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Nr. 1« 5-ite 10 interessanteste Begegnung sein. An »kr Leitteivitzer Windmühle stehen sich B 1. B. 08 un» Radeberger S. S. gegenüber: rin schwer»-, Gang IU, die Provinzler Da» driiie Lptei Bilz gegen Spiel- vereintgung, »achmitiag» 8 ilhr. an der Roicherftraße sollte die Rauh liyer siegreich seiien. In Mickten messe» Brandenburg und üt. s. U. Sebitttz nachiitttiags 4 Mir ibre Kräste. Im GeseUschaitösptel >-m»>sa»„e» II,lk> Mir Dresdensi» I. Damen die Dame» de» Dresdner Bailspielklnbs. Weiter begegnen einoiider Rasensport Dame» und Iufiballring Damen nachmittags 5 Uhr, an der Grotzenhainer Straße. «5/ockda// 1 Fraulsurier Hocken-Turnier. Pliönir-Lllbeck gegen Grießhesm-Eieklron 2 : 3. Wiener Lehrcr- Ipvri-Vc-reiittguiig gegen Zürich kombiniert 2 : I. Servctle.Gens gegen Kölner Sportklub 99 S : i>, WackerMünchen gegen Eintracht- Franlsurt ani 2>!ain 3 :0. Wacker-Münche» gegen Phölttr-tzübeck 4 : I. Scrvctte Gens gegen Franksurt I8»0 8 : 0. Gric-ßlieim-EIckiron gegen Zürich konibiittert I : 2. Einiracht-Fraiiksurt am Main gegen zlöiner Sportklub all 1:1. Lchrerspvrl-Vereiittgung Wien gegen Wacker-Manchen 2 : 1. Phönix-Lübeck gegen Einlracht-Frauksürt am Main 2:1. Damen: Piiöittr-Lubcck gegen Franksurt 18»» 0:l. Eintracht Frnuksurt ani Main gegen Tenittshockenkluli-Rürnberg 1 : 1. Damen-Hocken tTngiand gegen Wc-stdentschland slli sis. Tas letzte Sptcic» aus deutschem Boden trugen die englischen Tu,ucn-Hocken Spielerinnen, die in Hamburg, Berlin und Leipzig schon große Erfolge erzielen konnten, am Mittwoch abend in »lös» gegen eine repräsentative westdeutsche Dameu-EIs au». Auch in diesem Tressen war die Ueberlegenlieit der englischen Dame» so groß, daß sie da» Spielfeld sederzeit allein beherrschte» und hoch mit in : o gewinnen konnten. Bei den Westdeutschen waren die Besten die Torbitterin, Mittel- und linke Lauferin, bei den Gasten die linke Stürmersc-iie. H Ven/r/s 2 Die TenniSabtrilnug de» Dresdner Schlittschuhklubs hat am I April ihre Tätigkeit ausgenommen. Interessenten ist »och Gelegen heit gegeben, sich der Spielvereinigung aiiznschlichcn, da entsprechende Plätze an der LukaSkirche zur BersUgnng stellen. Anmeldungen sind zu richten an den Schriftführer de» »Hub» iHcrrn Rudolph Martin, Ludwig-Richter-Straße lg, Telephon 88989). Intcruationalr»! Tennis. Tnzannc L e n g I e n erhielt von einem amerikanische» Manager den Antrag, durch drei Monate eine Tournee durch Sie -Bereinigten Staaten zu mache». Gegen ein Honorar von 1 2 000 Psund Sterling hätte die göttliche Luzanne nicht» weiter zu Inn, als sich allabendlich durch zehn Minuten auf einer Revuebuhne zu zeigen. Luzanne Lenglen liat abgelehnt, da sie durch die Annahme diese» Engagement» ihre Qualifikation als Amalcurin verlieren würde. Im „Parlianientarv Rackets-Handicap" wnrdc der Prinz von Wales, der ohne Vorgabe spielte, von dem Parlamentsmitglied Eaptain Margrssvon mit Borgabe) nach einem glänzenden Wettkamps in zwei Spielen geschlagen. Helen Will» hält sich nur kurze Zeit in Italien aus. Sic be absichtigt, bereits zu