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wachenng Gegen Lohns und Unteritüyungsmum Heraus zum 2. Landmanng der RGO am—9. und to. August in Dkkgpmz He sagst-er Pan-arbeitet Fu der. gegentväktigen kapitalisti- - » »·—Wj»ichaftstrtfe m genau so trostlog »wte die aller anderen ck·"«".-»z.-.uhc!tcl. In einer Zeit, WO We Witterung sitt die :ks«.r»x: günstig jfl (Hochsommcl), Mcldct «dic Exwkkbzqukw ssfsizk pcss Deutschen Bangcmkttgvnndeg, das spi: kn- Ptozent ver Bang-better auf set Straße »F szk größte Teil von ihnen muß heute durch Schuld von ,T«j"-;«.« (EPD-Ministet) bereits von den geringen Sätzen der L«".-».«·.s::ntctstitnung seinen Lebensunterhalt bestreiten Für j·I-". »».«;z.;. dem Produktion-sprach Heranggcitoßmkn besteht Mk Lin-zischt ans Beschäftigung in vikikk Zsjspn« Die Re, syst-; xmo fast alle Patlamente haben mit Unterstützung det ;."z;"k Hm Mittel für die Vauwirttttmst herabgesetzt nnd zum anktkich gemacht MS Hm St. März d.·J. der Lohntatif für das Baugcwctbe »z...«s«·':p«:sjiilstcn großdf Teile yet Batxproloieü. die Gewerkschaftcn UM xetzt Den Knkkmf um Lohnerhöhung führen. Schrieb doch H cmun des Deutschen Baugewektgbundeg, »Der Grundstein«. »Und-how der Bauerbeiterlöhue sei dringend notwendig«. Säcin sahen aie Bat-arbeiten daß es nur Lug und Trug war, .«.· km »Mundstein« geschrieben wurde. Die R i chte r, Gut k, und Konsorten waren viel zu ieia. Lobnsorderungen über zzpt w stellen Hieraus-«- iit zu sehen. baß diese Leute überhaupt » th naran denken. fiir die Verbesserung der Lebens-lage " «;:««·k-.»beitcr Fu kämpfen Diese Bunzen wollten den Arbeitern km Wchm daß die Verlängerung des anifs auf ein Jahr Ekinjg bedeute Ueber diesen Verrat empört. wollten die in den Versammlungen Abreehuung halten. Abstimmung s. Zamcidschiedc-svruch ließen diese Bonzen aber nicht Lilie oppojitionellen Redner versuchte nmn kalt zu stellen. nur bei Lubnsragem sondern bei allen Organisationgfragen MVIM -:—.- Im «7,l7itqlicdcm dass Mitlwitimmnngcirccht geraubt Ein »-.ck,.«;. Beispiel dafür ist dac- Zufammmfchiksbrn der General stmcrpcrinmmlmm der Baugcwcrkfchnft Leipzig. Tkollitixndig gegen den Strich von Gutjahe ging ce. daß die Leipziger Maurer mit Mehrheit nur oppositionellc Kollegen ais Vertreter wählten. :«Ju.-isnlini Gutjabr erklärte, »das gibt eLs einfach nicht«. xxk der nächsten Versammlung beschlossen die Kollegen mit END-! Mehrheit. eine llke u w n hl vorzunehmen Die Rück- Hoden-it vers Gutjahr kannte jedoch keine Grenzen Er be :s« mnach die alten Vertreter und strich tukzekkmnd die fünf .;-T’s.:·3».ellen Vertreter zur außerordentlichen Generalversamm- F Liräc zufnnuncngcjchobenc Vertrctrrvcrfummlnng nahm für ikm Anspruch, dir Delegierten zum Bezirke-Lag zu wählen und Es Kanrsjoaten zum Vundthag aufzustellen Durch diese raffi :sk:e Echjebung konnte der Wille der Mitglicdschnft