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Anwalt der welchem »Mich nlgethrilt,, bat der als Mördrr^d«"lvarnamilen ZSoldelie" ln völlig unbegründet nachgewielrn. Ja »u^an^enrn Berichtigung schreibt Qbrraret « Ebrriaiarzt l« aeheiuie« Kr« Gchwäch». Upr, all ». bet unserem Bairkbari'e sl al- lsmmln'"N"lsi ünwabr, daß" Graf Bolko . ge» al» ein gänzlich verbummeltes Individuum von ietner vainilie tm Jahre 1893 nach Brasilien gesandt wurde. Der Ge »annte. welch« im Oktober I88S beim Ulanen-Reaiment Nr. 1 in Mililsch als Avantageur einaetretrn und demnächst Fähnrich ge worden wa^kan, zur Kriegsschule. von wo er tmMärz 1891 wegen bauemder Dirnstuntauglichkeit entlassen wurde. ES ist unwahr daß er ein Jahr später unter falschem Namen und durch falschen Bart unkenntlich gemacht nach BreSlau zurückgekehrt sei. Viel mehr kam Gras Bolko HaSlingen, nachdem er sich in Brasilien eine» ihm sehr zusagenden Wirkungskreis geschaffen und eine Be übung angekaust batte, im Oktober 1894, also erst nach drei Jahren, hierher nach Berlin, um ihm gehörige Hnpothrken behusS noch gröberer Landankäuse in Brasilien zu realisire», was ihm auch mit Hille der Familienmitglieder gelang. Während der Tage vom 12 Oktober bis zum 28. Olt. und vom 7. November bis 18. Nov. 189t bat er in Berlin unter seinem Namen gewohnt. In der Zwischenzeit befand er sich unausgesetzt bei seiner Mutter aus dem väterlichen Erbgute Queitsch. welches vier Meile» von Breslau entfernt liegt. Hier hat er insbesondere auch an den kritischen Tagen, an welchen nach der am 7. November 1891 Publizisten An zeige des Ersten Staatsanwalts v. Nosenberg in Breslau der Mörder der Groß bereits in deren Wohnung geiehen wurde, näm lich am 4. und 5. November 1894, verweilt, weil letzterer Tag der Geburtstag feines verstorbenen Vaters ist, dessen Gruft er mit der Mutter an diesem Tage besuchte. Es ist unwahr, das; Gras Bolko sofort nach lener Morbtbat das Weite gesucht hat. Er ist vielmehr nach Ordnung seiner Hnpothekkii-Angelegenhetten, wie dies von vornherein bestimmt war. am 18. November 1891 von Berlin über Hamburg aus seine Besitzung nach Brasilien zurückgekehrt ES ist endlich unwahr, das; der eigene Bruder des Grasen Bolko, Gras Richard Häslingen, den Ersteren selbst denunzirl hat. ES handelt sich vielmehr um eine anonyme Denunziation, welche sich »ach dem Voigcsaaten als ein Gewebe von niederträchtiger Luge und Bosheit darstellt, nm die Ehre einer hochangesehenc» Familie in Len Schmutz zu ziehen. DasGcwerbcausstellungs-Plakal. „Wie iS et blos menschen- möglich, ns so'nc Art zu eene Kruninalanklngc zu konnne»! Tet iS ,a himnielringeud. iS er >a! Wo derf ick denn meine sojciian»-- teu Ansichten ausenandersetzen, wenn ick et »ich in die Kneipe Vers? Uns Becde, meinen Fremd Willem nn mir. hier nach Mojabit un an de» soienannten Pranger zu bringen. blvS weil uns det Schild von de Bewerbe Ausstellung »ich sesällt? Wie ick sowat finde!" In dieser Weise