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O i ( , sp «« I- I sw« M«I s ·.««. a- « . 4444444344 ANY Qy V O« Tageszeing VI HIZID ! Sgktltogi sder Kommumfnichen Intervan . Vpo No, a er re mag-ge e t acher - Benung Der i St Rund Erdball , Proletukssche Sozialpoliti« Fllk unsere Frauen - kareevoltsägnske Jungß « D,OOO o, -«« » »i« di- nuuucal il lua KonstruktimM api- dms Be u unt-: fm das-;- liosmi sM n c s vons- Ik n:mmus p« » s k— s g · HEXE-Es » Ess« THIS-IV ::«" WI gon If VII-« llqun . 111 tße Zu. Wien Mße !- JJuhrgstg Dresden, Freitag den 18. Juli 1930 Nummer 165 ickuki n O Der Reichstag ist aufgelöst! Ette- EUpthz d landhlyc Why-« Hörsing befiehlt: Reichsbqnnetvarade vor dem Dittator -So,,tiimvfen«die END-Führer gegen Faichismus und Artikel-is Nchx Ikstnßk Dresden, den Is. Juli Die MichHHaUUerlettuug hat gestern unter dem Vo kfitz H " « « f " « - « . . otitngsdceTeilna meandcks· d - b:u Ziq rshkzefbr edtunggfeier tm Rheinlmkde beschlossen-;- Jn der Begründung wird Veto-lex daß das Reissbe-Inne- M.l e . hu ed en stehen Erfolg da von HtJdeUbUk s. W i t Eh und Hex-wann Mjil l c t qclcitetcn Anhänpolittk mitzufekkm as Reich-banne- begkuße Hindk nhukg als den chchemäsidcmen He d B . wirst-schrieben habe. s k m ckkcmugsakt Bcrlity den 18. Juli- Btüning und Hindenbutg haben den ALTE-HELM- Lesen-H- Hause geschickt. um sich in ihren Maßnahmen zur Auspliins den Neigstax bekung und Knebclung der wcrktätigcn Massen nicht durch stören zu lassen. Die Diktatur des Eins-w lIMPU sskq J Metallindustrie ihre Zustimmung erteilt und damit den Dem agogen des Deutichnationalen HandlungggehilfensVerbandes die Möglichkeit gibt. gegen den Gehnltgabbau zu Note-stieran iapitals ioll errichtet werden. die Kommuniftiiche Partei Heißt es nicht dem Faschismuø den Weg be reiten, wenn die refonnistische Gewerkschaftsbüwkratic in Mangfeld jcnt eins-m Oszrozentigen Lohnabban Minan Millionen Euboentioncn des Reiche-Z an die Wandeln-Kapita listen billigt nnd den bewisch lämpfenden Mangfelvptolelen den Dolchstoß zu versetzen sucht? Besser als in dies-In Tagen lnnn sich die sozialdemo kratische Führerin-oft als dle Steigbilgelhnltet der quchistischen Dlltatut nicht entlatvcn Sozial demokratische nnd Reichgbnnnemlbcilet sollen vor dem lasset llchen Feldmarschall Hindenbnrg. vor dem Präsidenten der offenen Dikialuk paradicren, sie sollen freiwillig flch dem Lohnabban fiigem die Angestellten nnd Beamten sollen sich mit ein paar »vppositlonkllen« Patlmncntgmnnövern zufrieden geben« mobilisicten für die Loiunq wird im kommenden Wahltampf die wcrkttitigcn Massen Diktatut dec- Proletariat4 ilsm gegen Youngfklavetei. kchwtpnksj pl wget Stuf lelwem Lohnräuher von Monsieldt Refotmiittsche Bükokratie sin- 93-äptozcnttge Lohnlürzung nnd Millioncniubvcntioacn für die Mansfeld-A(5. - Ver stätki die Solidaritätsultion für die Mansieldssiumvelsl Sm- II H vie» sollt-, oen 18. Juli Otc Gewerkschaitsbtttokmtie hat mit det- MqiisfclviAG. stu- Lohntützung von 9.s Prozent vereinbart und ver handelt ietzt noch um den Zeitpunkt ver Arbe-tiwlsdeksntnchmk· Mit dicker strebt-sung der Löhne und der Gehälter sind die Aktionäre der Man-few aber nicht zufrieden. Sie fordern be kanntlich noch eine halbe Million monqtltchtn In fchnh vom Reich. Its zum st. Dezember 1930 soll dieser zu lchnh bereits gewährt werden. Die Weinstock-PUCK macht but-II vielen Verrat der PMB-Führer ein gerader glänzend« Geschäft: M Prozent Lohnabban nnd C Millionen Staats sntchttsse aus den Teichen der Steuerzahler- M Schluß machen mit dieser Partei, der Weg bereiierin der fajchjstischen