Volltext Seite (XML)
Youngvlanes schmachten, haben die russifchcn Arbeiter und Bauern die inländiftheu Aus-deutet vertrieben und den aus« kindischen Räubern den Stuhl vor die Tür gesetzt. die Tribute Eis-schüttelt So«zeigt die Entwicklung in allen Ländern, daß nur der Kommunismus die Rettung ist. " Auch fiir deutsche Arbeiterschaft gibt es nur diesen einzigen Ausweg. Wir heute biet versammelten revolutionären Betriebsräte der Dresdner Betriebe, Vertrauensleute der überparteilichen Massenorganisationen. der Erwerbslosen rufen hiermit alle Arbeitenden auf. eine gemeinsame Front zum Kampf gegen den Fasmismng. aenen den Tetror des Finanzkanitalg und den Ver-« tat der sazialfaicbiftischen Fübtetfchaft zu bilden. Der Reichstagswahliampi ist ein Mittel zur Massenmobilis siernng der Arbeitertlasse Wir stehen in diesem Kampf an der Seite der Kommunistifchen Partei Deutschlands. der einzigen Arbeiterpartei Wir fordern alle Arbeitenden auf, Wohleing schijise zu bilden. die Hauptkraft unseres Kampfes muß auf die Betriebe konzentriert werden. Der Gegenangriff gegen den« Ilnternehinetangriff muß eingesetzt und mit stärkster Energie durchgeführt werden. Jn den Betrieben bildet vorbereitende Kampfaugfchüffri Wir fordern alle die Arbeitet, die als iteiwillige Wahlhelser für die KPD, für die Liitc 4 bereit sind. zu atbeiteu, alle Ver treter der Vclcgichasten auf. am Donnerstag dem 21. August 20 Uhr im chlethcim in der öffentlichen Kundgcbung zu erscheinen. Tagesordnung: Kommunismus die Rettung! Gegen Fafchigmug. Diktatur des Finanzkupitals und fozialfafchiftischcn Arbeitervettatt Her zu uns! Jn unsere Fronf! Jeder Arbeiter ein Wahlhellek für die KPD. für Lilie « Zum Kampf Gegen Youngttibute und Unternehmertettori Für Arbeit nnd Brot! Gegen die Diktatur des Finanzkapitalg, Polizcitcrwr und Notvetotdnungenk Für ein freies fozialiftifches Deutschland! Fin die Diltatut des Ptolytariatd « Der vorbereitende Wahlausschuß. Metallatbeiter, zerfchlagt den Kuhhandell Am U. August fanden vor dem Schlichiet Voroethandlungen in dem Tarisstteit der sächsischen Metallindnsteie statt. Die Vet ireiet des DMV erklärten, daß sie so lange nicht zu sachlichen Verhandlungen bereit wären, bis die Frage des Tariss für die Leipziger Metallarbeitck von der file den übrigen sächsischen Bereich getrennt würde. Während sich der Metallarbeitcrvekband mit den Unter nehmern um die Rechtslage streitet, gehen die Unternehmer dazu über, in den eiiszelnen Betrieben den Lohnabbau durchzu führen. Fiir die sächsischen Metallnrbeitcr ist setzt nicht entschei dend. ob gemeinsam iiber den Tarif und die Löhne fiit die Leipziger und die übrigen sächsischen Metallarbeiter verhandelt wird. sondern die Frage. wie wird am besten der Unternehmer nfsenfine en« - - "ie««reien? Aber dieser Frage weicht der DMV euc- Dic Frage des Abschlusseg von Tarisen ist nicht eine Rechts-. sondern eine Machtfrage. Wie der Kampf in Plauen und in der Webstuhlfabrik in Neugergdorf be weist. sind die Nesormisten bereit, jedem Lohnabbnu zuzustinl - Die Meiallarbeiter Sachseng niiissen diesem elenden Schacher, der mit ihren Lebenginteressen betrieben wird, ein Ende bereiten. Das ist aber nicht möglich, wenn sie länger passiv stehen und murren. sondern wenn sie dazu übergehen, in den Metallbettieben sich ihren revolutionären Ver trauensmänneriörper zu wählen und Betriebs grunpen der RGO bildenl die die Ausgabe haben, die Mobilisierung der Arbeiter zum Kampf gegen Lohnabbau, site den siebenstundentag bei vollem Lohnausgleich und sük eine 15 Ps.