nicht zum Jus-mirs kommen. Ticsc ncunmal gesiebtcn Kandidqtcn stellt man also am 27. Juli zur Unruhi- Die Forderung du Arbeiterschaft muß überall sein: Siehenstundentag bei vollem Löhnansgleith und Lohns erhöhung für alle Baum-heitres Auf Viespk Volks Müssen die Kämpfe organisiert und skfühkk Wkkdkni DER Aufgabe hat ver am 9. n. 10. August in Dresden tagenvc Anbeginn-Faß Dort sollen vik Pkp. lesen ans den Betrieben und m pkn Stempetkuqm » , meiuium berste-n über die Saat-gi- unv Taktik de kommenden Kämpfe-. VIII-bestes zeig-. daß it» spie higher immkk iu kkkkkk Rein stehet Die Angst ver Buchdtuttetssüwtmtie »vor der Opposition Mkbeitctkoktefpondeny Am Donnerstag hatteniic revolutiouijten Buchbinder".w einer Brusebsverianunlung der Firma ACTUan aus« gerufen Damit dcn treuen Echäichcn ja nicht die Binde von den Augen gerissen werde-n sollte, gab fich der keiotmiftiiche Be triebsmi, nnd vor allem der Streiknbwiikgcr nnd Gan vorftandszmitglicv C- ich die größte Müh-. die Kollegen von der Versammlung fcknzuhalien Nim. es gelang ihnen noch einmal. Aber nur gemach, ihr« Hecken von der MaihiideiifttaßeL Die Opposition wird Mittel und Wege finden· die Kollescn iiber euer akbeiictfcindlichcsz Tun nnd Treiben aufzuklären! cnn mich hie Vachdkucket miiiicn erkennen, daß sie den Kampf aufnehmen iniiiien mit den tcgolutionätcn Arbeitern gegen die Lohnabbsui voriuchc der Unternehmer nnd ihre Las-jen: die tefotmistiithcn Gewerkschafttzfiibteri « » Der ~Grundstein« jammert über ~Berblendete« Der »Grttndftcin« klit. IS bringt einen langen Artikel, der die Vannrdciter vor der revolutidnittcn Opposition »witrncn" foll. Ein Rundfchreibett der RGO zittn Bttndcstng itot es ihnen angetan. nnd man merkt. wie seht sich die Bernhard Zchtnidt nnd Co. von den darin enthaltenen Waltrltciten getroffen iiiltlen Die alte Walze ntitd in: thtilel wieder aufgezogen. die bei den meisten Bannrbeitern nltet heute nicht tnebr zieht. »Der Einflan der KPD ici int Laufe der letzten Jnitre nicht Nitsch iolldkkll gktillger nettmt"deti", trotzdem tnnß der Schreiber lnli feststellen, dnß sich »ltiet nnd dn filt« die gettterljchnficsfeindg lichen Zwecke der FtPD einige verblendete Getvetlichnftssmitalie der fittden·'. Nun, in 3ntnnft tvitd diese Zahl, trotz Massen ctnsiiitliiffe. n it ch nt e bt it c i n c tt. Der Bunds-sing zvird nim: cmc Tngung gegen die Sozial rcnktion und Unternehmcroiimitvc tue-dein sondern eine Ju iannncnhmst scttcr mem dik- mcitcr den Inn-J Der Arbeits-- gemeinschaft nnd Winjchaftssdcnwtmtjc beschließen Dir RGO jtclll zur Wahl der Bisimkcsdclrgicncn cich ne Kanoidansn auf, dic- hisxshcr bewiesen habe-n. daß sie mit aller Entichicdenbcic die Interessen der Battatbeitcrichalt ver treten. Trotz Dck Drohung der Tkijesokkatic, daß km (s·)cinmtoorfchlcm der RGO würde pfmnlich und gemiiicnhast auf dem durch die Satzung