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Werktiitige Wirtin-! Kämvfkmit ims- gegen « . Yousngfklavereit Beantwokkek die Abstriche am Haushalkplan mit Ginkeikmng in die rote Klasse-streut Wählt am 14. September Ler «.- Birne-. Der Ordcntliche Haushaltplan der Stadt Pima wurde in der Sitzung am 15. April 1930 von dem Sahn-erarb nctcnkollcgium abgelehnt Der Stadtrat hat hierauf die Ge meiudcfnnnncr des Freistaateg Sachsen angerufen und diese hat den Hungbnltplnn untean W Juni 1930 festgestellt, und zwar nan den Beschlüssen drei Stcldtrnteg, d. b. also: vie Verbesserungsqnttäge der Frattionen für die wctls tätigen Massen. insbesondere auch iiik die Erwerbs lofcn, wurden nicht berücksichtigt Im Haucilsnltplan 1930X31 ist die Ausnahme eines Dar lehn-: in Höhe von 550000 NM zur teilweisen Deckung des Fehl betmgccs UND-M zum Ansgleich deg Außerordentlikiien Hang haltpluneiz HWMH und siir entstehende-n Kutsverlust notge ielien Sonn-m NM hiervon hatte die Kreighauptinnnuschnft lie rcitsJ genehmigt Die Aufnahme der restliclsen 250000 NM hat der Fsreigiiiigichiisz, trotz Feststellung des Lmuzljnltplnueg durch die löcnieindelnmmer (der Kreignucischusz ist der Gemeinde lummer uiitemeorduet). von der Durchführung einschneidender Maßnahmen um Huuglsnltnlnn abhängig gemacht. Die vor-zunehmenden »Maßnahmen« bedeuten wieder um eine bedeutende Mäktbelastung der Aetmsten der unen. Alle vorgesehenen Positionen aufzuzählen ist nng hier nicht inöalich und greifen wir nur die markantesten heraus: So wird n. a. die Einführung einer Straßenreinigunggabgube verlangt die jährlich etwa 55000 NM einbringen soll. Ferner Zoll die Vietstcuer jährlich etwa 6000 NM Mehrertrag brlingen aliJ im Entwurf des Stadttatecs vom 2:3. April vorge sepen ist- Gnnz gestrichen werden die außerordentlichen Zuwen dung, sn un gemeinnützige Anstalten, die Kosten für den steindiprachlichcn Unterricht an den Volkgjchulen usw- Eine ganze Reihe von Sozialausgabcn werden tück sichtslos herunter-gesetzt So z. V. die Ausgaben für dac- Kindere rljolnnggheim in Von ne wik Hier sollen allein 8000 RM eingespart mer deu! Von den Kosten fijr die Kinderlpeiiung werden 3000 NM ge«lrichen und die Schulentlaffnnggbeldlh «e n ebenfalls um 3000 NM geliirztl Die W i nterb e i h i l - ken fiir außerordentliche Fälle werden um 10000 RM ge schmälert, so daß fiir diese Position nur noch Die lächerliche Suunue von ZUW NM zur Verfügung steht! Die bicilnsr stets iiblich gewefene Ga Li- u n d 3 t ro m ne r billig u n g fiir Unter-itijtzntmgempfiinger nnd Woiylsirhrtgesp werd-Linse darf in Zukunft n i tin mehr gewährt werden! Die Mittel zur Unterhaltung nnd Ergänzung der Lehrmittel usw. km den verschiedenen Schulen Pirnch sowie die Lernmittel für Schiller unbemittcltcr Eltern· era ten eine Kürzung von insgckamt 2480 NM. f h An all dieer Maßnahmen sehen wir also, daß die fest gesetzten Einspatungen lediglich aus Kosten ver weck tatigen Massen und Erwerbs-tosen durchgeführt werden. EI- ift gerader bezeichnend. daß das Kapitel »Jnnrw Tllkissioll« genehmigt