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Wir rufen zum Angriff! Erklärung dei- tommuniftifthm Lauhtagsitqkttsn zus- Athettsbeichnssnnsss program-n und dem Betrug an den arbeitenden Man-Its Die Beratung des Arbeitsbefchaffungspwgmmms und der wmncunistischen Anträge für die Bebebung der Erweriislofennot tm sächsischen Landtag zeigen mit aller Deutlichkeit daß hie kapitalistische Gesellschaft und die zu ihr stehenden Parteien nicht in der Lage find. die Not der arbeitenden Massen zu lindern oder gar zu yet-eben Das sogenannte amtliche Arbeit-scfchaifungsnrogtamm ist nichts anderes als eine Täuschung der Massen. Nich: ein Arbeiter wird durch die Annahme dieses Programms mehr eingestellt werden, »als bisher schon tätig sind. Es handelt sich bei den Vorschlägen der Regierung nur um die Fortführung bereits in Angriff genommen» Bauten. Die Bezeichnung eines LllumnmbilankaufS und die Anichnffung von Schutzklcidung für Arbeiter als leheitgbcschaffung in diesem Progrämm zu be zeichnen. if: geradezu eine Vc rhöhn un g « der notleidcndcn Erwerbs-losem Die gesamten bürgerlichen Parteien lehnten die wirklich Arbeit beschaffendcn Anträge der tommuniftifcheu Frac tion ab. Die Nationaliozialiftcn fabotierten die Beta tung der Anträge. Die sozialdemokratische Ftaktion ver fkhandeltc die Forderungen der Kommuniiten und vermiser sie verschlechtert nnd ihrer Wirksamkeit beraubt an die Neichsrcgierung. an die Regierng des Artikels 48 und der schamloion Moisellmxszplijnderqu « Iseide Parteien Die Nationaliozialistcn und auch die Enkialnemnktntvm machten die Erwerbslofennnt, machrm dng Clmrs Der arbeitenan Massen zu einem Schacher obfekt um IJTknifterscisel Um Ministcrscsiel verhindern sie den Pan der T alspv r r r n im Gnttleuba- und Müglitztal, um Ministeriosirl verhindern fic den Bau des Elfter-Saa«le-Ka- Hals. um Ministerseifelschmäer lehnen sie die Forderungen nach dem 7istundon-«T"ng ab- Unter radiknlcn Pbmsm versuchen sie ihre Schandtatcn an den arbeitenden Massen Fu verbcmm Beide sind sie Helfer der Kapitalisten beide Betrüger un den Arbeitenden Die koalitiancsliistcrnea so Hi a ld e m okr a t i s ch e n F üli - r e. r baler der Schreck-Regierung ihre Jrrefijhrung der Arbeiter zu vollenden Eie traten auf als- die Retter der kapitalistischen cl«)"esellscb,afif Zie magren in ihrer Sorge um die Besetzung der Ministemasten nicht einmal mehr eine Scheinoppo lirion durchzuführen Die radikalen Worte Edelg werden von niemand. am wenigsten von den bürgerlichen Parteien. ernst genonimen. Zu oft redeten die sozialdemolraiisilsen Führer radi kale Worte-, aber immer initersiiitzten sie die Kapitalisten« Die deutsche Banraeoisie weiß, was sie von den Reden der EBO- Fijhrer zu halten hat. Die N n ! i o n n l foz i alifte n versuchen ihre verräterifche Stellung. ihre Hilfgftellung für dag- Truftkapiml unter einem Echmacl nafimmlvr und radikalcr Pbrafcn zu verborgen Diese Methoden vermöng die Massen auf die Dauer jedoch nicht zu täuschen Die Erklärung Dr. Fritsch', nur mit verfassungsmäßigen Mitteln kämpfen zu wollen. zeigt deutlich die Anerken nung dec- kqpilalisttschcn Systems durch die National sozinlistcn und enthüllt ihre Phtascologic über nationale Befreiung, «Knm;lf gegen dass Nufffapital« und gegen den »Vnungplan« oIS botriigrrische Maniithr, die nur dem Finanzknpital dienen. Mit der thsr von Volke-gemeinschaft nnd Rassenkampf versuchen die Nationolsozialisten die arbeitenden Massen über ihre Klasse-lage binwmzuiänschrn