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S7. Jahrgang. «^»»nlchrM. >,ch»1chl»> »-««»»». E»rn>pr»ch«k-S»mm»I„nmm»r: LS 241 >l»r ckr ir«dla»l»r»<tz«: SO 011. Sannahen-, 4. November 1922 G- ICakao, Lckokolaöe, EI(os)fitüs-en. 2ueker'>vai'en.) fiem, s»Ha 1833. * 1- rnsl prümiiatt.^ vch-NN»IN>n, un» r^u»I,»tchi>N»K»>«: M,«t»»n»«h» 28 40 »««>., ,.n Ulrich » A^ch.r»! ,n Dr»«d«N. V»ftIch«ck.A»>U» 1VSS D-«»«»». HHainak-lhhasiilsin lügltch-r Oulr.gun, in Dresden ,»«r durch di« Po» monatlich I Di« Ikrliln« Z2 mm dr»Uk I»il, 4 s.—, auhcrhaib Sachl«n» 4 «,-. g.milikNLNjeiurn und Sirliin-kluch» uni«» vkAUZ5^W<:vUl)s riL,—. eituz« n»»m«r 4 ir,—, Lonnla,,au»i»d« 4 iS, . I Rll^ksZktl ^SkLlstz. Wcgioz j«dcn wcilrrc» Dabaits 4 IS.—. PortugsGlttd« >aui Tarii. Auswärtig» AtOrig« g»gen D»rau»d»iad>ung. H.ch»ruch nur «u »«uiixd«, 0u«d«nan,«»« >.Dr«»»nrr R»i,r.' muiMn Un^ri«n,-- Schr> ititic», »«r»«n nicht »u»«». ri. Pianos Wsllma^ks. Wolkkrarnrn Vorauf nu^ VlXIOKIäNäUS, Mngst^aks i^If. IS. sil-OSül. Wsltmsfks. Eine Valuta-Anleihe als einzige Rettung? Die Ansicht der Sachverftiin-igen. Berlin, S. Nov. Die ausländischen Sachverständigen habe», soweit ihre Ansichten bisher znr Kenntnis der dentschcn amtlich.« Stelle» gelangt sind, die ttrberz?«gnng «nogcsprochen, das, einzig und allein eine Gold- a» leihe im Anslande zu dem brsonderen Zwecke, eine Aktion zur Stützung der deutschen W ä h r n »g in dle Wege zu leiten, Hilfe bringen könnte. Die Wirkung des Markflurzes auf die Reparation»- kommifsion. Berlin, ». Nov. Der rapide Sturz der Merk, ins besondere dle Sataftrophenhauffe an der heutigen Börse, haben ihre Wirkung aus dle Mitglieder der NeparationS- konnuission nicht verfehlt. Klus der Mitglieder der ttom- «issioa erklärte Berliner ZeitnngSvcrtretern, dasi die Kom mission mit tiefstem Bedauern das Misitrauen sehe, mit dem die Berliner Finanz,vclt nnd die Börse die Be handlungen mit der RcparalionSkommissiou betrachteten, ft« der Kommission sei man sich einig daritber, dass es seht die höchste Zeit sei, etwas siir die Stabilisierung der Mark »n tun, wenn man de» völlige» Znsnmmcnbrnch der deut schen Wirtschaft überhaupt noch verhindern »olle. Lradburys Urteil über die Berliner Verhandlungen. Berlin» 3. Nov. Der englische Vertreter im Wiedcr- hcrstellungsauSschusi, Bradburv, hat In einem Gespräch mit dem Berliner Vertreter der „Chicago Tribüne" erklärt, das» Deutschland ans eine internationale Anleihe nicht rechnen dürfe, solange die Mark nicht stabilisiert wäre. Um eine Lösung dcS schmierigen Problems zu erleichtern, wäre cS jedoch unbedingt notwendig, dasi der Wieder- hristellungöauSschusi seinen ständigen Sitz in Berlin »chme. Dir Atmosphäre bei den gegenwärtigen Berliner Verhand lungen bczeichncte Bradburn als nicht » n g li n st i g. Sr befürchtet aber, Deutschland könnte den gleichen Weg wie Oesterreich gehen, falls cS dem Wiederl,ei stcklungsansschiist nicht gelänge, dle Auskunftsmittcl zu finden, durch die eine Stabilisierung der Mark, sowie eine Ausgleichung des deutschen Budgets angcbahnt werden könnte. Eine -eulsche