« betragende Sinndenlohnerhöhung durchzuführen. Fabrikatbcitct in den Kam-ten des Kaukasus Die »Man-du« vom M. Augqu teilt mit, daß in den Kutotten Anaz Kabadinh Tchetd bereits 2095 Gcncfcndc von der Sozial veksichetung verweilen, während eigentlich nur 1795 vorgesehen waren. Die Arbeitersvortler als Wahlhelfer der Liitc 4 Die Millionäre jubeln Hitler zu! Naziveksummlunq in Essen - Refekviekiepltshejllkdik 111-Pardon- »Oui« trommclt!«. schreibt dct »Ftcihcitskampf«. das Organ der K i1 l i n g c t und Co.. »das wie Essen crwacht«- Aber die Verwirklichung ist völlig uswka Unser Efscnct Bruder-Muth das ~N—ilhrccho««, schreibt über die Effektes Vet fammlung: »Von Dom-sung bis Mond. von Nemlcheiv bis Gelde-n -von Hammxbis Wählt-NR hatte man dle Hitletanbätlgkk ZU Laitautn hetqngelchasst. um viel Volk qui die Beine »Hu stellen. Am bezeichnendften aber waren die zahlreichen ele ganten Luxus-tates, die im Umkreis you 40 Kilo meter die 3 thu n gsiähige n zuk HitlcksDcmouitratioa brachten. Für diese Herrschaften wann besondcke Plätze teietvictt, damit sie nicht mit den gewöhnlichen Braunljemden in Berührung kamen. Sie wissen. warum sic« lamen. Hitlek ili ihr Mann. der Mann der Llutobeiillet Und der Geldiäcke.« Es waren also die Millionäre ,die fälschlich als »das totc Essen« bezeichnet werden. In seiner Rede betonte HELM daB die NZDAP nicht staatsfeindlich ist . Er ist fiit die Bont geoisie. iiir das Privateigentum der großen Ausbeutet und fund deshalb auch den Beifall seiner Geldgeber. der Millionäre auf den refetoierten Plätzen. Auch der thiirinxiiichc Abgeordnete Sautel hat ietzt ofan ausgesprochen, daß die Fnscliiiten den Kurs der Briininas Hindenburg noch vers-härer wollen. Nach einem Bericht der Dregdnet Volk-Festung bat dieser Saulcl in einer Versamm lung in Meiningen gesagt: " »Das Bot-bald eines Naziftnatcs ist die preußifche Vor kriegsatmer. Es darf nur Gehorchendc und Befehlende geben. Der Befehlendc haftct seinem Nächstrberen mit dem Kopf chn der Führer auch offensichtliche, Fehler macht, sie müssen ausgeführt werden« Widerspruch ist nicht Erlaubt- Die Nationaliozialiftcn sind keine Sozialisten. Die heu tige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung muß erhalten bleiben- Das Privateigentum an beweglichem und unbeweglichetn Kapital bleibt erhalten. Nur Juden dürfen keines besitzen. Die Straße gehört ausschließlich den nationalen Deut schen. Der Nationalismug muß sich die Straße erobern.