Nur die Kommuniitischc Partei zeigt den Massen den Ausweg aus Not und Elend. Die Kommuniitifche Par tei steht in Todfcindfchaft gegen das System der kapita sistäfchen Gesellschaft Die Knmmunijtiictie Partei stellte ihre- Anträae aus dem Bedinan Der Massen herang. Sie will Hilfe für die Verelem deren. für die zitarnndegebenden Massen der Arbeitenden Die Kommuniitiiche Partei jagt den Massen, ec- gibt keine Volks- nnd Arbeits-gemeinschaft im kapitalistischen System. Es gibt keine Gemeinschaft zwilchen den hungernden Erwerbs-losem den aus gebenteten Arbeitern den non der Ratinnalisierung nnd Mono polisiernng zugrunde gerichteten Mittelschichten einerseits und den Millionenprnfite fchindenden. ein Lnxngleben fiihrenden nnd Kapital verichiebenden Kapitalisten anderseits-. Es gibt keine Schicksals-gemeinschaft zwischen den Mi niftcm der kapitalistischen Nepublik mit 5000 bis 10 000 Man-l Monatseinkommen und den Erwetbgloien mit ihren Bettelpfcnnigen, den unteren Beamten mit ihren Hungetgehälterm « Keine Volksgemcinschaft zwischen denen. die den Boungplan durchfübrrn nnd denen, denen man die Younglajten aufbiirdet. Die sozialdemokratischen Führer, die Natianalsnzialistem die bürgerlichen Parteien. sie stehen ini Lager derer-, die Millionen proiite schinden nnd init dem Elend der Massen Schindluder treiben Nur die Kommuniftische Partei steht bei den Aug gebeutetcn. Die Kommunistische Partei sagt den arbeitenden Massen: DE ch ii t t e lt d i e R a n b e. r a b. zerbrecht die Ketten der Kanitalistensklaverei im eigenen Lande, dann werden mir stark sein. die Yonnaketten zu zerreißen Nur der Sturz dcsc kapitalistischen Gesellschaft. die Euteignung der Großtapimlijtcn nnd Grnßgrundbeiitscr, der Bank-. und Jn dustrjckdnigc schafft freie Bahn zum Aufiticg und zur Freiheit fur das Proletariat, dem untergehenden Mittelstand nnd den Kleinbauern die Möglichkeit einer Inonichenmiirdigcn Existenz. NU! das iszialiftiichc Deutschland. ein Nätcdcutichland, besitzt die Kraft, den englischen. amerikanischen und französischen Räubern zu trotzen und die arbeitenden Massen von allen Lasten des Youngplancs zu befreien. Schon Die wenigen Tage der Bei-mutigen im Sächsijchen Landtag zeigten die ungeheure Verschärfung der Krifc in Deutschland, zeigten Obkk Auch den Massen, wie alle, von den sozialdemokra tischen Führern bis Zu den Nationalfozialisten an der Seite der Kapitalisten steme daß sie im Interesse des Finanzkapitals Erfijllunggpolitit betreiben. Die Kommunistischc Partei ruft die Massen der hungernden Erwerbglofen, der mtggcbeutctcn Arbeiter. der schlechtbezahlten Angestellten nnd unteren Beamten, des untergehenden Mittel standes zu einer From, zu einem Kampf, Kampf gegen Lohn abbau und Lllrbksitlzeitvcrlijngetungv Kampf fük die Verkürzung der Arbeitszeit Kampf gegen den Unterftijtzunggmub. fiir Arbeit und Brot Streif gegen den SteuertaubZ Keincn Pfennig den Ausbeute-u und Sklavenviigten du Youngkapitalistent Tir- Ficmtnnmistischc Partei rqu dic- arbeitenden «Masscn zum Sturz des jiuchhplaocncm blutigen kapitalistischen Systeme-, zur Ziitgiebels Bajonette gegen Kinder In oen Jus-spuken der sächsischen Reaktion - Teilnahme von Kindern nn Bekljn « Akbenekoemonsnasion verboten « Berlin. 