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»MMM 0 Rudolf Vvesbev Der Tisch des Lravitans Ev laulct der Titel de« neuen Buches des beliebten Autors, das als Gegenstück zu seinem crsvlgrcichcn »Die Zimmer der Frau von Sonncu- scls" in gleich geschmackvoller Ausstattung mit Umschlag und Ganz leinenband nach Entwurf von Pros. Bclwe, Leipzig, erschienen ist. Gchcsici M. I. staibieder-Gtschinkband M. 7— ün Einen bestes boizsreit« Papier. Dorne »mr Ganzleinenband M. 5.dv. der Dick,er, dessen Bücher zu den gelcsenstcn der neueren deutschen Literatur gehören > »"d der mit seinem darin gebotenen goldenen §>umor Lnmderttauscnde erfreute, in den K «ntslkbcnd abgedructlen liebenswürdigen Worten verspricht, wird in dem neuen Buche , u> reichswnr Maße gehalten. Go ist eine ganz prächtige Gesellschaft, die sich aus dem M i schinuclen Schiff des „Norddeutschen Llond" zusammcnfindel, und es ist so amüsant, Z io lustig und ol'l so draslisch, ,oas bier erzählt und erlebt wird, das, der Leser »nmcr wieder - lau. iosiach., das Buch nick, aus der ^ S^m^^ > ^ bedauernd, das, die lamme .rabr, vorbe, >s d - a, geschmaek- Z lcker, hat. Lo und alle Boraus,et,ungen c,s> , . Als Gesehen! wird ? » ».»».«.- »- - cs überall willlommcn sein und ,r>cu !Zn den schö j ungewöhnlich begeist Gina De, streichln,» des Buches ist erstaun einer der grosse» französische» ScelenkD de» süßen Reiz der Gestalten ein, all . schweres Leid von Liebcsleutcn und bl nisse, dazwischen hie und da ei» verlor haucht durch das Buch, ein gesänstig Gina Carloni, dieses Weib, das mehr nischen Frauengcstalten, die mir je in < in allen Offenbarungen ihres Seins; in kcit und den, Martyrium ihrer Kunst den kleine» spilstgen Grausamkeiten ihr Einzeln mit ZS"» Nabatt / 10 mit 4L!"io 5S mit 45" 0 / ISS mit 5L!" v Nabatt mtt tlmtauschrecht! Also kein RMko! Probeseiten aus Sem vorfeilig angekünö VcrwenSung für Sie hier angekünSigtcn, 1 Sucher bekannter unS beliebter flutorcn zl propaganüa gratis geliefert wirS. - ohne Nistko - ein leichtes unü lohnenSei wir gern besonöere Vergünstigungen. Dr. Eysler Lo. 0 """MMUU,,,,,,,, '^>ch Arwy criiö viclgcrühmkcs, von allen Deuischcn gern g Z besuchter Hauptstadt führt Walter Ziersch'S Münchener Roman ß ß G'schpuft Ein großangelegtei dramatischer Episok -La Me P",s gcheslel. Mark 3.50. Ganilemelil'.,,,?' Mark 5.— M W Zn Lt KlasingS Mvnatsbcften" schrieb Earl Busse: „Ein Buch, das >>> Zeile la»gwc«Iig, das finkt erzäblt ist, dessen V)«indlung sich rasch und natürlich kluo den gegebenen Eliarakteren entwickelt und das dabei alle Münchener „Spezialitäten" I »etrr geschickt in den lausenden Zadel» einknüpst." - „Bier, Weiülvürstc und bajuvaiische D Gemükiiei>keit ans der einen, Künstler.Bol,en»c ans der anderen Seite,- dazwischen Wagner- I '?lussnl,rnna im .Hoftlieater, ^?lkoberfesk, Karkrevaksredoute, Eafö Luitpold, Forftenrieder M pail, Starnberger See, Wintersport im naben Gebirge alles, was das ö)erz von Isar- ^ Atben verlangt, ivird bier serviert." „Giersch ist eine ausgesprochene Elzäblerbegabung. - Mcbr als einen Zug bat er mit seinen Landsleuten Blvem und verzog gennngam. ^ ^ Preis geheftet . . . Ein fabelhaftes Talent, in flüssigster 0^ die jeden interessieren, jeden in Wem Volksschriftstcllerin gemacht. Mit selke^ Stoffe zu wäblen, die bei der Masse wurzeln und seine eigenen Angelegenbe, beitsgetrcn schildern. Ibr neues WerkI einer grosien Brotfabrik. Wäbrcnd dI Ernäbrung des deutschen Volkes ein örtern, sübrt eine geheimnisvolle Kjnd^ OststiiililliMiDiiWMlji Sarfenblatt f. v. Düchn. vuchh. tr I l8, ben 26. November 1925. lgendcn Zlalicns, in einem sunlcn Gesellsthllfis-Milien spiell l-Lovvei's esprochener Roman F larlonis Ghe - GrE oo// Mo/Fpgeo Mem» i»/e Mm Memr Mes«, 3.50. Ganzleinenbanb .... Mark 5.