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Börsenblatt f. d. Dtsch«. Buchhandel Illustrierter Teil. ^ 6, 22. März 1917 ^ 6, 22. März 1917. Illustrierter Teil. Börsenblatt f. d. Dtsch». Buchhandel. Oie Knegsnirmmenl der Jllustrirten Zeitung find eine unübertroffene Chronik -es Weltkrieges. „ . . Sie (die Skagerrak-Nummer der Jllustrirten Zeitung) ist für mich von besonderem Wert und Interesse, namentlich auch wegen der hervorragend guten und wahrheitsgetreuen Bilder von Claus Bergen." Hipper, Vizeadmiral und Befehlshaber der Aufklärungsschiffe. „ . . Diese künstlerisch so hoch stehenden Hefte werden vor allem wertvolle geschichtliche Doku mente des Weltkrieges bilden, in denen die österreichisch-ungarische Armee mit Befriedigung auch ihre heldenhaften Leistungen vereinigt finden wird. Die „Leipziger Jllustrirten" haben es in hervorragendem Matze verstanden, der Mit- und Nachwelt den Krieg, wie er ist, vor Augen zu führen; dies ist das Urteil Aller." Pressedienst des k. u. k. Kriegsministeriums, Wien. Die Kriegsnummern der „Leipziger Jllustrirten Zeitung" stellen unzweifelhaft weitaus das Veste dar, was auf dem Gebiete der illustrierten Kriegsberichterstattung in Deutschland und sicherlich auch im Auslande geboten wird. Es ist ein wahres Vergnügen, diese umfangreichen und prachtvoll ausgestatteten Hefte zu durchblättern, deren Wert nicht nur in der umfassenden und instruktiven Darstellung der Zeitgeschehnisse liegt, sondern die vor allem auch ein bleibendes Denkmal aus großer Zeit bilden, an denen sich unsere Kinder und Kindeskinder auf lange Zeit hinaus erheben werden. Die Hefte sind in ihrer Vielseitigkeit geradezu staunenswert, denn es gibt kein Gebiet der so weitverzweigten Kriegsoperationen, das nicht in den Bereich einer hoch interessanten und künstlerisch wertvollen Darstellung gezogen wäre... z Abendblatt, Berlin. „Sie glauben garnicht, welche grotzeFreude das Erscheinen Ihrer Zeitungen drüben gemacht hat." Kapitän Paul König, über die durch das Handelsunterseeboot „Deutschland" nach Amerika beförderten Nummern. „Von unseren altangesehenen Zeitschriften zeichnet sich die weltbekannte „Jllustrirte Zeitung" (I. I. Weber) durch großzügige Behandlung der Ereignisse und vollendete Darstellung besonders aus. Manche ihrer Kunstblätler werden ihren Wert dauernd behalten." Leipziger Tageblatt, Leipzig. „Die wöchentlichen Kriegsnummern der „Leipziger Jllustrirten Zeitung" zählen zu der am meisten gelesenen und verbreitetsten Kriegsliteratur. Sie haben heute das erste Hundert in der Heftzahl bereits überschritten und beweisen durch ihre steigende Reichhaltigkeit das große Bedürfnis der Leser, von Woche zu Woche in Wort und Bild ausführlich über den Krieg orientiert zu werden. Es ist durchaus verständlich, daß die Redaktion der im Websrschen Verlag in Leipzig erscheinenden bekanntesten deutschen Zeitschrift auch über die Kriegszeit das Hauptaugenmerk auf das Jllustrations- material richtet, angefangen bei dem von Nummer zu Nummer wechselnden Titelblatt bis zu den kleinen Porträts und den flüchtigen Skizzen eines Kriegsteilnehmers