unseres Windes-. vorgeschriebene-( Wege erledigt worden«- muß die breitcftc Maficnpwpaganda für die Kundidnteu det- NGO entfaltet werden· Die Bundcgmggwnhl muß ein Erdlan ins- Gcsicht der Bürg- Irotie kein; bei richtiger und guter Arbeit wird die Mehrheit der Bauarbciter auf Seite der RGO stehen« Mk jssm via Dokument det- Schande Arbeiten so fleht das Menschlichleits qeiühl eures- Bonzen quo! Der Bnuurveiter Gustav Priman Buufenilmße l. parl» nliz ja hrzehute langes- Mitglied des DVVJZettieben durch die Not und den Huugcsl feiner Kinder. 5 Stil an der Zahl. nppelljene un das- Menschlichleitsueflibl ieiuet Gewetljchait mit dem Ersuchen ihm eine lleine Notltaudcsbcihilse zu bewilligen. da er schon monutellmg keine Miete lwillen könne, in, daß et nicht einmal iu der Lime sei, seiueu Es Flindekn ein warmes Mittag essen zu bieten. P. ist schon seit ungefähr 3 Monaten ausge ftcuerl und bezieht vom Fiiksokgeanll, bei mouallich 18 Mai-l liliete uud .'- Minderu. die lächerliche Summe von 24 Mal-l wöchentlich. Der Kollege erhielt nichts. Die Bonzen zeigten auch leiuen Ausweg sur ihn Kollegen. hier seht ihr die Hundiungsxsweise eurer von euch eingesetzten Führer-, die keinen Hunger mehr verspüren, die den Eininlicsniues in ver Tasche haben und die sogen. man müßte die Jiihrer lieiier bezahlen. damit nrnn »erfolgreieüe Wirtschafts kiiinuse« führen könne· Geld für hungerndc Proleten hat men nieritl nüer Hunderttnusende von Mark wirst man muss. in der Zeit deg Elends nnd ver Not. um Gewerk schnstghii use r zu bauen, dnrnit sich die Herren Wanzen nicht in einein engen Naan zusainmenpfemäen müssen. Bartwischen wie lange wollt ihr noch derartige Führer unterstützen ? Besonnt euch znr Opposition nur dann wir-d es ninalieti iein. in geschlosseuer Front die Verräter zum Teufel zu sogen unh unter Führung der RGO Wirtschaftstämpfe zu führen. um eine Besserung der Arbeiterschaft zu gewährleisten sAK 16411 Wann wird gekämva :.-:«. ciiissc Gemeinbkit herrscht bei den Kollegen eine große Bitten-M Viele sind der Ansicht,-gar nicht zur llrwahl zu tm Kollegen. das wäre grundfnlfch Jeder Bauakbcitct muß zur Wahl gehen, diese Kandidqtcn einfach streichen und auf den Stimmzcttec schreiben »NGO«. U 111-Iz- Zinmtion muß die Vatmrbcitcrichaft erkennen, mac- in Zskunft fijr Wege zu beschreiten find. Die merbeifcr müssen 111 issxsr Denn je um die RGO- scharen. Auf allen Bau· und Stempclitellen find sofort Delegiette sum RGO-Kansas zu wählen, der am s. und 10. August in Dresden stattfindet. c im iekzt die Wi rtichaftolii innse unter Führung RGO iu organisieren Die Vergangenheit hat bewiesen, daß Rein-Unfrei: stets die Arbeiter v erraten nnd ihnen in den Ecke-n Wen Ec- iei dabei nur erinnert an den Berliner Rohrlegerftreik. den Textilqtbeitetftreit in Hari- WUUSDM bei Themnitz nnd zulest an den heldenmiitigcn Kampf der