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«erwischte«. * Zwei ungewöhnliche Fälle von Lethargie werden gleiche zeitig gemeldet. Der eine betrtsst den vor Kurzem bei dem heisitchrn Jäger-Bataillon Nr. ll etngetretenen Kaufmann Reinrcke, eine» Sohn des Khffhäuser-Burgwiclbs. Er wnrde vor etwa zrhn Tagen beim Exerztren plötzlich krank und mußte in's Lazarett, ge bracht werden. Dort verfiel er ln einen tiefen Schlaf. Der Jäaer wurde in die Klinik geschafft und dem Baler der Fall telegraphtich vuigetheilt. Dieser kan, am vierten Tage, nachdem der Schlot eingeireie» war, i» Marburg an. inußle iedoch zwei Tage harren, dis sei» Sohn die Auge» einmal öffnete und durch ein Zeichen andeiitete. daß er seinen Baker erkannt habe. Kurze Zeit daraus »erste! der Jäger wieder in tiefen Schlummer. Die Acute sind sich über den Fall »och nicht klar. Der zweite Fall wird vom „Figaco" wie folgt erzählt: In dem bei Saint Quentin gelegenen Trnie Origiih-Saotte Benoile siel am 20. Mai tt-tt.'! ein lOjährigcs Mädchen. NamcnS Margneritc Pohcnval. in Schlaf, ans dem es bis zur Stunde noch nicht erwacht ist. Marguerite Bovenval de. fchästigle sich mit Nähen und bewohnt mit ihrer Mutier ein kleines Haus mit Strohdach. Da sie stets munteren Sinnes und auch schon war. so wurde sic von bösen Zunge» Verleumder, und dies scheint die Ursache dieses höchst eigenthümlichen KcankheitS- (alles zu sein. Als sie nämlich eines Tages zwei Gendarmen von der Thlirtchivelle ihres Hauses n»S erblickte, glaubte sic, das; diese den Auftrag hätten, sie festzunrhmen. Sie siel in Ohamacht, wurde zu Belte gebracht, und von diesem Ailgeubcicke an verharrt sie in einem »nunteibrochene» Schlafe. Mnnd und Augen der Kraule» sind geschlossen, össnet man letztere, so bemerkt man »nr zwei ganz weihe Augen, die Augapfel sind hinter der Aug''nwölb- uug verborgen. Der ganze Körper ist abgemagert und gleicht einem Skelett. Jede» Tag komme» Aerzte und Magueriseu.e ans allen Hnnmetsrichtungen. Die Pariser Aerzie Eliarcot. Bronardel »ud Berillou haben die Schlafende untersucht, konnte» sich aber diese siraukbeits - Erscheinung nicht erkläre». Tie Ernährung eriolgt regelmässig viermal des Tages aus künstlichem Wege. Vielleicht, w schlicht der Erzähler ln, „Figaro", erscheint eines Tages ein Prinz, der sie durch einen zauberischen Kuh ouS ihrem Lchlase wcckr. * AlS versuchter Mord wird amtlich die Haiidliingsweisr des Kohlenhändlers Bohlen aus Altona ansgeiaßk. der auf der Reife von Hamburg nach Berlin aus der Plattwrm eines Wagens l Klasse einen feiner Mitreisenden vbne leglichcn Grund nieoer- zwchießcn versuchte. Um l Ubr ll>> Min. hatte der Zug Hamburg verlassen. I» demlelben befand sich der Kaufmann Joseph Ansler nebst Ehefrau, der von >i»cr Fam>lic»fest!ichkeii aus Mnnchesler ziüüiktehite, um über Berlin nach seinem Wohnorte in der Nähe von Pest hetmzukehren. Infolge der Seereise war der Kaufmann Auster etwas unpähtich, und daS Unwohlsein steigerte sich, als er kurze Zeit in dem dichtbeletzlen Eonpee 4. Klasse fuhr. Da er die 'chmaiikciidcn Bewegungen des Waggons nicht länger ertragen konnte, bat er den Schaffner, ans die äuheie Plattform des Waggons treten zu dürfen, um in der frische» Lust zu bleiben. Kaum sland Auster ans der Plattform, als auch ein zweiter Reisen der sich neben ihn stellte. Plötzlich zog Letzterer einen Revolver hervor und knallte in einem sort nach der linken Seile des Bahn damms zu. Nachdem die Patronen verschösse» waren, stillte er die Trommel des Revolvers noch einmal, ergriff den Kaufmann Auster am Arm und setzte den Lauf direkt auf de» Ucbcrzieher an der Stelle, wo er glaubte, das Herz desselben treffen rn können. Der gellende Aufschrei des