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Itr. Sri s-lk s —^ ».L/TkVVNbl ?E»ryr»ryLUIV E» Moni»» 11. In» >S27 ^lexancirs lzvsnozvns Bon HorK Bodemer. lAachbrnck verb»te«.i 7. isorNekung. Sr hatte immer hohe Einsätze geliebt. Pferde, mit denen keiner fertig wurde, zu bändigen, war sein« größte Freude gewesen, oder allein die Bären anzugehen. Ahn erst weid wund zu schieben, und wenn er dann annahm, ihn bis aus fünf Schritt herankommen zu lassen . . . Ohne Gefahr ivar ihm das Leben schal. Dasitzcn und roarten und jede Kopeke herumdrehcn. ehe er sie auSgab. das lag ihm nicht. Schalt sich und schall sie, oft hatte sie daS Gefühl, daß er ihrer über- drüssig war. da hatte sie ihn in die Gesahr und Ungewitzheii ziehen lasse». Er wäre ja auch gegangen, wenn sie sich ge sträubt hätte . . . Grobe Worte hatte er gemacht, er werde chr Geld schicken auf heimlichen Wegen, damit sie svrgensret leben könne. 4ß,ld würde man diesen ltianden, die heute Rußland zugrunde richteten, den Ekaraus gemacht haben. Ach. sie hatte es gehofsf— fest geglaubt! . . . Und nichts hatte er von sich Horen lassen und kein Geld geschickt! . . . DaS empfand sie als da- Merkwürdigste in ihrem Wechsel vollen Leben, daß sie jetzt Nicolai Anastasiowitich liebte wie nie zu vor. Stunden kamen, in denen sie an sich halten mußte, um nicht laut nach ihm schreien . . . Höher und höher stieg ihre Not. Die Freunde konnten ihr nicht auShelscn, sie be saßen selbst nichts mehr. Ach Gott. waS war aus den Ho-f- marschällen. Generalen und Ministern des Zaren geworden! Die letzte Rettung: Peter Mirkowicz. der reiche Peter Mirkowicz. konnte helfen — und würde eS! Aber ihn nicht sehen! Er konnte Macht über sie gewinnen, und sie wollte Nicolai Anastasiowitich treu bleiben. Die besseren Zeiten mußten doch endlich kommen, und dann ivar er ein durch Not und Gesahren gereister Mann Sin glückliches Leben begann. Ob, wie wollte sie ihn verwöhnen! Und er. der soviel gewagt für das heilige Rußland, kür den kommenden Zaren, würde bald einer der ersten Würdenträger Petersburgs. Zeit ge winnen! Was war dabei, wenn sie sich von Peter Mirkowicz größere Geldsummen auslieb'? Er bekam sie zurück mit Zins und Zinseszins. Ihr Rater, besten einzige Erbin sie war. und ihr Mann hatten große Besinunaen in Rußland. Häuser in Petersburg und Moskau. Alles war gestohlen worden, mau würde es sich wieder nehmen. Es war doch die einfachste Sache von der Welt! Und dafür sorgen, daß eine tüchtige Rente herauSgewirtschastct wurde . . Sie hatte sich auch in Peter Mirkowicz nicht getäuscht Anfangs ivar er ein wahrer Edelmann gewesen, dann aber halte er sie sehen wollen! Sir hatte sich dagegen gesträubt, weil sie sich vor der Zusammen kunft fürchtete. Diese Männer waren einer wie der andere. Peter Mirkowicz würde ihre Not ausnüven. um sich a» Nicolai Auastasiowitscb zu rächen oder — iveil er sie noch liebte. Sie wußte ia nickt einmal, ob er nun verheiratet war, aber was tat das Der Schrecken war ihr in alle Glieder ge fahren, als sie seinen letzten Brief erhielt. Wußte sie denn rvaS Peter Mirkowicz vermochte? Kannte sie seine Beziehungen zu dem Nock!,,nd non heute? Wenn sie sich nicht gefügig zeigte, ließ er vielleicht Nicolai Anastasiowitich heimlich umbriuge». WaS ivarcii das kür bitterböse Tage und Stunden gewesen, bevor sie sich entschlossen