24. Juli. Herr Zörgiebcl von Berlin läßt keinen Tag vorüber gehen, an dein er nicht zu einem neuen Schlag gegen das wert tiitige Berlin aushalt. Jetzt hat er wieder in einem Schreiben an das ZK des KJVD angedroht, Teilnahme von Kin dern an einer zentralcn Demonftration anlählich des Welt treffens zu verhindern. Als Grund wird genommen, daß das Hinaugfiihren einer großen Anzahl von ortsfremden, an den Ver kehr von Berlin nicht gewöhnen Kinder »Gefahr Mk VII Ord nung und Sicherheit bedeute«. fßist-Nebel plqnt eine neue Ptovokation· Er will feine S ol datcska gegen Kinder einsetzen. net-erfüllte Massenkundgebungen antworteten dem Henker des 1. Mai Berlin, den U. Juli Dasz rote Berlin stand bereits- siestern inr3eichcn des großen Welttreffeng der Arbeiter- nnd Bauernlinder. Jn allen Etadtteilen fanden iilierfiillte TiJknisenneriaminlnngen statt, die zu mnchtigen Protesttundzselinngen gegen Die Verbothetze nnd die ichikanöien Verbote der einzelnen kapitalistischen Regiernngen und iozialsaichiitiskhen Poliieiptiijidenten wurden. Unter stili mischem Jubel wurden die verschiedenen ausländischen Dele gatiimen, darunter die ans- det M u n g nle i. aufs Ett) we de n, B e. l g i e- n. angs- der E en In e i z nan betzlithite begrüßt Die politische Delegation konnte durch die Verfolgungen der Pilsnditis Polizei an den geitrigen Knndgebungen noch nicht teilnehmen Nur e i n e m Pionier war es gelungen, die Grenze zu überschrei ten. Jn einer glänzenden Rede prangertc » den . . , Terror in Polen un und rief die internationale ALTMAY auf. verstärkt den Kampf gegen die weißen Banden MADE-s- Mit größter Entrüftung nahm die Versammlung ds zu Nur entgegen, daß die W Meldkzkz « englische sozialdemoltatische Arbeiterkegierung die « lisehe Kinderdelegation in dein Augenblick HHMUF tete, als sie das Schiis zur Reise nach Antwan betrat. Pioniere aus Sachsen und Bayern berichteten, wie sie Up republiianischen Polizei auf den Vabnböien versolqt tin spitzelt wurden. lleberall aber brachten die jungen Uska tämpser den Willen zum Ausdruck: Wir werden in FHIJ noch stärker mit der Jungarbeiterschaft. mit dem HEXEij KPD mit der ganzen revoltitioniiren Arbeiterschaft kämäspsi Kinder dem Chauvintemus aeopfkkk Da machen sogar die Zörgiebel mit Mainz. den 23. Juli. (Eigelier Berichkj Bei dem furchtbaren Unglück in Koblenz, MS durch » Briikkeneinsturz anliiszlich ldesz Befreiunggrummelg ersotqtk »I» sonderg auch eine Anzahl eigen-z dazu hiiibeorderter«K"jn-»«; dem Chauoinigmug zum-Opfer gefallen. Die biirgerlichk «,".s sozialdemokratische Presse sowie die Negieruugen nnd P-.11i;«-z,".,1 sidenten iibetiugeln sili in einer schainlosen Hetze gegen das-. snissj treffen der Arbeiterlinder. Die internationale Demanstrath AL- Arbejrettinder gegen das kapitalistische System ist bei den XII-Es srljaften verrinnt während in geradezu verbrecherisctser Wes-· »I! Leben vieler kinder im Interesse des imperialistiikbzskk ji«-.7;.·.«1 unggrummeliz der Hindenburg Senat-ina. Seldte nnd Co. »Es-; Spiel gesetzt wird. « So schmiedet die Cinheitsirontl Sozialdemokratischer Arbeiter ais Delegiekiek zum Landmanng der RGO gewäh» Höckcndotf. den 2:)-. Juli »Ro- Vor der Stempelftelle in Höckendorf bei Dippoldigwnldc ließen nie EPDstnzm dass Uiigenflugblatr iiher die Vorgänge im Dressdner Stadtparlnment anläßlich der Behandlung der Pflichtarbeit. verteilen. Der Erwerbsloienaugschuß von Höckens dors, welchem auch sozialdemokratische Arbeiter an gehören, forderte die EVEN und KPDsFrakiion des Dregdner Stadjparlaments auf, einen Vertreter zur öffentlichen Erwerbs losenverfammlnng am 22. 