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Arbeiterstimme : 29.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193008291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300829
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300829
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-08
- Tag 1930-08-29
-
Monat
1930-08
-
Jahr
1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.08.1930
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W·I· ivoacu d·c Bauern ge w jun cns sie-i vie dauerndem-get- blos - Zeigi den Bauern den Ausweg - Der kaudfonmag wird gross Erfolge Wo - i Diskussion, die sehr angeregt verlief wurd . d" Vetortmun en bei nd TM Un s» Lkglehmmg yngter aHärte-FigstlilindeZWElFFlSXlåsgweszj Jn der Landbundpresse und bei den Hakentteuzlern werden immer Tränen vergaffen über die ~Berschuldung der Landwirt fchsft«. um damit ihre Judenhetze zu begründen. Jetzt wollen wir aber nachweisen, daß die angeblichen Freunde des Bauern feine erbittertften Feinde sind« die ihn fortgefetzr aus plijndern Wir häben in Sachko die Hauswirtschaft-kamst- Namen nennen. die den Bauern als ~landwitischaftsfteundlich« bekannt sind. Da ist wieder Here Direktor Schöne im Vot stand und der NtxtcxguXSßOTitzet Siegfried von Lüttichau (Bätenitein), Nit:e:gux-:«desitzek und Majotatghekc Geotg von Schönhekg (P«xschknstein), Gutsbesitzer Cutt’3imknets mann (Ecksktgz,kkg b. Hierau) und andere Landbundleuchten. Kein Jude ist dabei. aber Geschäfte auf Kosten der Bauern ver stehen sie ebenso zg machen wie die jüdischen Bankiers. Die frillingey Dr. Fittich und Co. erwähnen von dieser Bunt, die ebenso wie die übrigen Ranken die Bauern durch den Zingwucher ausplündekt, nicht-:- Man siebt, welche Demagogen sie sind und daß sie die Bauern nur betrügen A— l L sposAkbeitok erklärt »sth werde den Weg zuk M noth Indem-« V Otteudotstriedrichswalde. Am Son oeranftaltete die neu-gegründete Ortsng XII ZEIT IT Iz« lu·ng. Emsikgazvaren die Genossen der Frisgmppe FREESE ; Einrpohners st· ein anfggulkches Bild von da espwil unz. arbeit zu vermitteln rbildlich war die Auskellmkm Pay-z; Fminengetragen war. uin die Landbeoöllerung MEPHI- diezz «r den Kampf der KPD zu interessieren Die Aus-WO» sz einen ausgezeuhnkten Besuch aufzuweisen und wuxgellUUShz am Sonntag«geosfnet gehalten Die Verfainmsun e »Es-»s« abend war ein voller Erfolg für unsere Bewemå TM :e-,-«; Za rn i f ch behandelt-e dag· Tägina ~Halenlreuz od» dg« Exist urgrauenfragz sprach die nossin Ida Daß dgowlätsiekis gczei neter Weile ·verlktand, den anwesenden Tränen IS M wie insbesondere dle·- rau iin kapitalistischen Haut akU Terze wird, Jn der anschließenden. lehr anseregken Dztzkussksgesece auch cill ZEIT-VIERTER Welcher den smps unjuser II iska die Interessen der Werktatigen rückhaltlos anekkmzklte »te; »z, ..Minifi·ergenoifen« bezeichnete er selbst als »Nschmzmse»eeka zum Schluß sagte er, daß er den Weg zutSPDMzwz finde n werd e. Jm ·Schlt·lng2t« gmg Zenos-se Kakus-ON die einzelnen« in der Diskussion ausgesteneks Fräsen ex ;- leuchiete trefiend den« Weg der SP -Fuhtung nnd iin nZ’«« ologie der Nazis. Die Tellexsaminlung ergab 525 Mark Fiin Wahlfonds; Literatur-»und Zeitungen wurden für Wo MJI gesetzt 12 Sympathinerenve ineldexen sich als WcHHkIspTID soiiders bemerkenswert und exsreulich ist es, daß