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seilakssk mag den 15.August1980 Der Hindenbutgmatich Achtung! Nehmen Sie Tuchfiihlunn. Mann! Kinn an die Binde. und rechts bekan! Hm V:a u n ! Sie sind doch ein alter Soldat zisch-non Sie die Hände an die Hosennaht! Wenn der oberste Feldbert mit Ihnen spricht, dann tjjhkt man nichi!« »Se. Sie - der rechte Flügelmunn —- Tz kgicbclt Sch·n Sie das Gelände an. ?ell’n Sie nach linke-, da stehen die Roten! E:::l:nkicmen kuntetk Gewehr ln die Pfoten! Uns wägen Sie ietzt - wit haben Vertrauen Vxxsq Sie die Bande zulammenhaucn!« »Und dann, meine Herren: Noch mehr national ihre Vawlcn zur Reichstagswahl. Gewiss - wit haben verteilte Rollen; Eik- wissen doch, wo wir binstcuem iollenN Wir müssen die deutsche Wirtschaft innietep .- Auf Kosten der ProleteM Vorstands-M - Dsann rühren!« Und zum Schluß bet Instruktion: »Mehr Hme gegen die Sow i etunionk Tag wäre- bcr einzig gerechte Krieg! kfzkir brauchen ibn wird-eh den deutschen Sich Tkolxxm Ihnen vielleicht die Finanzen sue-gehen —- Hcrr H ugrnberq wird tm ja - Sic verstehen!« «.«Jschmn,a! Nicht end-! Die Schmerbäuckkc weg! Zonit sagt das deutsche Volk: Die Frnnt ist Dreck! lind Sie da neben Dem Etoblhelmmann J« e r 3 c n t r il m l c r: Nehmen Sie die F).lckcnzufamm’n! clzmrn gerade cui-IT Das Gan-sc link-z um! Es i tlcs r « Mensrfsk Sie schaust Fa so dumm —- Wog fcb’ ich - Jhnen zittert de-: Atsch?! n-.l;s-i.«ll:ncifser! Lug! Den Hindenbumnmtsch!« ( kat nagt-Was Weiter sammeka Beispiele guter Sammeltätigkcit ic Zcllkslgtuppc Lcubcn sammelte am vergangen-en Sonn ; Mark für den L’kc!h!fondo der North-L Der Genosse or von der Zelle Zentrum sammelte am 12« August in Hunden 12,40 Mart. Genosse Schubert von ver Straßen-. : nnd K des Verwaltunacsbczirko 4 sammelte am Sonntag Ilb 3 Stunden 15 Mut-. csc Beispiele zeigen. wie apimvilltg die Arbeit-Or kind. Den gern für den ijhlfonds der RPTU Rote Wam- Nicht erlahmen! Wetter sammeln! Rom Landsonniag der Jugend-! sie revolutionätcn Junge-heiter und lungnkbcifckknnen mämdt treffen sich am Sonntag dem 17. August früh 7 Uhr «-.:it, Endstation der Linie 12, zum Roten Landspnntag dcr Tit-Je lungkommuniltcm Proviant ist für den genqu Tag »:«mcn. nkifoskkiifiische Akbeiterwebk Johannfmdtx lr xscranimltcn am Sonnabend dem 16. August 19 Uhr tm I, Cijrugstraßc, einen Untetlpaliunggalscnd und erwarten isxmt Besuch. HE-: Asbcätctorganifationen des Jndmsrscbezäkkcs «z;i:ft——Nicdckfcdlitz und Umgegend küser zum Solidaritäts-fest ki. August in der Elbtcttasse, Kleinzichachwitzl FLYnlfffienkassentag in Dresden ) Micgsgg-Haingeweitsche Wen die Kranten Brüning führt durch, was in Wissens Referentenemwurf enthalten wart sungcrdiktatur Hindcnburginüning hat am 27. Juli Verordnung über »Notopfer«, ~Nrgcrstcucr«, »Schaut «l« eine weitere Verordnung »zu: Vehebung finan ::s(t«)clstlicl)er und sozialer Notsliinde« erlassen. Durch ronurig haben diev Younijögtc und iKommiH desj .:l«s neuerdings die Ermetbslofcnvetsichcrang ver- und einen Viclhundcrmillioncnrcmb