ungarischen Kaufmanns und der cLchuß waic» cm Moment. Sogt, uv eitlen Pu,fagle>e auf die Plattform, und eine höchst lebensgefährliche Situation trat nun ein. Ei» Rtngkampf entspann sich zwilchen vier Reffenden und dem Ver brecher, der von der Plattform des dahiiisamenden Zuges zu lpeingen versuchte. Unter grösster Lebensgefahr gelang es, den Nmucmchen in das Jnnece des Waggons zu schaffen; doch hatte er die Schußwaffe schon weggewocscn. Wnndetdacec Weise hat abci der Angeichvsscne keine Verletzung davongetcngen. Die Patrone hatte den dicken Lodenlwff der Pelerine des Haveloks, sowie Viesen selbst und darunter die Joppe durchlöchert. An der sinken Brustieite trug aber Auster ein starkes Notizbuch, sowie mehrere Briefschaften, die ebenfalls von der Patrone durchlöchert wurden, doch so viel Widerstand leisteten, daß das Geschoß n cht mehr verletzen konnte. Bo» den Äahnbeamic» wnrde der Ver brecher sogleich in ein Cinzclconpec gebracht, und die Bahnpolizei aus dem Lehrter Bahnhof in Berlin von der Lchieß-Affcme tele graphisch henachrichiigi. Gegen halb 0 Ubr Abends lras der Zag dort ein, und der Jnhafliclc wurde von Schutzleute» sogleich in Emplang genommen und nach dem l. Polizeirevier in derFlemming- strnße geschafft. Hier nahmen der Po izeilentnant und der Wacht meister bis gegen Mitternacht ei» eingehendes Protokoll über den Sachverhalt, der von vier Augenzeugen übereinstimmend bekundet wurde, auf. AIS Angreffer wurde festgeitellr der Kohlenhändler Johannes Bohlen aus Altona. Gegen 2 Uhr Nachmittags hatte e> zwilchen Beigedorf und Reinbeck ans den Kaufmann Auster gstclwsten, um ihn feiner Baarichaft zu berauben. Bohle» gab daS Verbiechca z„ und gestand auch ein, aus die Bahnnrbcitcr zwischen ,n genannten Stationen geschossen zu haben. Zeugen behaupteten, daß em Arbeiter iniolge eines Schuss-s rückwärts getaumelt lein eli. Wahrend seiner Vernehmung machte Bohlen nicht etwa den llmdruck eines geisteskranken Menschen, sonvcrn drückte sich klar ..nd deutlich aus und machte sogar den Versuch, von seiner 67 Mack betragenden Boarschast einem Beamten 50 Mark in die Hand zu stellen, um die Sache todtzaschiveigen. I» der Nacht wurde Vahle» nach der Kiimmalnhilicisiing am Aler mderplatz eingesiesett und im Laufe des TageS nach dem Unieriuchnngsaeiängniß gc- chafft. Seine Ehefrau in Altona ist von dem 'Vorfälle lind daß legen Bohlen wegen verruchten Mordes cm Strafverfahren cm geleitet ist, benachrichtigl worden. * I» einem Bericht, den eine Unterrichtskommission an die Regierung der Vereinigten Staaten erstattet hat, findet sich eine Reihe interessanter Angaben über die Anzahl der Bücher und Ranilskripre in den europäischen Universitätsbibliotheken. Darnach sieht Deutschland in erster Reibe : seine 20 Universitätsbibliotheken enthalten 5,850,oO(l Bände, 300,000 mehr als die italienischen, die i zweiter Reihe kommen. Großbritannien, Oesterreich und Ruß land haben jedes über 1,800,OM Bände, Schweden und Norwegen haben 700,000 Bände, Spanien 726,000 Bände, erst nach dielen kommt, dem amerikanischen Bericht zufolge. Fraiikreich mit 602.000 Bänden, England, das nicht mehr als 0 Bibliotheken besitzt, hat 1.840,8o0 Bände, von denen über l Million ans Oxford und Eambndge verweilt sind. Tie vier größten Uiliveriikütsbibsiolheken sind die in Marburg mit 704,076 Bänden nno einem Budget von W.OM Mk.. in Leipzig mit 5o4,<>83 Bänden und einem Budget von 40,000 Mk.. in Oxford mir sioz.OOr! Bänden und einem Budget von >70,000 Mk. und in Eambuhae mit 5o6,6oo Bänden und einem Budget von 32.M0 Mk. Dt^Univcisicätsbibliothelen in Göttingen, Heidelberg, München. Wien und Petersburg haben icde über 4M.00O Bände Die Bibliotheken in Paris, die zu