Ostern nach Paris zu fahre», um an dem dortigen Oiterturnier teilzunchmcn. Warum Luzanne besser ist als Helen. Die Begründung Ludi Salms. Der au» Amerika zurückgekehrte Gras Ludwig Salm wurde in Sanne» vom Korrespondenten des „Rew-Aorker Hcrald" befragt, was Mllc. Lenglen die Ueberlegenlieit über Miß Will» verschasie. Salm ist der Meinung, daß die Superioität der Lenglen lediglich deren besserer Fuhtcchnik znzuschreiben sei. Er glaube nicht, daß die Französin, solange sic ihre Hochform behält, von der Will» übertrossen werden wird. H Soren Die Amaleur-Bormetslerschasien. Fliegengewicht: Schulze-Magdeburg gegen Ziglarski-Berlin. Ein wunderbarer Kampf. Zwei schnelle Gegner mit hervorragender Technik trafen auseinander. Tie erste Runde bringt dem Magde burger ein ganz geringe» Plus. Tie folgende Runde beginnt für den Berliner sehr verheißungsvoll, doch kommt Schulze gegen Ende wieder gut aus. In der letzten Runde ist Ziglarski stark im Angriff. Sieger und deutscher Meister Ziglarski. Bantamgewicht: Leinz-Berlin gegen Mitzel-Mainz. Der Kamps brachte eine große Ucberraschung, indem Mitzel den zwar technisch bejjeren, aber recht ungenauen Berliner in der Zusatzrundc nach einstimmigem Urteil besiegen konnte. Er fetzte Leinz durch seine harten Schwinger sehr zu. Federgewicht: Bolkmar-Bcrlin gegen Ullrich-Hannover. der 1. Runde holte sich Volkinar bereits eine» kleinen Punkivvr- svrung. Die 2. Runde sieht ihn wieder stark im Angriff, auch die dritte ist für ihn, er wird einstimmig zum Punktsieger erklärt. Leichtgewicht: Tomgvrgen-Köln gegen Trippe-Torimund. Wieder ein prächtiger Kampf, Schlagwechsel folgt auf Schlagwechsel. Tripp« ist härter im Geben, zu feinem Glück auch sehr hart im -Rehmen, denn Tomgörgen landet sehr häufig. In der letzten Runde greift Trippe wieder ungestüm an und kommt z» mehreren guten Treffern, so daß die Runde zumindest unentschieden endet, Tvm- gorgcn wird einstimmig Punktsieger. Weltergewicht: Rieke-Hamburg gegen Kiescrnagel-Köln. Ein nicht besonders schöner Kamps. Fast alle Runden bringen aus schließlich Rahkämpfc. In den beiden ersten Runden ist das Punkl- verhüllninS ausgeglichen, die letzte Runde bring! dem ständig an greifenden Hamburger einen geringen Vorsprung und damit Sieg und Meisterschaft. — »Dresdner Nachrichten" — Mittelgewicht: Mstller-avln gegen Buchbaum-Verlln. Müller kommt sein Größe un» überlegene Reichweite sehr »uftaiten. zudem kämpft er taktisch ganz hervorragend, lägt den Gegner nie zum Nahkampf kommen, landet selbst sehr fchars »nd genau. Tie beide» ersten Runden gehören bereit» dem Kölner, destcn Urderlkgrii. bei» gegen End« der zweiten, noch mehr in der drillen Runde, Immer deutlicher zutage tritt. Müller wird klarer Punktsieger. Halbschwergewicht: Säugcr-Bredlau gegen Panne-Verltn. Wieder ein harter Kamps. Ter Berliner Ist In de» ersten Runden eiwiG vor, doch holl Sänger gegen Schluß gut aus, so daß erst die Zu satzrunde die Entscheidung zugunsten Sänger» bringt, der meist im Angriff lag. Panne erreichte bei weite»» nicht die Form, in der er Rispel geschlagen hatte. Schwergewicht: Schöuralh-Kreseld gegen Wegener-Bcrlin. Tte erste Runde ist Schönrath leicht im Vorteil, die zweite Runde Ist ausgeglichen, die dritte hat Schönraih ein ganz kleine» Plus, doch reicht es nur zum Nncnlschtedc-n. Tlc Zusatzrunde bringt einen ei», stimmigen Punktsieg Schünraihs, der damit als einziger seine Mcist-er- schast erfolgreich verteidigte. -» Dresdens!