Mangfelds und Nordweftpwletem »Wenn eine Wenduna zum Besseren eingetreten ist . .. Mund-schreiben Abschrift »Gefamwerhnnn der Atheitnchnw tm- dffenmchcn Tus trirbc und Des Personen-« nnd Warenoertch Orts-ver «" waltung Dresden FUBcL Drei-dem nm Is, sum-; MU. Wetter Rolleng Wir erhielten heute von der Bczittszlcmnm Sachsen unseres Verbot-ich folgende-:- schreiben: Drei-dem am gü, Juni MW An die Mitglieder der Landcstorifkommifsion jin dir Gemeindcarhcitcr! Bett. Lohnvereinbarung Gemeinden-besten Werte Kollegen! . Wir hätten theoretisch die Möglichkeit, dir Lobnvcr«-inhakllng für die sächsischen Gemeindmrbcim am 1. Juli jin von :51« Aug. zu kündigen Jch glaube aber. misb km- hs Tlchncinitrnk nnmg dariij 31t bcsjndcn, daß die wirtschaftlichen Verhältnisse augenblicklich umc- nndch tqu nicht günstig sitt die Kündigung der Substocstciubmstum sind. Gemeinsam mit dem Kollegen Eijngntmtb ichlcmc ich Euch deshalb vor. von der Kündigung du Lohuocusinkmsung fiit dir Gcmesndcakbcster Abstand zu nehme-. Ditmit mit- atnsr nicht jeden Monat m( Euch heranztsttcth brauchen. schlage ich weiter vor. solange in der Lohnftage nichts zu utttctncbnthL bis eine Wendung zum Besser-en in den wirtschaftliches Verhältnissen eingetreten ist. oder aber nusz den Kreisen der Landegtarifkommfsstmn oder der kllkitgljcdichait selbst Anregung kommen. Um Euch unnötige Arbeit zu ersparen. brauchen diejenigen Raume-L die mit meinem Vorschlag einverstanden stud, nicht zu antworten Mit tollegialem Gruß! Fijr die Vezirkslcitmng gez-: Neinbold Pteißlek Dir vom Kollegen Pkcißlcr zum Ausdruck get-kochte Mei nung erscheint auch uns ,z. Zi. die kichtigc. Wir bitten, die vom Kollegen Preißler skizzicttcn Gedankengängc im Kreise der freigcmctkschaftlichen Betriebgmtsmitgliedcr und entl. Bek tmurntslcutc kurz zu besprechen und uns dir Stellungnahme du kollsgm mualirbjt bald mitzuteilen. Mit kollegialcm Grufp Hinterlchtim Tass- Rnndimrciben nec- lücjamtorrbandks zeigt klar den Weg des BerufsA dcr von der Viimtmtic Tag für Tag begangen wird, Dir Arbeiter des (83cs:1mtvrkbanbe9 müssen dem ichändlichcn Verrat dieser Gesellen cntgegmtteten und sich um dic- Finde nmgvn der RGO scharen Auch vom Gesamtvetbsnd seiden die Delegieka ans km Vanoccskoniercsnz der RGO vertreten sein« . Versammlungen hei- GewerkschainoPPoliiiou Erwerb-lese von Freita« Kommt In vie Etwetbilosenvethmmluug am Jus-IX Im LI. Juli 14 Uhr in des »Alten! Beist, stellst-Bessern Use-- ordnung: Das kommunisnlche Atlmtgde chassunsipwgkansst vor Landtag und Reichstag De k Ema- tholiscnsuilchiih. Baue-heiter des Bezirks- Furt-H Dic Oktovkkwaltung eticnnt die von euch fes-stille Bezieh lcttun nicht an. Man will uns auch die Wai- von Delegierten zum Landes«-g net-weisend « Kommt deshalb alle Hut Bau atbcitetouiammluag am Frutqg dem Zä. Juli UND Uhr im Döhlenck Hof. Ost Bezirk-leiin- Alle