« - is re en mit dem AtMtek mit Hilfe de « » Diciszlköszssch user-echt er nnd das Bürgertum amtxsssix Die Iw- Imv litotz v«-FI;IH-»P;Zte2e Ists-NR was ,:- « in an e·n - q« k» . : EITHER-»Es vie Dissens-Ida t- »I- dsssss Osgsss»s·iii«-T"."k; zckit um« . » . , .. der Akbettetorganzfatwnem unz das PM» » sshågstodrexjjngslusbeutern uUslelleekU, das jst das szlaxs kxjttferbandeth das ist ihr erkhektskamyf,·dek Freihcixzkam; s» Finanzkapitnls, fkrupellos dre Werktattgeu augzupjündm « Die qutisuichiltiichen STIMME-UND M Ort-»Um ckpm qhek vie Massenauftlarung und dkk Otgqnssickuus d» ZU f· gegen Lohn und Gehalt-taub veritartem he werd» » smp mästen mitarbeiten. um dieser braunen Untern-heb qupe m Handwerk zu legen und der Liite 4 am u« September zum Siege zu Verhelspm Hitler geht zupindenburg Berlin, 18. August. (Eig.Drahtlncld:-snx Wie die »Welt am Montag« berichtet, bekeij die K » um Hindcubutg eine Zufammenkunst mit Oktka let während des diegjiihkigcn Aufenthaltcg des Reichssksz dcnburg und Hitler werden an der Zufammenkunft Gknkm »J -habcn soll. zum Wahlkampf eine einheitliche saschzsmche M aufzurichten, findet an einem neutralen Orte statt. AußcrsWut venburg und Hitler werden an der Zufammcnlunft Genqu von; Epp und Justizrat Elah teilnehmen. In dck Zwischmm ietzt Hen- Oldcnbukgssanuichau feine Bemühunng um ein Im iammcngchen mit dxn Volkskoniervqtiven und dcu Lands-ZU letn fort. Eine Abfuhk der Terkokbanden Berlin. 18. August. (Eig. Drnbtmeldungg Der gestrige Sonntag stand wiederum im ei si . spzikxiisiiichcn Wahxtekme Jn der Nacht zus: YOZIHZJOJZIT suchten die Nazis einen UeberialL wobei ihnen eine gehökj Y« Abfuhr erteilt wurde. 2 Nazis wurden von Schweine-XII verletzt aiisgesunden. Als die Polizei sie wegschaffen wollten Käsern sie von einer Anzahl Nationalsozialistcn daran sie-« HörsingWahlhilie fiir Jungdo SPD-Akbeiier, heraus aus dem Reichsbanneri - Hinein in die Aniifat Hörsing hat bekanntlich an die Führer der Gifigaepartei einige Fragen gerichtet. wie sie sich zur chublii und den Zielen des Neichsbanners stellt. Die Antwort der Giiigaguartei waren einige allgemeine unverbindliche Redensarten. Daraufhin beeilte sich Hör-sing, im »Reichsbanner« einen Artikel zu schreiben, in bern er wörtlich sagt, dasz »der Feind links von der SPD nnd rechts vom Zenitum steht«. Die Bundes siihrung des Neichgbanners fordert dann die Neichsbqnnerproleten aus, die Wahlarbeit der Gistgaspartei zu unterstützen und die Versamm lungen der Jungdosaschisten zu schützen. Die Reichsbannerarbeiter sind ungeheuer empört iiber die Zumutung Hörsings, dass jetzt die Proleten schon mit offenen Faschisten in einer Front marschieren sollen. Die »linken« Führer beeilen sich natürlich. Oel auf die Wogen zu giesien und die Reichsbannervroleten bei der SPD zu halten. Die ..Plauener Volks-Teilung« schreibt in einem Artikel: »Un möglich! Tag Neichgbanner iiir die Staatspariei«: »Man stelle sich vor. dass Arbeiter. klassenbewußie Arbeiter. eine Versammlung schätzen, wo der Verantwortliche siir die Ab wälzung der ganzen Steuer-last auf die Schultern der Aermsten. der Staoisparieiler Dietrich seine schamlose Politik verteidigt! Man stelle sich vor, daß klassenberoußte Arbeiter eine Versammlung schützen. in der der Hochmeister des Jungdo. Attur Mahraun. der Vorsitzende der Staats-vortei. spricht! Hat mon schon vergessen daß der Jungdo gegründet wurde aus den Kreisen der