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. ,—————-——-—-————-———»— - . . .. Heute alles heraus zus- Demonstrstion ~ r he en 18 Uhr am Wilhelmpsatz und Masse-P o I ar. a « I kundgebung 20 Uhr tm Keglekhslml untere Väter arbeiten unter Tag Von Bette Last k "-!«« ·- « Es .:Is · -;1;-":. 2·s"’s Yes-Es sit-V s. Isix s. s-· VII-«- -(:.. T- Ijgx » »F.»- .««-.·s::: h - k »sc ,-; Hm S HEFT-«- Unsre Väter arbeiten unter Tag. Da leuchtet kein Sonnenlicht Sie fördern Silber. thmcr Und Erz- Doch der Reichtum gehört ihnen nicht« Es donnert tief unten im dunklen Bem. Sie spren-« en das harte Gestein.» Und manåser lieqt abends ver-schaltet und tot, Der morgens gefund fuhr ein. Wer unten nicht fwnst, schafft im Hütten-betrieb Zu giftigem Dampf und Glut. « nd wem der Staub nicht die Lungen zerfrtßt, Dem wir-d vergiftet das Blut. Wir Kinidct cis-sen uns selten satt, Und die Eltern darben wie wir- Und setzt stiehlt das Gewer! uns den Hungerlolsn Und m t: «Ptolet. krepier!« Da standen alle auf zum Streit Die Kampf-from hält und steht. Uns hilft tm Kampf. uns hilft im Sieg Proletarier-Solidarität! ! «,.-«:» .-« « E« Eh BE » USE Es »Hu-» H Unles- fchwekem Verdacht VI- . Am Donnergtagmorgen war eine «auf« der Gerichts- HE; to Be,wohnshafte 37 Jahre alte Frau xn ihre m Bett tot « Ufgesunden worden. Dsa der Verpacht aufsam· daß ein »F Usbemohnet km beim Tod der Frau mitischuldjg sein könnt-, »T« uxdeder Mann in Haft genommen. jedoch wieder ent j«-z;jj;jksåsj»snspect»nqchdckp durch die Untersuchsxmg der Letchc feine Schuld s;;;k;i;-Fn«skgikelx seitgestcjlt worden war. Du- qu war an einem inne ixåszgzåkn Leiden verstorben. Tod durch Eritis-n Am Freitagmorgen fand man einen auf der Lindena u --«taße mobnhaften Geschäftginhabcr vor feinem Bett Texts-nd tot auf. Der Verstorbene, der an Krampfanfäls Te n gelitten hatte. war während der Nacht aus dem Bett ge- Tikllen und kam mit dem Gesicht auf eine dicke Bettvorlage zu ;?»»;k-gen, so daß der Tod durch Ersticken eintrat Uebersiillte Pflichtarbeiterveriammlung W spä- U: Trog Einladung und Redesrelhelt lelnee der SICH-Mannen erschienen - Gle wagen nlcht nne mitin one-nach zu vertreten -1,.«.1Z-,jkaie von der Lommiusniitiichen Stadtverordnetenstaltion für · MAX Tisch den Annensiilen cinberufene Versammlung sollte » sozialdemokratischen Stadtverowneten Gelegenheit geben. M im Rathaus getrieben-.- Politit öffentlich Zu vertreten Wem die Genossen Säbel. Schravel tin-d Neuhoi der über »Am Vekfammlung die demagogische und arbeiterveiriiteiische stitik der Rathnnsmehrheit, einschließlich der Sozialdemokra- Ynszund NEWTO- ullfgezeigt hatten, solidarisierten sich in der nn- IHUØBMDM Diskussion sämtliche Redner mit unserer Partei. Ein GUMAWÄ versuchte dann noch Stimmung für die Syndis W Macheii. am gesunden Sinn der Anwesenden scheiter ·Sk feine Mühen. Von den Sozialdemokraten war trotz Miit niemand erschienen Es ist sa immer so, sollen sich Brüder öffentlich vor der Arbeiterschaft verantworten I sie. Sie selbst geben damit das beste und richtigste Ur ser ihre Tätiqknit als »Arbeiter«oertretet ab. polizeiprdsidem Kühn läßt Mk Wem-set dachteka chooanner denunzieri ilaiienbewußte Arbeiter bei der Polizei ilaßlich der erstmaligen Zusamtnenkunft des neuaewäblten MP am 10. Juli, 13 Uhr. fanden sich qro"e Teile der Ar- Hcttvor dent Landtaasgebriudc ein. Äms entspannen sich « Dtskussionen zwitklten