«, Boxadteilung. Heute Donnerstag beginnt in der Turnhalle Ivhaniicssiraße iFachschule) da» Hallcntraining der Boxabtcttung. UeöuugSsiuiiden daselbst 7 bi» 0 Uhr. Da» Sommer- Irainiiig sindei aus dein Platze an der Iohaitti-Grorgeu-Allc-e Dien»- lag» und Freitags <! bis tt Mir mit Leichtathleten als ErgäuzungS- spor» sDiskus, Speer, Kugel) statt. Sonntag vormittag Laustraiittug g bis t Uhr. Das Sommcrtraining beginnt erstmalig morgen, Freitag. l Die deutschen Schwimmer in (shikago. Tic am Montag begonnenen amerikanischen Schwimm-Meislcr- schaficn in der Halle der Ebicago Aihlelik-Agoelalion wurde» an, Tienslag fortgesetzt. R a d e in a ch c r brachte es in einem Schau- schwimmeii über IM Zlards in der Briistlagc sertig, seinen in Rcnyvrk mit I : 08,tt ausgestelllen Rekord — einen -Seilrekord Uber diese Strecke gibt ca offiziell nicht — auf 1:08.2 zu verbessern. Auch Frölich bestritt nur ein Schauschwimmen, in dem er sich sichtlich für die bevorstehenden Ansgaben schonte. Die nationale Meister schaft von Amerlka im 50-Bards-Frcisttlschwii»meu holte sich D a u b c r st e ck in der guten Zeit von 24,2 Sek. In der Meister schaft im Streckeniau che ne r wie S sich Al White als der Beste. l S-/V- MS Oa/lS-w/w/'/ 2 Der Dresdner Hauptausschnß für Lelbesübungen veranstaltet einen Lehrgang in H e i in a l k e n n t n i s und Wander- > ü h r u n g sür Lehrer, Veretu»Vorstände und AbteUiingSfUhrer: lech» Abende, Mittwoch» und Freitag» 7,80 dis t> Uhr ab 21, April. — -luge,chlojscnc Wanderungen nach Bedarf und Belieben. Leitung: Studieiirat i. R, Pros. Fritz Eckardi. Ter Lehrgang wird In sechs Borträgen, zu», Teil mit Lichtbildern, denienigen, die Nichtdresdner sind oder unsere Umgegend nicht genügend kenne», in gedrängter Kürze einen Gesamtüberblick über die Heimat geben: l. Boden und Lanüschast: 2. Bodendcdcckung: 8. Siedclung uiüd Geschichte: 4. Kul tur uud Beschäftigung: 5. Kunst. Meldung bis lsi. April im Huibaus Buchholz, Iohannstraßc- >8, unter Einzahlung eine» Bet- iragc» von 8 Mk„ -er bei regelmäßiger Beteiligung zurückcrstatlet wird. II 2 ^ster-Lchneeschuh-Lang- und Sprungläuse zu Lckreiberha» Bei prächtigstem Qsterwetter fanden die Lang, und Sprungläuse der S. S. V. Schreiberhau sWindsbraut—Rcislräger) statt. Es stellten sich morgens 9 Uhr dem Starter an der Reuen Schlesischen Baude zum Langlauf 58 Läufer, einschl. >4 Damen. Tic Renn strecke bot blendenden Firnschnee, teilweise verharscht, Steigung bzw. Gefälle 18 Prozent. TgS Ziel befand sich an der Alten Schlesischen Baude. Die Placierung war folgende: Jugend 12,8 Kilometer): t. Walter Gützlasf iBcrlin) 7 : 8ü, 2. Karl Gützlaff iLerlin) 7:41. Lausklastc der Städter: Tamen <2,8 Kilometer): I. Klage Fräulein GUYlass sBerlin) 7 : 85, 