z« Ass» ff Lokaleg (Sievers Galkbon Unseten Genossen die LolaliiässHEFj diese Veranstaltung kostenlog zur Versagung items g; Was tut denn diefe Institution für die Bauern? Herr Hofrat Tr. Bruno Schöne ijt Direktor dieser Kammer, in der Das Ninderzuchtgenossenfchaftsgefetz ausgearbeitet wurde, in der ietzt fieberhaft daran gearbeitet wird. ebensolche 3 w a ng 5 - genossenschaften zu schaffen für die Milchproduzenten. die zum großen Teile kleine Bauern find. Daraus wollen sie wieder Riesengewinne fiir die Junker auf Kosten der Bauern schlagen Er und feine Kumpane aus dem Lanobund, die Schladebach. Domfch. zeldrnann und Dr. Troll sind es ooch gerade, die den Bauern auch die Umlage für die Landwirtschaft-stammt auferlegt haben. Als das Landwirt schaitslammergeietz im Landtage vorbereitet wurde, verlangten sie Kommt-nisten. daß die Großgrundbeiitzer allein die kosten aufbringen und die kleinen Betriebe Mittags frei kein sollen Das wurde damals von den Landbiindlern nicdergeirkmmt Der Bauer kann zahlen, nnd wenn er kein Geld bat dann kommt der klagt-fänden Wir haben in Sache-n aber auch eine Der Landsmku kuit zur Wahl des Großbauern Domfch, der ehemals Mitglied der Teutichnationalen war, auf. Der Landbundfiihrer in der Lausitz ist Herr Oeionomierat Richter (Lausitz) und fein Zeiss-Tät der Kanonen-Schneide r, Major a. D» der neben seiner Pr r! si on das Gehalt eines Leinwand geichäsisfiihrerg mirs-it Joch das nur nebenbei. 1925 wurden die neuen steuergeietze öder die Ein h e iisbew e r t u n g im Reichstag beschlossen und Irr Oekonomierat Richter reiste danach im Lande umher und setzte die Einbeitswerte fest: aber fo. daß die Bauern vielcroris neck- mebr zahlen mußten. Für diese ..lilndwir:jchaf:kjkcundlichs:« Tätigkeit strich dieser Herr Richter jeden Tag 75 RM ngksspespn Dunswiktfchqsisbuub Deren sicErbxrsx fieb: To akng ein. Die Landbnndfäbxcr und die Nazifühter schweigen dar über. Sie lügen den Bau-Im vor, daß der »Ma:inmug das Voll ruiniert«. Wir met-den der. Bauern am kommenden Sonntag auseinandersetzen. disß der Marxigmus bedeutet Auf ein thtienkapital von 1200 000 RM erteichte sie 1829 einen Reingewinn von 187R57.10 NOT das sind Mk 20 Prozent Kampf gegen den Steuer-taub! Hans-f für die Macht der Arbeiter und Bauern! Dabei Inxzß berücksichtigt werden. daß dir Herren Aufsichts rijtc und Direkwren ihre riesigen Speien Und Gehälter schon in der Tasche haben. Von ihre: »fegcngreichen« Tätigkeit erwähnen die Herrschaften nichts-. Aber wir wollen einige Vettkeibung aller Wucher-eh Augbeutct und Bettügct! Deshalb werden die Bauern am 14. September Kom muniften. Lijtc 4, wählen! SstSiuktiviy siik Maus per Wohlfuhkisnutktfiiihuug Getsdoti. Ueber die Vorgänge in Getsdorf haben wi: wes-.- in unserer Ausgabe vom 22. August berichtet Am Eos-WITH die Entscheidung fallen. Der SPTlSintewitz hofi:· «;;:»e·x»»«:« tion surengen zu lönnen und für sich data-us Karimz zz szstss Zum Falle Sinkewixi möchten wir der Beviilletuxm iu: FLIFT Erinnerung bringen. daß S. eS war, der bei der Abkzimmzzzlexz die Kürxun der Wohlfahrtsumerstiitzung vor kurzer J,.:;z HEFT weißen Zettel abgab. also offen egen die Jnxkkkydg de r Etwerb g l o f e n handelte Horträtige und Erwecsgxdks denkt daran! Gebt Einlewitz und seinem bürgerlichen Zins-Ich richtige Quinuug und bleibt dem Vollsentfcheid