Marburg-Jer- SiudentenbriLgade heran-, die jenen viehischen .iassenmord von iechtersiedt an Proleta riern begingen. die wirklich die Verfassung schützen wollten? Fenen Mord. den das Prokeiariat nie vergessen sollte, der eine Rechnung dqrxtelln die noch unbeglichen ist! . . . Einer solchen Partei die Hilfe und Zusammenarbeit sozialdemokratischer Arbeiter anzubie ten, - das erscheint uns so völlig unmöglich. daß wir glauben, daß hier die Mitglieder selbst ihren Willen ganz eindeutäg w Ausdruck bringen müßten i« Wie zum Hohn erscheint unter diesem Artikel der »Wed- SPDHZeitung in großer Balkenschrift die Aufforderung: »Meis- Sozialdemokraten, Liste 1!« Die Neichgbmmerakbzxksi werden den soziqlfaschiitiichcnFührern sraglos eine anderes chr· wert erteilen. Kein sittsammengehen mit der Giitgagpanci Mk raung und der J.G.k erben Kein Partieten mit der Llxiiijzx Partei der Diktaturverordnungen und der iaicbsttsrg Artikel-zis-Diktatur! Keine Unterstützuan der Sozialfaichisicixki dag·-Relchsbanner zu einer Schutzgarde des Bürgerbleckis. quer-et Knuptzelgerde gegen das Proletariat gemacht haben. Gemeine-n Kgmps der revolutionären Arbeiterschaft gegen das- WITH- Diktat und seine Eintreiber. SPDsFleißner beschlagnahmt Zeitunggi aufruf für Steuetstteit Leipskw den 18. Aug-ask Am Sonnabend wurde unser siichfifches Brudetonws W SAZ m Letpzcg, dutckz die Polizei des Herrn Flciiznct. NEMA nahmt wegen vor Veroffentltchung eines Aufths zum ZWElT ftrcth So tptc Wetch der Präsident des Sächsischcn WH« Llng bkellt sich auch der »Unte« chizznen vie UUSHEII lt en Dtktaturvcrotdnun en des Rc chska inctts zu tcttom « 111 sieht die praktische Politik der ~Lmken« gegen vie WHAT-» Der KPD die Straße verboten Das Werk eines Sozialdemokraten ·Der hessische so zialdem o k r a t i sch e JMWWMY Leutschney der gegen Etwerbslose in Worms Maichinengcwcdrs aufiahren ließ und die französischen Besatzungistruvpssi 93977 demonstkicrende Arbeiter mabil machte, hat einen neuen ZEIT-J gegen die revolutionäre Arbeiterschaft geführt VM GUMF : Artikel-«- 123 der Reichsverfassnng ist fiir das Gebiet dass YOU-« staates Hessen ein Verbot ergangen, das alle UMZUVH Durchmä r s ch e und Sammeltransporte von LUEIEÅIEYTYJ ko inm u n i st i s ch e r und nationalsozialiitischcr DISEUTWE«««"·«L· soweit sie auf Kraftwagen, Fuhrwetken und Rädern HERfo un te tsa gt. Es ist selbitvekitiindxich, daß dieses VOIM M besonderen gegen die Kommunistische Partei richtet FreitalsDeuben. 18. August. Arn Is. August tagte die Vereinsvertreterioniekenz der g. Gruppe der Arbeitersportler im Bezirk F r e ital - D e u b e n. Die Konserenz beschloß einitiminig, am s. September mit s Au tos zu der Sportdemonitration nach Dresden zu fahren. Weiter wurde beschlossen. am Iz· September eine W c r b e it a i - fel iiir die Liste 4 durch Freital-Deuben durchzuführen Jn einer Resolution, die einstimmig angenommen wurde. werden sämtliche Arbeitersportler aufgefordert. ihre ganzen Kräfte als rote Wahlhelier iur die Liite 4 einzusetzen. « Die Resolution hat folgenden Wortlaut- »Die heute am li3. August tagende Bereingvertretetkons ferenz der 9. Gruppe, Bezirk FreitakDeubem