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Eise Verkeh; zhrsunfåålkk eutet. I)es:e«lks VollgummL w ng" sanft, abs tllste ab. sieh-ein- n heimgesuchks sden antichtetc« plossen werden- mgcborgkn seitern auf W zehen, die Bergleute zu man noch km mit zmci PU» mithing beiden FAW FHE W Hing und Zu itjonajsozjatjs- - Reicb«? 111 gen die NM Enden Exem« lIIICk 80Wiclklllslålltl was spli- autl paclellosc Arbeiter uhck alc sowlctaaloa hetlmtca - cltsc vernichte-nac- Almstsk illk Mc sozialacmolimtlsmc tllccnpkcssc » Jk gigantischet sich der weltgeschichiliche Ausbau des Fünf jghkplanes erhebt, desto schneller vermehren sich die Lügen üben die Lage »der sowjetrussischen Arbeiterschaft durch die Von-gewisse und die Sozialdemokraten Sie müssen die sich ständig ver bessernde Lage der russischen Arbeiter verheimlichcn Denn sükdie tm Zersall besindlichen Kapitaligmug darbendc Arbeiterschaft sit sie ein sehr gefährliche-s Beispiel. Dieser Fell-Fug hat schon einen pestattkgen Charakter angenommen Ilnd es ist ein edler Wett streit zwischen den bürgerlichen Zeitungghmänen und den sozial- kasslschs eraol losgelassen wurden. demokratischen Kläffern darüber ausgebrochen, wer erfolgreicher dar- Vaterland aller Werktätigen besudeln nnd verleumden kann. Das letzte Produtt hat der Berliner ~Abend-Vorlviirtg« geliefert, wo die Klagen nnd das Wehegeschrci zweier deutscher Kumpels herzzerreißend geschildert werden. Sie haben wirllich zurchthares erlebt. Sie haben angeblich in verwanzten Räumen gewohnt (so etwas existiert weder in Berlin noch im Nuhrgebiet). Sie haben sogar rohe Gurlen beiomnien... nnd verschweigen schüchtern daß dort auch Fleisch gegessen wird- EH ist Zeit, daß wir gegen diese gegenrevolutioniiren Ver lennrdungen einige Briefe von deutschen Arbeitern veröffent lichen, Briefe, die von ernsten, klassenbervnßten Proleien. Himmel-, Bau- nnd Metollarbeiiern geschrieben wurden, die teils zur SPD·, teils znr KPD. gehören, teils parteilog sind» und die ein llares Bild von den Zuständen in Somietrliiziaird" geben. Besonders wichtig sind die Briefe, die von den N n br lumpels geschrieben wurden. die jetzt in Russland eine rate Sturmbrigade bilden und eine glänzende Erwidernng auf die erbärmlichen Lügen der »verlausten" Knmpels des »Mind- Vorroärtg« darstellen. »Na-kau. den 7. August mo. Liebe Frau und Kinde-! Roms-W lUDUch Ist Euch einen Brief zu schreiben Hätte Euch schon gem- einkne Zeilen geschrieben. leider haben wi ndet wenig Zeit zum Sehn-check Deshalb müht Jhl Euch schon begnimcn Bin noch gesund und munter und hosse dasselbe von Euch. Wa- wir hier zu sehen bekommen? Es ist nicht zu glauben, mi- hsct alles list die Arbeiter schast getan wird. ng Ins-u keines- Fus vorsehen« ei wich weiter gebaut, und alles nach dem Moder-Ism- und nur sitt die Arbeitsk. Wenn xch das schildern wollte. was ich gestern nnd heute gesehen hobe, dann könnte ich ein dickcs Buch schreiben. Was die dortigen Stätte-. bis zur »Volkes«-amech schreiben, sind vlles Mk gtoszc Lügen. Wik können hier gehen. wo wir wollen. von Distatux ist biet nichts zu schen. Gestein abend malen wir im Stadiotn Da nahmen die Mndu Abschied, die zur Erholung fuhren. Jm Stadien waren 60000 Mensche-h Dieses ist ein Stadien. wie ich