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Seite 4 «DresdnerSeite 4 Dienstag. 13. Juni IVO.'; — vandlchrlfteubeurtetlu«,. Ni «bi» ».«. lAlPs,). i bervorstecheudsten Merkmale Deiner -andscheisl lassen aus «l»e» Dir an- >«ndrn gewissen Stolz >chil«sseu. Du ball «S geiuitz dank Deiner Geschick- ' « „nd U»,licht zu einem — vieNetchi kli„a«ud«ir Erfolge gebracht, der «in u'ttiio »nnabdar ««macht bat I» balle Dich lür ziemlich 2i und »«« ballenden liLkeit „„ Dich «in » „ ,— „ —... , , ineb, lS al« 1. aber dedüriliaen Mitmenlchen gegemlder sür S und 1». — Nt «bt « A » ne M >, rie <2» Pia >- Da« von «. w. »esaat« gilt in der Hauvisach« auch »o» Dir. aber dl« abaerundelen Vcksrifiiüa« lassen darauf ichftessr». dass Du iiiedr I» uno ziiaänaltch bifl all fl«. Di» Harm»- nisch» reaclniossige Schrift deutet aus Blldnna und Ordnung t»r Lenken und Handel» bi». D» bist vilnkiltch bei der Arbeit, rmlla wie «in Bien chen, aewilseiitiait »nd IW Dich sicher durch nichts au« dem Alltags,ileile der Gesckäiie abdrinae». Ist aber die Arbeit getan, dann putzt Du Dich und lucht ,u ««lalle». Bist ivobl — mir kannst Du da« ichon verraten — «in klein wenig 27? — NtckteMinno <30 Psg.s. Dle lärtlicke Einrede, mit der Du mir tozniage» Honig au den Mund halten will st, kann mich durchaus nicht beirre». »iDir «in kleine« schlaues HartkSvschen »u erkennen, oas letzt ordentlich boa sei» wird auf den Onkel, wenn es die Beurteilung des Charakter« seiner Nichte liest, denn Du bist gewiss t8 und «> und be sitzt eine» Hanq »um Oiwoniere». Dar» balle ich Dich für ziemlich »> und juriiekbaliend, säst 10 »nd 20. Du sieb», meiner Meinung nach hast Du die belle Oualisikaiion. dermaleinst ein richtiger kleiner Ha»«drache »u werden, der aber zu seinem »nd anderer Glücke die guten Eigenschaften der Wirt schaftlichkeit »nd Sparsamkeit besitzt. — Nichte Here <20 Psg.s. Dickt Kalle ich wieder für nicht so bösartig, als D» mit Deine»» 'Namen nilch glaube» machen willst. Du bist ein ltuiiaes, animüligeS, aber geickwätziges Menschenkind, leicht empsa»g>ich sur äussere Eindrücke, sehr 0, darum auch leicht zu betrügen, etwas 27. Geld »»d Gut hältst D» wahrscheinlich sür Tand, dessen man lick so rasch al« möglich e»ilevigen muh. — Nichte .Grete 100" <30 Psg.s. Dich stelle ick mir vor als eine immer lächelnde Küchenfee, die riesig liol, ist aus idr« Kochkunst und vielleicht noch aus ikren Untcrosstncr, die aber io»si keine bokere» Bebürsinffe Kat. Deine Gutmütigkeit »nd ein leicht ausgeprägter Hang zur Verschwendung baden Dich wabrscheinlich schon esumal recht schlimme Erlabrungen machen lassen, ich giaub« aber kaum, dass ste Dir viel geuützl baden werben. Du bist 12 »nd IS und — wie e« sich nie eine tüchtige Köchin gekört iebr 27. — N i ch I e I ° d a n n a <M Psg.s, die ich freilich geneigt bin. zur Menschen- lpezies wasvulini gonsris zu rechnen, scheint mir ei» starrkönschen zu >em. Du bist zwar Uebebevurflig, aber nicht eben lehr 12, weil Du viel zu 23 bist. Im übrigen kalte ich Dich sür ei» intelligente«, geschickte« Wesen, das es trefflich verliebt, jede Sacke am richtigen Ende anzusassen. — Nichte M «rieche» >30 Psg.s. Du liebst wobl üsler am Spiegel als am stoch derde? Na meineiwege», wen» cs Dir Deine pekuniären Verhältnisse ge- statlcn, lo habe ich gar nichts dagegen, andernfalls müsste ich im Interesse der Männerwelt, der auck ich an,„geboren das Vergnügen bade, gegen diese Deine Eigenschgsten protestieren. Du scheinst mir allezeü 1 und sorglos, ti und überschwenglich, ton» aber ein anmutige«, liebes Ding zu sein, da« mit aller Meli in Frieden und Freundschaft zu leben sucht. — Nichte Hedwig <30 Psg.s balle ich für ein a» Ersabrungen reich?