sein« lu. tätigen Etwerbglofet. Rentner. Kleinbauer usw. gelu aka Exis zum Vollsenischeidk Dafiir aber arti H Evdreirxch all-: Exz-—-«JL der Liite « « »Ja den pfekdeftatl müßt ihr schlafen gebeut-« ) Langeizhennctsdoti. Gegen den Arbeiter Tisch Hasen-. hennersdpn ifi ein Näumunggurteil ergangen und ern L« sollte derselbe die Wohnung verlassen Da Sch. aber Wink Wohnung bat. blieb et wohnen und der Königficinckksrixw pollzjekzex wollte ihn auf die Siraßc setzen Die VIII-HlR xm Gmtbof Gasch eingestellt werden. nnd zwar aui Mast Ech. Der Gerichtsvollzieher erklärte ihm noch. falls ers-Disti nicht bezahlen könnte würden sämtliche Sachen gering Eh wendic sich nun an den Bürgermeister Kunaib wes-Be bimszng Derselbe erklärte kurz, daß er keine Wohnuzgsssx Die J iofbel müßten eben ins Spritzenhaus geschafft weihe-: Im lich jagte er: »Ihr müßt da schlafen gehen. Dzidte andwerigburjchen schlafen« Diese ungeheure Disko kqnon und Verböhnung der Wohnungslosen wird exi: ins next Licht gern-ji« wenn man weiß. daß das Obdach in Langcnquicixp dort em Pferdestall im Gasthof Gasch ist. Der Zins-SIEBEL Langenhennergdorf ist biärgeriich. jedoch sind dort auch F- EVE- Veroxdncce im Gemeindcparlament· Was jagen dick-: ZEl ..Pplts«vmre:et zu dem Vorgehen ihres BüxgermciixcM WITH Lange von Langenhennetsdorsk Gebt den Bürgerlicken par-Las- Vslletszbeltem der SPD. am 14. September die richtkgt OWHITI und wahlt alle KommunifteW Oiiw « ON zvje der· Mkexerverem fast rekuwz non rolc:a::;ct:en wiss-JE WSF xmrd- Jst für diese Leser und für ITsie ganze-Dasqu MlC tatuche »Mle·terschctft einfach untraqbar. Utid wenn in W Annpqrtkchte:»ben darauf hingewieiön wird» daß Am CH» wcyxgstenfs eme Mietetzeitung. die partcipolitisch RVUZUI M Erns. ies zepermann recht-stachen könne. so muß man demzcgsfj Uhet ichon !otdetn. daß eine Mieterzeitun in ihrer llcukrasL:-7· Mchk W XVI-: gehen darf. daß sie offenes Ziieterfeinde den W Umgegend-er in Mieretfteundc umfärben mle « , Unsere Fra c am Ko fe des- Aniia«es: Wo in IWU M Mieter-verekan gedarf aliopeinct baldi entz und rings-rissest YJIT zvort. Die Whrtrichtuntz erscheint nachgdcn qetknnxcschncicit VIII IGFHSU em? .. U elnteressen der Mieterschaft« ENIACRUMRWYT dem. Politische Neutralität wird nur zu gern ais FREESE-VII daku benutzt. um die Verkehrthcit des-Handelns FU VOLka- ZI Z Mthlied per Organisation und Vertreter der DWEOTITTF" Enterenen mus ich mit dem Mieterproletariai die ZWEl etheben, pqß das Steuer herumgetissen wird, daß man W «’«7;7",T. der Koqlktion mit den Mieterfeinden und dem FMIHNMM Mr Bord· wirst und· dem geeinten Klassen-regnet durch Eins-WHA m die xcootunouäke Frm die Stirn bietet. Ich WHAT da»bei· offen ans, daß ich diese Kursänderung von WI«« wartxgecr Vorstand. der in Personalunion ja dllcki M "«""«-is««s- und deurkkbe Organisation leitet, nicht zu erhoffen versan s- Hetnmrecgm des Steuers müssen prolrtarlschc HZW bemng . Fä! die. Pattskgenosfsns a·-ft est ibt sicls daraus ATH LIFJ , Fittelbare Colgeruktg eine Feiteigeiyte Altivith·:»a«issf M XII ! Aretezder Mietexpolixik und in den MietetorganiskniSMHCL- Izgtsss der Kapitalisten und ihrer Hilfstrupps". M NOT-TlT beitxkbungkn auch aus dem Gebiete der Wohnungs- Mk OTT PDIML MUB·dUtch unsere Genossen an Händ auch NE« WHAT-IT sachenmatenals in seiner Gefährlichteif für das ProleidKEsTEäkä gelegt und durch aktive Politik auch in der MTOXØMMVWYLYJEF pariert Herden. Es gilt also eine Mobilisieksag ver-SF.IM-.