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Dresdner Nachrichten : 06.03.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189903064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990306
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1899
-
Monat
1899-03
- Tag 1899-03-06
-
Monat
1899-03
-
Jahr
1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.03.1899
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Lr» ^rc. m» »vM 9 „Giebt es eine gesetzliche icb angej Bestiminung .--'»B-M. MPig.,. , . .. darüber, wie oft eine tm Gastwirchsbettteb „»gestellte Pellen einen freien Tag. iogeiiannien Ausgei,etag. zu beniijprnchen bat?" - 2m Gaslwlrkbsgcwerbe sind gesetzlich fritgelegte „freie Tage" bis letzt nickt eingerichtet. Eine bezügliche Novelle ist noch, nach dem bereits Erhebungen in dieser Richtung stattgesunden haben, iu Ausarbeitung lieblich ist ei» freier Tag mindestens aller l I Tage, bei welcher Wahl sich jedoch die Angestellten nach der Eigenart des Geschäfts und nach der Art ihrer Stellung zu richten haben. H a n d i chr ist cn l> e u r t be i k u ng, Nichte Alma <30 Mg.» Deine nicht unwmpälbflch« Schicht te»n;cicknei Dich all- einen richtigen Mahlreitcu ....„ Haiensuß. Lu tzili 36 ui.2 37, aeirons! Tick mit den, Wort, da? Dir aus; >4<>4ieili,,^ »L der Zunge schwebt, nicht heraus, weil Du sttrchiest, danut irgcnv welches q>>. .» ' ll,check anziirickte». Du witterst Überall Gckahren, llc-tzst überäli GKpeifltcr Wie^s « üilas ^ 6sZb. u-fra«e«. WaS speisen wir morgen? rnch«^ Tomatensuvpe.. Gehauene grüne " - - jsche Ast g,it «fächere: ärztlich chlicher iqncnrfabrlk von 1«. Ltr.-Fl. Für unsere Sau Für höhere Ansp geringe mit Kräuterbutter. Rinderbrust auf . Burgunder iauce. RädrraebackeueS — Für Schweinesloisch mit Sauerkraut und Kliffen Dresdner Bitter-Liaueur» chemisch geprüft und a begutachtet, empfiehlt ganz besonders nach dem Genüsse rei" und »chwcrveroaulicher Sveiien die t sie Brüdergasse und i'ünvtest Dick womöglich vor Deinem eigen«» Schauen. — Nickte Jo hanna <20 Mg >. Du lull Vas schniiraerado Gcacitttzcil von Alma, 31 und j 3ö. Tie Mri.tgeworfkne» n-Halcn belimdcn tebbastea Wesen, nnerschrvctc- ! ncü Gen'ütb, Scklagserlialeit und auogcvrägten TtzüüakKtcstncl'. WaS! Alma -« Ulmr! lern ist. das bist Tu zu derb und inallcktt,»".,. — Nichte' Viola <20 Psg.». Wie Dein Name eigentlich i.nsgcwrec»-.» wird. willst Du ' amückst wissen? 'Nun, Las tommt ganz daraus au. ob Lu ei» Milche» ! ,ein willst oder ein Saiteninstrument, das mit dem Bogen gebucken wir». Im ersten Falte ist das o in Biolli wcick, im zweite» hart. Deine Srlu ist j timt inwlgi ihrer schrägen sage aus Empfindsamteit, intcniive Emcsännlich- len für äußere Eindrücke und leideii'wasckicheo Temverament scktiesicn. Zeilenfützrung und Interpunktion vcrratbc» Orduunaslnbe uns Sciiönhcii-.