7. zu schicken. Die Versammle war fehr gut besuchtf Hie- SPDHHeldcn Röin Finiictbuich und Genossen waren nicht erschienen. Der Vertreter der KPD Gen. M. Schneiden schijdcrie an Hand des Stenogramms die Stellung der verschiedenen Parteien Zur Pflichtarbeit. Der Antrag der KPD die Pfliclstarbeit abzu schnsfen. wurde non nllen Parteien abgelehnt Finsterbusch empsahs die Einführung det- Pslichtarbeit als soziale Tat und erklärte in dieser Sitzung. daß es im Interesse der Wobksahttsuntcrstütztcn notwendig sei, die Pslichiarbeit einzuführen. Nur die KPD bat parlamentnrssch und ansierpnrlnmenmriseh gegen diese Sklaven arbeit geführt Nicht nur im Dresdner Stadtparlamcnhfxondctn auch im Reich wie im Lande sind es nur die ommunisten. welche die Forderungen des flassenbewuszten Proletariats vertreten. Der Beifall zu diesen Angfjihnnmen Donner-. daß die Vor iannnelten in übergmizer Mehrheit hinter den Ausführungen des-«- Gennifm M. Schneider standen In der Debatte sprach ein sozial demokratischer Arbeiter-, welcher ebenfalls für die Ablehnung der Pflichtarbcit eintrat und das Verhalten der SPD verurtcilte. Eine Entschließung welche sich gegen du- Pflichtarbeit wendete und die Lügenhetzc der SPJJ aufs schärfste verurtciltc, wurde gegen drei Stimmen angenommen. Zahlreiche SEND-Arbeiter stimmten für diese Entschließung Als Delegierten zum Landcgkongtcß der RGO in Dresden wurde der END-Genosse Fleischcr, Scifetsdorf, gegen drei Stimmen gewählt. Auch diese Kundgebnng der Erwerbrslosen .3cigf». daß trok Lyk leumdung, Hetze und Verfolgung die Erwerbslmm mich k-, SPD-Genossen erkennen, daß nur die KPD als Fährmqu klasscnbcwußten Proletariatg gegen Hunger, Fajchiismus .-.8 Ausnahmezustand in Frage kommt. Gußftahlfabrit Freitul wird stillgelegt Für die bisher noch im Betrieb verbliebencn 900 Mann M nunmehr dic Direktion die Stillcgung beantragt. io daß in de nächstcn Wochen das Werk vollkommen stillgclcgi wird, Akn 22. Juli fand eine Belegirlmfisjveriummluug sum, ijt zur augenblicklichen Lage Stellung genommen werden Col Patzig betichtete über feine Verhandlungen Durch das sl bleiben der Eisenbabnuufttäge werde dem Werke uiduizs wird iibrig bleiben. nlsz die endgültige Stillegung durchzuführen l Ausweg wurde von ihm nicht gezeigt. Nu Gegenteil der SICH-Abgeordnete Schirm-ci- Ikix diese Vetimnmluu zum Stirn meufnng für die Rcidkpzzc maljl aug. Er verazireichte der Belegichuft die übliche «L?.st:uu,««:i;l pilch milriistigst unterstützt nmn DPchVertwicr Händel I Arbeijerichafi solle sich nur uuf«die» SPD verlassen. sicut-erdi- fort Verhandlungen mit der Nogicnfng und den nmiizxcisonrr Stelle führen, um eine Stillcgung doch noch zu verhindert-T Nun. eg wird den Gußstahlpwlcthl nicht anders ergehen w der Belegfchaft des Vurgkcr Steinkohlenmerkes Auch denen wur: versprochen, daß gch die SPD verwenden werde, die Stille-Inst zu verhindern. un als die Frage im Landtag zur Vernimm Tit-111 habe-; dir SPD-Abgeordnetcn fiir die Etilleznin gestim mt. Im Plaucnichcn Grunde nimmt die Etwcrbsloiigkcsj m ek schkchvdcm Maße zu. Zu den bisherigen 9000 Akbettczjoscn kom men die Obcngenannicn hinzu· Ferner entläßt «am oynnoberkd die Glusfahkik Gebr. Many 140 Akt-ein« dic»6»ls-- fabrik Siemcni hat die Teilstillegung für 150 Arbeiter be anstrengt Terrorurteil gegen Wahlspkuch der kepublikonischen Justiz Dresden, den 24. Juli. Im Dresdner Landfriedensbruchpmzeß wurde heute kurz vor Redaktionsirhluß ein unerhörtes Klassennrteil verkündet Trotz dem die Nationaliozialtitcm die als ~3eugen« erschienen waren, in der gestrigen Verhandlung lij gneri i kh c und wid e r - sprachst-alle