Denkschrisk an -ie Repko. cDrahkmeldiing unsrer Berliner Schrlltleltung.» Berlin, 3. November. Tic ReparationSkrmmission hatte gestern gebeten, ihr eine kurze schriftliche Zusammenfassung der von den dculschcn Unterhändlern bisher gemachten Darlegungen über die schwebenden Schulden und über den Zusammenhang der Stabilisierung der Mark mit dem Gleichgewicht dcS Etats zu übergeben. Diese Anszeich- nungcn sind crsolgt und wurden ln der am Abend statt- findenden Sitzung der Rcparationdkvminission überreicht. Die deutscherseits zu machenden positiven Vorschläge sind noch nicht scrtlggcstellt. Bei einer unter dem Vorsitz des Reichskanzlers statigcsnndenen Besprechung der zuständigen Ressorts, an der auch Neichöbankpräsidcnt Havcnstcin teil- nahm, ergab sich, zum Teil auch mit Rücksicht aus den neuerlichen starken Markstnrz, die Notwendigkeit, die deut schen Vorschläge noch einmal einer Beratung i,n Neich-e- kabinctt zu unterziehen. Tie Grundlage für diese Vor schlüge werden die bisher gegebenen nnd schriftlich über- reichten Auszeichnungen bilden. Man dreh! sich immer im Kreise. Berlin, 3. Nov. Dem „V. T." zufolge werden die deut schen Vorschläge ungesähr aus svlgendcn Gcdanken- gängen aufgebant werden: Eine Balancierung des deutschen StaatShanohalts ist so lange nicht möglich, als nicht eine Festigung der Mark bewirkt werden kann. Eine solche Festigung aber hängt wiederum von d r Möglichkeit ab. eine Goldanlcihe im Auslände zur erfolgreichen Dnrch- ftihrung der Stützungsaktion anszunchmon. Eine solche Möglichkeit endlich wäre nur dann geboten, wenn die Repa- rationskommission sich bercitsindcn könnte, einen Teil der Garantie», die ihr durch d»n Versailler Vertrag ans daü deutsche VolkSvrrmögen ülxrschricben wurde», au die Geld geber abzntrelr». Barthou lmbe bereits in der gestrigen Sitzung zn erkennen gegeben, dasi ein solches 'sa ge st ändniö der Reparation-:krmmiiiion nicht zn er warten sei. Infolgedessen dürste cs sehr schwer sein, einen Answeg zn finden. Auch in den Kreisen der deutlH n Sachverständigen seien die Ansichten über die Frage der MsirkstabiUkieruiig einstweilen noch geteilt. Ein amerikanischer Bnnluer für -ie Jniervenlion Amerikas. ILIgner Drahtbcricht der ..DrcSdn. Nachrichten".; Renpork, 3. Nov. Ter Bankier Otto H, Kahn hat Im Lause einer Rede ii» LivnS-Klnb ln Newark u. a. auSgcführt: „Solange Deutschland keine b.stimmten Ar beitspläne für die Zukunft Vorschlägen kann, um selbst ein tätiges Mitglied der europäischen Familie zn werden, wird Europa nicht in einen normalen FricdcnSzustand kommen und Frankreich keine Zahlungen erhalten. Aber obgleich die Lage verzweifelt erscheint, glaube ich nickt, dasi cS sür eine amerikanische Intervention zu spät ist: denn Amerika must sich um die europäischen Angelegen heiten kümmern. Tast mir nicht in den Völkerbund eingetreten sind, ist nützlich, aber ich halte cs sür notwendig, dasi wir bei der ReparatiunSkvmmission offiziell vertreten sind. Wir müssen bet der Regelung der ausländischen Schulden, der Handels- sowie Kriegsschulden den Beweis einer liberalen Gesinnung