sammen die Universitätsbibliothek bilden, sollen insgesammt 112,606 Bände umfassen. * Am Mttiwoch sollte ein Pistolen-Duell zwischen zwei Ber liner Schlächtermeistern an einer abgelegenen Stelle des Gcnne- walds auögelvchtcn werden, ist aber nicht zu Stande gekommen. Ter Sachverhalt ist folgender: Ende der vorigen Woche unter hielten sich eine Anzahl Schlächtermeister in einem Lokme der Eldenaerstraße über törperftche Kraftteottuigen, ein bei Schlächtern lehr bclievtes Thema. Schlächter K., ein sehr kräftiger Mann, rühmte sich, der stackste Mann ans dem Bichhof zu sein. Schlächter W. bestritt dies und iruderte K. zu einem We ikamps heraus. Die Aufforderung wurde angenommen und der Kellner holte ans dem »ohegelegenen Beretnslokai eines aus Schlächtern gebildeten Athletenllnbs Gewichte u. s. w. Bald gaben die Gegner mit den schweren Gewichten und Eiienstaiigen staiinciiswelthe Kraftproben, seiner wollte dem andern weichen, und dabei erhitzten sich die Gc- müthcr derartig, daß der eine seinen Gegner ans Pistolen forderte. Die Forderung wurde angenommen »»d Beide wählten sich aus dm Anwesenden Sekundanten. Ferner wnide ein Protokoll aus genommen. worin u. A. bestimmt wurde, daß wer nicht pünktlich ans dem Kampfplatz erscheine, eine bedeutende Summe als „Reu geld" zu zahlen habe. Pünktlich zur festgesetzten Zeit fuhr der eine Duellant mit seinem Sekundanten und 20 Zeugen (!) nach dem Gruaewald hinaus aber wer nicht kanr, war der Gegner. Er hatte es borgczogcn. zu Hause zu bleiben und das Ncugeld verfallen zu lassen. * Wegen Wcinpanichcrel wurde der Winzer und „Wcin"-- händler Franz Kriegshämer von Diedesfeld bei Nenstadl a. H vom Schöffengerichte Eocnkoben zu >00 Mk. Geldstrafe verurtheilt. Er hatte etwa 17 Fuder Wein, der durch Ausgußvon Zuckerwasser auf bereits ausacpreßte Trauben und Weinhere hergestellt war, I,ereilet, und verkaufte diese Mffchung als „reinen Natucwein" ru 160 Mk- ver Fuder. V. Augenarzt I»r. (Waiienhausstr. 13) erschien: D« Lick« d. AugeS u. dessen Pflege. 3. Aust. (Leipzig. Adel.) Ld-rarzi a.D. S1»»ii»i»o»rl, rvec.-Ar»t, Rnno,- straste K«, I., kür grk». Krankt Harnbesrbw. «. andere Leiden» '/»!«—0»4 Udr ».Abds. 7—8u Aut Wnwch bri-st Au-k. « Tvrctalarzt t»p. Ilsuaen, Pragerstr. 4k», I.» kür aedeime Nrankb.» Haut- u Harnleiden. vkekchluüre und Tri,wäide. Lvrerdst. v. v—'/,» u.S—tkUhr. AuSw brlrst. s -o. Hdtlttu.Tchefselttr.Sk, 2. iur krischt u ganz veraltete aebeime Krantlieite». G,üch,suusirblng. Hautkrankbeite», Flechten icde, Art. alte Beiukchäden. Lalzfinft. 8-4. Bottekier» RöhrhoiSg sse 4. a. b. Anneioir. hellt krikche u. oeralt. gebeime u. Hnutkrankh. aller Art. 8—5. AddS. 7—8. L>«8otn«,tt>, Zinzendorfstr. 17,bt.» heilt ltteschwiire, Schwäche» Haut- ». Hnrnleide» -c. Tag! 0—4 n. 6—8 Abds. F>. eti-kütX«», Freibergervlatz 22, f. alle männl. gelreimen «.Harnlrid.» üle ch.. Warzen re. strll—3. ' 6—8. AuSw. briekl. v. IIvUI, für gesainmlc Heilkunde, geheime u. Frauenkraukh. u. Naturheillnnde. Markgrnfenstr. 24, 2. Spcech; tagt 8—10'Vm., 12—3 Naffiiii, 5—8 Abds Srmn- u. Feiert. 10 B»> bis 4 Nrhm. (»kektrische Kuren (Svst. der Doctvren b. '.'Ilimondai in 1^» N. ^«-I»«»t,lt'e> Ainialt, Lotlirinaerktr. 2. Pro p gratis. Aierolt L' Lolfe'oMeißue, 'Kähmnuhinen I. Röhugstiachs. kM. (s'berliardtk Marieustraßc l >. Eigene Revaraturwerkstatt. Gegen „Kalte Fnste" giel» eS nichts VefsereS als ».bstsrisser Wollschukie". und gegen „Nasse Fiiste" echt „Veiersburgcr <tt„n,i„ischulie" für Tamm und Herren in arößler Auswahl. anherordcutOch preiswectli! Zu haben bei lklurlt» II»,-tune, 'snin nhau-'straße >!«. BierlingbauS. tvöttchcrwaarc» bei K.R ««trpt. wüst Marx. 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