an den kranken " · « ltcn Erwerbslosrn «- - er o nung der versweise « o kcsizuntenkenhsg dieses Dittaturprodutt ~Bchcbung s :x«l;indc«. MI Hindenbnrg-Briining diktiert-: Raubplan gegen die k-.! Inmijlt all das-, wag bereits in dem Nesetentenentwurf til VUZH Hkkbft 1929 enthalten mar. Jn einein Punkt gebt «Y«s’«’·1"t«1«3 Miit über den Plan von Wissell hinaus-. und ::: fis Vlrztfragrn Die Diltatoren des Trnstlanith v -.:::«E1 in diesem Punkt dem Drängen der sozialfoichiitiichen Tatze nnclmegeben. Die Neuordnung des lasseniirztlichen t.·:« kenn-de von dem Sozinlfaichisten Lehmann» Geschäfts ,—«"«SL)«lllPtverbnnde-J Deutscher Krankenkasse-m hattniickig "!««’st nnd dazu neben den KranlenlassemFachorgnnen die TTHZUIEth und die END-Presse benutzt. So schrieb der Vor «111’ti1 in einein Artikel am 6. Juni d. J.: zw« in der Krankenversicherung helfen will, darf nicht cnmptomen herumlurieren, er muß den Stier bei den YOU- ksmiekr. Ec- gibt eine Reihe von Fragen, bei denen ON Krankenversicherung begründete Reformen ansetzen Ums Jst ihrem Mittelpunkt steht die Atztira ge. Wor mWiMßt man sich nicht zu einer Treirnunq. der den US VCS Krankengeldes augliifcndcn Bescheintgung der Ar- Du«Wlixlleitvon der eigentlichen ärztlichcn ba.."«""g? Eine solche Trennung ist möglich und mkmiikpss Mit ihrer Hilfe ließe sich eine nennenswerte Er :lHt3 ckzsclcn . · 's V VW Willen der fozialfaschiftiichcn Gewerlichaftss und WMMHD soll der Arbeiter nur bei objektin nach :lcr Arbeitsunfähigkeit Ktanlengeld erhalten. Nicht der ««J·s«1""79 AM- sondern der Vertrauensarzt 101l die «"««3«AO Vrforderltche Bescheinigung aug cns Ueber die Answirlung der ~Nenordnung des lassen ijrztlichen Dienstes« iit sich die iozialfoichiftiiche Biitoiiatie nicht tin Zweifel Jn einer Tngung des Hauptverbanveg Deuticher Kranienkniien am LA. Juni 1930 hat Lehmann nach oent Be richt in Nr. 27 ..Deutiche Krankenkasse« erlliirt: »Die Neidern des leiseniitktlithen Dienstes bringt allein still Millionen Matt Ersparnis jähtiich.« Nach Absicht der Sozialfoichiiten iollte der Nani- ctn den Fttanlen auf eine feinere, daiiir aber nm so gemeincre Weise vollzogen werden. In der angeführten Tagnng hat Lehmann weiter erklärt: »Wirk- die Ateneiioiienbeieilignng nnd die Krankenicheingebiihk abgelehnt, bleiben aber die tibeigen Eins ichtäntnngen der Leistungen beitehen, io ergibt sich eine Gesamt eespaknig von MS Millionen Mut-. aiio weit mehr als die Re gierung siir notwendig hält.« T Jni Annenblick hoben es die Truiilommio nicht iäit anzie brniht geh-altem den Wiinlihen der iozialinichistifchen Vinolmiie hinsichtlich der ~Nenotdnung des lassenärztiichen Dienstes« in VOHCM UMfMLO Rechnung zu tragen. Aber iie haben den ersten Eshritt getan, der wahrscheinlich bei der tzitiiiotiiiten arbeiter feindlichen Einfteilung der Mehrzahl der Actzte und der Kasse-is biiroktatie nicht oiel geringere Folgen iiir die itanlen Proletcn haben wird. Durch die Notvetokdnnng hat der Parngmnh Liszt der NVO eine Fassung erhalten. die den Atti verpflichtet, »die Kasse vor Ausgaben soweit zu bewahren, alo die Natur keiner Dienitleiitungen es ztiläizt«. In dieiem Eiditsagmniten beißt es weiter: »Die Rassen sind ferner verpflichten die Belchcintgung des behandelnden Arztes über die Arbeitsunfähigkeit und feine Verordnungen ... in den erforderlichen Fällen durch einen INVMU Arzt Vertrauen«-U rechtzeitig nach prli sen zu lassen.