revolutionären Arbeitern Nasz chsbanuerleuten Als ein Genosse den Neichslnnnorleuten .daß die Ermordung non Karl Liebtnecht und Nosa Urq nur mit Hilfe sozialdemokratischer Führer vor sich ge sei.versurijte ein Neichsbnnnermannden Genossen bei der zu dettusnzieren Endlich hatte die Polizei etwas gefun « einzugreifen Ein anaeblicher Flugzetteloerdreiter sollte Fhsltet werden. Die Arbeiter bestritten aber aufs ent- Itv. daß der Kollege Flugblätter verteilt halte Trotzdem ete die solizei den ( enossen Aus Grund des brutalen Ins er Folizei letzten sich die versantmelten Arbeiter Zur Ein Kollege entlatn seiner Verhnttung.» zwei Reich-I .eute nahmen die Verfolgung per Rad iojort ans und len Kollegen an ver Ecke Nähnitzqnsle Neunadter Markt Nsn Polizeibeamten verhaften und nach der Polizenvachx kMße abfuhren reitet und Arbeiterinnen. erkennt aus diesemßelJpYL Daß ’chgbanner nur den Interessen des kapitaltsttschen staates Nichte-, Besitzer eines Delikokessennefchüm, läßt donnernden Gerne-besessen verhaften und der Klassenfuftiz dient Wir tuer euch zu: Verwu- cus dem Neisstzbannerf sckålith die tote Klqssemfwntl Hinein in die KP ! Werber ejer der Arbeiterlnmme! Amt-RGO Während am Donnergtagnachmittag aus Protest gegen die hohen Platzmieten die Stansdinhobct site-Osten, fand im Schiitkenzelt das Herrenessen statt. 11. a. waren Prjnz Friedrich und Pollzeipräsident Kühn anwesend Ali-« tin-I unvermeidliche Hoch auf unser ~(nmeftammtes Hert.fcherhnlls«. den Wettiner:l. ausgebracht wurde. stimmte begeistert net- ..so nur« Eozinsdenms trat Kühn mit ein« Wundern wird sich hierüber kein Arbeiten kennen sie ihn und seine Freunde in Tktmn längst nlg Leute« due den Treuschthr an der Idee der Befreiung der Arbeuerklasie vergessen haben. Daß das Schiitzenzclt während der Fest-r von Polizei ob geriegelt war-» mdge nur noch zur Abrundung des Grsamkbjldes dienen. Ja. Delikatcsic, dag Wort klingt lehr schön. aber noch schöner jin-d Die aus-gestellten Waren am Fenster Wen gibt » mcht allcst Ilvfclsjnm Kirschen. ausländische Früchte, unkd kaum solche giute Sachen für die. die es kaufen können. Da kommt am Donnerstag früh ein arbeitslojer Stempel brnder daher Hunger im Magen Frühstück kann et sich ja liei dieser Hungerunicritiitzung nicht leisten. Er sieht die süßen, verlockenoen Früchte Der Hunger macht sich immer stärler bemerkbar Er meist zu· ein kleines Stück Johannisbwt hat er ermiidjr. ch. das Idnneckt sein« Aber böse Augen haben es gewinn Der Inhaber des Geschäfte läßt einen Polizisten holen tin-O -—— läßt den Erwerbgio7en verhaften Jst das nicht schändlich? Ja. nicht nur schändlich. sondern gemein! Und wenn Erwerbs-leise zu Vetbrechern werden, wer hat sie dazu gemacht? Dieses verfluchte kapitalistische Systenii Lisa. Dresdner Polizei sucht den ~Roten Schuliender« Gelt-tu gegen lMs Uhk erschien irn Reiten-rinnt Trdkngel m Striesen die Poller mit eins-n Uebetfsllkomnsando, um nach vem »Rosen Schmierma- zu hats-suchen Der »Von- Schalle-n -der« war in einer Aufl-ge von ziria 2000 Stück an 8 Schuhu vertctlt worden« ohne daß es der Polizei gelang· dir Verteilt zu greifen. Mit ihrer ganzen Wut Nimm sie sich jetzt qui die »Erdtugel«. Hier fielen der Petrzei aber nur noch zirka 50 zei tungtn in die Hände. Ihre Wut nmr to ungeheuer, daß sie ecncn Stoß Flugzcttel für den Solidaritötotng der JAH und den Olbzugqpparai beschlognchnstem