2. Klage Fräuletn Schiller sGörlitz) 9 : 88, Frau Eimck 10 : 57: Herren l4z> Kilometer): 1. Klage v. Gustke sGörlitz) 19:0, 2. Jurtzik sGörlitz) 19:04: 2. Klage 1. Klaar lGablonz) 30:41, 2. Wagner sReichcnbcrg) 2t : 45, 8. Klage l. Tr. Mabla sGablonz) 28 : 08, 2. Tr. Ncinsch iGörlltz) 23 : 31. Ein heimische Iuiigmaiincn: Kurt Walter sS.S.E. Windsbraut) 18:85. Heimische Gebirgsläufcr >14 Kilometer): I. Klage Oskar Wagner lSchrciberhaii 59 :02 sEhrcnpokal von Königs Hotel), 2. Klage Guido Holliiianu iRvchlitz) 55:8» ifür die Bestzeit des Tages Shrenpokal der S. S. V. Schrciberhau), Nltcrsklage Gustav Pläschke ,Schrciberbau) »0:02. Zum Sprunglauf an der Alten Schlesischen Baude (Llrischek-Lchanze) hatten sich weit über 800 Zuschauer ein- gefundcii. Tic Tpr>i»glcistuugen waren hervorragend. Ter Ab- sprunghügel hat nur eine Höhe von knapp l,90 Meter; trotzdem gestattet die Schanze bet unbegrenztem kammseitigen Anlauf Weiten bis »0 Meier, und so wurde» Sprünge in vorbildlicher Halliing ge- zeiiigl, welche „Rekordleistungen" für das Riesen- und Iscrgcbirgc darstellen. Tie Plazierung gestaltete sich wie folgt: 1. Strischek sReue Schlesische Baude) -lote >8 : 458 lwcltesicr Sprung 58 Meter), und ging somit der „Eonstantin-WanderpretS" von dem vorjährigen Verteidiger Erling Ienscn sNorwcgen) an Strischek über, außerdem erhielt derselbe den Ehrenpokckk der S. S. V. Schreiberhau: 2. Erling Iensc» iNorwegcn), Rote >8 :125 tweiiestcr Sprung 48 Meter), Iugcndklage H.Gebert ISchrciberhau), AncrkennungSpreis s2»Mctcr>, Kurt Endlcr, der deulsch-üsterrcichische Skimeister, stürzte leider im Auslauf und mußte zusolge einer nicht unerheblichen Kopsverletzniig ausgeben. Len veranstaltenden Klubs war cs eine besondere Ge nugtuung, daß ein bekannter Skisporisachmann, wie Hannes Schneider, St. Anton, idcr bekanntlich hier Schnceschuhkurse abhält), die sport liche» Leistungen ans der Sprungschanze als vorbildlich hinstcllie. Besonders anerkennend sprach er sich über Strischek aus, den er als „Klage für sich" bezeichnet?. II Vo»u«r»log. D.! isrs 2 Di« Hcrst«ll»«g tzschgltnzcnd«» «»»ie». Wenn der Maler die Tiefen eine» Bildes ,ch»ra»«h»Ien" w»l. trägt er Firnis aus. Ti« Lchattrn werde» dadurch durchsichliger und sinken nicht ein. Dieselbe Wirkung kann der vtel>l>aber.PH»«aar«ph in seinen Bildern erzielen durch Hochglanzen!»« Kopien. Avzllge dieser Art waren früher sehr beliebi, sind aber heule sait in Bergige,,, beit geraten, weil sie nicht lehr bildmäglg wirken. Ramcnlllch der rein künstlerisch arbeitende Lichtbildner wird sic ablehueu. Es muß auch ohne weiteres zugegeben werden, daß die Kopien mit hoch- glänzender Oberslächc denienigen aus Malipapiercn an maleriichcr Wirkung unterlegen sind. Trotzdem kann es manchmal erwllnschi sein, hochglünzende Bilder berziistellen. besonder» dann, wenn «» sich darum handelt, bei kleine» und kleinsten Kopie» die letzten Einzel, heile» herauszubolen. wie sich >a denn sür die kleinen Formate die glänzende» Papiere ganz allgemein beger eigne», als die matten. Soll allo ein Bildchen nicht« weiter ieln als eine Erinnerung von