der anwesenden Vereine Deuben, Zalickerode, Coßinannesdorf, Cunnercsdorf und Höckendotf nahm Stellung zur kommenden Reichstagswahl. Die Konkerenz beichließi. die Mitglieder der angeschlossenen Vereine aufzufordern, die Lifte der Kam ninnisiischen Pakt-i zu wählen, die einzig und allein die ein-onna nellen Spotiler in ihrem schweren Kampf um die Wiede r kieriiellnng »der Einheit auf revolutionärer Grundlage reiilos UMHTIUM Wir geloben. alle Kräfte nnicrer Vereine znymobiliiieren nnd uns- in die Froni der rote n Wahllielfe r ciniutcihen Darüber hinaus richten wir an alle llaiicnbelvnßten Arbeiterivortler der noch im Bunde befindlichen Vereine den dringenden Appell. sich spenjalla jojort als rote Wahlheliet für den Sieg der Liste- 4 zur Verfügung zu stellen; denn der Kampf um die Einheit der Atbeitexsportbemegung wird nur dann ec folgteich sein, wenn wir uns restlog um die rote Fahne der unversöhnlichen Klassenkämpfet scharen. Vorwärts. beweist, daß die roten Atbeiterspottlet E old a te n dc : Revo l u - tion find!« Katz. Spitzenkanditat der Staatspoktei in Oftfochfen Als Spitzenkandidat für die gemeinsame Lifte der neuge gxündeten Staatspartei thtkse in Oftsachsen der Neichsministet a. D.. Dr. Külz, aufgestellt Külz war der Jnnenminiftct des letzten Bürgerblockg. der beriijbtigtc Schand- und Schmutz minister. Laut Hörfigns Befehl sollen die Neichsbannets arbeitet die Wahlverfammlungen der Etaatgpaktei schützen. Sie sollen Wahlbilfc für einen Bürgetblockministet machen. Sie werden auf Höriing und seine reaktionäre Kumpanei spuckew Wer wählt die Akndt und Edel Eine Konferenz der Al3·en Sozialdemokratiichen Pa xtei hat gestern beschlonen. keine eigene Lifte aufzustellen Den Wäblem der AZP wird«anheimgeitcllt, kcpublikanisch-io zialdemottatijch zu wählen. Dic» Eyel und Arndt. die durch ihr Koalitiongangebot an die Wittichqitspartei gezeigt haben, daß sic, den Regierungs-kurz der AEP«liberbict2n, haben mit diesem Veschxuß d» ASP wahrhaft gefinnunggtteue Wählet gefunden. «- SstGkimme ordnet Kolonialpkopaganda on Berlin, 18.Auguit. (Eig.Drab!ll’-CTNÅ"EY«) « ·DW prellßifche Koalitionstegierung hat durch den Lunis UTUUstet Grimme einen Erlaß herausqegebcm d» M M Ml ßlschen Schulen der Erweckung des Kolonidlsiedass kens dienen soll. Jn diesem Erlaß ist diese EUNIYWH »Proilamatik der Kolonialfrage« dargestellt- Dic WANT-TIERE gierung geht noch weiter. Jn einem Eklaß heißt Ess- .«’-’""«· Fl- AUngbe Pet Schulen muß auch die Pflege des kOIOUTAZUHH dankens eingesetzt werden. Namentlich im Geschick-ZE- US Ty kWEUUFUTEIIU wird sich Gelegenheit geben« W k«’«’"«"T.T-·..s gangenhpkt veg-A Deutschen Reiches wachzubalxssk UND ««.L-««-s HFUZUWMM daß für ein großes Volk ein ko10111010«7»,;s,·, fltz aus politischen, wirtschaftlichen und kulturclch M«"’ notwendig ist« Jagd auf ehemalige KvDsßeichsWH obgeokdnete » « » . Berlin, 18. August (Eig, Tr.:h:::!»s»·s»;»sss·j«»».·-. « Wie die »Montagpost« meldet. wurde in cklzkksssssjsm stpmlung der KPD in der KörpMiiHikpiimcr FOHRTIHJO äolelx Hex-h THtaitlg goILWiZ ehemaligcg Mitglied JFY Fuss ae. ie ctaatganwalt at at FWU « hefchi music-« « schf h -