Dreier Fall zeigt. wie am- nm allen Mitteln die Uns tlärung der Kinder verbinde-u will. Erst oifr wenigen Tagen rannten Nazio und Deutsche Turm-« vnbtdelligt ihre Ber hetznngsblätter verteilen. Dis Arbeiterkiudet lassen sich durch solche Maßnahmen nicht esnlchiichtern. Sie werden ihre Unf« klärnngonkbeit nur umso intensiver fortlestn Jeder flossen bcnjußte Arbeiter muß ans viele-n legten Vorfall wieder er sehen, daß der Bewegung der Kinder durch nationaliftische nnd religiöse Lehrer und Verrlne eine proletnrische Kindern-orgaan entgegengecht werden muß. Deshalb: Mille Arbeiter-findes hknein in den JSV. dek nur allein sogen die Bewegung und Unterdrückung dcr Arbeiterkiuder kämpft« Schickt eure Ktndcr zum T. Welttrefsen der Arbeiterklndct in Ist-lin! Utkainiiche Jungpioniere on den Dresdmk Junqspartakusbund Licbe JugendgenossenL In jedem Lande wächst unleee junge Armee. und überall sind wie gleich in unteren Ideen nnd Gefühlen. Dno ist unsere Kraft. Wir kennen unseren gemeinsamen Feind. Und immer sind Mk beekit, gegen ihn zu kämpfen, in welchem Lande es auch lei. Das einzige. wag unsere Verständigung nich-very M die Sprache. Aber auch dies können wir beseitigen. wenn wie alle Eipeennto lernen. Durch feine Hilfe können wie eine dauernde Korrespondenz anl ttchten und können diese Sprache auf unseren Konstefien be nusety so daß wie uns noch besser verständigen können. Be sinnen sit qui dem L. SM. Schafer wir alle Hindernisse sei. leite. Kämper wir gemeinsam alo Jungplonsetes Picnietgemcinde Stettin-m Kuichtlchowa Moorflut Zinswiemit - utmiuc Ost »Rosen New-den« Agitationotkuppe der Jung-Pianicvc. spicscy heute abend im Region-heim Friedrichstraße, zur cmpfangslnndgcbtsn?. Ferner tczktien Gent-He Strzelew ez..Sl.ot«-Gedfchte. JAd-Des"egikkke zum esot Die Gruppe Dresden-Ne;stadt dJc JAH sener zwei Kinder nach Berlin zum ~Slot«. Wo bleiben die Delegationen der itbkigcn Organisationen? Arbeitekfpoktvekeln del-giesst Kinder Die Pakchirner Swrller CMecklenbure haben zip-i Kinder oug der Kinde-kriege zum k. Weliireg en nach Berlin delegiccr Die Kinderkiege will selin ihr Teil zur Finanzierunq beitragcn Jn kurzer Zeit baden zwei Sporilerlinderjs Most gelammeli Es ili dies ein guiee Beilpiel der aktiven Gin- Isisxicbung der Sporilerkindet Tut Vorbereitung des 2. Weltirelfens der Arbeiter- und Bauernkin er. Bot-nimm des JSB im quieldekssqnd Während des Streits der Manifelddsrbeitercaelanq ei dem ZEIT sich in einzelnen Orten gut im verunlern o nxnrden vier Uisgruppcn mit rund 90 Piorrieren eqriindei. Jn E i gleb»e n, dem Her-i des Sireiigcbiciez. 40 äsionierm in Heiiftadi so Pionierc. in Heil-a. in dein in den nächsten Tagen eine Arbeiterlinderlonierenz liaiigndcn wird 10 Pioniere. und in Klostermangseld s ioniere. Än zehn Orten fanden Kindcrvcriammlungen statt. Zur Eisingen-nd in Qelbra Find bereit-. 50 Delegicrie gewählt Die iomere von Maus eld hoffen. trotz der großen finanziellen Schwierigkeiten 100 Kinder zum Wcliireflen nach Berlin schicken zu können; die dann den anhärcn Kindern.von dem kindischen Kampf ihrer Väter berichten wer en. cis-s- Empfangtkundgebung für die nach Dresden kommenden Kinder der streikenden Mansfelder Kumpels ZOIIIDSIIIJIJIIIJMUIU legte-klein« Iklcsklchsiksss I Protest gegen dasVerbot des 2.Welttreffens der Arbeiterkjnder. LIMILII des- monsolssehen uns Esel-sachlichen Ists dorsale-allow