der Rciie oder an» her Sommersrilche. so wird das Papier mit -och. glänzender Oberslächc »och immer seine nuten Dienste leisten, nament. lich dann, wenn »nierbciichicle Ansnahme» ooriiegen, l>«i denen die Schauen aus malle» Papiere» zu „pechig" komme». Auch für Kopien, nach denen Klischees heraestclli werden sollen, ist die glänzende Schicht beger als die maile. Für manche Zwecke wird es schon genügen, wen» das Reaaliv aus einem von Ratur glänzenden oder halbglänzen. den Papiere kopiert wird. EcUvidin- und Gasiichtpapiere, ebenso auch Bromsilberpapiere werde» von allen Fabriken auch mit glänzender Oberfläche hc-rgestelll. I» allen Fällen aber. I» denen dieser Glanz lisch! geullgl, wird der Lichtbildner vorziehe,i, Ihn durch Ausquetschen der Kopie aus eine sogenaniiie Ferrouip-Plalte zu erhöhen, »m besten eignen sich hierzu die Arislop,,viere sGelatincpapterei. Sie können unmittelbar nach genügendem AuSwügern aus die tzerroiyp. Plaue aufgeauetschl werden oder auch nach dem Trocknen und Wieder, anieuchien. Ferrotiiv-Platten sind in seder Phoiohanölung zu haben. Tie Kopien werben tm nagen Zustande aus diese Platten gelegt und mit einem Rolleiiqiieischer lest angequelschl: am besten mit einer Zwischenlage ov» Fließpapier, dle die überschüssige Feuchtigkeit a»s. nimmt. Ans der Ferroinp-Piaiie verbleiben sie, bis sie von selbst ab. springen. GegebeuensallS hebt man jede einzelne Kopie mit der Spitze eines Megcrs leichi an. Bedingung sür das glatte Abziehen ist. daß die Kopien vollständig trocken sind. Eine Ferrotgp-Plaite nimm! in der Regel mehrere Kopien gleichzeitig aus. Wer die geringen Kosten sür eine Fcrrvwp-Platie sparen will, kann die Kopien auch ans eine ebene Glaspiaiie aiifquclschen, doch ist eS nvlig, diese vorher aut zu reinigen, und mit einer Lösung von Parassi» In Benzin sauber zu polieren. Ebenso lagen sich auch glänzende Eelloidin., Gaslicht- und Bromsilberpapiere ausqueischen, doch ergeben sie in der Regel keinen so hohen Glanz wie die Arislopapiere. Ganz besonders empsiehli sich der Hochglanz fllr kleine Kopien Im Format 421X8 Zentimeter und darunter. Kopiert man so kleine Bildchen aus Maltpapier. bleibt vom eigentlichen „Bilde" kaum vlcl übrig, da das Korn der Schicht die Einzelheiten aufsrißt. N. K. lUnotgv kxrsuy clis PliOtokancUungLN Dresdner Eport-Elnb. Heute Donnerstag, abend» S Ukr, Monaisversammliing im Slnbkasino. Vortrag über bi« Rord. deutsche Rc-tse und Sondcrzug nach Halle. Athletik-Klub Hektar II, Dresden--!. Nächsten Sonnabend >4« Mir Monatsveriammluirg im Rest. Johann - Meper - Tunnel, Johann-Meyer-St ratze. Verein Dresdner EpsrifreKnd« il». Nächsten Sonntag Verein». ausslug nach CoKwig. Tressen )4l Uhr im Hauptbahnhof, Kuppel halle. M. T. B- 1871» sD. L.s. Heute DannerSlag, obenb« » Utzr, Tnrn- ratSsitzung im Bereinsheim. SpielmannSzug: abends >j7 Uhr Uebung in der Schule. Turnverein der Pirnaischen Vorstadt z» Dre»be« lD. T>. Donnerstag, >L8 Uhr, JohanneSliof, TurnratSsihung. R.