tat, und feinen thätigen Eifer für alles Gute, kannte, mufte allerdings diefer Schule zu einem folchen Manne Glück wünfchen, und lieh von ihm nicht ge-» meine Vortheile für die Erziehung einer Anzahl von Jünglingen verfprechen, für deren gelehrte Bildung von jeher aufs Be lte geforgt war *), aber vielleicht weniger dafür, lie mit Kenntni/Ten auszuftatten, die ihnen bei ihrem Eintritte in die Welt fo nützlich als nöthig waren. _ Ob Hiixer aber auch ein guter Päda- gog war? — davon hat er dem Publikum in zwei pädagogifchen, mit Beifall gele- fenen, Abhandlungen, die er ins Leipzi ger Intelligenzblatt einriieken liefs, fchrift- lichen Beweis gegeben. Und wenn Kennt- nifs des Menfchen, befonders des jugend lichen Herzens, Gewandtheit des Geifies, fcharfer Beobachtungsgeift, Kunft mit Jünglingen und Kindern umzugehn und fxch ihr Vertrauen und ihre Liebe zu er werben , Sanftheit des Herzens und Nach- ficht, mit weifer Strenge vereint, neben *) Die Welt nennt ehrfurchtsvoll de»*grofsen und guten Johann Friedrich Fifche, ’s Namen, dem die Schule und das Alumnäum uniterblichen Dank fchuldig ift.