es in Deutsch land noch nicht gesehen habe und es waren nur Arbeiter und die Rote Armee drinnen. Geichäftoyäusot und Wittschaften gibt es nicht- Wenn Ihr hier wäret, möchte tch am liebsten htee bleibe-, denn hier kann sum sagen: es iit hier fozialtsiett, da tollen unsere Genossen sich man nicht cis-bilden, at- wenn in Deutschland site len Arbeiter etwas geleistet ist« Daß hier die Kirchen abgebrochen fein sollen, ist lauter Lug und Trug. Es stehen hier soviel Kirchen in Moskau, daß ganz Moskau umgehen kann- Sie stehen auch zu jeder Zeit offen und jeder tnnn hämingeben Aber, die da noch hinein aehen. das smd die, die ohne die Kirche. nber auch ohne Wutti nicht leben können, nämlich die ganz Alten und Vetbohrtcn.«« Wir list- dls Akt clck Wpucoq entdeckt. cile ietzt als kill 800.-IHIIIIIM W scillc Fällljsic Im IllMlllc Illckhchhcll Mc Uchll Cck spanpkcssc Nachstehend veröffentlicht-I wir den Brief des sozialdemo kratischen Russland-Delegierten Ernst Vogt, aus Lintion, welcher sich augenblicklich ja der Spchtunion befindet. Der Brief, den dieser END-Arbeiter an feine Famixic Ichrioly hat folgenden Inhalt: ..Im Mc its sinnigen Mut-cis met-c neism LCECSSCIL MS 111 oclllsmkålm THIS EMITC MINI- km Fries im Mc »stellen« ist-s bckgdoaslnaastcicocveticpvcklmwcs kssca Dkk M Mklkeren Wochen mit dem Nuhkbetqubeitets Treu-spukt nach der Sowiefunion übgctcistr Kamctad Paul Jost schrieb kurz nach seiner Ankunft folgenden Brich in dem et sich an die gewckkichastlich organisierten Kameraden der Zahl- Itellc des Bekgbeuchudulttiearbcifervcrbanch Essen wendet, dessen Mitglied er war. B tianx, den m. Augqu 1930. Werte Kameraden! Hiet gut angekommen, sutsle ich mich verpflichtet, Euch eini gciz iäbcr die Verhältnisse in unserem Vaterlande Somjctrußlnnd zu seine-ihm Was ich schreibe, ist die volle Wahrheit Vorweg sei schon gesagt, daß alles· was die bürgerlichen Zeitungen und such die SPD.-..Volkswacht« ist-et die Sowie-stunden berichten, Lug und Tng ist- tigte Kritll an den Augbeutunggmetbvden üben oder die atbciterfeindliche Rolle lozialfaschiitiichcr Gewerkschaftsbüros traten ins rechte Licht rücken- Wo ist Demokratie'k Verbnndgkamemdem sagt den dortigen Renegaten vom Schlage eines Sinnes-. Völker, Brcuer usw. und vor allen Dingen dem ~Verirnucnssmaun« Pnoiubitzki, der immer so Viel von »Deino,ktatie« und Statuien spricht nnd sich Mühe gibt, eine große sozinlsaichisiiichc Kantine zu werden, daß wir hier in Sewjeieußinnd die Secheiiundenichicht haben. einschließlich Ein- und Ausfahrt. Sagt ihnen mich, daß unict Lohn ausreichende ist, und daß ev keinen Unterschied zwischen einem Direktor und einem Kumpel gibt. Sagt ihnen weiter-, daß wir keine Miete und kein Lichtgeld bezahlen brauchen und freie Arbeitskleidunq haben. Und sagt ihnen zum Schluß. daß jeder Kumpel im Jahr vier Wochen bezahlten Urlaub bekommt. Alles zusammengenommen strllc ich scsi, daß unter der peoletatischeu Diitaink die Lebenscxisievz der Arbeiter ständig heiser wird. und die kapitalistische Klasse langsam aber sicher neu-ecki- Gutes Essen, gute Unterkunft Von unserem Transport von 250 Mann bin ich nur noch s)7 Kameraden hin in Brjanx. Siid-Nußlalld angekommen Was man uns in Deutschland versprochen hat. bevor wir abfuhren, ist