Diktatll!, muß die Loiung der sozialdemokratischen Arbeiter sein« nbäder Schluß machen mit den Hinsian u. Co., die Ladung der Neichibunnertametabenl QerGE l: Issoiu us Hinein in die KPDi Hincin in die Antifak Revo« lutionäreg Klassenbijndnig zur Niedcrringung der foichistiichen Dikiatur und ihrer Trabanteni Der Sieg des Proletariats iibek die Kapitalisten geht nur über den politischen Tod der Hörsingi Müller-Partei Schmiedet die revolutionäre Einheit-from Demanftkiett am 1 August unter inmmuniiiiichcm Banncrl Rüstet zum Kongreß der RGO am 2. und Z. August! Elndäcm »- Wär-USE Heute ahead geht das Dresdnet Pest-teuf« tu die stehe Soldpckitätvtundgcbung Mk Man-few im »Wilchqatten«. Dreibensztiedrlchitcdt. MIMWJ jllm selben Tag also. an dem Hindenburg die A ushe b ung Etalilhelmve rbotes erzmungen hat, bringt Hör » ; diesem Ebrenniitglied des Stahlhelme seine Ooationen dar. Ilrn selben Tag, an dem Hindenburg die nackte Tiktatur Proklamiert hat, um niit dem Artikel 48 gesamte von Millionen massenbelastender Steuern cinzutreiben, ntxii szen die sozialdemokratischen Führer deg Neichsbanners H«:::e:luura als den »Besreier Deutschlands-C Zo groß ist die Gmpörung der sozialdemokratischen Arbeiter in isisieinland iiber den Diktator Hindenbura. daß die sozial ).:::::,t.satischen Origvereine die Teilnahme der SPDsArbeiter am texts-seien Befreiunggrummel absagen mußten. Die sozial -:-:-ir«7:s;islicn Fiihrer des- Neichebannerg aber erklären am ists-ca Tage daß sie alr- Schutzaarde der imperialistischen Beur kxsssxc fijr den Präsidenten der Diktaturrepublik Zwitter bilden wollen« Warum auch nicht? Besteht denn ein prinzipieller Gegensatz :::s(7.ssc:i dein offenen Hindenburg-Hörsing-Biindnig und der Teiixs7itir7n« der SPD-Flilsrer gegen die Hindenburgsßrilning- Jst :«..r dec- Artikelg 487 Sollen wir daran erinnern, daß der See Brasident der Nepublik, F riedrich Ebcrt, 188m al «-en«2lrtikel 48 gegen das Proletariat ange rauc-: nat? Mit dein Artikel 48 die Koinmunistische Partei erbeten die Diktatur des Generals S e e ckt verkündet. den Gin- Tttsssh der weißaardistischen Neichewehrsoldaten nach Sachsen »Es-»Mit bat? Warum heute also die sozialdemokratische »Den-o- TUO-"«"· asaen den Artikel its? Die Erklärung ist einfach. ..«L’3enn schon Diktatur, dann unsere Viktu "l:i". erklärte der Parteivorsitzende der SPD auf dein Magdes "-s-’.«-:r Parteitaa Wenn schon Artikel 48 und Aufhebung der Tsssprsrntnz dann du rch uns e r e Minist e r. Artikel 48 nur ’»««""-.!1«s.«!sn m i r die Staatcipfriinden im Besitz haden« wenn m i r WITH-n nicht verlieren. wenn mir nicht außerhalb der Koalii 111 stehen. So war es nur selbstverständlich in den letzten Essen daß die SPDiFührer bis zum leisten Augenblick ver- Tffckmn die Große Koalition wieder auszurichten, « Je Deckunaoprogramm mit wenigen Abstrichen unter dem ndo sozialdemokratischer Führer durchzuführen- «- ÅW fmgsn noch einmal, besteht ein prinzipieller Unterschied JOHN Hölsings Handlung und der »Dpposition« der SPDs CWTI gegen die Dittatur? Jn der amtlichen Begründung zum Ftsxicmkmt kraft des Artikelz 48 heißt es. daß d e r A ttikspe l «1 TI« K« 97 i V 7 U NgSv o tla g c der Regierung die Ermachtis IsmsT lIW Eiuierdiktat erteilt habe. Dieser entscheidende JUJ I El 1 aber wurde am 16. Juli von allen Parteien ein- Linießlich der SPD gegen die Kommuniften beschlossen TFLFZHRO SUiißtrauengantrag der SPD ist erit erfolgt, nachdem Hks 111-Führer nach ihrem Ermessen die Sicherheit haben, daß J«,« E eUtschnationalen dagegen stimmen werden «"D dimii Brüning zu einer Mehrheit verhelfen. « CL- zeigt nur die Wandelung der »linken«»OPD- L.T.