batte nach Znnsbrnck zu reisen. Sie batte es nur getan, weil sie gehofft. Peter Mirkowicz wisse oder könne erfahren wo sich ihr Man» anfhalte. Borstigen wollte sie sich ganz sicher nichts lasten Beweise fordern. Es war ein genügtes Spiel, aber was tat der Mensch nicht in seiner Verzweiflung? Furcht im Herzen, namenlose Furcht, hatte sie sich in München in den Zug nach Innsbruck gesetzt. Und da batte sich die dumme Geschickte mit dem Koster an der Grenze ereignet... Arg abergläubisch ivar sie geworden. Sie batte diese Verwechslung als Wink des Schicksals bin- genommen und nmr nach Berlin geflohen . . - Und was sich dann ereignet hatte sich vollkommen ohne ihr Zutun abgespielt. gekonnte». al» «rzltchkrit > Die war eigentlich erst richtig wieder z» sich . „ . Ne hier bet dielen gute» Leute» mit ruhiger Herzlichkeit will kommen geheißen wurde. Die nie fragten. Di« ibr aber auch ganz sicher nicht trautenl WaS mochten Ne denken? Ja. wa« sollte Ne ihnen sagen? Di« Wahrheit? Di« hätten st« ihr -och nicht geglaubt. Leute, die so geborgen waren, konnten sich nicht in ihre Lage versetzen. Und dann hätten Ne ihr helfen wollen. Was wäre dabei herauSgekommev? Nur Aufregungen, die ihrem Manne schaben konnten. Oder Peter Mirkowicz erfuhr, wo Ne weilte. Nein, nur daS nicht. Dt« batte ta solche Angst vor ihm Sie mußt« setzt so viel an ihn denken. Wie kam es. daß sie immer das Gefühl hatte. Nicolai Anastasiowitsch riefe nach ibr um Hilfe? . . . Sie schrieb einen Brief nach Paris. Einen ganz derben. Wenn man ihren Mann ins Ungewisse schicke, habe man auch die Pflicht, ihr mttzuteilen, was er treibe, wo er wetle und wie eS ihm ergehe. Und für Gelegenheit müsse man sorgen, baß Eheleute Briese wechseln können, wie es im Krieg« ge wesen sei. Merkwürdige Vorstellungen batte Alexandra Jivanowna Sankptel. Nein. Ne dielt dieses Leben nicht mehr länger au». Nur die Antwort an» Paris wollte sie noch abwarten. nur diel Sie kam recht schnell. Der Baron Herrltn erhielt lein« Post in verschlossener Tasche. Ein reizender Bote holte st« iedcn Morgen ab. weil der Briefträger erst mittags kam. Er batte vorher noch drei Dörfer zu bestellen. Madame Alexandra Iwanowna Sankvtel nse Tatjakoff Walduffeln IBavtsra). Der Stempel war deutlich. Pari»! Der Baron hielt den Brief lange in der Hand, überlegte. Der sollte Ne zum Reden bringen In den letzte,. Tagen war ihm Fran von Sank- pielS Erregung besonders ausgefallen. Sie würbe aus diesen Brief mit Ungeduld gewartet haben. Er suchte Nr aus. „Gnädige Frau, hoffentlich eine gute Nachricht!" Sic dankte kaum. Riß den Umschlag auf und laS. Der Baron Hcrrlin stand unschlüssig vor ihr. Sollte er gehen? Die S-pannung sich erst lösen lasten? Nein, er blieb. Sagte sich: Wen» nach fast einem halben Jahre der erste Brief ein- trifft, wird er gewichtige Tatsache» entlmlten. Frau non Sankviel würde sich nicht beherrschen können. Bedarf Ne dcS Trostes, muß ick zur Stelle lein! Sind die Nachricht«,, aber gut. werd' ich wahrscheinlich den Ucbcrschivana dämpfen müssen, ^ebenfalls ist fetzt die Stunde da. in der ich -inen Blick in das Leben dieser rätselhaften Frau tun kann. Sie sank auf einen Stuhl, tn ihrem Schoße lag der Brief Aus ihrem Benehmen ließen sich aber keine Schlußfolgerungen ziehen. Höchstens ein leichter Acrger stand auf ihrem Gesicht. „Nun. zufrieden