ablcgcn. Dle erste Kategorie der Schulden beläuft sich ans eine Summe von mehreren hundert Millionen. Sie sind nach dem Waffenstillstand entstanden und haben keinerlei Verbindung mit der Kriegführung. Diese Schulden müssen »nverzüaljch eiiwcfordcrt werden. Was jedoch die Kriegsschulden anbetrisst, so stellen diese von den Vereinigten Staaten g-'leistete V"rkchü'le der Vereinigten Staaten dar, die gegeben worden sind, um die durch den Krieg entstandenen Anö"a«>-n zu bestreiten. Diese Schulden müssen Gegenstand eines freundschaftlichen Nebereinkommcns werden. Für sie musi Europa Aufschub gewährt werden." Die offizielle Entthronung des Sultans. Die Regierungsgewatt in -en Länden -er > Die sozial! lttche Nietzerlaoe in En^ond. Nalionaloerfammluna in Angora. Konstautinopcl.ll. Nov. lRenter s Die National versammlung von Angora hat am 1. d. M. einstimmig folgendes Gesetz erlassen: Seit dem 10. März IVLll und sür alle Zeit rnht die Negierung in den Händen der Nationalversammlung. Keine andere RegiernngS- form wird anerkannt. Das Volk wird keine persönliche Herrschaft von der Art der Konstantinoplcr anerkenne«. DaS Kalifat bleibt beim oomauisckwn Hanse. Aber die Rationalveriammlnng wird den Prinzen bestimmen, dessen Charakter nnd moralische Vorzüge dieser Stellung würdig sind. «W. T. V s Verträge mit konstantinopet sind null und nichtig. Paris, 3. Nov. tHnvaS.s Poincorö erhielt folgendes, von Ferld-Poscha »»terzcichiictes Schreiben: Ew. Exzellenz! Ich erhielt von meiner Regierung den Auftrag, zur Kennt nis der Regierung der französischen Republik zu bringen, dasi tn Gemäschelt des Gesetzes vom 17. Juni 1020 die qrosie türkische Natlvnnlvcrsgmmlnng alle Vertrüge. Rechte und Abkommen, die seit dem It>. März 1020 mit der Vcrwaiiung von Konstantinopel geschlossen wurden, ebenso wie sämtliche Handlungen dieser Vcrwnltung als null und nichtig betrachtet werden. In Durchführung deS gleichen Gesetzes versteht cs sich, dasi die Ergebnisse von Unterhand lungen. die durch die gleiche Verwaltung mit Finanzunter- nehmnnncn gngeknüpft wurden, »m Vorteile zn erlangen, die türkische Negierung in keiner Sinsschl verpflichten. Iwtb.» INinisterral in ktonfiantinopel. Paris. 8. Nov. Nach einer HavaSinelduu.; nuS Konstan» tinovel ist heute vo:mittag unter dem Vorsitz des Sultans ein wichtiger M I n i st c r r a t zusammcngctreten. »»i die durch die Beschlüsse der Nationalversammlung in Angvrn „cichassene Lage zu p r ü s c n. iW. T. V.i London. 3. No». Bei den Londoner Gemeinderats- wahlen stellte sich das endgültige Bcrhä'tniö der Parteien wie folgt dar: tltcmeindcreformpartei «Ü8 sbisher SSS). Arbe.lcrpartai Sü8 sS73s. Partei der Steuerzahler 187, Pro« greisisien 8k, Unabhängige Lk. In der Prrvinz ist weniger als die Hälfte der Arbeitcrkandidaten gcivählt worden. iW.T.B.s Die englischen Arbeiler und der prioalbesih. London, 3. Nov. Der bekannte Noiimn.'chriltsieller Wels, der bei den Pnrlamr»tSn.