-z Pkplckaklschetz» Mittel-schaff kerbcimfiibrcrL JTTYJVYY«·«««A-:.T—Z« Mieterqrgamiatwn müssen unsere Genossen in MERMITHE MUA kein und allen Ver-jucken die MietekorganFTJTTVLRZZLQV MCchen oder gar durch eine valitionspolitil zu OZMIT V«—Y:«."«.-"«.:- iur das Kapital umzugestaltm mit qtößtet EMWUFVYVLLZII Fegentteten Die mieterpolitische Läaeurfd NäVmeTjkissw Leztung der-·Mieterotganisation fordert die ZZEVMJYLEZEJIH käme-riet Genossen zur Aktiviiierung der Mieterpvwkp JEJJ sLsccr exketen haben es die Pattciaenossen bisher an Ill::-"!«TT..«« CUVSåOkDCMIXch fehlen lasiandcisv muß nachgcbok MAY «- uch de: Wahrkam s ais ipx : mu- nach Eis-Ess- -«-«E:« T-« ausgewettet»werden. Zluch fütchedic Blickerichsstz YJJJ lI WV NUUgSIOIem die Herausgeworsenen gilt die WHAT M kachieduzen Kampf gegen die Ausbeutnug TM Messeeri- Lifsehnäugwcheudea fährt allein die Kommuniittschk V« Rundschau-g im Gewerb-ZW- Polizei schießt auf rote Wahlhelfer Und wetka unsers Anstrkugtinch siik den Sieg det- Qifik 4 bekdvppklus Schand-am In der Nacht vom Sonnabend dem Is. zum Sonntag Im DE. lenxsr war ein Joier Wabxhelfer del-rä, die Parole-n der Kommtmjsktschen Paries am Baszeiplatz anzumalm Plötzlich sprang auss einer smsteten Wische eine Person hervor Diese schrie den roten Wablbelfer an: »Halt, halt! Ich schieße!"" Der Genosse bleibt natürlich näch: stehen. ali- er auch schon mes mak scharf schießen hört Tat-auf blieb der Genosse stehen und konnte des-. Polizeibeamien Emmerickz e:!ennen. Die Arbeiter schaft mzrd m U. September diesen Leuten die richtige Ant wort zu geben missen and Aste 4 mählenk Rote Gpvktlet als Wahlhklfkt Mk die Bisse 42 Im Erdgenckn ::·». Arg-Ecke Fand eine gemeinsame Versamm lxng Der :o:cn Sportlck und Tit KPDLIIJZUDPO stan· Ge noce M. Schneide : lTsreSlenJ zeigte die wårkäichc Rolle de: EVD auf. die im Reichstag-: die Linn-Eise Te: Koknrnunjsten. dem Atheilc::TzirZJ- und ssportbuniy sowie den übrigen Ar beits-Ums- und -’vcsxoxganksgrinncn assrcichendc Mine! zur Vetsijgung 521 stellen, gdlebnra Auch ir- Den Gemeinden stimmen die Sozialdemokraten siir Abbe-a der Beihilfen an Sltdeiteriport- und -Zirl::-:o:z:gnå?axionen. Nu- die Kommimisxsscbe Partei bat paxsamemarkTch imd czzßcxparlamcmsriTch den Kampf der w:en Sporrser tszkräftizz :7::k:?:ötz:. Deshalb müssen die toten Sport- Icr Ilie Kräfte cå7l7c3scn« .«."77·-. die Machustärxmg durchzuführen Und die Lirbeiieckåssft fdr »den revolutionäten Klassenkamvs zu ! MVDILIFIEILN. Es wurde ::: sc: T:-:-!1.«i7:o:: jjbct hie Taktik heim Beluch vozz scgrisrisckxsn Vieräxmmlungcn gesprochen . Einmütig erklär ten sich die Versammeln-I bereit. ihre Kräfte für den Sieg des revolutionäten Proletariat-«- nud für die Errichtung einer fo zialistifchen Räterepublik it Deutschland einzusetzen Mahnungen unserer Maximen-koloss lIM von dck kciku Wahlfkcut Virn a: 100 Mk» Lützschenat 30 Mk» Dobritzt (Vcr:v.