Ansiagen gemacht hatten, hat es das Dres dener Klassengerirht unter dem Voriitz des Landgetichtskats Dr. Helist gewagt, unerhörte Strafen auszuwerfen! Es wurden neun-teilt: Die Angeklagten Predcl und Höhne wegen Landesiriedengbrucheg und ichwerer Körper-verletzung zu je acht Monaten Gefängnis; dct Angeklagte Schiemal wegen Landcsfriedengbrnches nnd Körpernctletzung zn 7 Monaten Ge fängnis: die Angeklagten Schtn m m. Ern ft und Mür b e wegen schwerer Körperverletzung zu jc t Monaten Gefängnis-is der Angeklagte Hoffmann wegen Kämen-verletzung zu drei Monaten Gefängnis; den Angeklagte-r Predel, Höhne nnd Mürbe wurde die Untersuchungs-haft voll angerechnet. Die Haftbefehle wurden aufgehoben. Die Ilrteilcs..begrijndnng« liegt unk- imch nicht vor. Sie wird erst nach Nrdnktionsichluß gcgchvll«.« Aber mich ohne im Besitz jener Worte zu fein, mit denen die burgerlichc Klassenjufiiz dieses Dresdner Arbeiter revolutionäre-I Zerreißung der Vuungitlaventcttem zur Freiheit für ein sozialistisches Deutschland Fort mit den Lügen, der Vorführung und Vetlcumdungl Niedet mit der Diktatur des Kapitals, fijk kink Djkquuk des Proletakiwts. für den Arbeiterstaatt Die Kommuniitiichc Partei fordert alle die Opfer des Kapi talismus auf, sich zu sammeln unter dck Fahne des Kommunis mus, für den Befreiunggkampi. für eine befickc Zukunft« Die Kommunistiiche Partei sagt den Massen: Trcift so eure Ent scheidung! . Einheitsfront der Æsgcbkllkctcn gegen die Ausbcntcri KämpitmitdcnKommuniith u N« , wahlwähltkommunistcnz zk elchsmgs Ins Gefangnis mit den Aniifaichiiiev Tertornrteil zu rechtfertigen suchen wird. ertliiren mirs ElTH srellt sich die Justiz in einer icliamlospU M) « fenen Art, wie sie einzig dastebi,allfdk««:.:«« Zier fafchifiischen Terrorgarden. Ec- iit MFW Zusammenspiel zwischen den Organen der icinitalifkjsphcn J« gemalt und der Finiippelgarde des Uniernelnneriuine. c zum Schutze des Bestandes der Ansbeuierhertschufks schlagen-en. die Von den Nazics Ilelierfallene. Arbeiten die von Polizei nnd Nazig mißhandelt morden werden befimfi. die Srliliiaer spielen iiai Als-«- .«3«’"73«««« nachdem sie sich der Hilfe non Polizei nnd sxliiiii«11j:1«1«i»; gewiiferi haben Aber eines iii vffeniichflichl VIII-I U««.«"«.. sind Polizei und Krafscniustiz auf W VII der nntinnnlizialiftiichen Bundiicn Cspzasspsp ji gen ! Den Arbeitern wird es nicht schwer fallen, an diesem m; beispicnosck Vkutqntiit gefüllten Kissspnuktcit month Ess, Wesen der bürgerlichen Justiz, sondern vielmehr Umä VII Mmä «-- rilehe und arbeiterieindliche Fratze des Nation-Hosianme z. erkennen. » aqusFTZVT Note Ststeikvoften halten WUÖIF Halle- few-IS f:2;otmlfktfchettz· Streitbkuchotganisqtorcn UND Die Man: scidkk Mk W DE- kssgstc enttiiuicht. daß ver SM« "" WIL« s» kct trotz ihrer Berliner Verhandlungen UW -p -hätytxzcnttgen Lohnabbau vers-hörst fortgeht Dis Makkpr v «c. Mktkv sehnsüchtig auf Stecithccchcti Win ktch «dlc Aktioitäf der roten Streikpostcu die Sttcikbkcmcns«» Tphteüvgich herabgedrückt wukde. Die Vlciyiim bci HMWZLL A ckgehcnd m Gang gesetzt worden wur, wußte infolg«»n« spusbäccthnz der Strcikbrechct wieder stillgclcgt meins zslktko kTWchacht mh gestern früh die Direktion OW WIET Torzchps ltbälm anmarschictcn Und öffnete schnell Mr MERMIS any-sanfte Au kk schleunigst wieder geschlossen wurden. MS « akcss Die Lanvtq ,- . Die SlZochiWkkFlc anijckcndcn tote Sttcispoftcn sitstO gsikamon der KPTX I dabei ausö Akkithlrthogeerægiithtfticthm für verboten und W