>ahlcn für die Arbeilerpartet kan didieren will, hat eine Kinidgebung vcrvssentlichl. in der eö hcisit, die Arbeiterrmrlci sei nicht nrtzvciidigerwcise gegen daö Eigentum, das ehrich sür die allgemeine Wohl fahrt vcxvendci werde. Sic widersctzc sich aber standhaft jeglichem nnprvduitivcn B-sitz und den politischen, geschäft liche» und sinanzielle» Unternehmungen, die znm S'ha.en der Ocssentlichkeit einem privaten Vorteil dicr»cn. rvrl>. 1370 wahlkandidolen in England. London, 8, Nov. Morgen findet die Zninmmcnstellung der Kandidaten für die ParlamciitSwahien statt. Man nimmt an, dasi sür 01 ä Pailamci't»sitze wenigstens 1370 Kandidaten in Vorschlag kommen, Bisher wur de» vorgelchiagcn kOi Unionlsten, -tll Arbeiterpart-Iler, 3LO Liberale und 170 KvalltienSlibcrale. Es heisit, dasi 3l Koalitionsliberale, die Llond George unterstützen, kon servative Gegenkandidaten erhallen. Anderseits aber unter stützen i» ungrfähr SO Wahlkreisen die Kouseivatlven die Koalitivnslibcralen. <W. T. V.j vollsr lämtllob): 617S Im l-rotvoelcoke »bsnels S Utie: 6SSV Währungs- oder Pro-llklionspvlilik? Um das Krankenbett der deutschen Wirtschaft sind hoch- ansehnliche Kollegien versammelt. Allen voran Herr LouiS Barthou mit seinem riesigen Stabe, dann die vom Reichs kanzler berufenen ausländischen Wnhrnngskapazitätcn. die dcnischen Sachverständigen und die Parteiführer, die mit der NeichSrcgicrung zusammen nach einem Währungöheilmittel suchen. Man sollte meinen, das; es bei einem solchen Krcile von Doktoren dem Patienten an einer sachgemäsien Behand lung nicht fehlen könnte, das, zum mindesten bas Vertraue« ans eine Genesung sich stärken musite. Trotzdem aber steigt gerade in diesen Tagen, am Dollar-Thermometer gemessen, das Fieber in einem Maste, wie man es vorher noch nicht erlebt hat. Und wenn das der Fall ist. obwohl man die weit überschätzte Devisenspekulation durch die Tevisenvcr- ordnniig anSgcschaltct hat. so Ist dies einmal ein Beweis dafür, das; das internationale Vertrauen zur dentschcn Währung trotz aller Konferenzen fehlt, zum andern dafür, wie wenig man mit wührunaspolitischen Massnahmen der furchtbaren dentschcn Krankheit zu Leibe gehen kann. Wir haben nicht den geringsten Anlass, irgendwelche Hoffnungen auf die Beratungen mit der ReparationSkommiisivn zn set-en, wag sie sich auch in friedfertigem Gewände zeigen. Sie hat cS klar betont, dasi eine durchgreifende AcnLcrnng in der Neparationspolitik nicht zu erwarten ist. sie ist im übrigen auch gar nicht zu bcdentnngSvollcn Beschlüssen in der Moratoriums- oder An'eihefrage ermächtigt. Zudem hat Herr Barthon daö Markstabilisiernngsproblem längst gelöst, wenn er errechnet, dasi der deutsche Notcnnmlanf, die Schatz- anweisnngcn und sonstigen Verbindlichkeiten auf etwa !>I0 Milliarden oder 800 Goldmillionen zu beziffern seien, die durch das Ncichsbankgold vollkommen gedeckt seien. Wenn also durch energischste Finanzkontrolle der Staats haushalt und der Etat der Verkehrsbetriebe in Ordnung gebracht werden, ist das ganze Problem erledigt. Es handelt sich demnach für die Ncparationskowmission nur darum, dle deutsche Zustimmung zu der weit über den Versailler Ver- tiag hinailsgebcnden Kontrolle zu erhalten, und alles ist tn