machte der Eisendrehcr B- iei ner Empfindung Luft. Sein Mitangeklagter, der Steppe. M. ichicn gros;e Lust zu haben, sich in Ülinlichcc Weise zn äußern. er. Ist» aber nicht dazu. — Vors.: Angeklagter, wir wollen die Ge- s schichte kurz machen. Sie behaupten natürlich, das; Sie »»schuldig lind. Sind Sie sofort gegangen, als der Schanlwirll) Lehmann Sie und Ihren Freund aussordcrte, das Lokal zu verlassen? — Angel! : Tet is mit die HauSsriedenSbrüche eene rijcne Sache. Muh ick mir us'n kurzen Absatz uindrchcn nn ransiche», wenn de» >,genannten Wirth meine Anücht »ich sesällt? Bewtzt den Fall, ick komme rin in so'n Lokal nn der Wirth schenkt inir n Jlas Bier in nn ick setze mir hin nn er hält sich leber det Schild mit dem .»immer »f un ick bin anderer Ansicht, den» muß ick meine Volks küche halten nn er dars reden, weil er der Wirth is? In die seinen Loläler. da is et anders, det ivees; ick woll, da seht er r»m nn lächelt blos so bescheiden, wenn seine Jäste eenen dummen Witz machen die dürfen sich niiSiprechcn. aber wir. die wir blvS so eenen blutiien Broschen verzehren, wir müssen natierlich allemal Stiefels sind, da sagen sie jleich: „NauS mit dem Kerl!" —Vors.: Nun haben Sie sich wohl gelingend ausgesprochen: Angeklagter M.. babe» Sie auch noch etwas zu sage»? — Angeli.: Blos ecu paar Tone. Wenn Eener öffentlich in sein Lokal wat nushängt, denn muß er sich jcsaUen lassen, der die Jäste dricbcc reden, den» darum hangt et aus. Ick hatte an dem bewußte» Morsen meine» Freind hier jetrofsen un wollte natierlich dadrnsf eene Weihe nehmen. E! sind siebe» jeworden, aber davon sagt der Wirth natierlich nischt. Wir sahen alle an eenen Tisch — die anderen Herren waren uns nich bekannt — nn unterhielten uns soweit lau; wnnelhlich. Ta kam eener ns det Schilt von die Bewcrbe-Aus- vcllung zu spreche», wat an de Wand hing. Ec sagte, ec wäre Fachlenner, indem er Stuben- nn Schildermaler wäre, Rvz.zvzo oder den alten Bocthc'schc» Stil oder Ressvnanz, bet wäre ihm mnz ejal II» det Schild hätte ville Fehler. Tie Tbicrkövpe ns die beedcn Säulen, da wühle kccu Mensch, wat sie ciscntlich vor- sielleu sollten, für Fuchsköppc wären die Schnauzen zu dick »n für .HammelSköppe zu ipjtz. Nn wat det Ding — die Faust »lit dem Hammer encinlich vorstcllcn sollte, da würde tcen Sachver ständiger l!ng auS- diu mecnte mein Freind, det kann doch een Blinder niit o Stock stehlen, det Hecht „die ian;e Bewerve-Aus- sielliuig lomint unter den Hammer." 2!» lachten sie >a Alle un ick mgle: .OKec. det toll Hammerstrin'S Wappen vorslellen." „Jh wo." mcentc een Anderer, „det iS Eener, der »s't Eis injebrocheii >s un den» hat er Brnnd jckriegt »n zeigt mit dem Hammer raus, wo er stcckl" Tet jing so eene »nizc Zeit lang weiter nn besonders der Maler hatte noch ville aiiszusetzeii. Ter klccnc Finger an die geschlossen. >. and ioäre ville zu jioh u» der blaue Hintersrund könnlc viellcichl j 'or Blalie» pasien, aber nich für Berlin, der