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» «· O - , MARTHEng UIIUI Ists «od"««" " « «4 44 470 « « AÄ A A A J Az. OF, Es D.- --o O , « Tageszeitung der KJZD X Sektion der Kommumstischen Jmkknmjo Goe Ah , « Verbreitungogeblet Ostsachsen - Beilagem Der rote Stern , Rund um Q- ,» Erdball , Proletokliche Sozialpoliti« Für unsere Frauen , Der revolutionäre Jungen-bester soc , Hex zkk »u: Fei;anv:ll-t:!sä U ste« kongdtxgätitutk ZU Ist-äu Uns Ue IVSIUFT »Hä: Näjkekkckuu 2 »RM lxclskblbrr m»oor»auu. ur« ers :. read-m ec- i»am ». ·- » » Mal-d M- ZH Jahrgang Dresden, Freitag den 25. Juli 1930 Nummer 171 Geichloifene Angriffsironu Gegen Hunger, iafchistische Diktatnt und Kriegsnotbereitungen der imnerialiftifchen Räuber - Gegen Klassenverrat nnd Wohlbetrng - Gegen Youngftlavetei - Für ein Sowieweutichlanm Arbeiter, Arbeiterinnen Sachsensx Erwerbglose Angestellte und Beamte! Werttätige Jugend! Tip Regierung des Stahlhelms und des christlichen Zentrums :.: Titixuapieiine und der Großagrarier, der Neichewebrgenemle z» :s-«::- Bankiers hat den Reichstag ausgelöst. Der Artikel is. sent-: auf die bewaffnete Macht, auf die Karnbiner der sozial «.,-:« tssdisen Polizeipräsidenien, aus die braunen Mörderbanden k..»z Hishi-sinng. soll herrschen llnbehindert von Sslnvnntiumen. pr«-.« die Unternehmer ihre Lohn- und Gehaltgabbanosscnsive :;.s:.f«·«ihrcn, die Sieger-, Ledigen- und Schankverzehrstener dekre :«:r««"» den Unterstiitzunggabbau. den Nenientaub an Kriegs :;-·s«-:-:«--: nnd Sozinlrentnern durchpeitschen können. Tip Regierung der Beurgeoisie zerschlägt selbst die »beme ’:.::s .«:«—.:« Russadef bricht selbst ihre eigene Verfassung, streift selbst ice Licio der ..Gesetzlichkeit« ab. Die Errichtung der Herrschaft :-:.- islitikelg 48· die Auslösung des Neichgtages sind entscheidende Ein-im ans dein Wege zur saschistischen Diktainr des Finanz entxnsii in Deutschland4 Hunger. Faschismus, imperialistifchc Kriegsvorbctettungem day ist der Weg, den die youngdeutiche Vom-geeier zur Lösung der kapitalistischen Ktife beschreitet : csrni Ringen der Klassen, in diesem Angriss der Aue-deutet : ins die Klasse der Ausgebeuteten und Unterdrückten sind pricrldcmoktatischen Führer und die Fsschistvn Dukikiulirigenßundesgenossen der Bourgeoiiie. Noch bis zum en Augenblick der Reichstagsauflösung versicherten die SPDs »so-« Isre Vereitschcrft, gemeinsam mit dem faschiskischcn IM sit sit-d der Deutschen Volkspartei« das Raubprogramm durch !«««il"s Ein Wisch dec- Feldmarschnlls Hindenburg geniigte nrciißische sozialdemokratische Koalitioncsregietunq hob d«:s:- Verbot des Stablhelms in RheinlnndsWestsalen auf. an Ziichsischen Landtag hat erst vor wenigen Tagen die EPD dng Atbeitebeschassungsprogmmm der Kom msmiitcn, die Forderung aus Einführung des Sieben stundcntach niedergestimrnt. Isir rieiorinistische Gemertschastsbiirotratie ergänzt ihre Theorie :"tll.turbeluiig der Wirtschaft durch Scntrmg der Produktions """» NUch ihre Streikbruchtattik in Nordwest und Mang- D Nur dem eisernen Widerstand der Maus-selber Arbeiter L! Inbrunst der Revolutionären Gewerkschaftsopposition ist U Kanten dass die Streikabwiirgung auf der Grundlage eines -"?