Volltext Seite (XML)
Gegen deix Fafthismug für Kommunismus Stil-entsendet- Am Donnerstag fand hier im Ballhanxs Zur Krone eine von über 100 Arbeitern besuchte Versammlung ftati Die KPD hatte dieselbe mit dein Thema »Kommu ni s mus oder Taf-biswqu einberufen. Als Neferent mar der Genoer König M. d. L» etichienen Seine Ausführungen wurden mit-großem Beifall aufgenommen Der schriftlichen Ein ladung war ldie Nazipartei nicht gefolgt. Die Stimmung war glänzend. Ftir den Wahliampffonds der Partei wurden 4,50 M. gesammelt und zwei Neuanfnahmen für die KPD gemach. Auch wurde belchlonen, eine Arbeitern-lehr zuLFlriinden Der ciemencg Großlautfprecher war das erstemal im etrieb· Mit einer Auf forderung des Gen. Siinny roter Wahlhelfer zu werden und am it. September der Lille -l. KPD, den Sieg zu verichaffen, wurde die Versammlung gelchlofien (AK 1863) Reichsvost und Lolmablmu l(L»l.r»bci»tcl-k«orrefxsspontchyz) Der thntarif der Beamten nnd Angestelltein der Reichsspoft ist bis- jeist weder von der Gewerkschaft noch von der Verwaltung der Reich-speist gekündigt worden. Die Gewertfchgften nehmen die stiindigung deshalb nicht vor, weil fie einem Kampf ans dem Wege gehen wollen, obwohl die Hungerlöhne, die die Neichgpoft zahlt. einer dringenden Aufbesserung bedürfen. Die Neichgpost hinwiederinn wagt wohl nicht den äußerst niedrigen Lohntarif zu kündigen und wendet deshalb lieber Methoden an, die einem verfchiirfteu Lohnadbau gleichkommen. Die Oberpoftdireltion Dresden unterscheidet sich hierin lei nersfullg von den profithungrigen Kapitalghniinen. So wurden 3. B. beim Pofiaiut in Pirnu vor kurzem festcrngeftellte Tele grufeuurbeiter als »Poitbelfer« eingestellt und zu dein fiirftlichen Lohn non wöchentlich 30 RM nach Freiberg zwecks Vornahmc von Venmrbeiten geschickt Uebernachtungggeld wird nicht ge zahlt. obwohl der Tarif dies ausdrücklich vorsieht! Mit ganzen H« NM iulissen die. Postproleten ihren Lebensunterhalt be streiten, ibre Ilebernachtuug bezahlen und, sofern fie. noch Fa milie haben, auch diese noch unterhalten. Den früheren Tele zii«afenarbeiterii, jetzigen »Poftl)elfern«. bleibt nichts weiter übrig. als die Arbeit zu diesen Schandbediugungen einzunehmen: denn tun sie eS nicht, so liegt Arbeitgmrmeigerung vor und da mit drobt ihnen die Entziehung der Erwerbcslosenunterftiitzung fiir viele Wochen Die Neichcspofh die jährlich Millionen Neichsmntk Ueber schuß hat. erlaubt fich, wie vorstehendeg Beispiel zeigt, in ganz unverschämter Weise den bestehenden anif zu umgehen. Postbeamte und Atbeitet! Ihn die ihr mit Hungkkxjjhnm abgespeist werdet, sebet klar und deutlich, wie die Pkkwakksmg mit Hde Schindluder treibt! Erkennt das Gebot der Stunde und schließt euch der Revolutionäten Gewerkschafts oppositikm km! Die RGO orgLnisiett den Massenkampf gegen die augbentenden Unternehmen denn nur der kkvoxutionäkk Kampf gegen die Ilnterdtiicker der Arbeiter kann uns andere Leben-Hi und Lohnbcdiimungen verschnffm Vergeßt aber auch den Parteien, die in der Praxis dem Lobnnbbau zustimmen und sich mit euren Unterdriislem solidarisch