen ÄochzeUsgefettfchafk gestohlen. Etn ungemein frecher Diebstahl wurde tn Paetow in Mecklenburg gelegentlich einer dort stattfindenden großen Hochzeit verübt. AIS die jungen Eheleute nach Abschluß der Feierlichkeiten nachts ihre neue Wohnmrg betraten, fanden ste diese vollständig ansgeplündert, alle ihre Wäsche, Kleidungsstücke usw. waren gestohlen. Dte DtebSgesellschast hatte aber auch die gesamte Garderobe der vielen Sochzetts- gästc, die in der unbeaufsichtigten Dohnuna des jungen PaorcS abgelegt ivar. mitgenommen. Glue neue epidemische Krankheit. In Norwegen tritt seit einiger Zeit eine neue mpstMe Krankheit auf, der die Aerzte den Namen „Purpur» cont»gio»«" gegeben haben. Die Krankheit beginnt mit leichtem Fieber, Kopfschmerz, sehr oft im Verein mit rheumatischen Schmerzen. Gleichzeitig oder im unmittelbaren Anschluß an die Fieber- sgortsestong steh« »Schfte «eit».) tzA PMMell dazu passend . VirNEm dazu paßend . Mmd« dazu passend . dazu paßend . MeiibeW dazu paßend . Lederjacken best« QuaNISt «.k5.85M.uslv. SvlMen wle aeu sehr btllia Mgenviese 21. ch»ch,art«*r«. U-»L u» SkIPIKUlv Oaslcocdvr m. Koch- II. Nachkoch- stelle uä »»0 lntzin» II« Mio«, Prüfe VN» Graicha» »ro«,»et«rstr. 18. ßitt eins ZcDiusssl voll präekligen. ^ (/n. vetteisern Iiunse ^.leicscsien mit ^erlHien- siraclit c!cr I^i-üIrlinKs. clcn I^inclcm ilir!ortzIorer 5df>iel; ?^1utti s>»tjs I^ux 5ei!<?n- sloclecn. c!ic im Irclclimutrte 5sc^>cn srilcs» und !au!ier macdicn. 5ci!ens!oc!ren !>nd ds« ruvcdäsliKste Vi^lcdlMltttd sur alle empsindlirdien Oe ve!re. 3ie !ö!cn licdi in varmem aller ra5c!i ru einem präcditiAen 5drsum. der oline jede« s^eilren volllrommen reiniKt. ^ in Orijin»!-l^»!ieten ru ZV uncl go >.'ur sen-üiik-l.oc:t<ebi O«. U«e»e,«»»» Ltz I kC U ^ Kaltbarei, konrrntt.KnA»»«««'»»!«, aut schmeckend, ,ur Netniaung und Aussriichuna von Blut und SZflen ,ur Dord««,t«n, von Kranabette« sind Watkurcn ,cil altersker gebräuchlich, Flasche für mcbrere Tage > 50. verstärkt i.eo, lebt, bet Korpulenz. Nbeuma und .tzautausschlag empsoblen. Alleinverkauf u. Versand SGlomoniL-Kpolkske » ätz-, Nä»ui»,«e»»t » vssttzi» für H»«iiopatht» und Bioch«mi« Leben 8!e »ick in meinem l.»äen Ken lioiksk llvr Äkunit meinen blanärckrsnklrokser an, 8ie Icsuken beätimmt. Kokksr*-QSngS Llrnalstcher Llatr, Icke lobannrtr. lL.