-·T««I’-ki«(1-In Lolinnbzuges und staatlicher Millionengeichente THiiinslselder Kapitalisten mißlann Yss Den sächsischen Metallatbcitctn, Textilatbeitetn und lsxcuicindeatbeitetn hat es vie Bütotkntie nbgelehutp ds- Hungertarise zu kündigen. OhGeht Lohnabbau und Entlassungcn bereits aus der ganzen is in der sächsischen Metallindustric eingesetzt haben. unter- OIT Viirotratie jede Maßnahme den Gegenangtssf gemein :ls: Fiordwest zu führen. H NO Etreitbruchtaktik der sozialdemokratischen Führer wird ZU Mch die Faschisten unter Führung der Hitler. nnd Gnebbels Eis-s sächsischen Fuichiiccu haben ebenfalls vor wenige-! Ugm das Atbeitgbefchafiunggptogkamm der Kommu niftcn im Landtag nieder-gestimmt - T Unmitcllten und Beamten. die Arbeiter und den Mittel- CHFD zum Kampf gegen Lohn- und Steuerraub» aufokUlEns »den sic. wie jetzt bei dek Vomqg in Plauen, die· Streit-- cka :"-..lorden treiben fic- Wie Fkick M THZMFYSSIF th Esxssmaxt die Ncgerfteuer ein. geka sic- WIO m Vchspm WUTsttäfidentschaftskandidaten der deutfchMkWWlen -«««1’1mi ilm Stimmc. ssxialdcmotmtische Akt-ein« christliche Arbeiten Angcitkllts nnd BFMTD dkt NSJJAPS Ihr habt alle nur einen Feind, ’:lbctjicl7p Kapital und Tfeine Knechte Für euch glbk Es In Ausweg aus der Krise, den Hur-F Des gut-Heu räubeti en Systems der knyitslistifcheu THATka die Zetttümyihekung der spschkstlscheu Herk; cha« US Finauztapitalg, die Errichtung v« Her-schuf der Arbeiter und Bauern! Speck Uur ci- f « « ei -71 Es m Eine Existenzftage für euch! m Betriebänüektenxxcsp ;ell(-n sind IFiirog eine revolutionäre Fuhkupg qujzu a . eri ggmlkmnmzko Führunq ist die Nevolutjongrc Geglgmmw ;»,-...?.«l«Eso»s.»poiitio«n. die im Bündnis mit ker um Am skskkjsHDn Traer die Einheitsfront aller»Al«l9gebel-:eclrxmzriajg zu Hssp TIERer Die Klassenfrom des fachfischen Lw l tmmäwn JtitskwmhchM Maßnahmen zum Ausbqu der retm uqf W « « W WHVIL disn Llngriff w organisieren dazu h Revolutionätc Gcsverkichaftsapposition zum Landes kongtcß am s. und m. August in Dresden aussen-usw« Schon sind Dutzende Drlegäcrte ans Betrieben und Stempel ftcllcn gewählt Hunderte müssen es bis-; zum m. August werden« Damm kein Betrieb. keine Stenmelstellc, tein Vikto, das nicht Stellung nimmt Zur Organijimmg des Masimtompfes gegen die Untemehmcwiss-nimm gegen den Hmmcrturks der Vrjinitmssvindmp barg-Regierung! Kein Betrieb, keine Stcnwclftrlle, kein Vijm die nicht Delegirttc entsenden Vom-Zins zum Gegenangriif auf breitestck From! Demonftriett am l. August für den revolutionären Massenkampf, für den Kampf gegen die impetialisüjche Kriegsgeschr, für den Schutz der Sochtunion Unter bolschrwijkischem Banner! Arbeiterinnem