erklären. bei der Reichs tagswahl die richtige Quittnng zu geben. Wählt daher am 14. September die Liste l! (1851) Sozialdemokraten jjik die Dittaiur des Artikel 48 Seitendors. Am li. August fand die Geineindenerordneten sitzUllg statt. Vor Eintritt in die Tagesordnung oerlas der Vor sitzende einen Driiiglidtieilgnutrag der lonnuunistischen Fraktioit, den die SPD zu Fall bringen wollte. Genosse Vaniugnrt setzte » aber die Ausnahme in die ngegordnung durch. »Wenn Punkt »Obstoer chtung« wurde »bernangelt, daß viele Obstliaume vers dorrt singa Für die Autolinie Hirschfelde——Weiggdors wurde eine Garantiesurnme von monatlich 20 Mart bewilligt und siir zwei .Ilntetstiitzungggesutlie je 10»Mark. Der Driimlichkeitgantmg der kommunistischen Frnltion eriuchte das Kollegium schärfsten Protest egen die Steiieriiowerordnttng»der Reichs-regierng Zu erheben. Powie den Gemeinderat zu beargilragem die Steuererhebung nicht durchzuführen Die SPD erklärte. fiir den Protest stinnnen zu wollen. siir die Niclstetlietnmg der Steuer könnte sie ibre Stimme nicht geben· Buchelt lssPDs sagte wörtlich: f»Dann wiirde ja der Bürgermeister angesetzt werden« Schneidermeister Kretsclnner tbiirgerLs erklärte sikli iiir crimnientbaltung Nachdem die Ge nossen Baumgart und Herng die Scheiben der Nntverordiiung aufgezeigt hatten. wurde aligestinunt. Hierbei zeigte sich dac- wahre Gesicht der EPD· Gemeindeverordneter Hahinann EPDs ver ließ vor der Abstimmung dac- Znnmer und brachte somit den An trag zu Fall. Gen. Vautngart rechnete noch mit den Bürgerlichen ab. Lehrer Stange (3entr»tml) .ttb bekannt, dass er sich an Partei beschliisse halten niiisse. Nie-del PsentrunU erklärte, er könne nicht dasiir stimmen. sonst würden dein Reiche alle Steuern entzogen Wähler von Seitendors. wählt am 14. September KPDH Liste »t! ("AK IRRU Am Sonntag dem 17. 8., wurde nach einem kurzen Referat des Gen. Heptner zur Ortsgrnppengrijndnng geschritten Von fünf anwesenden Parteilofen erklärten sich vier bereit, in die KPT einzutreten Druckfehlcrbckichiigungz Die Stimmliften liegen schon ob Ixomcn ausg- und nicht, wkc eS gestern in Der Arbeiterstimme stoß, ab u. September AkbcicckfpokK s » Vognsideutscnland —Sowset-Ruqland knehelung ser skbeiterspcktbewesung - Förclerung der stveitersportbewegung Mit Datum vom- 13· August haben BezirksSChUlauss schuß und Bezirks-chuldeputation Berlin einen Runderlaß an sämtliche Leiter und Leiterinnen der höheren Lehr anstalten, der Volks—. Mittel- und sonderschulen herausgegeben, durch den allen nicht unter soziallaschistischer Leitung stehen den proletarischen Klassenkamplorkzanisationem Kultur- uncl Sportverhänden die Benutzung von schulräumlichkeiten verboten wird. Der Erlaß erklärt. diifi die Namensliste der iiir die schulräurne verbotenen Organisationen »vom lierrn Polizeipräsidenten Ab teilun g lA" Zusammengestellt worden ist, und schlieth »So weit derartige Gruppen in den sehulen tagen. sind diesen d ie- Räurne sofort zu s erren.