ist« LlMka filld«!t’dlglkch die Sozialdmmkmten ver antwortlich, die diesem kapktcl durch ihre Zustimmung zur An nahme verbolfcn haben. Alles in allem zeigen uns- die neuen Abstriche am Sowi etat deg Hatt;ibaltplkliieg. dass der Raubng auf die Taschen des Wkkktäkkgetl Volkes riidikchtsspss Vvkgcnommen wird. Einexslendw tlmq kann hier nur Dann einzreten, wenn endgültig Schluck ge macht wird mit dem kapitalistischen System« Dies mjjgen alle Werktätigen und Enverbciloien bedenken, wenn sie zur Reich-J -taggwabl gehen! Jede Stimme gehört den Kommuniitety der Liste· « Die Lommunisiiiche Partei ist die einzige Partei, die kYckflchkslvs den Keim-f fkjhkk gegen die Unterdrükkcsr der Werk- Mk»gcu. die den Kampf führt, bis zum endgültigen Stunde kupstsliftiichcn Gescufchaitx Uson Scharfmacher-Arme ~Migengjfz Pima Kommunisten hinaus in die We » e Warum kommen die Rom-nannten t. nur del Wahlen ins Dom (Kleinbauernlerrespondenn Tcl kmbe als werltatiger Kleinbauer cko N · Konnnsuiisiische Partei Sympathie, »Wer gie) jisplrabizåyh ilmen ist schlecht Man tummert sich zu wenig Wispspsz U mindest in rinserejn Dorfe Voriges Jathz vor M OF sz mahl, lam eine Radsahrerlolonne m um« TM und T , Menge Literatur um. Auch ich Music mik einige Verrät iilier die russische Dummheerme die mich sehr irrte-Z--«"ss Ach hatte erwarten-daß man»si.ch setzt mehr um MS ...;;--sz«,zzz» friiirde, aber zu meiner Entrauithng mußte ich sesisskf-"«.’.«"sp3! unsere Frennbe« aus der Otadt sich e«rst«wled« zur ·D;«k.-JT«;.;; T» Wahl sehen liessen. Das mailzt naiiirlich meine Fleuyl—«3»;iiz::«z und sie meinen, die Kgniniunisten kammen auch Mk Wy- » Stimmen für sich zu kurzem, aber nicht«-«m uns zuslm.;.n:»» sie immer sagen unb schreiben.»· Jch Petspplkcks bin der «.« die Koininnnisten sind die emzkgkn» die es ehtläch..spe«y«tzz meinen. Alle Parteien, ob Landbau, Nazjg oder 5-W--».«.»s;- traten, haben liiici·verr·ateii, evag ja- aukh aus der 301t!j;1·i;.-; Schaffende Landmirt«· über die Tat-raten des Lunquqcö«z»;-:·i acht. Wir niit der KPD syinpathisierenden Element-e WILL Bauernschaft sind aber zu schmach, um uns bei der Nie-YOU unserer Berusglollegen durchzusetzen und brauchen desijpr Hilfe der Arbeiter Zumnl krumer nach nicht üb» alle-Z;»-· im klaren sind in bezug aus die· Vorschlage der K0m.3,.;5,.jz zur Verbesserung unserer Lage, wie auch über die Lkgge THIS schen Bauernschaft. »He Wir misan von unserem Peciocml Verlangen» . . Ausbeutekfikmo bezeichnet die Arbeiter als BluisaugeL Drohnen, liebes-liebe Elemente usw« Die kapitalistischen Blaiiaugcr werden immer ftcchcr. Es tut ihnen leid, daß fic gegen die Arbeiterschaft nicht mit Skor pionen vorgehen können, daß sie nicht die Möglichieit habet-. selbst Gefängnis- und Zuchihaugiirafen zu verhängcn, daß sie bei der Ausübung ihrer Diitatucmafznnhmcn auf Wldccfiand bei dcr Arbeiterschaft lioszcn. Wir veröffentlichen im nachstehende-c ein Dokumcni der Unterricht-terfrcchhcit: Pirna, den 31. Juli 1930. Lin unser Personal! Beiliegend erhalten Sie die mit dem morgigcn Tag in Kraft