« Weibchen, da« infolge dessen etwa« vorsichtig, wenn nicht gar 21 geworden ist. Bist ein äußerst lebhafter, fast unrubiger Geist, vielleicht ein wenig nervöser Natur, lonit aber bas Wohlwollen und die Gifte selber. Sicher bist Du aegen jedermann 13 und auch >0. — Nichte Vergissmeinnicht, Puls » ib <d0 Psg.l. Pfefferkuchen zuin Gruss! Du siebst, liebe Nickte, ich lasse Dich »ich, so lange warte» wie Deine mir übrigen« unbekannt« Freundin Leonore, da« macht, weil ich ein besondere« Faible sür alle Pul« i-.itzer bnbe. Dir selbst vermaa ick aber beim besten Wille» nicht lauter Ltebenowürdigkciten ;u saacn. denn im grossen und ganzen gefällt mir Deine unnatürliche, gedrechselte Schrift nicht, man schliefst nus solcher gewöhnlich aus ei» Wesen, da« nickt ganz offen ober dock wenigstens iebr zuiückbaliend ist. Ick nehme bei Dir da« letztere an. um so mehr, nls andere Zeichen daraus bindeuien, dass Du 12, 18 und 3>, auch 1 »nd 6 bist. — Nichten Reg, n a und Fcodor » <je 20 Psg.s. Eure Briese dielt ich sür den ersten Augenblick ats von einer Person geschrieben, bei genauerer Unter suchung finden sich aber unterscheidende Merkmale. Beide balle ich snr zwei ciiisache, sich natürlich gebende Schwester», nickt übermässig 38, «der 37. Regina scheint mir 4 und etwa« 10. Feodora >0 und 16 zu kein. Endlich balle ich Euch beide für ziemlich 27. Feodora am meisten. — Nicht« H elaa <10 Psg.s. Au« Deiner „Har,kern-, Wasserglas- und anderer Seite" lässt sich nicht viel ersehen. Was ick daraus leien kan», ist aber wcnia schmeichelhaft sür Dich sowohl als auch den Schreiber der männlichen Saiib'chnft, soviel nur will ich Dir verraie», dass ein aewiffer Manael an Herzens- und vielleicht auch Geistesbildung daraus spricht. Doch, wie ae- sagt, lster kann ich mich lauschen. — Nichte Till» <20 Psg.s. Für Dick gilt in der Hauptsache das oben über 'Nick,« Vergissmeinnicht Gesagte. Du bist außerdem gewiß e>» kleine« Leckcrmäulchen, das auch die letzten paar Pfennige sorglos zum Konditor trägt. — Ich hoffte nun z»m Schluffe, es würbe noch «in Neffe handschriftlich vor mir erscheinen, aber da siebt man es wieder einmal, wie rar die Männer — ober wir neuaierig die Nickten? — sind, den» nichts als Daiiienhandichriften zeigen sich. Also heran, Nichte Helene! <20 Psg.l. Mich wunden es eigentlich, dass Du in Deiner ausgesprochene» Zagdaftigkeil soviel Mul denkest, Deinen Charakter vor aller Oessentlichkeil preis zu geben. Wabrscheinlich kennst Dn Dick schon soweit selbst, dass Tu Dir sagen musstest: Allzu schlimm kann die Sacke nicht werden! Du bist ein gutmütige«, verträgliches Nichtcken, allezeit 8 und 3, sehr wenig 16, dagegen ziemlich 6 und 37. Du darfst nickt gleich zitier», wenn der Wind, der Deines LedenSschffsieins Segel schwellt, etwa« kesngerwebt! Ein Schwächling gedtunter, demMutigen gebärt dieWelt! 1. bescheiden, 17. lelchl aufbrausend, 33. vochmMtg, 2. sanft, 18. empfindlich, 31. mutig. 3. duldlam, IS. ernst, 38. unteriiehmend. 1. beiter 20. mürrisch. 36. zaghaft, 8. übermütig. 21. verschlossen. 37. schüchtern, 6. mitteilsam, 22. klatschsüchtig, 38. eigensinnig. 7. verschwiegen, 23. egoistisch, 39. rechthaberisch, 8. hilfsbereit, 21. »ilsstraiiisch. 