halte so eene Alt Iilbcinane Farbe haben müssen. Er kennte det, denn er wäre bis > ln't Oesterreichischc injekommeii. Als die Stammiäste schliehlich > n egsnigeii, ivar an't mnze Bild nur noch der Slrick inl, wo et I dran I'iiig. Mein Freind hier nn ick, ivir bleiben noch sitzen und «ehe» uns de! Plakat an. Natierlich machen wir noch unsere, Baloschen dricbcr un niceneii, de! der Maler Recht batte. Mit j eenem Male mischt sich der Wirth in »nscr Besprach. Er »iniml eenen Lappen nn wischt damit unseren Tisch ab un mccnt, det det alles irohe Schasskvppc wären, die über det Platat den Spich breche» wollten: ob wir denn nich dächten, det die Künstler Kom Mission mehr davon verstände? Un von cencii Ochsen könnte inan nich mehr verlangen als een Stück Nindslecsch wo er natierlich uns mit mcenle. Nu. wir verbaten uns natierlich sa'nc anzüg liche» sticdensart un meenten, det er Ivoll nich der Minm wäre, den sojcnaiiliten tiefe» Sinn zu ergründen, der in dem verborseiien Hliiterirund von det Plakat lieien dhälc, un er sollte man feine Bläser reiiiwafchcn un seine Mostuchtoppe. da läge Sinn willig iür ihn drin. Todrieber wird mein Wirth nn mächtig falsch nn denn ruft er dreimal „Raus!" n» der sogenannte Friede» des Hauses war scbrorhe». — Vor'.: Sic hätte» nun gehen müssen. — Her Zeuge Lehmann erzählt die Veranlassung zu dem Streit wie die Aiigcilaaleii. „Bck kann mir dadriebcr ärjcrn. wenn sie Alle über det Plakat hersnllen — meint er — Leite, die vollständig iarbenblind sind u» von der Malerei nich mehr verstehen wie 'n. wie n" — „Budiker!" wirst cincr der Angeklagten dazwischen. Vorst: Ich sollte doch meine». das; ei» Wirlh es sich gefalle» lassc» »ins;, wen» seine Gäste au rineiii Plakat Kritik üveu. Nattir- licl, braucht er sich selbst nicht beleidige» z» lassen. - Ter Ge- stchtshos konnte nicht zu der Ucbcrzciignng gelangen, das: die An grklnglcn die Allsforderung des WirlhcS znni Verlassen des Lokals einst genommen hatten, es erfolgte deshalb ein sreiiprechendeü Er- lcinitnih. Tie Freiheit der „Knnstkritik" ist also gerettet. - Mit den, Geb. Komnierzienrath Ferdinand Schtchan in Elbing, der. ivic gcmcldet, 82 Bahre alt. gestorben ist, verliert die Stadt ihren Ehrenbürger, die deutsche Industrie einen ihrer besten Vertreter. B» Elbing geboren, erlernte Schichall die Maschinen- ichlosserei. 23 Bahre alt. gründete er sich ein Geschält, das bald bedeutenden Umfang annahiil nnd jetzt Maschinenfabriken. Kessel schmiede, Schiffswerften und Loloiuotivcnsabrik umsaht. 1811 baute Schichau den erste» deutschen Dampsbagger nnd 1855 den crsten preiHischen Schranbendanstster: das zur Zeit schnellste Fahr zeug der Welt, das russische Torpedo Hvchseedoot „Adler", ist gleichfalls von ihm «baut. Seit nahezu 20 Bahre» war die Finna durch ihre Torpedoboote bekannt: über 200 sind fertig- gestellt worden. Neuerdings lies von seinem Stnpel der Kreuzer „Gesion" und der große Llohddampfcr „Prinz Luitpold". Obcr- Kr»«th* br und Add». 