marschiert am 3· August zum sächsischen Frauentrefken auf! Demonftriert eure Kampfbexejtfchaft am H. September durch die Wahl von Kmnmunifim« Lifte »s! Gestaltct den Landegkongreß der RGO am O, und 10. August zu einem IJkasscnbckennmig für die Einbeitsfwnt des Ptole tatiaw unter revolutioniircr Führung! Gegen die saschiitilche AttitelidssDittqtut und die weiteren Pläne der Hindcnbucgsstüuingk Gegen vie Milliardcngeichentc und giubventioncn an die Trost fapitalistenl Gegen die neuen verbkcchcrischrn Youngiicumy gegen das »Not opscr«. für die schärfste Besteuerung der Millionäre! Gegen Lohns und Gehaltoabbau. sitt Siehenitundcntag und Lohneknöbung! Gegen den Unterstützung-staats. für ausreichende Ekhiihnng aller Unterstützungen! Für Arbeit und Brot den Etwetbslofens Gegen vie vom Mouopottapitnliomug betriebeuc Vetntchtttng des wetttätigkn Mittelstandes und der schaffenden Bauern durch Stenekkoub. Miet- und Zollwucheri Gegen den iozialjaschiftiichen und christlichen Streits-such ver —Gewerlschaftsbüroltatiel ( · . Gegen den faschiittichen Arbeiter-nnd für Aufhebung des VIII-Verband Gegen den tänbekiichen BoungplaM Gegen die antibolichewiftische Kriege-»He, für die revolutionäre Verteidigung der SochtunionL Mit die proletakifche Officin-! Für ein sozialiitifchei Dei-ist laud ver bei-often Arbeiter im Bündnis mit den wul iätigcn Bauern! SPD-Dolchitoß gegen Mangfeld Refokmiiten fordern Sttcikabbkuch und stimmen 12 Prozent Lohnstatistik zu Millioncngcfchcnlc Atti-rings an die Aftiouiike trotz Riesengewinne - Vekftäkkt die Sammlung für Man-few Many-seid muß siegen! Halle, den 21.Juli Die Wandeln-NO veröffentlicht heute im Etrcitgebtet eine Belannttnnchung, wonach am Freitag die Wiederaufnahme der Arbeit aus sämtlichen Schächten ersolgen soll. Diese Bekannt machung enthüllt, daß der resormistische Betrug noch größer ist als bisher bekannt. Die Wandeln-AG- erllärt. daß sie genötigt sei, »venjenigen Arbeitern, die tm Gedinge, Akkord oder mit Letstungozuschliigen arbeiten. über die mitgeteilte Herabsetzung ver Tarlflöhne um bis Prozent hin a u e die Verdienste um wet tere 276 Prozent zu lürzen«. Der Lobnabbun beträgt also nicht Mä. sondern 12 Prozent. Die resormistischen Gewerlschnstsliilirer haben bereits ihre 3 u sti In m u n g zu dem tsptozrntigen Lohn abbqu bekanntgegeben und vie Aufforderung zur Wiederaus nuhme der Arbeit am Freitag erlassen. Jetzt wird es erst richtig llur. warum der Vormärtcs »leiner« sagte, als er berichtete, die Arbeit im Ulinngfeleebiet sei noch nicht ausgenommen Das mer der verhrsetkesjiche Plan der Ne formistent Arbeiter sollten in die Betriebe gehen. die Streitfront sollte bereits zeriplittert sein. noch bevor die Zustimmung zum 12prozentigen Lolnmbbnu bekannt wurde Duc— mnr der Zit! It del Zutiickzikknmzq Der Strcjlnnstm der Ruf zum Streit vruch. Dass mnr der Sinn der Verhandlungen mit Der Preußen regiekung. den Lobnnbbnn nus 12 Prozent