mit dem Inhalt?" Sie antwortete nicht gleich, sah vor sich hin. Ein Zucken lief über ihre Stirn. „Redensarten, Baron, mit denen ich gefüttert werde. Mein Mann sei nicht verschollen, aber Verbindung mit mir auszu nehmen dürfe er noch immer nicht wagen. Er tue seine Pflicht, das müsse mir vorläufig genügen!" Endlich war das Wort gefallen, an da» sich eine Aussprache anknüpfen ließ. ..Wollen Sie nicht Vertrauen zu mir haben? Es liegt mir so viel daran wenigstens einen kleinen Teil meiner Dankbar keit abzutragen!" Tränen brachen aus ihren Augen. Sie sprana auf. Lief durchs Zimmer. Legte den Brief auf den Tisch. „Er ist russisch geschrieben und enthält nur Andeutungen. Ich verstehe sie. Man muß vorsichtig sein. Mein Mann ist in Rußland tätig! Für den Zaren!" Weil sie schwieg, sagte der Baron, um sie zum Weiter- redeu ,u bewegen: „Das hatte ich mir gedacht. Fühlte mich deshalb nicht ge kränkt über Ibr Schweigen! Ihre Vorsicht ist angebracht. Mir gegenüber brauchen Sic aber kein Blatt vor den Mund zu nehmen! Ich bi» kein Schwätzer, auch nicht ein Mann, der nnvvesichtia bandeln wird! Bekanntlich sehen vier Augen mehr al» zwei. Und reden erleichtert «in bekümmert Herz» Welche« Gesahren Ih, Herr Gemahl beute tn Rußland au», gesetzt ist. liegt ta aus der Handl" Es war eine Scheu tn thr, die N« am Reden binderte. St« mußt« dem Baron dann Einblick gewähren ln tbre trostlose» Verhältnisse. Und doch war ein Drang in ihr. sich aus. zusprechen. vertrauen durste st«. Nur war eS so schlver. dt, Grenze zu ziehen, bt» zu der man gehen konnte. Denn von Peter Mirkowicz durfte er krtneSsalls erfahren. Menschen, denen eS gut geht, verstehen so schwer die Nöte anderer, auch wenn Ne ein noch so gutes Serz haben. Diese Deutschen der guten Gesellschast mit ihren starren vagrtffen erst recht nicht. »Sprechen Die doch nicht von Dankesschuld mir acsen. über. Herr BaronI War eine vorhanden, nach Ihrer Ansicht, die ist längst abgetragen! Und wenn ich über meinen Mann nicht mit Ihnen geredet habe, so rvar das Vorsicht! Helfen konnten Die mir doch nicht. Wozu also ein«» guten Freund mit schweren Gedanken belasten? Dieser Brief sagt ja nur kurz und bünbtg: Er ist mit gutem Erfolg tn Rußland tätig, darf aber nicht etne Zeile schreiben. eS ist zu gesät,rltch. Wie lange er noch dort bleiben wird, und ob tn absehbarer Zeit sich unser« Pläne verwirklichen lasten, kann heute noch „ich, gcsagt werden. Der Druck, der auf dem Lande liegt, bic Machthaber von heute, die überall ihre Leute haben, hinder» «tn schnelles Reifen unser«« Wünsche!" „ES ist verständig, daß man so benktl Ein Mensche», leben währt kurz, ein Volksleben lang, fast bis an die Grenze, dt« wir Ewigkeit nennen. Begreiflich, daß Mensche», die dt, anderen, besseren Zetten noch erlebt haben, ungeduldig werben. Warten muß jedes Volk lernen aus leine Stunde. Aber es vorbereiten ans diese Stunde, das kann man. mehr nicht!" Wenn Frau von Sankptel nur das Wort warten hörte, singen ihre Nerven an zu flattern. „Vom kicheren Hasen bat man gut warten! Wir könne» e» nicht! Wir wollen es nichtI Außerdem gewöhnt sich de, Mensch — auch an die tollste Knechtschaft!" Das Rad hat sich gedreht! Was ganz unten gewesen ist ist setzt aanz oben! Und was oben, ganz unten! Dieser Fra» das zu sagen, hatte keinen Zweck. »Sie sind hier geborgen! Können also