tretcndcn neuen Bestimmungen Wir sehen uns gezwungen, diese Vorschriften zu erlassen« da anscheinend noch nicht jeder im Betrieb weiß· wag seine Pflicht nnd Schnldigtcit ist Wir müssen von unserem gesam ten Personal verlangen, daß sämtliche erlassenen Vorschriften treu und gewissenhast befolgt werdens denn nur so ist ein ge deihlicth Arbeiten sowohl zum Wohle des Betriele als. M der gesamten Belegschast möglich. « « Wir haben Sie zur Mitarbeit in unserem Betrieb In: genommen. da wir überzeugt sind, das; Sie Ihre Piszszz Hszz und ganz ersiillen werden. Wenn sich nun aber trois cle Vorsicht bei der Auswahl unseres Personals hick und Ha W dige Schafe einschleikhen, so ist es Ihre Pflicht, ZoxzkHH z« Firma geaeniiber als arnh eine Pflicht neuen sich seist-« z» zu brnndinnrten Es geht nicht an, dass dieser odet sen-: -:.k dem Buckel des anderen Holz hackt und nur non der ;«.7:-;;«-;, arbeit seine-J Kollegen lebt. Wer nicht arbeiten will und sen-re Pslicht nicht voll und ganz erfüllt, wer nur durch ieim Egoisniug, seine Nachlässigkeit und Liederlichlest in der «";-1:««·s:·: den Mitarbeitern das Leben schwer macht, gehört wes-: « unseren Betriebs Solche Drohnen der Belegsrhaft iniisscn n..-- sichtslos an den Pranger gestellt werden. Hinaucs aus um«-usw« Betrieb mit diesen Blutsaugerni Nur eine intensive. ne::«:"-« hafte Arbeit tann heute in dieser Zeit der wirtschaftliann :’.::- lage anerkannt werden Wer diese nicht leisten will, nic: Exkssi Pflicht und Schuldigleit nicht tut, wer Zucht und Ordnung achtlos beiseite schiebt und ein Freund der Loddcrwirtiamnis:. der mag sernbleiben aus unserem Betrieb, fiir den sit Is-· Platz bei uns. Von Ihnen müssen wir heute nochmals die strilte SIEBEL-«- verlangen. dass Sie gewillt sind, unsere Vorschriften neu ::-—.- newissenhnft zu erfüllen. Ihre Mitarbeiter zu korrekte!. itiner Arbeit anzuhalten überall auf Zucht und Ordnu; Saubecleit und Piinltlichleit zu sehen, die genen Ex; «.-;-« Grund von Verstöszen gegen die erlassenen Vorirltriicen wirkten Strafen anzuerkennen und zu besahletn den 21;·.:::"·:« gen der Betriebsleitung unverzüglich und gewisieithit Jcits zu leisten. Die untenstehende Erklärung wollen Sie uni- 111 bis spätestens l· August nachm. 5 Uhr im Biiro eigzckrkjjxsxs unterschrieben zurückgeben Falls Sie diese bie- zuxn ed gebenen Zeitpunkt nicht abgegeben haben. nehmen niir est Ihnen an einer weiteren Tätigkeit und Arbeit nicht- Cis-IT ist« und wir kündigen Ihnen hiermit zum riiirliii:-.L’« « TCUUUL ..!Viigeno«, Pirna. Die Direktion. gez. Sehälel Vorstebende Bekanntmachnng wurde allen Angcireiitcn ?- ssMigCIW« ngCstSllL Die Arbeiterschaft wandte sich zickcssst AEAOU dkkses Blutsangerschreiben, so daß sich die »3ncin und L«.’ Nun-i« sordeknde Direktion gezwungen sah, die Wonne-nir- « zukklckzuzicksklt Rücksiclthlog nnd brutal geht das Unrein:":"«-ts«- genndei gegen daz- Proletariat nor. nntersiiiiji durch Die GUle schnstgbiirotrarie, die in solchen Fällen nur Verlnrndinngen t:"-.