7- . erste« «. .«---VL... I»,-. Ol»««», Pragerker. 40, bellt H«»t» u Harnleiden, «lekchwü« -vreckis». v. 0—'/i» u. S—bi Uhr. AuSw brlefl. HV»iO«.rcheftelstr. »l. II .s. »eh. »rankt,. 8-5.Ab. 7^ - Atnirndorsktr.4V.pt. heilt nach languErs. Echtväche. Harnleiden rc. Tilgt. v—4 u. 6—8 Abend«. u» I»I. XvOLt»«» Freibergerplatz 22, f. alle mannl. gekei««» u. Harnleid« Geich.. Warzen rc. '/»ll—3. ' -«»—8. SluStu. briefl. «. «vt»ad«r, WilSdrnsserslr. 12. Eing. Quergasse. hellt krisch« ». peralt. „Heime Krankl,.. WesichtSauvschl.. Hantkranth. tSlechtr» aller Art». Beinschäden. 8—b. Adriid» 7—8. », I». k. birtinilclt'a X»t»rl»«llva«l, dl, stall sur «aturaem. u elektrisch« Behandlung Kops- n. Mageulridcnder. Getäbintkl, Gicht-, Nheuniat.- u.Ncrvk»k»i»ker8otl>riugerktr.2»pt. diicmaiid. speziell keine Hausiran. sollte sich beim Eink iuf von Herren«Oberhemden durch billige Prci e bestechen lassc» »no so- genaiiiite D»tze»d-Waarr anichaiien, wie sie heule vielwch aus den Markt gebracht wird. Nur Henidcn a»S allerbesten Stossen. allerbesiek Ausarbeitung und von gnteni, beci>le»ieni Sitz sind billig. Ta aber nichts so sehr VertraucnSiachc i», als der Einkauf von Wäsche, über die man erst nach längerem Gebrauche ein Urlheil besitzt, io sollte Jedermann Hemde» nur ln solchen Ge schäften kailie». in denen ina» dieselben leibst aiiieriigt und des halb für die Haltbarkeit der verarbeiteten Stosse, iür die Güte der Ausführung »nd begneme» Sitz garantiren kann. Tie alt- renommirte Waichesabiik Hosliescrant Ou.-,tav 't'»r-t»I«,- r. König Johann-Strasie 2, veiarbcitet seit 25 Bahre» n»vcrä»de>t dieielve» bewährt gillen Ttofsc und veikanst nur selbstgesertigte» mit alle» bekannten Vorzügen in höchster Vollendung vcrgestellic Hemden zu relativ billigen Preisen, weshalb es sich empfiehlt, beim Einkauf von Heueinvasche z» be achten die Firma Ltri«t»v ^uclilrr Hof. lieferant. Dresden, König Johann-Ltrasie Ä. Eckhaus Slltmartt. --- Lridentvaaren V» tllivirn l^nnlir, Slltniarkt. Ecke Lchesselsirasir. bcsie 'BezugSanelie st seidene Kleibern. Besähe. 'Tlähniaschinrnkabril I>.«,«»>,««,n»n.Walienbanssir.tz Dllllills MieilliesM'lM. Ter Tividcndcnschei» Nr. It nnserer älktie» wird uiit Iv« A>»ck rrrie »erclitzmi Kailtlll«gsges)irstll f. Aresdeu u. UW. Dienstag de« 2«. Janaar 4lbe«ds O'« Uhr üksotltods lil»ll!iil>l>rgilii!l«l>-s«i'r»«ilil»lii lr» gr«»»«» «»»I« «t«» ,, I rta»,»»— lSchützenplatz Dagesorduungr »ort mtt »t«n tzs » ». 10, best den Gelekentwuii über de» unlauteren Wettbewerb. Nesknni: 5^-en Reichstagsabgeordneter »««d. Debatte. r» v. Vbnblntgle Dresden A, Schloss-Str. 2S lTelepho» d. Direktion 2'.7 u. ^. o. Eigentum der Direktion L. u. E. Kleuiich Zn Ostern beginitt das stl. Schnljabr ltil. „. 62. ^emeslei Ausnahme» r,sollen jetzt, jedoch nur bis zur Vollzähligkeit t .