-- lln». — Nesse Dur! <25 Big.,. Tie tzciaeiilgle werblicke Handschrift weist keine Züge aus, die zn Bedeuten in der augedemelcu Richtung Anlaß geben tonnten Im glaube im Geaenttzcil, ball die Schreiben» ll-tzr oiienberug und ivabrbeitslicbend ist. Dagegen gelullt mir Deine eigene Scmift, in welcher vor Allem die Züge 23 und St an Deutlichkeit nichts zu mansche» übrig lassen, ganz und gar nicht. — Nichte Lbeerote <30 Mg,. tllatschroie biittesi Du Dich nennen sollen, denn der Zug 2e fleht lick wie ein rvtber Fade» durch die ganze Schritt. Hand iiiHand uut Teurer überaus grösst» Mitttzeilsanikei! gebt die 'Neugier, und das ist schlimm, weil sie Dir immer neuen Stoff zun, Klatschen lieiert. Im Zusammenbange damit lieht jeden falls die Tkmtiacke, daß das Merkmal sne Ordiumgsliebc i» Deiner Schrift gänzlich schlt. Du ba!l verinulbüch kerne Zeit, Ordnung zu batren. — Nichte Matchen <lö Mg.,. Obne Zweifel t0 und l>, sein- 4 und für gesellige Ber- grrügungcn eingenommen, 01, >3 und 13. — 'Nickte Mathilde <20 Mg.,. nach Deine!» Geschmack -u areangiren grebt. Mit der Ordnungsliebe und dem häuslichen Fleth scheinst Du dagegen nickt ans dem bellen Fiche m stehen. — Nickte Maßliebchen l iu Mg.,. Ein sehr schöner Name, besonders wenn inan sich dabei eine gefüllte Maß vometlr. Die Schrill ill !ebr Par- inoniiH, es gebricht Dir somit nicht an Intelligenz und auch nicht a» jenen Eigenschaften, die ein gutes Her; zur Boransscbung haben. Tem Tcmoc- rament »ach bist Du vorwiegend 4, doch verstehst Tu auch dem Ernst des Hebenü Rechnung zu tragen, d. h. Du bist fröhlich mit dem Fröhlnlien und trauerst mit dem Trauernden. — Nickte Eücilie <20Bsg.,. Die absteigenden Zeilen verrathen Melancholie und Hang zur» Grübeln über Dinge, die nickt gerade freundlicher Nalur sein mögen Du ball vermulblich irube Er fahrungen gemacht »nv anscheinend das Vertraue» verloren. Das ist sal'Ä. ' Immer den Kops stoch ! Aus Regen folgt auch wieder Sonnenchein. — Neffe Moritz <20 Pfg.,. Die allvöterische Schrift zeigt vor Allem, da'; Tu kein Jüngling mehr bist, sondern schon eine recht stattliche Reihe von Lebens- lenze» brnter Dir hast Ilm so erfreulicher ist »er sriicke Hauch, der »och durch Deine Schrill ivebt. Du bist entschieden sehr 4, von allgemeine,» Wohlwollen beseelt und nichts weniger als ein Mummelgreis, der sich snr da-Z, was um ihn herum vorgeht, nick! mehr jnlcressirl. Im Gegentbeil.! Deine Schrill weist sogar noch den Z»g der Neugier aus. Besonders tcha-s ausgeprägt lind die Züge iS. 13 und 8. — 'Nickte Plaiidertä'chchcn <20 Psa )." Kann schon stimmen, bas. Du eine Mniidellascke bist, denn der Zag 6 tritt j <n Deiner Schrill deutlich hervor und die 'Möglichkeit, dag er sich noch zu dem Zug 22 auswächst, ist gar nicht auSgescktnffcn. Hoffentlich aellllletzi dics aber nick!, sonst wurden verschiedene gute Eigenschalle», die Deine Schrill jetzt ausweist, stall in den Schatten gestellt werden. Dahin geboren die Züge 8, 13, >:, »»d >2. ' ' " ' 17. leicht ausbrauienv, 18. cnivstndlich, 10. ernst. 