zu ern-when und M i l - lionengeichen te sitt die MungseldMG zu crbettcln Schwindel ist eg. daß die MonsfeldsAG keine Gewinne hat. Der vor wenigen Ilkstichen veröffentlichte Bericht ilbet den Ge fchäftsabschlnß Der kllkangfrlbsAG schließt trotz größter Verschleico umg. mit einem N c i n ii b c s s cl) uß von ZU Millionen Mart MijnssfcldsLlrbei»tcr find auf Vorvosten gegen bog System Pes Lobnmitbm Gebt der Internationolen Arbeiter-hine. das ice die Streits-»den unterstützen und »zum Siege be-fähigen kann. Puramdhugektmnlungen infolge schlechten Trinlwussekg in der Hygikncstadt Oktober-! Dtegdc n, den 25 Juli. Wie mit bereits not einigen Tagen meldeten, find in Dresden Paratyuisugcttcankungen zu verzeichnen Diese Meldung wird bestätigt durch weitere Ettkaniungen, die von den pet antwoktlichen Stellen lich tli eh g ehe iln Ihqlten sterben wahrfchcinlich um das Ansehen der Hygieneitadt read-n nicht zn gefährden uns sind Mitteilungen zugegangen. wonn ch i- Fkicvtichiiiidtek Krankenhaus 24 an Parn tnphuo Ekkkantte liegen. Die Ursache dieser st kknnkungcn iit in der schlechten Beicht- icnbeii des Dkegdnct Trinkwaiiets u suchen (Ausiijgtlichex Bericht auf Seite s) Die Provokateure lügen SpD—Goekts Befchimptunj det- kaekbstoten von der Vottszettung bettüttgt Mißglticttek Ablentunqsvektuch der GPD Dresden,dell2s.Juli. Daß NO END-Führer icdcsmabz wenn sie nor die Alxeri native ejtqllt wer-den. sich ernsthaft für oder gegen die Arbeiter .u entfrglregem bestrebx sind. ihre arbeiterfcindliche Politik durch Provotanonen »Hu verschleiern· dich laftisch die letzte Land tagssitzun?· Dicke Tatsache wirT durckk die geif rndcn Artikel in der getäilzxen-»Polkgzeitung« und durch die la sqe Erklärung des Herrn eckel im »Da-ebner Anzeigcsi pollaus bestätigt Wir stellen fest, Ue Sozialdkmvkksltcn führten einen nizdcrji ächtttzen Kampf gegen vie kommnntjtiicheu Ueber-zuwies imtgsfvtdetnngem sie cattakoteu sich, wie jp act schon. als die Knechte der Tkuffboukgcotsi«, Mit einer solchen Belastung ist es schwer. in ocn Wahlkampf zu ziehen und die Arbeiter-. deren Lage immer unerträgliche-: wild, für die SPD-Vcrräter cinzufmrgdm Das alt»l-rwähttc'· Mitrpl er KIND-Führer in solchen Si tuationcn ist ihr proookatoruchcg Aultreten gegen die Arbeiter, und in den Parlamenten gegen die tommunutrfchen sanktionem Dieses »Und-Ue Mittel« m der Donnerstagsitzunrq H Land m es wurde jedoch so pl·ump angewendet, das selbt die bitt Fr liege Presse in ihren Vetrchten zum Ausdruck brachte: Die CHO- Abaeoidneten traten als Prpvokateure in dieser Sitzung aus« Nicht nur der Amergerpcm die Drrgdner Volks-Zeitung vorwikit daß er der FIPD »Oui«-« leiste, auch die Tcle runden-Unm brin t in ihrem Landtaksbcrichr die schamlosen Igrrmokcrtitmeu des FFlbgcorsrmetcn Ehert SPD) und ccrgt wörtlich» aß Ghert die Trjbünenbesucher mit »3entnerpnck« beschimpfte Das größte Unglück vitn dem·E1111--·kun,gsfeldzug der Dkegdnek