tt? 43 (I. T. 8), dcn 21. Februar 1927. Illustrierter Teil. l> ^ ^ 6 I ' V ^ li I. ^ o / I) n L 8 I) L ^ In vcn nächsten Tagen gelangt zur Auslieferung: Woldcmar Hottenroth Das §eöen eines Malers 1802- 1894 Herausgegeben von Johann Edmund Hottenroth Gedruckt bei Jakob Hegner in Heilerem, in einer Jean Paul-Fraktur aus dem Jahre 1798. -100 Seiten, mit 33 Tafeln nach Gemälden und Zeichnungen des Künstlers. Ganzleinen . . . M. 18.— Halbfranz . . . M. 25.- Ganzleder . . . M. 32.— Ein Gegenstück zu den Erinnerungen Kügelgens Der Dresdner Maler Woldemar Hottenroth war ein Glückskind. Hell, graziös, idyllisch, von der Poesie des Waldes und des Meeres überhaucht sind seine Landschaften, Genrebilder und HorträtS. Auf dem Hintergründe seines biographischen Gemäldes zeichnet sich ein gewaltiges Stück deutscher Kultur-, Gesellschafts- und Kunstgeschichte ein Jahrhundert deutschen Bürgertums ab. Eine Fülle persönlicher Beziehungen zu den bedeutendsten Künstlern und Dichtern des 19. Jahrhunderts hat Hottenroth auf seinem langen Lebenswege an geknüpft. Seme zwanglosen Briefe und Tagebuchaufzeichnungen wirken w>e ein im Hlauder- ton bingeworfenes Kompendium der Zeit, zu dem der Verfasser selbst m seinem künst lerischen Lebenswerk die Illustrationen schuf. Die 33 Tafeln, die den Band schmücken, geben daraus einen repräsentativen 'Ausschnitt. VorzugSangebot im Verlangzettel Prospekte un berechnet Woldemar Hottenroth: Selbstbildnis (1831) 1> 2L s. /V k L V / V k k I. 7L o / o k 8 o L n