an irgendeiner Front. Dafür, daß auch der Tert sorgfältig behandelt wird, bürgt dis Liste der Mitarbeiter, unter denen sich Namen von hohem Klang der deutschen Wissenschaft, der Kunst und der Politik befinden. Die Ausstattung der Hefte zeigt — das mutz rückhaltlos anerkannt werden — die hohe Leistungs fähigkeit des Buchgewerbes auch während der Kriegszeit. Die Zahl der künstlerischen Kriegs mitarbeiter im Weberschen Verlag ist jedenfalls außerordentlich groß, denn selten ist ein Heft darunter, in dem nicht ein neuer Zeichner auftaucht, der mit flüchtigem Stift oft recht Interessantes zu melden weiß." Neue Zürcher Zeitung. Zahlreiche hervorragende Künstler/ die zumeist im Felde weilen oder dort ihre Eindrücke sammelten/ und viele namhafte Schriftsteller und Gelehrte sind ihre berufenen Mitarbeiter. Infolge außerordentlicher D^age war eine Anzahl Kriegsnummern völlig vergriffen, verschiedene sind auch seht für den Einzelbezug nicht ^)mehr erhältlich. Durch ist jedoch die ganze Veihe der Kriegsnummern von Nr. 1 (d. h. Nr.3710 vom 6. August 1914) ab, allerdings in einer beschränken Anzahl von Exemplaren, wieder vollständig lieferbar. Oie Preise sind zurzeit noch wie folgt: 4. Folge : Kriegsnummern ^ (Z7io) bis 22 (3731), August bis Dezember 4944, gebunden 40 M. ord., M. 28.50 bar 2. „ „ 23 (Z2Z2) „ 47 (3756), Fanuar „ Juni 4945, „ 30 „ „ „ 24.50 3. „ „ 43 (Z257) „ 74 (3783), Fuli „ Dezember 4945, „ 30 „ „ „ 24.50 4. „ „ (Z7tz4) „400 (3809), Fanuar „ Juni 4946, „ 30 „ „ „ 24.50 s. „ „ 4Ü1 (Ztzio) „426 (3835), Fuli „ Dezember 4946, „ 30 „ „ „ 24.50 Nie oben abgebildeten Bände zeigen die ^sonderen Originaleinbanddecken zu den Kriegsnummern. Nie Decke zur 1. Folge kostet 2.80 M., die Necke zu jeder weiteren Folge je 3 M. // // Die KriegsliN«nNlern -er altbewährten „Leipziger Jllustrirten" sind zweifellos die beste Kriegschronik." Grazer Tagblatt. Kein Volk blitzt ejri ähnlich groß angelegtes und literarisch vertieftes Unternehmen." München-Augsburger Abendzeitung, München. Leipziger „Jllustrirte ^ ^ zu jeder Zeit eine getreue illustrierte Chronik der Tagesereignisse, eine Fundgrube der Be- ^-^lehrung und eine Quelle v^ehtrifte,- Unterhaltung gewesen. Seit nahezu 75 Fahren berichtet sie regelmäßig über alles, was auf allgemeines Interesse Anspruch erhebt. Nede^e und bildende Künste, Wissenschaft, Musik, Literatur, Soziales, Militär, Marine, Sport, Mode, Technik und andere Gebiete hat sie regelmäßig >n den Kreis ihrer Betrachtungen gezogen. Dabei durfte sie jederzeit Anspruch darauf machen, technisch auf der Höhe derzeit zu stehen. - Währ^d des Weltkrieges ist sie naturgemäß in erster Linie Kriegschronik, getreu ihrer Überlieferung aus den Fahren 1866 und 1870/71. Die damalige K^gsberichterstattung jst noch heute unvergessen. Die Leipziger „Fllustrirte ^stet vierteljährlich 10 Mark ord., 7 Mark bar,- Freiexemplare 1l/l0 auf ein laufendes Quartal, wenn während dieses Quartales bezogt. Wir bitten um recht nachdrückliche Verwendung. - Probenummern stehen zur Verfügung. Geschäftsstelle der Jllustrirten Zeitung (F F. Weber), Leipzig.