«t aber jedem Kampf gegen den Unternehmer ausweichi nnd ir«l er die Arbeiter nist- Gesindei. Blntsiinger und rules- « bezeichnet Das gesschlosscne Auftreten der Wissenschde THE Y·Fj· zum Erfolg— geführt Die Arbeiter dürfen jetzt AIM IT VII Pentem dass die Firma anderen Sinnes geworden ist. Eis :I’sl Jstzt UcksUchMs Aus anderen Wegen ihr Ziel zu erreichen THIS Ist US notwendig daß die Arbeiter nicht abwarten, bis VienTkTT PMCUt vorstösst, sondern sie müssen sofort dazu iiberzrcirilsssT ihrem Betrieb einen revolutionären Vertrsauensmänneripsss Eine VMMISSIUPPE der RGO zn bilden nnd in genicäkixtcr Front mit der übrigen tlassenbemnßten Arbeiterschaft den ME gegen Unternebnierwillkiir nnd -frechheit führen ~Kommunistiicller Neänfaii in Domm« »Bei-nicht« den Kommunismus, damit die SPD keine Koalitionspolitik machen brauchst-« Donner. Unter dieser Ueberschrift bringt die Pirnner Volks zeitunn einen Verinntnilnngsbericln iilier eine von der MPD ein berufene Einwobneroersamnilung in Dolnnt Die Bollszszeitung weiß aus die Ausführungen deg- Genossen Ebrlich iibcr den so zialistischen Ausbau in der Sowietuniou nnr zu antworten, daß Genosse Ehrlicls »Aus-laue angewiesen habe« . . . . . Russland in dein man bekanntlich jede Detnolrntie unterdrückt knit und dnfijr mit den Mitteln des Terrorcs und einer Klirsseitjiksli3. mie sie nur die rentiiuniirsten Länder aus zutueisen haben, gegen die oppositionellen Werktiitigen vor gebt und deren Führer verbannt-« Der EVDDiiJlussionHredner hat diese alte nbgespielte Platte in der Diskussion natürlich nicht auszulegen gewagt Die Voll-z -zeitunq speluliert ans die Dummheit ihrer Leser und bringt sie Immer wieder. In dieser Versammlung sprach auch der zur EPD überge tretene Reiiegat Schwarzenberg Er macht feinem Lehrmeister Vrandler alle Ehre; denn nach der Voltgzeirung erklärte er: . . Wenn er auch wisse. daß der Sozialigmus nicht durch llehernalnne der bürgerlichen Staatsgewalt eingeführt werden könnt-. da diese vom Knpitaligiinug abhängig fei, ia sei doch die politische Eikiederhaltnng des Bürgertums und die voll ständige Vernichtung der lonrnniniitischen Bewegung . . . von größter Bedeutung für dag Proletariat. das dann geeinigt dern Ftlaiienlatnpf gegenübersteht und nicht mehr auf Reali tian angewiesen ist« Die Vernithtung der loniniunijtiichen Bewegung von Echnmtszenherg pt«ottagiert, ist ein Treppenwitz der Weltgeschichte Er paßt gerade noch in die Vollgzeitnng Immerhin: er zeigt die enge Verhundenheit der SPD nnd der Renegaten mit den kapitalistischen Feinden dek- KoitrinniiiSniU«3. Reichsvannennitglied als Denunzmm (Arbeiterkotrespondeuz) Pietra. Einer unserer Genossen erhielt dieser Time einen Srtnflrefelrl in Höhe von 10 NM vorn Polizeiamt Piran zuge imidr. und vschn- weil er laut Anzeige am ;31. Juli gegen 22 Uhr beim Ankleben non Handzetteln betroffen worden iei. Als Zeuge dnfiir wird der Zimmer-e r Llrrhnr Mann. Reue Dresd ner Straße-. angegeben Dieser Mann ist ein iiberaucs eifrigeg Mitglied der EPD nnd dess- Neichgbiirinerg. Trotzdem scheut er sich aber nicht, der Poliiei Hilfgdienste zu leisten