er Wendenkönig begleitete einst mit seinem Hauptmanne eine c aar gefangener Kinder, welche er nach Drehnow bei ei z, wo er ein Schloss hatte, führen liess. Als er dort an- ge ommen war, berieth er mit diesem, ob er die Kinder o en und aufessen solle oder sie heranwachsen lasse, um iese en dann in die Zahl seiner Unterthanen aufzunehmen, er Hauptmann wünschte letzteres, der Wendenkönig aber wollte sie aufessen. Darüber entstand ein Streit und der en en önig erhitzte sich dabei so, dass er im Begriff war en auptmann zu erschlagen. In dem Augenblicke aber kam em Adler herbeigestürmt und liess einen Stein zwischen die Streitenden fallen. Sofort ward der Wendenkönig ruhig verso nte sich mit dem Hauptmann und theilte diesem nun d nn . w niSS / Wdche Gr V ° r den Menschen hatte, denn der Wendenkönig war geheimer Dinge kundig. Der r le ? te nUn aUCh AlleS ' was der Wendenkönig wusste und fortan wurden beide die besten Freunde. Sylo w. 26. Der Wendenkönig hatte in Sylow ein Schloss, in welchem die geraubten Kinder so lange aufbewahrt wurden die Reihe an srn kam, von ihm gegessen zu werden. Ströbitz. 27. tMtok ' Ve ° de “ k “ ni *' weWlOT “ äern Burgberge gelebt hat, l.ess Kmde, ,|er Deutschen rauben, welche er urf.J* ° P<iegte - Spä ‘“ hsbe, > ih “ gelangen genommen. W erben. 28. De , W , endenkÖnig Wollte wieder einmal Kinder stehlen. Häufet ? ZU Kahn g6n LÜbben - Dort fand einen aufen Kmder; er zwang dieselben, seinen Kahn zu besteigen me bf j lhneU ab ' ES Währte aber nicht la nge, so eilten . i e r r den VerlUSt ibrer Kinder ‘ Sc hnell sie m die Kahne und fuhren dem enteilenden Könige