> Klassen. Schulgeld-Tabellen und Slnnden-Pläne jnr »lte V!b- teilungen, Vorbe»agungen, schriltltche Lehiplan-Enklvürse für wr.a eiiizeliitn Fall kostenlos. I Itanil« !»,- u. »»ridtliluiit;»» Keimt (kansmnnnstche Fortbtldungsichule. Lehrlingsschules. Jahres- o HalbialirS Kurie für II,»r>«l«l»—I.»-Iii'llii8«, I-'«rldt>«Ii>i«^^- ««-Imllilllolilt^»» und solche Ki'tiül«'!'. die sur knniligen B.r sich eist rorl»«-relt«-ii sollen: 5 Lclirsiichcr imlnisteciell gen.i> migle Pflickitiächcr, jährlich 65 Mark Schulgeld; icdcs weile, sreiwillig hiernigcwahttc Lehrfach iMabliächcr» sähilich 5 Ma.k Schulgeld melir Tages- oder Abend-Klassen. — Auinahme Fo, bildnngSfchnlpflichtiger. die mit Ostern einen Sckulwechkl vv:- nelinicn laus der bisher besuchten Fortbildungsschule austtett.: wollen. II. I*r1vi»t-ILiir-,« kHvhece Handelsschule). Abteilung.:: sür Studircnde verschiedener Stände. Bcrutsarten und Altew klancn mit höherer oder geringerer Vorbildung. Oü,' ld«- jritii't«!'« u. .füi,8«»'« ^limii«,' «Kaiislenle, Fabrikant,::. «^cwcrbcsteibcnde. Bcamle. Militär verschiedener Dienstgrade »iw 14. Oüi- töi»««,-!! u. .'»tniIeU«». Jahres«, Halb- u. Vier.tt- jahrs-Kiilse in Tages- n Abend-Klaisen. Freie Ausivah! dcc Lehriächer; aus Wunsch vorschlagswei'e Zusammeilstellnug geeig. netcr ledrplanmätziger Fächer sür verschiedene Lebensstcllungc . Bc>»ts!a»sbahneil nnd Becufszweige lKontvlisie». Kvrreipondenle.. Buchhalter, Kästner. Ncchnnngsiührcc usw.). — Schulgeld labella risch je nach Zahl der Fächer nnd Knrsda»«: sc größer die Zahl brr Fächer und se länger die Tauer des KlirieS, desto mehr ve>> riilgcrt sich vcrlwlliiiSmäsng der Sctnilgelddelrag. III V», I», I oNoii; 1ÜP I»nütuiiir«-a zum Eil tritt in die Bcamlen-Lalisbah» lLiaais- nnd Gemcinde-D>e»il, bekaiidecs Post- und Eiwubahn-Tieusts. ebenso sür Prüsnngcn brhnfs Besi'rd - rnng in die nächsthöhere Tienstslelle »nd behusS dlistnahme in d lechnischen Staatslehranstgltci!, Baugcwerkcnschule, Wcrkmcistcr- ! schule niw. Wiederverkällfern, Hoteliers. Restaurat. ! oncrire Ir>. »>i-ti««?ckl«ol»« DE" L'i «i88vII»««rvi»"WK mit um! Xu«Ke, zre^olteu. Prabe-Postdoscn incl. uiit Zucker ü M. 350 « versende .. „ ohne „ ü „ 2.50 1 per Nachnahme. : kein Einielvcrkani. Preislisten »nd Plakate gratis und franko.j L'riviIi'it'I,, Dresden» Falkenstr. 1 u. Z. Fernsprecher: Amt I, 163. — Gegründet 1878. Praunirt uns allen beschickten Ausstellungen. Ecke Schesselstr. Veste Bezunsaucllc sür seidene Kleider Besätzen «» s» in AS» is» sowie bei der Gesellschirstslnssc in Llulurvach 5r«l,»bach. den 26. Januar lM. Dev Oovstan-. ln« virilen. Wege» Beeidigung dc-Z Herrn Kästner Geschasis-Lokalitälcu Mittliin öcn Aniillir IM Mlhinillillls c/e-' iwttes?ett rieu?sc/'e»i, /--«».cös/sc/ce-r , ^llcr DoliieliciMPdei'Aer, rraubnelllr. l Milde und schmeloiilleiide Vehanvlnna aller äuherl. Hebet. «»Ke bleiben nnicre! e ' .Kraiiipsader-Entziindilng. Flechten. Knochensrasi, i Fuirübcl» krcbSnr »ige stzcschwiire und sekundäre Leiden. ! 