«—kl«r in Sachsen, daß sie zu diesen ganzen fchandjschsn wanm des sozialdemokratischen Parteivoritandes mcht einmal FUHX W Wort des Scheinprotcstes finden. Ihre qbfqluke Upd kkcmnkxungslofc Einstellung auf die g rößte Ko alttton bis zu : Wirtschaftska kiei hat dem Opposition-Mel tm Ende Admacht Wir Many ei t eine ol e olitik nicht dem Fafchiss 71 «. S. DM Weah bßercitesnYJ Jst nicht iic es, yic den fa- WWM Dsmogogcn heute in ihm Pxeisc die Mvgnkhreit gibt. po-m..--V««Uat des Maexisinus« zu sprechen, obwohl dttss Mka Lxchwischm Vettüger ii«n Reichstag gegen Brüning stimmen- M Numng mit dellsclben Diltatutpatteien gemelnlsme Sache -..«»chcn und in Sachsen ebenfalls dazu bereit find. . Ist es nicht We bereitun des FAIchkSMUZL Wenn Ftzt du« spspkmksikschg Gewerkschafäbükolratie in Berlin dem jehaltsabbau der Angestellten in der Berliner X Ueberfiillte Kundgelmng für den Bolfkhewismus Nozifühkek Killingek feige gewissen - hgtqakgglchkhkndem sönnem daß zahlreiche Dresden, den 18. Juli Zu einer machtvollcn Kundgcbung gegen den Faschismng sestaltete iich die gestern abend non des KPD einher-using ii be t - füllte Versammlung im chlckheiny Genosse Nennet hielt das Referat til-er »Bolschewietnnø oder Faschisnino?«. Glänzend zeigte er ans und stellte unter nicht endenmollrndem Beisall der Erschienencn unter Beweis-. daß der Nationalsozialisnius einer zunehmenden Massenverelcnvungepolitit des Finaeczlapitaie in vie Hände arbeitet und dessen blutige- Wertseug ist. Teoy zugesagter Redeikeiheit und Garantie siir die persön liche Sicherheit der Nasiiiihree waren sie, obwohl Kilcinsek groszspurig zugesagt hatte. nicht erschienen. In seine-n Schlaf-wart lonnte Genosse Renner mitteilen, das cin anwesenvee Stahlhelminann seinen Uebertritt pne Uatkscy nnd ein nationnlioziali ktlscher Arbeiter seinen Eintritt in die KPD erklärt hatten. Da der Saal bei weitem nicht alle Etschienencsi sollen konnte. sprach Genosse Her-unanst, Leipzig, im ilei"en Saal des Kegleeheims in einer Parallelnersasnsnln ng· Folgende Resolution fand einstimmige Annahme- Ånhämkr der NSDAP erschienen »Die am 17. Juli im chlcthrim in einer ijbcxfüllten let gmmlung Anwesenden nehmen wit« EntriÆung von dcm neuen mag an den ptoletariichxen poltttichen fangenen Kenntni ch iozialdcmotratischm Hihrek verhinderte-I daß die revo lutionöten Arbeiter die Zuchthmtgmauern net-fassen Wäktend chemördct auch ohne Umnestiekfejes steige essen werden. sollen die prolcmrifchcn politischen Wange-um in den Kerker-I verteilen Die Busoni-neuen geloben hoher alle Kräfte einzusetzen, um gemeinsam mit der vmmumittjchm Partei und du Roten Hilfe den Ismpf für dj»c Ftetxailung der protetakischen politischen Gefangenen zu fuhren « Die gestrige Kundgebung war Zeuge, dass die KPD nicht nur die esnzsge führende Mast la der Niedertingung des Festste ruue ist. sondern dass dir merktätigen Massen auch begeistert hinter der KPD stehen. Zahlresche SPDsOtrdester und Mittelständler waren anwesend. Sie werden mit den tommunistsschen Arbeitern gemeinsam käm-seen Unsere Dssrnsive gegen den Insel-ims- sst in vollem Gange. Der Sieg wird aus unserer Seite seit-s Weber die Ausführungen des Genossen Nonne t berichten wir morgen.) Hei-aus zur AbsihiZZsWndSebung lder Zum H- f v f h nd Arbeiterklnder Dresdens und der Mongolenklndsk. 2- Welttreffen nach Berlin a re en Delogatlon morgen sonnt-band, 19. Jus-. 20 Uhr. lm Orpheum. Dresden-Neustadt. Kamonzer sit-as- kc Ul lØC kstt, 107 Nu M Inn-Im name-Ist des O Ner Wtatlkt Kdm M rschMt Es phtsk wiss-« W