« Dieser Anschlag des Lörgiebel der 33 Naitoten und seines Magistrats ist mehr als nur eine brutale sch i k an e. mehr nls nur ein frecher GesinnunL s te r r o r der Sozialdemo kraten. Für eine Lanze Reihe der durch dieses Verbot betrof ienen Organisationen insbesondere liir die Arbeitersfvortorganis scitionen und ihre Kindergruppen bedeutet dieses X- erbot eine glatte Lahmlegung ihrer Tätigkeit. soweit sie nicht im Freien durchgeführt werden kann. Die Verordnung des Berliner Magislrnts stiitxt sich aul einen lErs lnil des sozialdemokratischen lnnenministers Bra u n. lLs sind Maßnahmen iaschistischer Diktatur gegen die gesamte Arbeiterklasse, die hier von den Sozialdemokraten durchgeliihrt werden« Die ernste Bedeutung die den Fratzen der Körperkultur von den höchsten Organen der Partei und der Reeierung beigemessen wird. erhält ihren Ausdruck in einer ganzen Reihe gesetzlicher X«’c.-rordnun;zenv Alle diese Verordnungen haben den Zweck« iiir das Körperkulturwesen solche Bedingungen ru schaffen, bei denen sie unter der Bevölkerung die weitesthshende Verhreitunck lind-In kann. Durch diese Verordnunxken wurde den Zentrzlen und lolmlen staatlichen OrLanen voreeschlnkem der Entwicklung T des Körperkulturwesens alle mögliche Forderung zu erweisen i und den betreffenden Körperkulturorganisationen allerlei Be günstigungen und Vorrechte zu gewähren Für Grund stücke brauchen die Körperkulturräte keine Miete zu ent richten. schlittschuhbahnen, Schneeschuhstationen und Sport flätze sind von allen Steuern befreit usw. Die ört ichen Vollzugsorgane sind verpflichtet. rlie entsprechenden Celdanweisungen iür Kiir erkultur zu er höhe n. Dem Xfolkskommisseriat fiir Bildnnxxswesen wurde vor geschlagen. die Arbeit auf dem Gebiet der kiirperliclien ist«- ziehun2. die in den Schulen erster und zweiter stille, in den sogenannten pädagnxkischen technischen scliulen und in den Hochschulen Lefiihrt war. zu verstärken und spezielle Kur-se und technische Schulen zur Vorbereitung von Lehrern iiir Körper "i(ultur zu organisieren Dem Volkskommissariat fiir Gesund heitswesen wurde vorgeschrieben, die Zahl der speziellen Organe fiir ärztliche Kontrolle und Forschungs-Arbeit zu erhöhen Man empfahl« bei der Ausarbeituan der Baupläne fiir neue Skjidte und Arbeitersiedlunkien eigene Anlagen fiir Körper lc ult u r vnrz u s ehe n. Der Oberste Volkswirtschaft-erst er hielt den AuftrakL lnventar iiir sport und Turnen hilliL als Massenware herzustellen. Der Rat der Vollcslmmmismre wurde mit der Ausarbeitunxx eines Neubanplanes fiir ein zentrales sta dion sowie eines Körperkulturpalastcs in Mnglrcsu beauftragt· Arbeitersportlerl Wo stehst du? Du gehörst in die rote Frontl Deine Stimme am 14. September der KPD. der Liste 4i Die deutsche Fußballmanntchoft dreimal in Nuß-and siegreich 1.0. Eine aus dpnchcstpn Spielern Sechs-Ins und Berlin-« zusammengestellte Mannlchqst. «dic man getrost als deutsche .