20. niüiiisch, LI. verichlossen, 22. kiatschiüchtig, 23. egoütnch, 21. niihtiaiiiich, 23. lcktzsiichllg, 8<>. lolett, 27. verliebt, 28. ungesällia, 29. hernchlnchlig 30. streUttlchlig, 31. autnoutüg. . 82. scoiuermtithig, L «i r a i h s «S o st n i u ch t v - A n t w o r t e ii. Ntans .Eenn- chen, Ebersbach luv Vsg., bat üch ans de» VegallrS getchwunge» und lbellt mir in zierlichen ReimteinS mit, daß sie die Tochter einer Witlwe vvni Land, heiralhSluslig, dock wenig bekannt, hübsch von Aigin-, alt 2l Iabr, mll blauen tzleuglein und goldblondem Haar :c. Sie nennt ihr Blut lustig ihren Sinn Ichelmvch, ihr Herz treu, will üch gut in der Wirihllhast a»S- teijnen und versekt zu kochen verstellen. Großes lller,nage» bat Nickte Heim chen nicht auszuwcisen, aber sie verllnicht, ihren Znkünstigcn über tzllleS zu lieben und ihn nie zu betrüben. Dafiie bedingt iie sich aber aus, daß er lie immer bübjch inllninnnt, ivenn er ausgeht und sie nickt allein zu Hans Trübsal blasen läßt, wenn er sich außc halb seiner mer Bfuble amüsirt. Tür den Zull, das; er übsrhanvl voijteht, solid und „hnuvlich'' z» sein, will sie ihm . . . aber nur, wenn er ein mnnkliebendeS Oiir beiitzt . . . 'was Vorspielen : aus welchem Instrument, weiß ,ck nickt u, iagen. Wenn der in Frage kommende Neffe noch eine schöne Figur hat. einen stellten Schnurr bart besitzt und Beamter oder Kaufmann ist, dann wären >o ziemlich alle Bedingungen erfüll«, die das Heimchen zu stellen hat. — 'Nichte Herzblätt chen. Auing <30 Mg-, verivcicht. mich an ihrem Hochzeitstage mit einem llistchcn böhmischer Buchteln und Golatschcn zu beglücke», ivenn ich dainr iorge, Laß der ersehnte ichöne Tag s»r sie überhmwl bald ans der Jenen chchooß emporkanckk. Die mir nntergesckobciie Frage, ob fick denn i» Böh men für sie kein Man» findet, beantwortet Herzblättchen nullt dähi», daß iie eigentlich eine lächsnche 'Nichte sei und deshalb auch lieber einen sächsi- tche» Neffen zum Lebensgefährten haben wölbte, umsomehr, als sic nickt Lull habe, sich nn Böhmerlande festzusetzen. Sie zählt 21 Lenze, ist c-unle! blond, schlank und bezüglich ihres Leußeien von Wuttcr Natur so ausae- ftailet worden, daß der ihren Worten vertrauende Neffe bei der ersten Be gegnung keine Enttäuschung erleben weide. Wester erklär! iie. daß sie einen -vaushalt zu führe» »nd sich auch ihre Kleider selbst nnmsettige» verstehe, von ihrer Kochkunst gar nickt erst zu rede», üntemnle» jedes Kind wijle, daß in Böhmen gut gelocht werde. HerzdlätiMc» ist im Belltze ciner lehr schönen Ausstattung, muß aber bedauern, ubeillltuigen Mammon ni tst nuf- weiien zu können. <So unbescheiden sind meine Neffe» nuck gar nicht, aus ..