10. stolz, 0. vertrauensvoll, 28. pubiüchiig, il. launcnbaft. 10 einmch, 26. kokett, 42. strcbiam, 11. natürlich, 27. verliebt, 13. blasiert, 12. liebenswürdig, 28. ungeläUia, ii. eifersüchtig, 13. geiällig, 29. herrschsüchtig, 18. sanguinisch 11. demütia, 30. sireftsüchiig, 18. cholerisch, 18. verträglich. 3l. gulmütiq, 47. phlegmatisch, 18. anspruchsvoll. ! 32. schwermütig. 18. melancholisch. " H e i r a r s s « h n s n ch t s a n i w o r i e n. Nicht« For tuna <80 Psg.s schreibt : Ich beabsichtige, mich in den Lasen verSoeein- zuschiffe», und Du wirst mir als treuer Abonnentin Deine« Blattes Deine Mitbülic gewiß nickt versagen. Damit D» Deine» Neffen etwas über mein? P?rion -c. Mitteilen kannst, erkläre ich Dir, daß ich ans sehr guter Familie, ftmgebildet. musikalisch tKIewiers, sehr wirtschaftlich und hä»4lich, von heilerem Gemüt und festem Charakter bin. Mir ist ichon oft versichert worden, dass ich mehr als bübsch bin, aber da ich kein besonderes Gewicht auf Aeiißerlichkeiten lege, bin ich schon zufrieden, wenn man mich als hübsch bezeichnet Ich bin 28 Jahre alt, 1,68 Meier gross, schlanl, habe dunkle« Haar nebst dunklen Augen, katholischer Konieision. Was mein Vermögen betrifft, so habe ich nebst einer stanvesgemässsn Ausstattung später 18 000 M. iu erwaiien, ev. auch sofort. Ich habe bis jetzt keinen Mann nach meinem Geschmack gefunden, hoffe aber, bei der grossen Auswakl Deiner Neffen etwas passendes zu finden Meine Mitgift sei nur nebenbei erwähnt, da ick um meiner selbst willen geheiratet sein möchte und einen heitloien Respekt vor Mftgiitjägern babe. Der betreffende Nesse soll gutsituiert sein, von edlen, vornebmen Charaktereigenschaften, möglichst grosser Statur, mü seinen Um- aangsformen. Es ist nickt notwendig, dass er gleich mir Katholik ist, da ich in dieser Beziehung freidenkend bin. —Nichte Doris <30 Psg.s lässt folgende Reimerei vom Stapel: Bin 28 Jahre, frisch und schon, ! Möcht' nicht allein durchs Leben geh'«, s Möcki' sorgen sur ein treues Herz, j Möcht' teilen mit idm Freud' und Schmerz, s Möchi' putzen gern den eignen Herd ! Und glücklich sein aus dieser Erd', s Hab leider nur 2000 Mark, i Dock 's Herz ist gut, die Kraft ist stark, i Drum btll' ich um ein Briefchen bald ! Von einem Neffen nicht zu all. — Nickte Elsa <10 Psg.s nennt cS eine unerquickliche Tatsache, dass ihr 21. Geburtstag schon vor der Tür steht und sie noch immer nicht bas gefunden hat, wonach ihr liebebedürstiges Herz sich sehnt. Sie erblickt ihr Ideal in einen, stebsamen Proseisionisten. der die Liebe und Treue 'einer zukünftigen Gefährtin zu schätzen wissen werde und sich »iebr an Gottes schöner 'Natur erfreue, als dem Kncipenleben <Llsa erlaubt sich hier extra eine» Seilcnlneb aus die Tingeltangel«! huldige. Wie der Er- -ekmie äußerlich beschaffen sein soll, darüber verlautet nichts, dagegen er fährt man, dass Elia selbst eine mittelgroße Blondine und ihrer Versiche rung zufolge mit allem, was zur Führung eines HauSkalts gehört, in praktischer Weite Gebrauch gemacht worden ist. Mehr zu verrate», hält sie vorläufig nickt für nötig, da man nach ihrer 'Ansicht ja doch erst den Cha rakter eines Menschen kennen lernen müsse, um beurteilen zu können, ob man den „Richtigen" geiundcn habe. — Nesse Paul l50 Psg.s bosft aus dem Wege durch diele Ecke glücklich in den Ebchafen zu gelangen und stellt sieb als ein 26 Jahre aller, 1,70 Meter langer, pensionSberechtigter „Angestellter" vor. Seine Zukünftige soll z» den schlanken Vertreterinnen ihres Geschlechts gehören, der Grösse nach zu il»n passe», schlicht, wirtschaft lich und seelensgut sein und mit etwas Vermögen answarte» können. — -Nickt- Martba <30 Psg.s führt sich mit dem Geständnis ein, daß sic auch bereit« ein viertelbuiidert Lenze aus dem Kerbholz« und sich tniolge dieses nicht rech! erirsulichen Umstandes entschlossen hat, ihr Heil auch ein mal in Onkel ScknörkeS Seufzerecke zu suchen. Der von idr Ersehnte soll aber einer von der beiten Sorte sein, solid, bran, vernünftig, kurz ein ganzer Monn. Da nach ihrer Ansicht die Herren unter 30 Jahren znm Ehe mann noch nicht reckt taugen <mft 20 Jahren bat Martha vielleicht anders gedachts, io soll ihr Zukünftiger auch aus dem Schneider sein, ja sie gesteht ihm sogar das Schivabenalier zu. Was leinen Berus aulangt, io würde Martha nach berühmtem Muster einem Beamten ober Lehrer den Vorzug geben. Sie schließt ihre Epistel mit dem Bemerken, dass sie mit Rücksicht aus das ihr spüler zusalleiwe Vermögen auch ohne Mann durchs Leben kommen wurde, aber in Deutschland genieße nun einmal eine verheiratete Frau mehr Achtung al« ein alleinstehendes Mädchen »nd so wolle sic doch lieber nicht mehr Immer warten. — N e s se A l b « r t <80 Psg.s bezieht sich aus einen Freund, der angeblich aus dem Wege durch diese Ecke eine „wirklich tüchtige" Braut gesunden babe. Da er nicht einsieht, warum er im Finden nicht ein gleiches Glück haben soll, tritt er in die Fussstavsen seines verlob ten Freund?« und tut kund und zu wissen, dass er 28 Jahre alt ist uno während 'einer Militärzeit Gelegenheit gehabt bat. sich ein ansekmti bes »a- vital zu erübrigen <? !>. Jetzt ist Aibert nun Beamter geworden und be findet »ch 'einer Versicherung ,»folge in besten Verhältnissen. Seine Zu künftige, die eine Guisbefitzerstochter oder auch «in besseres, gebildete« Dienstmädchen lein könnte t? !>, soll hübsch, gesund, von mittlerer Grösse und ttichlig in der Wirtschaft sein. Daß sie auch eiu! - tauiend Mark und «ne gute Ausiteucr „m in die Ehe brmgi bezeichn« Albert in lakonischer Kürze als lelbstoersländlzch. , Frauen benötigen vor alle» Dingen ein kräftiges Frühstück». und Adendaetröuk. wie - der Hausen» Kasseler Hofer-Kakao ist. der. mit Wasser oder Milch gekocht, die Blutbeschafirndeit bessert, die Nerventätigkeit anrrgk und eine reichliche Anbildung der Körper- gewrde. Miilikulatur und von Fett bewirkt, »»d so der Blutarmut und der vielfach auf unbewntzteS Hungergrsühl rurückzusühreiiden Magennervositüt vvrbeugt. Bei gesunkenem ErnöhrungSzustand gibt eS kein besseres Kräftigungsmittel als der von mehr als tOOOO Beriten emvsoble», Houlen» Kasseler Hafer-Kakao, der auch für Kind« da» bekömmlichste Gekrönt ist. Nur echt in blanen Kartons S 1 Mt., niemals los. «» Zur nehme man 3 II. zdz»ss«Im«Ii» Hla» „Marke BvrSdorfer". k Al. L>eN»v«>-v««i, Hg«» VÄuIt» „Feinster Dessertwein", >/s Fl SelterSwass« nebst Erd beeren und Zucker nach Geschmack. D' beere» und Zucker nach Geschmack. Diese Bowlen habe» ganz köstlichen Erdveergeschmack und Aroma, sind sehr billig und aiißer- ordentlich bekömmlich. Franz Josef-Vttterquclle ist das beste Abführmittel. -o° ,»Bureu--Heftvflaster. ges.gksch. Brief 10,1. t» Drog«. rc. Für unsere Hausfrauen. WaS speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Tomateiisuppe. Hamiilcikoteletten mit Spinat. Entenbraten