— M Aer neueste von pvnch / istem H // m n 5 e i fu iiie Nomnn /> est hc 5 n /> m i cn F/, io pst man eincn Vergleich ausstellen, so muß wan: äöonor« de Balzac. Man schlmsr Ibeie und Zartbcik und Grazie. Sterbens- lauen, Kämpfe und Kummer und Bikker- lbcn und bebende Seligkeit. Ei» Webe» les Klingen „Breslauer Zeitung". Geheftet st... M. 4.-. Sanstemenband. . . M. Z.zn. >,'all>/esteeb»ttst. Körper ist, ist eine der schönsten italic-- lutschcn Noman begegnet sind. Sie rill» ! ^nütig büßenden Frauenliebc, in der Sclig- in ihren religiösen Schlvärmcreien und Inatur „Berliner Lokal-Anzeiger". I hnntbewegkcs, erschütkciiideS Bild aus der setzten Bergangeutzeit vei stetzt Wo/zogr» Z in diesem Meisternvrt seiner vielbewimderte» Fabuliersunst zu zeillnir,,. Eine ulte bock Z adlige Familie und eine echte Piolekarictfainisie sketzei, sich als Gegenspieler gegeniilvl, I der letzte Sprößling der einen und die schone leichtfertige Tochter der anderen bilden die I Berührungspunkte der Par,eien. Die mit dranigtischer Wicht »usgedgitten (ssesllvlnnne - versteht Wolzoge» lvicdcr seinen, goldenen Äiunor zu dmchlenchten so das de, S bei aller Teilnahme an den geschilderten Menslln-n und E.ei,'ni,se„ dpg, , lacht und das Buch »nt der stoben Zuversicht fort,egt; Es muß doch F.nbin.g . - ^we^hnachts.-profpekt „Zür vichl", Ser bei «fchenkzwecke hervorragenS geeigneten Mhrung erfolgvcrfprechenScr wcihnachts- günstigen SezugsbcSingungen sichern ist. Sei befonSerer vcrwenSung gewahren wir bitten um gefällige VcrwenSung. Weihnächte- - Sovzugs -Angebot! Je ein gebunöenes Probe-Exemplar aller sechs öänSe mit 45 "0 Vorzugs-Nabattl G. irr Verlin Swes !<iO lZ!» ducchgeführtes Gescllsämstsbild voll M M dem Lamburger ^eben bietet D Z Dvamattscke IVukkt / SItemvaubende Spannung Kennzeichen deS neuen ^rosiangclegten Bank- und Zndustlie sind die ! Nomans: ^ete Böhme s nnender Roman kenWneider . Ernst Klein Der Herr Generaldirektor Mit buntem Titelbild Mack 3.—. Vornehm gebunden . . . Mark t „Der Ganzleinenbant» .... Mark 4.50 - Menschen und Verhältnisse zu schildern, t Margarete Böhme zu einer richtigen »ick versiebt sie es, für ibre Erzäblungen S Beifall finden, weil sie in ibm selbst ll ihren !?icht und Schattenseiten walir- raienschneider" führt in daS Milieu bandelten fragen über die rationellste von aktuellster sozialer Bedeutung er- iebung zum Konflikt der überaus spali ier bis zur überraschenden Lösung der Iten in Atem bält. Preis geheftet , , Man hat den Verfasser der vielgelesene« Romane acüoklene Professor", „Der Mann ohne Oocrz , „De, _ Hy,,» Arnb" und anderen bis >c>,l alo den Llnicrikaner nnle> vrn d-ulschc» dkomanickriflstellern bczeichncl, weil er, so >vie cs sonst um' die Ameukanei und Engländer können, in atemraubendcm Tcinpo spannende ^lbenteuergeschlchten jchneb. Lüion de, r,lcl „Der lsterr Gcneraldircklor" seines soeben erschienenen neuen Romans zcial an, das, er sich diesmal mit einen, besonders akmellc» Thema beschönig«, und die Lektüre bestätigt, daß auch dieses Werk wieder alle Vorzüge bietet, die Ernst Klein so icvncll zu einem der beliebteste» Autoren des denlichcn Leiepublilmns gemacht haben. Gewagte Spekulationen, wie sic das beulscbc Wirtschastsieben ,el,I wieder erschüttern bilden den lstinlergnmd, vor dem sich die Geicbicbic des Generaldireliors herben -änden ,l. dvs zP.»nn'o.^... ocnalr ^ccht'. ^o wird er zum »erold des : vz gz»Ul >')Ll0l0 VLV M treuen, des Kommenden. Ium Gerold dessen, was Uns allen als Rettung erscheint ', des ß Wiederaufstiegs der deutschen Wirtschaft und Arbeit, der ein begeistertes Loblied erklingt.