ändermnnnschaft »der Arlwttexsußballcr bezeichnen kann, befin det sich zur Zeit, lmklssdpllt»bcrclt im verflossenen Jahr eine west deutsche Manns-haft ebenfalls cincr Einladung gefolgt wol-. in S IS WEh l l( d b des- koten spoktleks am soc-nahend dem 6. September ls Uhr auf dem Freiberger Platz, füt- Liste 4 1000 spoktlek werden aufmakschiekent Demonsikationszug nach der Oppen vokstadtt Abschluskundgebung im ~orpheam«, Kamenzek Strasex Referent- Paul Zobel, M.d.1·., Langjähkigek Vors· des l. Kreises (Berlin) im ATu sB s—s« cle M lls . li« ,I Bearbeltet vom Dresdtiernrbeitgkschsch i· Attitgllcd des Proletsrlschga numka vng e « Fort-us zum Tote-kranken-schqc,k»,e«kqm , lkl · . P Druck Die Leningrader Schachgenosseu richtet einW « Arbeiterschachvereine die Äutlordekung man FU die z, V- Eraphischem Wege einen schachweukasm it ihnen pslkiS inladungen gingen an die grössten Vekejng alls!uik·s,z;, i« Essen. Dresden usw und Wukden fast visikfkgerliyil H«j«;· genommen· Nur die Dresdner Vorstandszjkzu s lefii VMITZ Antrag zur Tagesordnung über. Dek jmäerng LIUL Wele den auch die Arbeiterschachbewegukf a . nstionale CZA . L Ul ihre F k. hen hat, wurde durch diesen Beschluß mit PS ahnen Mis beweist aufs neue. dal! all das. was irgendwie u en get-HEXE riecht« hei den Reformisten verlernt ist« Dianas-h hnmsyswki revolutionäre Arbeiterschaft. die von den wian letzg Mtssc der Arbeitersportorizanisiitionen mit Hier Hilft-Ihn Fili iiuch in der Arbeiterschachbewegung Frijchee rieheri Wiss liihren. alle oppositionellen Strömungen Zu sedeitieLQX dies nicht möLlich ist, wird zur offenen spaklekhiiidekx IT Die—-Mitgliedschaft der sportorganisatikmen »e-» Uns Lesc3.»,: mehr und mehr. wohin der Kurs der sPD—Fühk:n?t abek »F greift die Gegenoffensive· die den soljdzkikähgkduhkt zö; Vordergrund stellt und nicht danach kam Tälnlceii Ep» Lesinnunxz der oder jener hat« sondern die miser Flig psps klassenbewuliter Arbeiter oder nicht? Diese DREI link d-»; auch immer mehr in der Mitgliedschaft des Dkxß t muri-H schachvereins bemerkbar. Eine Lroße Anzahl SCH« Ethik-ski den Telegraphenvvettkampf mit Leningkad durch-übe Wer-»H« ständig von den Leningrader Bevor-sen tinanzjenkenrfciekk lokdern hiermit jeden klassenbewußten Arbeitekscha Prinzip k- Ob er im Dresdner Arbeiterschachverein »Lanij ipieekssp nicht« auch sich Sotort zu melden und mitziihelsfcksndni «3E« Kampf siegreich fiir Dresden beendet wird· Sendet eusr Ich i» an folgende Adresse: Redaktion der Arbeiterstimmkzlxjiw spalte Dresden-A. 1. Güterbahnhofstrase 2, Von hiesi -«.:««»-.:"-. euch mitgeteilt werden. wo und wann wir uns H» pam iu- » riisammenkinden. Die Schachspalte wird den jet«seiljke«c·"s’k der Partien veröffentlichen und auch den Stand deren-111 Partien von Berlin usw. von Zeit Zu Zeit bringen ’"««"««««97-’I Alle Schachspieler heraus zur Tat-! Zeigt euer K-. bewulitseinl WEL- der Sotvjetnnimi. Die Mnnn.schast, die vor i »- Berlin siegen die Berliner Städtemannschaft KERFEij erzielte, lmt ihre Form noch um ein Bedenkendes Werks-scij iiberraschenderweise ihre Gegner einmanilrsrei bezwunquva Anstatt nnir ein 4:t-Steg in S ntolenst. Der Berliner-UT außen war hier der Fabrikant sämtlicher vier Tore THE-« lenst ging es nach Mtnsk. Hier wurde die NAHZTJ mannschaft von Weißrnsland mit dem qieichssii snltat sitt geschlagen. Bis zum Wechsel legen hier du xzkk bereits IZJO im Verlust, nnd erst nach dem Seitentmuxh .