- Bei Iz): 50 Mk» Mikrweida schickte schon s Nasen zu Zo. IS'-· und- 24 Mk. em; jncsgekamr wurden bisher gesammelt 130 Mk» m Putz ka is Fammclzc der mrxeilosfe Arbeiter R i cha td Weh ncx in wenigen Stunden 21.50 Mk» deggleichen der parteilose Mal-Theka Hcsfc in Drewemsyriedrichfmdt fselle ABC) 12170 Max-J CLERIin des Dresden LU Mk» die Ortsgtuvpe hat sich zum Fiel gesenk, 100 Mk. zu sammeln- in Lugau Tchaffxen die Gextotscn dxg fest M Mk» Ver-Bez. A Stegs-en lieferte ab lUU Mk. als I» Nara No m set Die Genossen Ichteiben ung: Das gesirckus Ziel von 50 Mark Sammelgefo zur Reichstagswah! stberschriuen Unser Ort bat 320 Arbeits-Zofe Vom Bezirk ge steckteg Ziel Um Erhebliches überschritten Verwaltungsbezirk ö. Zellenbiock Umonsde sammeln am Somnag mit 20 Genossen 62 Mark und verkaufte für 11 Mark Broschüren Jnegeiamt sind 123 Mark gesammelt und für 20 Mark ; Broschiiren verkauft Olbekgdorf M M. Diebes-vors 15 M» Lückendorf 15 M.. LIMIde 10 M» Zittau 50 M» Pcthmt If M.. Taubenheim 15 M» Stollbcxg In M. Betst-ers 22.11 M» Gelenau 100 M. l Seifbennckgdokf brachte die L. Rate mit 40 M.. insgeiamt 65 JEAN Hobbudg 25 M.· Wurzcn 30 M» Heidenau 60 M» Roßwein 70 M» :Ukittweida-M. 25 M» Hokthau 200 M» Colditz 40 M» Rußdori 70 M, Nemse 45 M. Pxåpgau 30 M» Possendotf 15 M» Wilmgdorf 14 M» Waldkirch-en 35 ~ Mittweida 24 M. (s. Rate) In Wilkau fammelten die Genossen Paul Knoll und Karl Kampex in Dunst Zeit NZIJ M, Olatifa Inn-! Am Freitaå dem 28«. August, Zp Uhr. findet im Reiten-ans zur Börse. Ecke Langesttase.elne ausewrdentlxche Versammlung statt. Cossebauder rote Wohlhaka Alle Genesis-Iz- nnd Wahlhellek strllea sich am Souning vorw. s Uhr um Mekbttzplag. qu Ist KOWUOIID « « Lasstuknutkkdvtb Auf Kosten der Arbeitetklasse ein heck ltches Leben zu inhtsgh hetrachteten von jeher die bilrgeklächen Kreise als eine glatte :elbuvekfkändlichleit. Kürzlickist brachten wir ein Getichtsurteil gegen den egomolj en Pofjagemen und Zweig- Itellenleitct der Oktslranlcnlgye Rogntal Paul Schneider Um seine begangenen quegelmamgleiten bei der Post zu verdecken. soll Schneider vor langetet Zeit ein Dattel-en von .8000 Matt von der Krankenkaer erhalten Haben. Auf Antrag mehrerer illus- Zzuiänitgliedepptüyte em Nevtsionsbegmjer die Kassengeschdfte ZU ng der Bücher und Belege ergab für die Zweigftelle Lungen chnnergdorf ein seit Taf-ten kurückliegench Defizit von sage und schreibe 1200 Mart die Verwaltung der Kasse lag in den Hän den des Herrn Paul Schneider-. Daß die Sozialdemokraten mit den Värgerlichen durch dick und dünn geben. beweist das Ge schrcibsel der Volkgzeiruna Die Herren cmpfanden die Ventr reilung Eschneidch »als zu dar-sc Jn. Sowjerrußland das wissen sie ganz genau - rverden solche Schädlinge am Körper des arbeitenden Voxkeg kru«;erband an die Wand gestellt und er schoiick:. Dann schreiben aber die Presfercprile noch, daß nur der Terror in Russland regiert. Jamth Terrori Nicht aberLHegen zweiter und Bauern sondern gegen die Schmarotzer am elfg wer- Ptoletekk billi: jin-, daß die aus euren Knochen Heraus gewirtscksafxexen Ilegetichiiise So vergade werden? Lauf: Sturm verlcmgk Einberufung eåner Volloersammlung. die Verwaltung Iyll Rede nnd Anxwon stehen« Es ist höchste Zeit· hier aufzu räumen Jm Verein mit de: revolutionären Arbeiterschaft wird es euch gelangen. den Slugiagstall auszumisten. Zeigt am 14. Sep temdex.»daß ib: gewillt seid. Kottiwtion und Echiebetci zu be seitigen Wählt Kommunisten Liste « [1906) Gemeinchcmcick des UB Pimll gegen Amkcs 48 BetggseßhiibeL Am Sonntag dem 24. August fand hier eine vom UB Pirna einberufene Einung der Geniesndevemeter