'Aijährige ecsolgreickc PrariS.) Zu sprechen Morgens bis 10 und ven 2 -1 Uh. jeden Tag. Besuche in- n. ansrerbalb Dresdens. ^ ? « * vir» VU88M56N lüoüüM Hllevdoro. Dreüüeo Bblahrt 8 2> stm., I.urului« .Vnlcnult 7.4<» Vm ,. .. >.05 X„.. .. .. X,».' 1'rem l. st!, ei»!, ällc. '.'5.so; rc-tanr l. stl. 2l!>. 1:)6.5:,. » H. » 67.oO, „ II. ,, ,, 06.6Ö. Vnm 8. Ite/.eml,er I8!>5 i^t >ler kvl>r be^eltteunirtte mitielxt cler »mm» kcuü-ltt-mpläe ..Iic«»»t,it-i,, iiiii,«',..Istuuiiiuiu il« ^< ,»<«» » i I'riii^, >I«-n,>, il.» in Irial't getr'äcui. l>ie><- Hi»,>-l>.'imi>I,>r roielineu r-icl, clur.w ün^or^-t I't'gnein^ lüniä'Itt.iiw. ruliltt«- l'.ilnt null urot-i-s 8c>etüehtixlc>ül: :cu>. st liitti. 8eerai-,,> nnst L w, t-inwieu ho- seliränsti. tlnreürcnIwiKlo E'a^on. 8>,.ü-vceatzwn al> Ven!>>. X rberen > i O. Kt« nrk« Xrir lilolpivi in I», « ,,I«>ii. k>io Dji'stvürsti «I'.-r jsttini'iüi'Iiiss.-st'clL XottlitNil. 1« 5s. «r —Rs Na»ä8ekude. issinc«? iür Daurr«, 1 Knaps lang, t,2.^ n. t.öO. tttlac« für Herren, mit st,uler Raupe. 1,25 u. 1,50. Cillac«-, srliwnrz. sür Herren und T imen 1,50. Militärliandschube 1,25 n. 1.50. § Konsirnianden-Halidschuhe 1,50. Strümpfe « „V-,.,.... ^lohddamlstcr „Prinz Luitpo! Biigenieur Zicke, der Schwiegersohn Schichan'S. dürste die Firma ivettersühren. Der Verstorbene hatte stets hervorragend sür seine Arbeiter gesorgt. . . * Ter eben aus dem Zuchthaus entlassene Schreiner Schmitt i» Versbach bei Wünburg versuchte seine von ihm geschiedene Fron durch Hgmmerschläge zu tödten. Die Frau fluchtete, sprang in eine Jauchengrube und wurde schwer verletzt herausgezogen. Schmitt hat sich sodann im Arrest selbst mit Scherben am Halse schwere Verwundungen belgrbrocht. Tie Verletzungen Beider sind todillch. GeschäftL-Lvöfsirring. .Hierdurch cilauhe ich mir ganz ergebenst anznzcigen, daß ich unter heutigem Tage die KL- <>L-, niLTr S L i» - Lri»OS4ii ^i ?resi>en-All!liii>l. äiiliiloiiklririre käusiich übernommen habe. Infolge meiner la»g>ä!>r:gcn Thätig- teit in hiesigen und ansmnrtigcn größeren Backereien bin ich in der Lage, alle» in mein Fach eimchlagendcn Anforderungen Genüge leisten zn können und bitte tch, mein Unternehmen gütigsl iiiiler- slützcn zu wollen. Indem ich stets bestrebt Ein werde, meine wcrihc Kniidschast mit »nr guter, sriscbcr lind wohtschmeLcliLer Waarc zn bedieirc». empsehlc ich mich Ihnen. Hochachtungsvoll L*«isl «i'SvsSiaQll, Mmiillr. Liefere ans Wunsch Frühstück frei in s Hans für Ausstattungen, ist! «I«pi»eltvu Priina-O.nalitäten. Sohlen, empfiehlt OlELSIlIlllllKVI VISlOllHlSZI sowie junge, kbvungfälngc Bulle» stellen wir am V. Februar in Dresden tm Miichviebhose zum Verlaust Rodenkirchen, Oldenburg. «Hc IVvtnior«. 2», ISVAr 10. 6l-8t6 (neben Fleischer »icister Holttüder». L. IlleckvI. kolilenbalirchok Ende Freiberarrstraste. Telephon Sir. 1255. Itolllvn. PM. vk. Nölitgen'sclil! 8pvvk»I- Vrrab vlgt das I»t»>8tI»alOO«-n1« aI OnOtuvl T*ov»er i r lSIünol,«,, ,, «Ir.8«>i»«ot«»til. tn8t»0»-n »»Ivi tznu« Iloli« ii» «uv», Iiliic--» zpv^rliüttl. Inl« rv88« n.