mit Salat. Erdbeertorte. — Für einfachere: Suppe mit Julienne. Deutsches Beefsteak mit Spinat und Bratkartoffeln. Ei» ganz vorzügliches k'a>n»t<'n»«d«>-änli empf t» Flaschen lSnriuv» «z» Xtrte»«z„, L. t»i«>,> « daS seit Jahren bekannte und als >ip«»»talllüt bewndeiü ringebraute Klvpl- »«-I»« Ll-Bt«»-, ,,'ol;reIch. surrvgatsrei und alkoholarni. ürzllich als bestes Einsachbier vieliach empsohlen. familiennacdrickle Heute verschied sauft in dem Herrn unser herzens guter Gälte, Vater. Schwieger- und Großvater liaatoi omer. Trust TLEL TndrviLLü, Inhaber des Verdienstkreuzes, im Alter von 85 Jahren, WaS hierdurch ticfbetrübt anzeiae» Dresden-Plauen, am 10. Juni 1905 Die trauernden Hinterlassenen. Die Beerdigung findet Dienstag de» 13. Juni nachm. 2 Uhr von der Halle des Plauenscheu Friedhofes aus statt. Am Pfingstioniiabcnd abends > -9 Uhr enlschlief lauft »ach kurzem Leiben »ns« geiicbler Vater und Großvater, uns« guler Bruder. Schwager und Onkel Mari! IIieiM kilÜL. Sraiiereteltrvlitor, in seinem 73. Lebensjahre. Vlauen-Dresden, den 11. Juni 1905. In tiefstem Schmerz Die Beerdigung findet Dienstag nachmittag 4 Uhr von der Halle des inneren Ncusliidter Friedhofes aus statt. ... Uü ^'.7'" Leid«, entschlief h«,t- nachmittag Ai Uhr nnln lieber Mann, uns« herzensgut«. Vak«. Bruder. Schwiegervater, Großvater und Onkel, Hg« (üliiztiLll Meili-. krimlltz. König!. Söchs. Stationsassistent a. D, Die» »eigen tief. DreSdeu (Dürerstraße 80). am 10. Juni 1905 01« tr»»«>i»tt«» 8lat«rdU«1»«o«r». im fast vollendete» 77. Lebensjahre, betrübt an Die Beerdigung findet Dienstag den 18. d. MtS. mittags 12 Uhr von der ParentationShalle des Trlnt- tatiSsriedhvfeS aus statt. Am ersten Pfingstfeiertag abends >/«9 Uhr verschied nach lange» schweren Leiden und TodcSkampse meine treue, gute Gatli», »insere heißgeliebte Mutter. Schwieger» und Großmutter r'r»» IVlarls Wvlt geb Niürrer im 66. Lebensjahre. Jin tiefsten Schmerze zeigen dies hierdurch an Dresden-Pieschen (Marienhosstr. 1), Loschwitz und Dresden-A-, am 11. Juni 1905. II« INMUttii liiiiiskdüsdsimi. Die Beerdigung findet Mittwoch den 14. Juni 1905 nachm. >/«4 Uhr vom Trauerhause aus aus dem St. Pauli- friedhose statt. 8t3tt dkMäerer Lurche. Am 10. Juni abends verschied in Metz ganz »n- erwartet insolge eines Schlagansalles unsere innigst- aelieble teure Mutter, Schwiegermutter, Großmutter. Schwester und Schwägerin Frau Hisssss 6olc!1 gcb 8ekin1(1t. In tiefster Trauer namens der Hlnterblirbenen Vkarlss V. kalmlS und Frau Lall»« geb. »«Ickt. Dresden, den 12 Juni 1905. z. Z. Karlsbad, HauS Uhland, Parkstraßc. (xestoru abend */,9 Ildr vorsebiod uaek lauxsrom levidou dr<8 IrinxMrixo, tronv Aitxlisd uvsoros ^.uksiobtsratoK, dor t'iiibors Lrruisroidii'eklor Herr krivatus k^ieksi'c! LilliA, Oer Vadin§68obiod6uo bat alleroit dureb soinou Rat ivsrtvoUs Llitarboit au dsv lutorosson uusorsr 6vsol!sebakt betätigt uud vordou ivir ibm immer viv ebroudos ^udsvboll bövvabrso. ORL8VM, am 11. duui 1905.! Oer ^ukiioktslüt und dor Vorstand dor Votivabiorbiauoroi Oambrinas iu Orosdoa. Verloren » Keiunäen. strii» Kanarienvogel Sinuftagsrüh ^2? i» die Gärte» der Ostbohu-u. Stiehleiier Str. entslogen. «leg. Belohug. abzng. Uhlandstr. 3, 2. kV Ei» gebr. gulerbalteiier LillüorwLLvll preiswert abzugeben Quer-Allee 11. .8itrvo8io vlolk' GrcßnerS Sitinn^äae auü Filz verhütet das Durchschenem nnd Glänzendiverdku der Beinkleider. Pielsl. frei, chebr. Grestner, ade»!