Ordnung, Eine verblüffend einfache Rechnung, bei der cS nnS nur wundcrnchmen kann, warum trotzdem der Dollar an einem Tage um 1S00 Mark Im Werte steigen kann. Von der Mährnngskvnfcrenz mit den ausländischen Sachverständigen sind ebensowenig konkrete Resultate zn er warten, wenn auch ein Gutachten unter Umständen einen wertvollen Untergrund für die weiteren Verhandlungen tn der NeparationS- und StabUtsiernngSfraqc abgebcn kann. Da wir aber nach den Worten dcS Reichskanzlers bei dem jetzigen Rückgänge nicht mehr lange warten können, wenn der Patient nicht während der ganzen umständlichen Behand lung zugrunde gehen soll, so must wenigstens auf den Ge bieten etwas geschehen, ans denen die RcichSregicrung selbständig Vorgehen kann. Die Not deS deutschen Volkes ist anfS höchste gestiegen, und die geradezu ungeheuerlichen Kurssteigerungen der letzten Tage auf dem Devisenmärkte müssen auch das erschreckend fata"stisch gewordene deutsche Volk zur Verzweiflung brinsen. Mag dir Nrlchsrcglcrnng mit den RcparationSvcrhandlnngrn stark beschäftigt sein, eine weitere Untätigkeit tn b-esem Augenblick hcisit die Ver zweiflung aus die Spitze treiben. In den Verhandlungen mit den Parteiführern sind dir Gegensätze zwischen der sozialistischen Auffassung und der der bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft von 8-n Erfordernissen des Ang-nb'ickS schars anseinandergeprallt: denn bei allen Dingen ist dir Sozialdemokratie schnell mit Plänen fertig, ohne nach den Folgen für die Wirtschaft zn fraaen. Sie will »ie augenblickliche Markkatastrovbe als reines Wäh rungsproblem betrachtet wissen nnd nlanbt. mit einer Indienststellung des Reichs bankaoldeS kür eine Stützungsaktion für dir Mark a»S den dringend sten Nöten dcd Winters heranSznkvmmcn. Man braucht nicht ank die bedeutsame Rede des NcichSbankvräsidcntcn hinznwriken, um die aroste Gefahr eines derartigen Finanz- Manövers barzntnn. Ls genügt, die Kritik eines der ihrigen, tcs Sozialisten ParnnS-Helphand. heranziizielicn. der mit Recht daraus aufmerksam macht, daü die — im übrigen durch die Deviscnverordining ans ein Minimum beschränkte — Baissespekulation nicht nur in Deutschland ihren Sitz hat. sondern „dak ssch Im Ausland bereits so gewaltige deutscher Marknotcn angcsnmmelt haben, dasi damit alle Intcrvcntionskänfe der RetchSbank spielend geworfen wer- den können," DaS Ergebnis könne aUo nnr sein, dasi „das Gold der MrichSbank auSgcranbl wird und die Baisse erst recht um sich greift". Auch die „Franks. Z«g ", die energisch für den „WährnnasaktlvismnS" elntritt, bezeichnet die Heranziehung des ReichSbankgoldcS als ein verzweifeltes Mittel, einen lebten Versuch, bet dem niemand aarantieren könne, dass nicht die Flut schllesilich auch noch dicke letzte Barriere UberlpUlen werde. Sie glaubt Irdoch. dasi der Versuch trotzdem gemacht werden müsste. DaS ist Kata- strophenpvlltik schlimmster Art. d!e linkerer Währung dle einzige Grnnd'agc nimmt und scde Hoffnung beseitigen mnsi, nach einer vernünftige» Regelung des NevargtlonS- vroblcmS zu einem sicheren Neuaufbau unserer Währung s«