überflüssiges" Moos zu restellircn.) Hercvtatlchcn Wicht !I»e Eristel mit der Verffcheiung, daß sie, wenn der betreffende Neffe nicht unter 23 Fuhre «lt wäre und neben oer notbigen Bildung edlen Ebarallcr, große, schlanke Figur und eine sichere Anstellung beiäße, vollständig znsriede» sein inurde. - Freiberaer Nichte Elise <k>0 Psg.s stellt sich mir als 22-iährige Toaster eines angesehenen Kaufmanns vor und ertlärt, daß sie blond, von statt licher Figur, in Wirtdscvall und Geschäft nichtig und gut von Ellaratter ist. Ihre maieriellen Besitztlstinier bestehen vorläniig in einer schönen Ausstatt ung und «etwas" baarem Gelbe, wozu sich ii-aler noch ein nettes Sümm chen gesellen soll. Der ui Frage kommende 'Neffe soll rectst hübsch, 2ö bi» Nt Jahre alt unö mit stattlicher Figur, sowie liebevollem Wcien ansgcstaitei sein. Den Vorzug erhall ein Kaufmann mit eigenem Geichasi oder ei» Be- anuer mtl gulcni Em- »nd Austominen. — Nickte Theei-ose <20 Bfg.t bat das Zutrauen zu mir, daß ich wohl schon ahnen werde, was ihr Herz be drückt und erwartet natürttch, daß tck ihren tzebensonliometer w rasch als möglich von dem lästigen Druck befreie. Sie ill eine 2l-jabrige Blondine uns schreibt sich eine» hcttecen. verträglichen Ebaralter z». Weiter crlläri sie. daß sie ei,flach und häuslich erzöge» ist und, avgeieh-01 von einigen Hundert Mark, die sie sich selbst erspart bat, a»ch «etwas Moos" mit be kommt ! Sie glaubt zwar selbst, daß sie eigentlich »och nichts versäittnt hat. „der . . . man sieht, ohne „aber" gebt es auch in vielem Faste »ickl ad ... sie ill cin wenig korpulent und wird insotgeveffen immer »m cuflge Jahre älter aeschätzl, als sie tkmtiächlich ist. Um dieier llcl>ersc!>ätzmia ein Baroli zu biegen, will sic sich mit ihrer 'Anlage zum Dickweroen in das j Reick Lmncns flüchten. Der dazu von mir erdrlene Neffe soll aber ein gan zer Mann sein, vor dem sie Rcwekt haben taini. Besonder» millkomme» ! würde ihr ein Gastivirth sein, naiiieniliÄ wenn derselbe nick: nllzn klein und > Besitzer eines hübichen . . . Schmurbar!» wäre. Für's Plätzchen m der Schnsuchtsccke I Berlpricht sie schließlich klivv und klar I 'Mir eine seine! Eierschecke i Ais angemenenes Honorar. — NWen Moosrösche», Schnee glöckchen und Blondine <v0 Mg.i haben sich ziflammennelhan. um mir «in! Bierlcldutzcnd Neffen in einem Treiben abzujagcn. MooSröschen wnnicht ^ sich einen iliclstigen, llreblamen Grllhällsmami, am liebsten Fteischer oder! Bäcker, doch darf derselbe nicht imter 30 Jahre alt sein, da MoosröSclle» j vor ihre,» dereinst gen Lebensgefährte» bezüglich des Alters 'Nickis voraus ! haben will. Sie selbst schildert ibre Figur als mittel, ihr Temverament als ' ihren Ebaralter als verträglich und besitzt neben einer schönen Aus ' ^irk" ' ÄUörioiiiilc'u Ei'gnäc Ei-Crvmc „(Kagolo", Liouvur Lodin, sonn«' alle- feine» ikafelliauenre taust man in d« Liauvursablit «scbrildcr Lode, (sircusstratic Ä». ftllreiiiei««r Inln-Vtzrei». Aus Loniäne bei Gohbvrk iProv. Sachsz-ifl, findet per 1. Avril d. I. eiue in allen Zwciaen des landwlrthschastlichen Haushaltes und der feinen Küche perfekte Mrthschafterm Stellung. Gnt enipfohlene Bewerberinnen wollen Zeugumabscbriste» nebst GelfgltSansprüchen schleunigst ein sende». s Tiefbewegt