nnd durch seine Anzeige einen Arbeiter zur Strafe Zu verhelfen. (178«49) Ein Gewerbe-sofer- arbeitet ohne Lohn Erwerbs-lesentorrespondenzl Virnm Der Arbeiter Ran Roitssclt, Fehistner Etrnße Li. iit znr Zeit arbeitslos nnd bezieht Unterstützung Gleichzeitig arbeitet et aber bei Klenl im Neitcturant Echtoeizerlratig. Wegen Llrlseithtnangels sind lsier die Arbeiter-, die Tariflöltne erhielten. entlassen worden. Nuitzsch aber betätigt sich dort eifrig als-I Tief banatbeiter. nnd zwar arbeitet er dort non 7 bics 20 Albr! Dier fiik Erhält er angeblich nnr dir-:- Esien Eis ist geradezu unver ständlich. dass lich Preis-en ,le solchen Arbeiten hergeben Wir missen genun. daß die Unterstützungen niinintal sind nnd kaum zum allernorrnendinsten L«ebencsbedati reichen. Keines-falle- mer den mir darnber schreiben wenn sich ein Erwerbcsloier einen kleinen Zustier verdient. Derartige Methoden aber find nn prrtletatiiclt uno dabei auch nrtnmrangern Arbeiter Tliesitsirb scheint ein notorischer Lohndrijcter nnd Unternelnnerlatai zu sein. Friilter war er bei der Firnu Schumann. Eilenwaren, als- Markthclfer tätig und bat mich dort weit unter Tatif gearbeitet Wird er jetzt zur Einsicht komme-til Köniqsteiner Anzeigek berichtig (AtbeikctkvktcspondeuzJ Königileim Am Montgg dem it. August schrieb- der König sieinet thjzcigek. daß am sppnntag dem U, Augus: 10 kann-Izu mstiscbc Lastautog mit 3 Anhangcrn biet ankamen. Die thfaspcn der Antos hätten aussteigen wollen, um am Sachsenhos emc Denwnstrniion durchzuführen Durch das energische Einschreiten der Polizei wäre dac- verhindert roordeu und sie hätten unverrichterer Dinge mich Pirua ab fuhren müssen. Das isr grosser Schwindel! Die Königsteiner Polizei hat sie nur aus Den großen Paikplatz am Bahnviadukt verwiesen Ein Genosse der KPD erzwnng eine Berichtigung, die auch erfolgte und welche liesagi. daß das Zuriickfnhren nach dem großen Parkplatz umständlich und zeitmubend gewesen sei, weshalb die Denionsrrntion unterblieb. Arbeiter von Königstcith Werst dies-eg- Hetzblutt aus eurer Wohnung. lcst die Arbeitekptmnne und waylt am 14. September diev Lisic .1! (1804) Unekhökte Lehrlingsschindeces (erbeitcrkokresponchtz) Königsteim Bei dem Viickermcifiek Osnmr Kiihne ift ein Lehrling aus Hinterjessen beschäftigt Der Lehrling verlor in der Vciclstube etwa-:- ZueleL was Frau Kiibne bemerkte. Diese kam darin so in Witt, daß fie nach einem Guinmi schlauen griff und den Lehrling bir- aiif die Straße hinan-J verpriiaelte So sehen diese Herr schaften mig. Sonntain reimen sie in die- Kirche und reden dann von christlicher Nächstenliebe Sie glauben aber. mit einem Lehrling können sie Schindluder treiben. Die Lehrlinge miisien sich ziiiainmenichließem imd zwar im Kommuniftischen Ju gendverbmid. Auch die Proletarier niiifsen daraus die Konse quenzen ziehen inid am 14. September die Lifte 4 w?hle11; 1803 Generalappell in Weinböhla Alle Genolsjnnen und Genossen müssen kommen. Keiner darf felllciL Sonnabend den 111. August 19.80 Uhr im Weltw ichlößchen Außer den Parteimitqliedern