-J.;,; die Russen zu ihrem Esbrentor durch Elsfsmeter Der nächskssh ink) die Städtemannschaft von Minsk arg sek; nnierer Vertretnng. Hier sah es zum Anfang bös sässt deutsche Manuscheift ang; doch·txach und nach liiust Mtnxk n deutsche IJkittelliju-ser. Iznr Höchstrortn anf, nnd nach 25 zijkkspjpp stillt dir-Z erste Tor für die Deutschen. Ein Eli-nein sch;s:z;..sp das 2:0-Resnltnt. Herrliche Komibinrrtiongzüge des rcxzxjsp Jnnqstnrmeits halten den Gegner in Atem und schaffmzzizk sp-, einen Torersolgt Der gut anfgelegtse Tot-wart der Rini» k.z-« hinderte jedoch meiterc Erfolge.» Nach diesem Anstatt ims den weiteren Spielen der deutschen Mannschaft mit ist«-few gegenseberr nnd sder Zusammenhang dürsfte genügend -'-:« «- nnch gegen die stärkste Vertretung bestehen zu können Hallo, Boot-fahren Beteiligi euch alle an der ersten Schmeizfahrt der konnt-Fäs fahter. veranstaltet von den Freien Wasserfahectn· Txkkæz Faltbootc fahren am Sonnabend ab Dresden-HauptbabnhpsZElT und 16,53 Uhr nnd am Sonntag früh 6,10 Uhr-. Deszefskxix iit am Guithaug »Zum Einsiedlet·«.s Nachen. Am Sonntaka iamc Fahrt clbabmätts· Notatikeundel Aus Anlexfs d» Nrichstaqung des TVDN findet Weit-. Sonntag um 10 Uhr im Reißigcrhoß Ncißigcrftmfzk ins-. Konsersknz statt. Nein-kni: Gen. Noll Thüringen. Eiqdcsksxr Reichglcitnng der Naturfrcundc Oppo) und Auegcichioscte Naturskcundc Dresden. Morgen Sonntag findet im Bürgergarkcn in Its-bru- Löbtau ein Sommer-fest der Arbeiter-Schützen statt. und W unter Mitwirkung der Roten Nakcten. Alle rcvolutionärcnfks heiter werden aufgefordert den Verein zu unterstütze-L Proz-II H» Uhr. Eintritt: Vollarbcifer 20 Pf» Erwerbslose 10 Pf— W Kinder Kasse-.- und Kuchen. Topf mitbringen! Geichiiftliche Mitteilungen Umsisizt muß im Haushalt walten. dann spart W TI« manchen chme Sie wird geriistet sein auch fikk IDWVJF depcn es nicht nach Wunsch gebt. Will z. V. M IV rczrbeth nd» hmistigf sie eine solche zu einem Gericht weil keine Coßc ergibt, so nimmt sie aus der EneiiCkMWU « BrotonsoßmmiirspL Die daraus nach der GHUAUTVWIM Im Hnydumdreben bereiter Soße entspricht AHVU MIW gep: sifc schmeckt vollmundig und delikat. MUAW TM rej«ht» stch den übrigen, altbewährten BRAULA-CHeu wurdxg nn. Tägl- gross Veranstaltungen Musik - Spott - Vorträge - Tanz X Mode Stolzes Feuerwekk Geldlotterie· Gewinne bis 30007—« RM Kllgelhaus. Liliputbabm Hund e r t · brunnen-StkaF-e usw- Dauerkarten - TaLeslcaklen X ermämcke und Zeitkarten für Vereine und Ko"' gkesse durch die Katcenausgsbss Oeffnungszeitem Hallen 9 bisfl9 Utm Cast- und Vetgnügungsstätten bis 1 Uhr nachts. I NTEINATIONALE HVSIENEsAUSSTSUDUNG DKSSDEN TSZO mit dem Deutschen stgiene-Mt.tseum Amtäache Bekanntmachung qusn Ausführung vnn StrnßknfchiiitimggarbcitchXll dirs Hauptitmßc durch Eman vom Lö. R. bis-11481 I.I«J«T,J allen Fobrmrkcbr gesperrt Dieser wird ijber dir ZEIT-111 Pirrm«-Ki-ictzichmiß--—Königstein bzw. über die HOHV "-·""««"s«««· Etwan verwiesen. " S t1- n np e n, am LI. August 1930. . D» Gemeinderat