erfülle» wir — innerhalb weniger Tage zum dritten Male — die traurige Pflicht, unsere Mit glieder von dein am I. Mar; erwlgtcn Ableben unseres BcrmtMtcfleti, des Rechtsanwalts und Ztadtmths, , Gesucht für adl. Haus in Bad Elster led. Gärtner, womffgl. mit Kennt», i. Serviren. Geh. 40M. Off au bcntral Ltellcnnachw. für Gärtner, Mciflen, Tlialitr. HG Gxv. liieliliZo Insrige. fl. suris eich au- I Fahre Herr« hierdurch in Kenntnis; zu setzen. In fast Treue >var der Verewigte 53 Jahre lang der II, Am 8. Avril l6Iü trat der junge L',jährige OwI. in den Berein. dessen Bortlimerschast er zugleici gehvrie. In der Zeit von 18i7—18s>i> war er 14 . lilnditrch als TurnrathSmitglied gewissenhaft und segens reich Ihätig. Tein mackeren deutschen Manne und Turner, dem treuen Mitgliede und Freunde, verbleibt unvergänglich das dankbare Angedenken des Bereins! vor Vili'lirrltil «los V.-V. Prof vr Tie Beerdigung, aus die wir unsere Mitglieder be sonders hinweiien, findet Dienstag 12 Uhr aus hiesigem Triuitatisfriedhvfc statt. Eine führte Firma sucht baldigen Antritt einen alte, gut ein^e- llekeliöeii für die Stadt u, Uui- gcbiinfl. der mvgl. bei Hoteliers n. Aestanra- teure» eingefiilnt ist. Angebote mit Lebens lauf und Angabe der liefere»;en n. «». „Jnbalideudank" Dresden erbeten. al« rui» Si 4uu I»r1v»tltonck» sslistt 8«<r«n Iivlivii Qio- I»»lt einet ir«t« k'rovtvloi» tür «oront «vsostit. vanisii, n olLdv d«roit» kL«re>8t Unbvn, virtinltv»» ,l«-n Vonienp;. Geil. Ofsertelr ' nebst Photographie erbeten unter ! Itl. Lrrvl» tzLrped. d. Bl. t. bescheiden. 2. ,'ansl, S. dutvlam, 4. heiter, s. übermülbig, 0. niMheilsom, 7. verichwiege», 8. bilsgbereit, v. vettroucnsvoll 10. einsach, lt. natürlich, 12. liebenswürdig, 13. gesällia, 14. demütyiA. 15. verlräglich. lv. anivruchsvvll, 33. liüchmülbiL, 31. »ittthig. llü. iinicciiebmend, 38. zagbäll, 37. schüchier», 38. eigensinnig, 30. rechthaberisch. 40. slolk 41. laaneiikafl, 42. itiebmin, «3. btasirt, 44. eflecsiichtlg, 4b. icmgttnüictz 46. cholerisch. 17. oflegmatisch, 18 inelancholilL Bcrwandten imd Freunden die traurige Mittheflung, daß unser lieber Gatte und Vater, Herr Kaufmann II» Sonnabend ßchchmiitags 5> Uhr nach iängerer Krankheit plötzlich verschieden ijt. lim stille Theiinahme bitten ^I»>1«z »<>> ></ geb Rnninel. ,tv»»z ^Ini ilr. Blmnenschiilnck wird im Sinne des Verstorbeneli dankend abgelehnt. <^,ür eine Hvizwaarenfabrik bei I» Dresden wird vcr sofort ein AM" tiicht'lier "HM ÜVkl'ilflilll'e!'. möglichst gelernter Tischler, wel cher mit dem Äasserrad Bescheid weiß, gesucht. Gutes Gehalt bei srcicr Familienwohmlng zlige- sicbcrt. Oss. u. I-'. K. S Itt an „Jnvalidendank" Dresden. Hierdurch die traurige Nachricht, daß Sonnabend, den 4. März, unsere gute Mutter, Frau Lwiliv «ew. Vsdrusr. nach laitgem Krankenlager saust und ruhig entschlafen ist. Dresden, den 5. März IE L»ie i, nu«in«len IIin1vpla«sdi>vii. Tie Bccrdiglmq findet Dienstag Nachm. 