von Berggseßbijbel und Umgebung statt Es wurde zur politischen Lage usw insbesondere zu den Nordekordnungcn auf Grund des Dikmziiranikelg 45 Stellung genommen Einmütig brachten die Vertreter zum Ausdruck, daß die Tskxmurdestsmmungen der Hin denbutg-Btijning-Negserun«a abzuxebnen seien Und daß sie mich vor den höheren Jnstanzen diesen Skandpunkt aufrecht erhalten werden« Sie können eS nicht verantworten, daß der merktätsgen Bevölkerung neue ungeheure Lasten aufgebürdet werden« Jn der Der Mietitandat in Dresden Wohin regelt der Mieterverelns lFortketzungl Eine weitere Angelegenheit die auch im Etadtoerordnciem kollegiuni berechtigt-es Aufsehen erregte und in den Kreisen der Mieterschait und des Proletariats größte Verwunderung hervor rief, war die Mitteilung in Nr. 26 der Dresdner Mieterzeitung folgenden Wortlaut-E »Die Gerechtigkeit gebiete: aber zu la- en» daßddie Sozial demokraiifche Partei. die Komm:lnisti"che Esaus-L ie Natio naliozialiitilche Arbeiteroartci teitlos für Mieterichutz eingetreten find. Sie haben »sich nicht an Atten taten geaen Mieterlchutz und»;-.llie:rech: beteiligt haben lich gegen Mietiiseigerungen in orjener und versteckter Form ge wandt.« (Zperruna vom Ver-J Daß das zum Falle Gewobaa Gelagtc und ooin Führer der ioiialdeinotratischen Stadtfoerortzkietenikattion nicht Wider sprochene bereits den Beweis licie:r. daß auch der Mieterichutz . von der Sozialdemokratie wohl ;e:chljch mit Worten aber recht « spärlich Durch Taten Vertretung Finden braucht hier nur wieder « holt Zu werden Auch die Anöiedirung der sächsischen Sozial demo ratie, die sich durch den Abgeordneten Arndt in aller Oeffentlichleii bereit erklärte. nur der von der Dresdner Mieter-: : szeitung als mieterieindlicbzte Barte-: dekcictsneren Wirtichaftsoartei owo I als mit dek Deut-then Voltspartei, die wieder nach der DM die Wirtschaftsoartei »..noch zu übertrumpien oeriuchte«. dle richfiiche Ile iernagäu bilden»al-"o auch dieses Koalitious angebot der sächsischen SPQ andre ärgste-i Mieterfeinde kann kaum als eine Tat des Mieterichunes muß vielmehr als ihr Gegenteil betrachtet werden-» Steht die Fraqe der »Nicht fkeutzdtichkeist der Narr-» Hier scheint die Schriitleitung wirt lich zchlecht informiert zu sein. ichlechz informicrt über die ganze wirtschaftliche Zusammensetzung dxeser Gruppe, als auch über ihre Taktik und ihre Taten. Wenn mean Kritik an dieser Haltuna der« DM3«in dem Antwortdchreiben des Vorsitzenden damit zuviouckgewieien weiden sollz das man erklärt· es habe sich uni eine · hlnummer gehandelt, die nur die einfache Tatsachenfeststellunq vsiir Sachlenbringe so bedeutet das nicht qerade den Beweis besonderer politischer Tüchtigkcxtsp Warum die iächli7ch-tbürzn qilapzlprenx nun ausgerechnet ·e:i:.:» Vuxgichast dafür fein soll, bog Uklcks OMM gegen den Msetersckiun an dieTer Grenzinauer zerschellen und daß die ·..getnutlicheren" sächsischen Nazis des wegen getrost in der Mieterzckiung den Wählern empfohlen werden konnten. bedeutet eine solche Naioität. daß ich auch hier die Tarlekiungen des Vorsitzenden leider nicht zu glauben vermag. Die-er fu chijtiicben Partei rnit iiusceTlZOchen arbeiterieindlichen Tendenzen ein Loblied anzustttninen in einer Zeitung, die eben-o Am Sonntag 10,30 Übr Mieter Oft-name
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