« Die Anwendung dieser Bestimmung durch die snzinlfaschiitis schc nnd christliche Knssenbiirokratje wird in der Praxis dazu führen. daß die schlunn von Krankengeld generell davon ad bängig gemacht wird, daß die Arbeitsunfähigkeit durch den Ver trauen-Haut bescheinigt wird. Auf diese gemeine Art und Weise werden dont der von den Sozialfnichiftcn gegebenen Anregun gen« ständig tanjende Arbeiter gezwungen selbst ihren tranken Körper ausbeuten zu lasten: (Fotts. folgU Maken oder Lgdigensteued k-«;:.Tä-k:.:--2-..«- is Freitag, den Is. Lust-M 19.30 Uns-, im käeglekhesm Messen-«.. IPLSCkUIIIItstIs - s- spklem Stets met-, Mel-F , stimmtqu Aweägetsfiimme Das war die richtige-Antwort an die Polizei 80 Erwerbslofe kehren der Kirche den Rücken! Mossknsvdksvg Im Standes-ums Raums-use Polizei mus abziehen, ohne »was-bettet« zu hoben Die Die-du« Erwerb-leiern haben den Voliitivtovolakeunn eine nachhaltige Antwort etc-ill. Gegen 80 sind seitens qui ve- Stondeoamt an per Nimmt-he ewig-fremd Die Polizei pet luchte auch hier wieder-, einen Grund »zum AUGUka iU fiubkils Das mißlung. Die Veathn des Standes-ame- waren über den Massenbeiuch nicht schlecht erstaunt Es Num- cine erkannte Weile, bis der Fck)’-«V(«-’HUEND Apparat in Benuan grfcjt wol-» bis amüfmd Schreibträfze Heranfsclsolk waren. Fünf Schmhktäftc muzten schließle Um TMM chnellen Ablauf der Fotmalitciten zu kuran tierm. in Tätxgkiit treten. Des Bund Proletakilchitevolutionätek Schriftsteller und der Verband prolctnrifchcr Freidenkek dürfen allerdings mit diesem Erfolg der ersten nachbaltig gefällst-ten Kitchenmwtrittsagitakwn nicht zufrieden sein. Jthc gilt es nachmseossctu fijr den Roten Kujiuttaa am Lil. August in zixtou zu werben und weitere Hunderte und Tausende von Arbeitern sitt den Kikchcnaustritt Z- Erwinnm Wic- sagtc liinlich ein Erwerb-stach als ihm der . itzienlteuets tzzxtcsl auf den Tiich flatterte: ..Kirchenlteuer? - Licbet ’nc Hofe!« -,cr Klassengmosse bat mit diesem Satz ins Schmam getroffen Wenn er von weiteren Hunden-n und Tausenden von Ptole- Younkzsvozxpnlzübker diktiert- Man unserem Hspxlkbkiteriorkefpondenten) tcmcm befolgt will-, dann trifft das yen ngen der Schuf-Is lunm Uns das muß den viclm Arbeitern. dse noch b» Arn-he »"«·«-E·’«» klar gemacht verdeu. Die GPD la Nöten CAtbeitercoktespondenU Allerhand szgerctmm wird dem Arbeitetjeyt »durch die zlugvldnek der OPD verwest Auch ich crjnth em Wchw qhtgblaxx am »I. S. so mit er Auyfordetuug. OJFD zu mahlen. . m nun Ihre jengen qundtaten in der Amneftrefrage zu ver decken· schreibt Ze. daß nuscnde von SICH-Arbeitern m ver Vorkriegszeit hinter Zuchthausmauetn gefessqn hätten. Axp S. s. 