alle-z erfüllt worden« ja noch darüber hinaus, so daß es mit jedem Tag besser wird. Wir Haben gutes Essen und gute Unmiqu Ich habe in den paar Wochen mehr Fleisch gegessen« als in Deutschland im legte-g Jahr. , Und- dns will ich Euch, Kameradenl ganz deutlich sagen: G gibt auch dort keine andere Lösung, um aus den Klauen der Ausbeuter hornttszukommen, als wie es von den mifischcn Arbeitern und Bauern gemacht morden ist. Die Rolle der Gewerkschaft-n Die Gewerkschajten hob-en hier in Sowjettuhland xm Gegen wle zu Deutschland ganz nimm Aufgaben. Hier sind die ersten Fragen: Wie lebt der Arbeiter-? Hat ct genug. gesllgt der Arbeiterschutz in den Betrieb-« Ttttcn irgendwelche Mängel auf. dann wird sofort alles verlacht, um sie abzuitcllen und öffentlich darüber Kritik geübt. In Deutschland aber wirft man die besten Vetbandskamcmdtu am den Betrieben und aus der Bemerkt-haft hinaus, wenn sie berech- kla soll-Mozartscng STIMME Ungeheuka Aalsmwang Hielt-next texts-! jin- xklesmc Ame-It - lcclnc Wir erhalten folgenden Bericht des sozialdemokratischen Clavus-stets der auf der 2. Bezitkgtoniekenz der RGO. Berlin- Btandculmkg alt Delegierte- nach Ver Sochtuuion gewählt worden ist« »Schon wenn man sich erst ein paar Tage in der Eva-jet anion aufhält, kann man sich ein Bild machen betreffs Dek, vlxigcnhaften Meldungen über Greuel und Sch.mdtatcn somic übet die Mißwirifchakt, die hier überhand nehmen Toll. 8500 auf 10 500 Nun zu Russland sekbst, zu Moskau. Da habe ich mehrere Fabriten besichtigt Da ist z. B. die Elc itro - S a m ad, dac lit die ehemalige Pravotmit in Niga. welche währan des Krieges nach Moskau verlegt wurde. Der Bau ist ein riesig großer Kompiex, der von Jahr zu Jahr erweitert wird. Zur Zeit wird an einem Erweiterunggbau Und dem Aufsetzen meh rerer Stockwerie gearbeitet. Im Betriebe sonnten wir fest stellen, daß im vorigen Jahre 3500 Arbeiter nnd A rbe ite rinnen beschäftigt waren. Jn diesem Jahr ist die Zshl der Beschäftigten auf 10 500 gestiegen. Jm Betrieb kkas ich mehrere Deutsche, die in Berlin b ei O a r a in beschäftigt waren und die mich über alles orientierten. Das Werk selbst ist aUf das Mai-ernste eingerichtet und dag Material, das dort ver arbeitet mied, ist russischei Fabrikat. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Die Arbeitszeit beträgt sieben Standes-, bei einer Für-I kvgcwoche, wovon aber der fünfte qu der freie Tag ist. der besshlt wird. Der Lohn ist Io gestellt, daß ein jeder, ob Mann Oder Frau, gleichen Lohn für gleiche Arbeit erhält. was in den Witallstiicheu Ländern nicht der Fall ist, sondern die weib lichen Akt-eite- wum vokt ais Ausbeutungspbjeit betrachtet Atheitslossglickt Die Einrichtung des Betriebes selbst ist heranraste-Ia Jm Betriebe gibt ev auch große Säle, mit Flügel usw Nadtm Gesell schastslplelcn und anderem mehr ausgestattet zur Unterhaltung der Belcglchaft ln den Pausen. Die Ptadultion in diesem Jahr hat den Mut von 68 Millionen Rahel. Nun zn Moskau felbft: So weit das Auge siebt, in der Zindt Und außerhalb, Neuban an Neuheit-, Fabrilen, Atbeitetfiedlnngen, Kindctheime, Erho lungglteime. Sanatorien nnd alles. wag ein Arbeiter zu beanspruchen hat« wird getan. Das ift aber nur in dem freien Rulennb möglich. dan von