Betsorbeitek des Jan-»ide- Steisttpblenbetgwckki kommen am Sonntag vqsn 27. Juli 10 Uhr in die Tuknhqllc noch Weihiq zur Bergetbecmvetiammlnnz To spricht Kot-send Mehlhokn, M.»d.x.. Vetmbsmnoorfiymdek des Dkntickflnnps ichs-spitz Oelsmpp ion unserem ersten FrauendelegiertensAusflug lEinc Frauendelegicrtc) l. » chsnu wir Frauendclegietten uns besser lenncnletnen Iplltcm F« US MS Fraucnlomitee ein, am Sonntag einen gemeinsamen YFGJFFMALCUSfIug zu machen. Ich mar» icle txt-gierig wie ek« »H; »Um Inn-m Nachmittagsangflug ansiieht zmlth habe kch F;,Z«HWT FPDsFrauengruppe einmal emcn »Aus-Illig gemacht. OF ;H«««L Äms PGL- Dsotf besichtigt, die alle Kuche, den Titznplalh p;,«,«L"VD.h-0,l und das Kriegerdenkmal Man sprach vom Retter. LU» W EÖUUM Kleidern und welche Suppc man morgen lachen k-I(.«.«- Ylnlchllsßend gab es dann Koffee nnd Kuchen. nan um dem TJTUOJCFDHOD zogen wir wieder nach Haufe. Arbeiters-allzu aus »I: «JT""Tl"»waren nur wenige dabei. zmneiil waren es die knallen Nklcnelrctäre und anderer Funktioniirr. .. VII Sennm war das an anders-. Wir trafen ung nln ,-·«:-»Ills-: am Goftkkmf Bill«)lnu.g Izcr Note Frauen- End Mars-heu- FEHYF W M seiner Bundegkleidung mit den toten cglipsen lehr »He-nnd aus« Die Leitetin des- Augflugs machte-alle ollcgmgcn .»«»«·ulmneck bekannt und da erfuhren wir, das nur« alles :11H LlMan Der verschiedensten Betriebe waren.» Die »Hu-umle- I-.«sp:.l WITH ihre Kolleginnen nnd Freundinnen»nurgev»xa»chl. JHJYUW ROllsgen waren dabei. Nun ging's mit froher ctun I«l;5«33..,??1kd1 den· Wald nach lllletsdoth Unterwegs wnbrdcgnn Lx"»«««« YMF AVIUUAUL die Leitenn erzahltc unthuS Ixsp Eies-THEAme Politisch hat denken lernen nnd 3111·5xq11111111n1!t1: exp;«»-J»I"CI Askvmmcn ist. Jn der Facht sagen wsx unmenötctk TE.LF-.ch"5m.30"71 unsere lommnniftifche Kollegin mit uns n , « It Aas einer Schotoladenfabrik sagt eine Kollegin. daxz ihre Akkordsätze in der letzten Woche schon wieder um 10 Qrozent herabgesetzt worden sinkt Eine Packcrin aug einer Zigakettcnfabrit erzählte anp. daß sie bald so schnell ate- dic Pattmqfrhlnen arbetten mülictt Eine erwerbsloie Kollegin erzählte uns, du's man ihr die Unterstützung gekürzt hat, weil der Mann noch in Arbeit steht. Ec- lft überall dasselbe Lied. Not nnd Litntnt tton schwerer Arbeit Wir waren alle einer TlJieinnng til-z eine Kollegin Mate datz wir litt-J ztttanttneuichlieiten sollten nnd itt genieinfanten Be. trtebgverfatnntlttttgen alle dieie Mißftiinde tnr Sprache bringen und endlich tin-:- nicitt länger intnter weiteren Lolntnlsinin gefailen zu lassen, Die Revoltttiottäre Gerneriichntieoppviiimli foldvti iiik uns Lolnterltiihuug nnd gleichen Lohn iitr gleirtte Arbeit Dass sinkt Forderungen die richtig find. nnd alte waren wir uan aariu einig· daß wir iiir diese Forderungen tiitntiieu ntilijett Die Kollegium-it die den Bericht