1930 kam wieder ein Fragt-lett darin schmb sie, paß übcjall kPDs Arbeiter um Gefanguis bestraft würden. weil sie Den Vett syuxolcn Qec KBD cgefolst wären. Jeder denkende Arbeit-ex mukz Ich Um nach: Ind die Tausende von SPDArbctickn m der Vorhiegzzcitkl - Doch auch wohl nur durch die ~Petze« der SPD. vollje es damals nur« einen Klassmstaat ege sen haben Und geme- nlcht weh-? Aber wie kennen »die Weis-. wir kennen Un ext: Verxcumde nur frisch dran los. etwas bleibt jszon hungert (l7 U 5 Tage Gefängnis für ~uncechtmäßig« vom Fimorgeamt bezogene Hofe! SPDOeespkechungem und wie sie in Dresden gehalten werden Vor deit»steichstagewcxhlen 1928 gab die SVJI eine Wählcrzeitung heraus mit dem Titel: ..Sozialdmotrqtie voran.« In Im Nummer 2 dieser Wälsieezettung, die mit erst die betttigcrischen Versprechungen der SPD zeigt, hieß es wörtlich »Dce«Bitegekbloa hat kein Geld ftir Envetbgloir. Angesichte dee sozialen Notlage der Erwerb-tosen hat die Sozial demottatse tm Reichstag einen zähen Kampf eijthrt fiik eine längere Dauer ver Arbeitslofeauntekw ung. sti- Ausdehnuks net steifen-intuitiin auf alle License und für die ganze Dauer der Arbeitslosigkeit Wie überall. Yo hat ver Bürgerl-l auai auf dem Mel-teu- det Sosäatpuitik versagt nnd die von dce Sozialdemokratie an estkcbten Verbesserungen verhindert Ek tscautligte Millionen tut tspwszgtmsdbcsiD versulverte andere Millionen iiir den statt von Panzetttenzerm hat aber kein Geld jut vie erdcitsiofcn».9lsck sitt sozialen Jusban pet- Atbeitoiofrnoctfimekunq nnd der Krisensiitiomc ist, gibt feist Etimntc der Eozialdemotratiiaiea Partei-« Länd wag geschah nach der Wohl«-! Die SPD als Ae ictmmgpaktci z ihre Anträge zurück mit denen fielum dic Stintjtten der Arbeitgxosen geworden hatte. Dann stimmte die SOLO liik den uugxcutm Abs-u der Urseiislgkunnteritützunw den Wtsskll ungeschlacht hatte. Die neue Abbauvcwkdnung Brit-rings ilt vom sozialdemottasiichen preußischen infstrt Braun ausdrücklich gebilligt morden- Viele Ptolcten flogen dank der sozialdemolmtlichen Politik ans der thbeilsloleixversjkchermm Sie fielen der Knienfiulotge anheim und waren auch dort bald all-gesteuert Nun wandern sie lle «·:. Filrke sper w ..».·’l;s;.«c«. Ins-) es ms Zåkbsglxkken heij »Gut zu lmlctncieiizn'·. um den Wünschen der Bankbyäuen ge recht zu merkten. Der Soziuletat verwandelte sich unter dem ltreichwüthu Filllfedcrhaltct Dr. Bühtm in ein« lozialteaktionätes Gebt e. Die Ausmirtungcn treten gegenwärtig besonders kraß m Et sch-säman Sie sehen so aug: ein Prolet beantragt bei Her Kxcicsstcllc LeubnitzsNeuostfa eine fol- und erholt THIfo darauf vrm Staatsanwalt einen Etmfbc edl. in dem es sen Dresden bot einen Jeticldemokmtjschcn Vistgennetlter. Dr. Vijbket beißt der Mann Immer wieder muß es den Orest-net Arbeitern gejagt werden« dakj dicker ritckfichtslose Zwangs-Vogt «Ep:,mld-.stmsktuxkt it JOHN-: Mann hat einen ist-Inst von HOtU Mark nnd bexiebt ausserdem noch Zehntnufende von Matt sue den Erträgnissen der Tr. Gijntzschen Stiftung. Er ist es. du bei den