Grund auf ein ptoletatifckfet Staat ist. Ebenfalls vor der Stadt ift der Kultuan Dieser bat ein Ansmnß non fünf Kilometern nnd faßt 300 000 Menschen. Darin gibt cg alles, wag der Menfch braucht zur Unterhaltung. Der Eintritt toftet zehn Kapelen Die Spottplätze, Lefehallen, Ansstellungen stehen den Arbeitern gratig zur Verfügung. Theater, Vi:rictö, Zitth soffen nn: wenig. Die verfchtvtndende Arbeitslosigkeit Heute hatte ich Gelegenheit. mit dem Balkgtommisias riat für Arbeit zu sprechen über Arbeitsgelegen betten. Bei den Atbcuslofen give es seine qualifiziesceu Athen-t. im Gegenteil, es fehlt noch ei- seohee Teil von ihnen. Ut- Ue fem Mangel abzuheliem gibt ei Institut-, in welche Ungeleeate zu jedem Berufe ausgebildet werden. Nur in einem strengen Winter kommt es vor· daß gelernte Bat-arbeitet arbeitslos lind. Sie erhalten dann eine Unter ltiiyung gemäß der Orts-Hasse. zu der sie gehören. Zum Teil werden sie such in anderen Betrieben untergebtecht Das ist aber nur möglich, weil es hier nur Staatsbetriebe gibt. Nach wird diesen Arbeitern eine Mietetletchteeung gewährt« Ungehenrer Aufschwung Zum Schluß will ich noch bemerkst-. daß hier eine tiesige Bautäjigteit im Gange ist« Besonders in Charkmv sehen wir an allen Ecken große Neubautm neue Fabriten und neue Schächte wie Pilze aus der Erde schicbcm sämtliche Straßen sind aus gerissen. die aufs modctnstc ausgebaut werden. Mit tametadschaftlichem Gruß Paul Init. STIMME Mclllck ECIWCII . . . Gänse-altes Hclsqlcl Wemawnaäck solsvakLlät Wkk kkhultkn aus der Sowietnnion eine Entschließung von 20 deutschen Form-m die dem Rufe der tumschen Arbeiter se lotgt sind. um am iozialiitischeu Aufbau mit business-an. hie wir nachstehend veröffentlichene »Die am 17. Juli 1930 in Nadelchdinit tagende Besinnun lung der deutschen Former und Peinigern-nassen stellt fest, daß trog allen Schwierigkeiten und technischer Rücksiändigkett ee der tuistschen Arbeiietklasse unter der Führung der Kommuni- Wchen Partei gelingen muß und gelingt. trotz aller Antiiowjets liege von seiten der Fatchiiien nnd Nesormillen, den Fllnijahrs plan in 4 Jahren zu verwiriiirhm An der Durchführung des Fiinijattrplang ist das geiamte Weltproletariat interessiert, weil durch ieine Verwirklichung der— Sowietliaat. das einzigite Vaterland des gesamten Weltproles tariats. gefestigt und somit der Weg zur Welttevolution be schleunigt wird. Wir deutschen Arbeiter sind dem Ruf des rui liichen Proletariat-.- zur Mitarbeit an dern gewaltigen Wette tsenins gefolgt, und lie ioilen sich in uns nicht geirrt haben. Wir geloben dem Proletariat hier wie im Ausland. uniete ganze Kraft, unter Wissen und Können in den Dienst des Roten Auf bauv zu itellen. Wir sind fest überzeugt« daß wir - die deutschen Arbeiter in Naheschdinsk - nach zwei Jahren zusammen mit der hie sigen Arbeiterschaft den Sieg an der Wirtschaft-from feiern werden, die Verwirklichung des Fänfiahplsns in 4 lahtenls Es lebe der tote Aufl-an. Ei lebe die Solidarität des WeltptoleiaciaisL ME- KJFL Iw- ».«- «- -LI «M«MØWOMPMOOW kszvyäx sMHWWWMEsp MM -W«Æ-7«ÆJ « « NEM oMWs J »so-«- ·Ez MAY »Aus-W sMMMMMWp · tät-—- MS WMM Will-M Hm M. ssllislllllsk cis lisie 4 set KPIM Mc Wällkllcil U sev! Idea! tat-? scsv sten. steu! 111 Mc