3 Uhr von der Halle des Löbtaner Friedhofes ans statt. Für die liebevolle Theilnahiite bei dem Hinscheiden un serer unvergeßlichen, thcuren entschlafenen Gattin und Mutter, Frau verw gew TliomnÄ geb. Thomas, innigen Dank erlauben wir uns hierdurch unseren sprechen. Dresden, den 1. Mar; 1898. anSzu- «Kdwin Rötzler. Else TljvmaS. Stiebe Nllii 1. April einen .i«n»r«'n ItziQNvi', welcher im servire» und Hausarbeit bewandert ist, gute Zeugnisse besitzt und an ständig ist. Ost- n. Zeug», u. I'. 2872 in die Gw d. Bi. 8kW 1 Äillmdiifcsi und Böage», bei Pleitier in ZIanbacb aut Geschirre gutem Lohn. Eborcn bei Hvivin-Gesttch. Anständiges, ialchcres Mädchen, im Kochen bewanden, wenn auch noch nicht perfekt, wird neben der Frau snr cin feineres Restaurant per 1. Avril m gute Stellung aesuchi. Offenen erbeb» an Ilixintt Döbeln, unter I-. >Z. I«2. Sohn achtbarer Eltern pr. Ostern snr'sEvinvtoir al-s gesucht. Eltern, denen etwas daran gelegen ist. das; ihr Sohn eine in jeder Hinsicht 8ri1»i«Ni«Nv Iit»u1inr>»n<84l>v erlangt, weiden gebeten, sich unter Einreichung einer Schriftprobe ihres Sohnes schriftlich oder persönlich in Verbindung zu setzen mit 8sv!i§. 0dLtmi«ksItmi Klein - Zsehachrvitz bei Dresden. Bahnstat. Niedersedlitz. unge Mädchen können die l Tamenscbnetderci gründlich erlernen Königstraße 10, pari. HnstAilä. ILLäcksv kann nnentgeltl. die feine schneiderei erl. Rahnitzga»se 17,1, Heute früh 5 Uhr verschied nach schwerem Leiden Fra« vertu. Kutscher im Alter von 52 Jahren. Ilm stille Theiinahme bitten Dresden, den 1. März 18V. Itztv O nuvmilvn Die Beerdigung findet Dienstag, Nachm. 3 Uhr, von der Parentationshalle ans dem Trinitatisstiedhof statt. Heller. . llatlung auch cinigr Lausend Mark 'vermögen Schneeglöckchen bat 2l Le ze , nesehen und mochte di« bessere HLIflc eines GeschäslSniannes oder kleineren , Bcomlen werden. Lcrlelbe soll ein dcllercs, angenebineS Wesen, nicht zu > > jung, aber auck nickt über 3v Fakire alt un» vor allen Dingen kein Schimmer s.-in. Nichte Blondine wlln-ckl sich zu», Gatten «Inen braven Sandwerter, der Svaß versieht, da sie leidst immer lustig und siael ist. Sie erfreut sich einer großen schlanken Figur und hat ihrem Zukünftigen eine schöne Aus stattung zu bieren. Ich letze mich schon im Geiste, einen Rapskuchen ver- zehrend, in einem Lcbankeb'v'hl sitzen und dabei eine »Handarbeit" bewun dern. denn diele drei Dinge weroen mir von den drei Grazien al4 ..Hono- ln Aussicht gestellt. — Reffe H. K. <30 Pf» s thttlt mir »kurz geiaht" inst. - . .. . .. von aroßcr statt- und eine Frau lucht Tne- e aber nickst ausaeichloffmi, nüt von Charakter, häuslich unv winbickalllich sein und in entsprechendem Tttm stehen. Gute Ausstattung «nd riivaS Berm-akn erwünscht. Punktum! rar loäss -^-UllsiZs. Heute früh 5 Uhr entschlief nach schwerem Leiden sanft und Gott ergebest unser thenrer Vater, Schwieger- Vater und Großvater Hk« WiikdMr 7' in, 65. Lebensjahre. Dies zeigen hiermit schmerz- «füllt an Radeberg, Dresden uird Leipzig, den 5. März I8M Helmnnck Iliidvli. Vita Ntrierl,. Ovvar Htz etrel «nd Frau ged- Hirsch. Olli t »lamvr und Fra» geb Hirsch. VUI,. »rSmiaei und Fra« geb Hirsch, kerü. vrun«d«rx uud Fra» geb Hirsch, nebst Enkeln. Tie Beerdigung findet Mittwoch den 6 d. M. vom Trimerhause an- aus dem inneren Friedhöfe statt. Ei» durchaus erfahrener /MUtlttl'jllt)!'