Mitteln für das Fürsorgeatnt tücksichtos los die Mittel um Hunderttausende von Matt strich, um den »Sie werden beschuldigiv in der Absicht, sich eilten redis widtigen Vermögen-warten zu veeichaiien, das Bett-Jus eines anderen dadurch beschädigt su haben. das Sie durch bespiege lung ialichee Tatsachen einen Feuern eeee ien. sit-n 20. Mai 1930 baten te das hiesige Fütiotgeaut 111 Gewährung einer Hofe-. Sie behaupteten. eine solche dringend notwendig zu brauchen-, da Sie nur einen einz gen. itaet nloi getragenen Anzug besahen. Tatsächlich belassen Sie daneben noch einen in gutem Zultand befindlichen anderen Anzavz was Sie jedoch vexhhsaziegm Sie iiiuiefnen dadurch die ehiiede und erlangten an dieie Weiie eine neue Hob-. die nmn Ihnen. wie Sie niuhiem bei Kenntnis des wahren Sache-erhalten nicht eYeben haben wiiede. Das Füeioknenmt iii durch Ihr Ver go ten um den Wert der Hofe gelchadigi·« Der niicsgcsieuertc Piolci erhält is Mark Geldstrafe, hilfs wcise 5 Tage Gefängnis Das ilt vie praktische Seite der Finanwoiitik des Sozialdemokraten Richter fiir die Erwerbs loim Sie sieht im » -inkinng« mit den Wobivnsptechmmen der sozinimnrskmiic Sollen wir noch biigufiigcm das kein Erwerb-taki- ani die Vermischungen der SP im Neichstqgiwthksmpi heteinfqllea dari, daß u AND. Liste C. wäelen Imh --- sei-usiqu Vshket fordert die Etwas-claim daz- Itch feine Votitik is ist t Isi! Für den Profit gefalle-il Arbeiter-know tm Elbtalscikcnwekl Im Elbtnlsckisemverl auf der Hamburger Straße creiguete sich vorgehen- mkttag ein tödltchec unfalL Dort geriet der M Jahre alter Arbeiter Bählcr sue Mehl-hak. der an einer Rinubieqemakchäne beschäftigt war. mit dem Ante-leih In die Mai-hinr- Bähler wurde schwer-verletzt ins Friedrichstädter Krankenhaus get-sacht. verstarb jedoch nein aus des-r Trans port dorthin. - An derselben Meschine wurde am Nachmittag ein anderer Arbeiter von einem Was-km heb-l in den Unterleib getreuer-. Auch erlitt er schwere Beinquetlchauqem Er wurde in bedentlichem Zustand ins Friedrichitiivtcr Krankenhaus ge bracht Ec- handelt sich mn den IT- Jshke alten Arbeiter Villers berg aus Dreck-ein ——»»·M Unfall auf des Coschmzek Straße 91Jn Z-. Juli gegen ji«-»An Uhr ist auf tm Coschiktzer Zunge in Dresdknswnum ein Nodfahrek km eine am Wege stehen e Eteinsixute gefahren und gestützt. Der Verletzte will beim Aus weichen vor einem entgcgdenkommcndcn Ktnitwa en an dm Straßenmnd gedrängt mor en lein. Zeugen des änfalles wet den nackt dem KrimsnalamL Zimmer HI, um Mktteilung gebeten- Rückker Drei-du« Mahn- Tie zur Zeit sur Gesolung untergebmchtcn Dressngr Kmdct kehren wieon t zurü : cu- Ahlbcct am Ik3. Z» m.;'7l« Uhr: aus Oberwiesentsal am 19. 11-1823 1823 Uhr. Du Angehongenjoewen gebeten. für Abbolunq do- Kinder m den genannten Zeiten Sorge zu ji«-gen BdllchcwiksAbkkchnUng Der Boljchcwik ·witd nicht. wie irrtümlich is In Zeit-II an egcbcn wurde. m» m Pf. Untat-h sondern stät SM. Dich Z HI. müssen keitloo an den Bezirk abgerechnet werden. BL. Ab 189 6 Fabtqang - Taqegzektmm dcx KPD