nehmen alle Genojfim nen und Genossen des KJVL JB der NO. Freidenler und der Antifn an dieser Versammlung teil. Die BMUZMX P U «b! « « F U zcl lllmekk TM Wieder .. . Des- Bautznek Waggonorbeitek unter Anklage wegen Vergebens gegen das chuvlikschutzgkkks . DIE thggmmrlseitcr aber werden« noch kas «H«3-.Z.F.HEFT ihr-c chnctszzcitxum lesen und werden treu W VMCIT 7:««:'.;’ T hu« die Auggcpenmm kämpfen. Die Bankiltsk ATVETUYHÅEY innen-ones dicken Schildbiimerstrcich der ButktzWk WH« EYY Wahr der we « H-« « Vautzcn. Einen mächtigen Neinfall erlebte die schlaue Bunme Polizei mit ihrem Lominaudmiton JEAN-. Die Baug ncr Arbeiterschafi wird sich vor Lachen den Bauch halten müssan iibcr die Weisheit des Herrn Försicix " Kur Juni ist.-li- verlausten einige Arbeiter nor den Busch wetlen die Betrieligzeitung »He r Va ntz ner Wage-sann r lt ei t e r«. Der Betriebsleiter. Riegel, wallte den Arbeitern das Verlausen der Vettiebcszeitunxt verbieten Er wurde ausgelacht und ein Genosse bestellte vihln durch den Pottier einen kommu nistiskksekx Muß; er solle sich nicht usn Samen kümmern die ihn absolut nican angeln-n und von deiiener nichts- verslehe Rinael stellte nun bei der Polizei««s’ll!»1m»g nui Bestrafung der Festung-J -vettiiuser. Die Vautzuer PLUIe ein willigeg Organ der kapi talistischen (s3esi:llicsiaft, wallte deanertiiitfer ein Ding drehen. Illusr sie inuszte iieli von unseren diene-sen sagen lassen, daß sie dazu ..t’eine paßte-isten Hosen hutle". Weil das Bestrasen nun nicht ging. sann man aus etwas anderes. Herr Obekkommissar Illslig studierte den ..«leagxtpitarbeit·et«« und entdeckte, daß die kapitalistische Nepublil in Gefahr ist. Weil nun die Bautzner Polizei anscheinend sehr wcntg zu tun hat, bearbeitete sie den ··LR-qggmmtlteiter«· Um ihn dck Smajsanlvllltschaft tcchl schmack ltaft zu machen. Diese hatte aber wenig Verständnis siir die Ansichten der schlauen Vautzncsr Polizei und stellte ain 18. Juli der-.- Versaliten wegen »Veraehens:. gegen das Nepultlilschutzgesets" ein« Wieviel Arbeit hat sich wohl Herr Üblig gemacht, ntn den Paul-mer Kommt-nisten eins auszuwiichen Wieviel Aekgck wixd er jetzt haben, daß ihm dieser Schildbiitgerstceich nicht gelungen ist. Ob ihm Herr Förster dafür böse sein with Genosse-L beachtet die preßgeseßMkW Mk schritten bei legalem WekbemmerFO!!W In den lexitcn Tagen erhielten mebth ERSTE-HEXE lapungen und Etrusbcfelylcc wegen Verstoka sJV»1«""",-T"T«;«- :«—:«" geken.«;)u Die Verriehcsp und Ortszcitungell»l!."«l".lj7.".«.2th k-« gepethxm gkwcsichxtet make-n. Die Genossen wusch IL«-"««,;«.«--«-«s:;:«ksp· achtend Es»gciliizlt nicht, nur den nenmtwonlxthscFULL-;- IT«:« naneben» sondern cusch Druck und Verlag« JVP9..J"".;ZFI. IV thgchtmem die legal herausgegeben und vertnctW «·' also folgendermaßen gezeichnet werdens Mk, xixkk Vemntwortlich für Inhalt. Druck und Verlng ( Zuname, Wohnort). · W its-- Dies gilt auch für FlugzettcL VerfamWurm-W"l"Muts km . ! k- Und nun on die Arbeit! HSWUH mipkns Betriebs-. Häusekvtow und Ortssng ki zeitungem RedaktwnskollegW FWUU