-B. „Weltin" 18VS sB. D. R ). Sonntag, ben IU April, starten amtliche Wettiner »m 8 Uhr am Berefiisiokal „Sporthelm" zur ahrt durch die Dresdner Heide, Forcllcnschänke, Rabebcrg. Ullers dorf. F Such» Mi ivlort Iidigen jungen Mann als Molorpslug Führer. Fischer. Nittargu« r»nn»l»«eg, P»st Deulschenbar«. Suche zum l. I»U lüchl »erkeiraiclen NeMeirei ,u za Slüch Sroßoiih und ra Eiück FunPNib. Frau muh den schw»>n«gall versorgen. Dorftellung nur aut Wunsch Anged. Mil Isuqniaadichrüien von Bewerbern, di« aus Dauer» ftelluna rrsleßlieren, an t»itl«vau« 0««,««»,, Post Migeln b. vjchotz. Suche zum I',. Aprü ad. t «ai gedüdelcs, zuverlässig»», junges - V«Rüstung «In«, slelülll« lierreii «»«> llrilneii rur keardeilunF 6er privLtlcunclsckLtt. Out« V«r<!ieo8tmSxU«1»kei1ell : 8pv»«nru»<j»uL 1)3 die in komwenllen ^zricengflilrei in jetler ^»milie unci /u jedef kenötixt werden, iconnen lückti^e 5t»dtVertreter sin slsnllig v,se!i8snlis8 kinkommen errielcn. Ofierten mit Leu^nissbsckfitten erb. unter L. OLG sn — ttassenZtein L Vozler. 0ro»r>on. Vertreter sür dortigen Bezirk ütr allerersten Monopol-Wirt- ichaitsariik», »otoet gosuabt. SrWer Echlaaek. Sohes kinkiommen. VSNedco-r0erI,e, Breslau 13, Voeihrfir. 1». nicht unter I» Jahren. Seloiqe muß zwei Kinder, 7 und S Iayre »ul deaus- lichb en. u> d Kennlmste im WeihnShen u. Schnei dern baden. grau Johanna S,s«an», llandesjchulgut Alostoevuob d. veiantg, Dez. Leipzig Junge», besser«» München, »elche» schneidern bann, sttr bald m Fahresstell, «Rncht 2«r«h,I«I chaaig- Ldda». VlkMsköiiüel ^ allererste Berkaulakrast, am Platze de- der »in- ichlögigen Groftadnehmer- und Privalkundlchosi bester» einqelührl. 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Anaed. mit Preis u. ». 1N«1 an die Epped. d. Dl. erd. Ge!«gens»ei»sk,aus. Lanthans, In gut. daul. Iust„ zu verk. Kerrl gel,a.l. d OderlauI. Näh» von Veugersdors. sa Mtn.». d. «ahnst., gr Obst- garien, rva Bäume, Edel- »bst. m. Slnsahrt u. groß. Schuppen. Prel» lSl«a^«, Anz. lovoo «. Desondero geeignrt Illr Bertreler c«r Teltübranch» vd. Buhrsttz sür peni. Beamten. Ein» KI. Mohn. sot. beziehbar. Näh. »r>. Oberlauf Leinen- bau», l-«irirr»«tr»at, MiiMMDW Part, und s Etagen, in bester Lag« Fretdergs. ist unler qünltia. Dedtnaung »u v«rtz»uk»n. stlngeb erd. u. p. EIÜ4 an die Eilpe», d. Df Kl. Landhaus, « Zimmer, chück rdilrendnrg, Di ignst gesucht. dt» Erp, o. Dl. »Ibl., b »der e Zimmer, chüch«, Nebengeloh. « Ehepaar, oderdärandnrg. SIransei» ob. «ch us«., Juni dis August mieken i!>. altere» Sv Anged. unter ch. v. »»» an «beten. 80-4V Schestel, »» Kausen «dar »achten gesucht unter günst. Kaut- drzw Pacht. bedln^ni^ien. Ost. unln- Ost. a. d.Erp d.Dl loanduaslliok mlt lt Schn. Feld, groß. Odstg, reicht tat. u. lee. Ino, voinmotzlcher Segd. bei »»-«>«« W. tllnzodi. Osterten uw»»^. ch, post- lagernd t. G«. ß d/IIslangsdot« Wrdrere bestere jmesreie «nd r«tlw»hnun>e» bi» « Zimiüer illr l» orl oder später vsrmt«»«». Näderes Tel. WsiMlicke küclisi'. ksosetiük-gn fflugseiiMsn u.s.«. In blns,oß,s unil sein,Ist vklleläseßnlli Uschi öuoii- unil llunkiiiruvltifii l.fep8cli L f^sicsisk-cil vksscisn-/^. UäklinitkiS, LS/4! fikNkus stk. UU1 ki»n »grling» Sin Se»ueß ontikw t««h> nlioßsst V«ktk»i«k»