. welcher ans eine langiähr. Tsiätigkeit in bessere» Kon fektions-Geschäfte» sich be rufen kann, findet perl. April vd früher Wies Gngage- nicnt. O>>. mit Phorvgr.. Zeugnißabichriit. n.Gchaits- aiflt'r. erbittet «ar»» r>, Zittau. Zm l». INli suche ich ein bestempfohieues (»ansmäschen an 2. Stelle bei gutem Lohn. Rur bestempsohicne Mädchen wollen sich melden bei Fra« Kaufmann Nieder- grabe» 1. Ecke Hanptstr., 3. l. 1 niit nur guten Zeugnissen. 1 KaiirliiiiM. von der Fortbiidungsichule bcsreil, können sich melden im Geschäft Attmarkt 7. für 1. April gesucht. Dass, muß bei besseren Henichajten bereits gedient lind gute Zeugnisse am'. zuweisen haben. Steilung ist eine änaenehine und dauernde. Vor- znitellen bis 3 Uhr Nachmittags Fittstcnstrasic 21, 3. Et. Verwalter» Gesnclf. Für 1. Liprit oder spater wird ein selbstständ. Verwalter gesucht. Gehalt IM M Ost. mit Zeugnis;- abschristen nnter ^4'. b». ponlag. Elstra erbeten. eü in junger anslandiacr Mensch " im Alter von 17 bis 18 Jahr, der etwas im Schreiben bewandert sein muß, wird als llonloi'iliiMi' baldigen Antritt ge sucht. zum vawlgen Antritt ges Offert, unter «. ». 4SI» .. . validendank" Dresden ervet „Jti- gäuleclmHiei'. L Overschmelzer. Verb., 1 2lpril. zu itt—7fl Tttick Vieh genicht, 1 Dberschtveizer. verh.. sofort, zu 12 Stück bei Dresden. :D—36 M. pro Kops. 1 Schweizer nach Rheinland sofort gesnch! Itz ilrH, lliamvischestr. 8^ "Junger, fleißiger. vrdentliAer" Arbcitkk ütsüliil. lltax »x «>i»utk>«».Wctti»erstl.18. Beiond. Berbälrn. bald, ist i>, Wurzen ein sehr vrakt. eingerich tetes Bäckereigrnttdstiick mit Eck- laden und in schönster Lage sehe preiswerth zn verkaufe». Tassclbe eignet sich außerdem zur Einrich tung einer Konditorei. DerMieih-. ertrag desselben ergiebt N des Kanfpreiscs und kann die Neber- nah»,s nach Belieben erfolgen, 'siiizahl. 10-IS.GXi M. Hnvotb. fest. Hierauf Rcflektireirde woll. geil. Ost. nnter <7. I». 271 an A.-G.« Wurzen, einsenden. !m Btlrcail nnd aus Bau thätig ewcien. nri» im Veranschl. lind ! Abrechnen findet per lö. März j event. I. Avril c. dauernde Stel lung. Ost mit Skizzen n An- . gäbe d Gebalts - Anspr. erbittet j Baumstr Gröschrl, Meißen, n l für und' Wmikk 8>Mm ; Veranschlagen, Anüiühm» d Abrechnung für l. Avril d. I Tie Plichtiitill eines in der Oberlausitz rmb direkt an Stadt gelegenen MU" Gutes» >! verbunden mit Spedition-- fuhrwerk, ist alsbald unter I. gutistigenVerhältnissen z« cediren. königliche« Garnison > > Bnnbeamlei, II, Druden. » v., »»i snilvl,.
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