toten. tollen alter nicht denken, daft wir den ganzen Nachmittag nnr Politik getrieben haben. O nein. In der Echtnietteitnenle inneren wir. Dort waren sein- viele Sontttagglteirtrtter. Wir langen silrinpfliertet gedachten dabei der Reichstagswahlen, wo wir alle nur statu tnuttiften wiiitlen wollen. und iatttntelteu iiii die streitenden Maus feldet Arbeiter nnd Arbeiterirauen Mit Mark. Stolz ilattq dir-) sFlicgerlicd Will Echlliiv der Sowieluniou Einem :li’a·.i iit dir-:- anf die Nerven gefallen, er rannte zum Wirt nnd forderte. Daß dein »wic» Geiilldel·· dass- Singen verboten werde Der Wirt war aber vernünftig nnd erklärte. daß Diiie Frauen genau io Geiste feiett wie er. Alls Antwort sangen unt- nun erlie kräftig die ..Jniernrttionale". Dann spatierten wir turiirl in den Wald. wo die Agitnroptrnntie dess» Roten Franen nnd JlJiiidritettlntndeg tin-:- Ezenen aug» dem Leben der »ilrbei:crinnen noriiiitrte Zur Erinnerung an unteren ersten Littgflnq wurden einige Gruppen anfnalttnen gemacht Alle waren wir ieiir anter Stimmung Die Frauen des Roten Frauen-.- uttd Miidcitettbnndes halten tvir an diesem Tage mit ganz anderen Augen anfeltett gelernt. Sie gaben MS EIN vskbiidlschcs Beispiell wie Kallegitmert unterein ander verkehren ttnd wie sie zusammenhalten miiiicn. unt den ichtveren Kampf ttttt Lolnt nnd Brot siegreich fiiltrett in linttten Mit Gesang ging ec- wicoer der Stadt zu. Lillle waren wir einer Meinung: Bald wollen wir einen lzweiten Frauendelei .iertert·An-zilttg machen. und wir hoffen, daß noch mehr Zollcginnen tirtt anschließen. um einen freudigen Sonntagnachi mittag sit verliehen. Wi« -. s Hieransmocflicki ni: Womit Und »Gemcttjchasmmnz Tä- r I It s ch n e U s t· M. d· R» Berlin: km Lokal-s. spart und Fcuillmm Mo rein das-, Dies-den- iük Jasekatki Akthur But-lett Deo-du - Bekhg: »Du-U see Lukas-gest Wust m. b H» Dem-ed - Fknckc Amqu Nin-« kkmm «an Politik wollen wir nichts wissen-« M« Im Eonnm an« anders Das Ec·äl)chl ixsxivunscr Lebe-n in gelearbßS dgg Zchitanictcn der »Mutter II;«.«;..IYC7,"XIO Gelt-, das wir qm"Lohntag bekommen. die laääzts :.-«.-«-·7"I«’H"«" VOL- flnm «in ' d e « immer nur Sorgen um .- -THE«LI.!« M bis-« UJEchLIETsFWHTme ssh das-» sb« »Es-: M lwlxnamp wo »wir uns gemeinsam daoqn exzahltksh EIN-W 0 acht iwm Mi Es nicht nur uns alleka m unletkm » Kälte ITYsikUspmspClU M allen anderen auch. EIN Kqllcsm UJU M- Kolikasänz Wem Betrieb zontnerichwekc KIIESUJME VIIWLIUZTW W- iss schleppen muß. Der Meister kontrolliext. ob He« IJ Mr MIW ist fiit zwei und verhöhnt fis MIUI Upchs UWUII «3U dnuic mußt ihr im- quchfukz auch allem schleppe-I -c« « TIVIEOtUYFkHHMW aus einem Te tin-mich sagt. das sie W est machen muß. wie skiflm drei get-tschi lIUHM k! Apis Litetahttvcktkicb . nicht mehr Viktoriaktmße 21. sonder-s Flem m i·ngil raize Z. Neichhaltich Antiquariqi. Halt-c Preisr.