warten. Di, Stelle tn Part-, die mit Ihrem Herr» Gemahl in Ver. bindung steht, kennt Ihren Aufenthaliöort. Ist er tn Sicher heit — über der Grenze, wird er sofort hierher kommen! Ich dächte. eS'müßtc ein Trost für Sie sein!" Es wäre rin Trost für sie gewesen, wenn sie gemußt hätte, ob Nicolai Anastasiowttsch überhaupt an eine Rückkehr zu il„ dachte. Wie hatte er manchmal getobt, als man znsammer Not gelitten. Dann war er maßlos in seinen Anklagen ge- worden. Hatte die Faust gegen sie erhoben, zuzuschlagen lnmi er freilich nicht geivagt. Ihr aber zugeschrieen, daß er dar Hundeleben nicht ertrage, daß eS ihm nicht etnfalle. bei einci» reichgcwordenen Halsabschneider Pferde zuznrclten. Ei trage eine Herrenfeele und nicht eine Knechtsscele in de, Brust. Kämpfen wolle er um sein Herrentum! Unbeschweri in Rußland! Sich lieber aufhängen und totschlage,, lasse». alS hungern und dienen! Dazu sei er nicht geschaffen! Mög, sie sehen, wo sie bleibe, er gehe seinen weiteren Wog allein. Und was hatte sie getan? Sie hatte ihn ziehen lasten, all er thr großmütig die letzten Wertsache» auSgclicindiat Hatto Ein wenig geweint Hatte sie allerdings. Aber damals säße, ihr ja die Tränen, die Nicolai Anastasiowitsch nicht ausstehc» konnte, so locker in de» Augen. An Peter Mirkowicz hatte Ne gedacht, als ibr Mann nach dem Abschied über die Schnelle schritt. Oh. wie war das gc> mein gewesen! Aus welch sonderbare Gedanken der Mensch kam. wenn eS ihm schlecht ging! . . . Und dann war dock die Sehnsucht nach Nicolai Anastasiowitsch i» ihr erwacht. Nicht iäbl Nein, ganz allmählichI Hatte einer im ganzen großen Rußland edler zu Pferde gesellen als thr Mann? War cs nicht ein heiliger Kampf, den er setzt führte? Dellen Gefahren sich gar nicht ausmcssen lieben? Es war doch kein ehrlicher Krieg. «Fortsetzung folgt.) Für die Opfer -es Kochwaffers! Sammelslelle siir Betten, Kleider, Wäsche, Kausrak, Geld «nd andere Lebensnolwendlgkeiien Stadlverein für Innere Mission- Zinzendorfftrahe 17. Der Dedars isl sehr groß! Schnellste Ktlse ist ersor-erlich! Wenn Bringen unmöglich, werden die Sachen abgehott. — Fernsprecher: 13S74. krssilisnisc^e Arbeiter. Vlerile ?rorent rler Kcvülke i-uns UK, sütlchirlicken 5Ü6 össl« Ist ntsc» «in Volks««?- trLntc' re-t »n. betüubr Kckvrackereki'üle un6 lürcüt üen Durst. Di« Ke-xsnüteU« «Uev« --!nt« tinüsr, ilcü tr, krönte ttat «inen weinarUiren perlt vvt« 5«lct, Ist «lüokoltral unü erfrtseüt kärp« nnü Oeist. ksküUUcti in »llen OrtSlwirtKrtlntten uncl l.edensmitlElgspsctrtttlen. Vertrieb clurrb: O HoUtrvvg, poUerstraste IS. 1». 16L36. 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Sssekütt Svdr. übelstem /Mmsrkl 7 HU'ksnrsrer- Anstalt SsvvssIvskQ 7 »»»«>>»«, — OIsx-^snkslslI« I« /^Lllv-SIv «W au» eigener Polsterwcrkstatt. »telüge Auslage» matr-atzen von 19 an Thalselongiie» Uelang» 39^ Stahlmatratzen von 9 an Bettftetlen von 28 an KlrlderschrSnke von 39 - ^ an StscrneBett stelle« von 21 an Waschkommode« von 38 an StachtschrLnkche« von 18.30 an Kommode« von 39 ^ an StUhl«, volstrt, mit Rodrs.v.8,50- ^an Eiche-BUsett von 185 an 8. Sorühammer »»Gr.VrUderg.l» Sämtliche ausgesübrt« Möbel auch in Löbtau Aesfelrkrser Skr. 12. Lröen .redaktionell. . gwtntlcher die Tbnel«««! , . s, Dr«»den, » kenttge Abendblatt »mfabt » Seilen veranlw. kell! «r, vresbcn: zsrttz Au»d, k>a»