Monta- Alcstzvoksitzendek desl.Welt— kongresses der Arbeiterkinder in Moskau spricht Eintritt: Vollakbeiter 40 Pf» Erwerbslose 20 Pt.. Kinder 10 Pf« « « i« Pti t Amtsfiiriorgearzt Dr. Dienemann »du-handelt le ne a en en Gefährliche Körpewerletzunq und Nötiquan waren dem Ar beiter Gruner nr Last elegr worden« Er stand deswe n vor dem Richter. Flug der Sttslranlcnikasse wegen eines Heerden leideng aus-gesteuert, wandte er sich an das Fijrsongeamt um Weiterbcsbondlunn Bisher war er von Herrn Dr· Böhmer. Hauptslrnfie. behandelt morden Det- Kronle bat nun dort wei ter in Behandlung bleiben zu dürfen nnd wurde zu dickem Zwecke dem Anncifiiriorqmrzg Herrn Dr. Dienernanm Vlochmannftroßm regt-Ins wurde noch gesteigert als ihm Dr. Dienomann nach cur- Zem L ortwechlel die Türe wie-, Da Gruner nicht sofort ging, olte der »Am« einen Guinmiknüppel Der Poticnt nahm einen Stuhl und wehrt-e sich. Später entwandt er dem Arzt den Kroilpi pe! nnd »watckierte« ihm Mbst damit den Hinterkopf. »Ihr Gericht bczksidenete Dr. Dienenmnn den Garn-mile als einen Schm ar kte . Aber nicht dieser ~STc-rzartikelbelzer« stand unter An vorgeftellt. Hier fiklelle er sx äußerst zu ck esetzt Seine Er llage, sondern der « ernten-krank Und tatfätglich erfolgt- feme Bestrafung wegen Beleidigung und Körpetverletzung zu ein-r Geldstrafe von 70 Mark. Des einen Freud' des andern Leid tAtheMaria«-korrespondqu Als Bedicnlxngoaushilfe wuwe ich während der Dauer da Vogelmtese much Herrn Arthur llkleniu genannt Bär, ein« gestellt Julolge des schlechten Geschäftsganges M der Unternean ~-schlecht»e Lmtne«. Ich sollte am Plin vom Viljett die Gläser hmmterletzem muvde aber dabei von Gästen (Kriegzbolchsädthe) zum Abkassieken auWottiut und bete-m 5.35 Mark Kunkel-gelt- in Zahlung Das Geld lsgve ich aqu Bis-fett und sagte zum Unterneiljmeh n solle doch bitte das Geld einnml nochzählen Anstatt dies zu tun, sagte Herr Bär zu mik, ich lex entlassen und der Ober könnte auch gleich mil gehen. Da sich dok- nndere Vehienungspcrsnnnl darijlvt m pörte, ließ er, der sonst auch nur stempeln geht, dizs Polizei holen, die aber unvmxchtetcr Sache wie-der abzog. Vometlen möcht« ich noch. NR jeder Topf Kassee und alle Lebensmittel von uns selbst ldcmblt werden mußten Augbenttmg In Nein kultntr zum Voll-Hielt auf der Vogelwiolcl CIZSU Ein neues Jreiland-Terkaklum im Zoo Iln Der Vorderftant dec- Aquarinmhnueg ist eine Bei-glaub irtnft im kleinen niit Relien und Hangen nnd Matten. rnit Quellen und :iii:isit.eri:n·:n Bächlein entstandenv bie- nach Akt nor RieilnnnsEnusiheml iin Firnlxtdile dnkh eine Vriiitunggmauet zur Ohinlicnuun imn sirietlnieren geeignet gemacht muten-» Sie ist lienullett vnn entopiiilrlien Schlangen und Eibethien der ver sctiiedeuiien im in ZanilnTen Ereinplaren Darunter sind auch ielsiine Etiicke der aijtiuen Kreuz-irrer in den verschiedenen Va rietatent ausier der semiihnlithen grauen. liei Ver die schwarze Fiirlziickssiiiilenlinie besonders deutlich hervortritt, auch die rote uno die völlig schwarze Evielfortn ohne jede Spur nan Zeich nung. Es wird sicher mit Freude begrüßt werden. daß man jetzt dieses gefährliche zlientil nlzne störendeg Glas oder Gitterwerk in vollem Sonnenschein und in natürliches Bewegung. ennu wie tm Freien, aber rilmc die geringste Mesaht, hettnchten Kann Die Sippe der Giststkilannen ist auch sonst zur Zeit im Tierbestundc durch her-vorteiqu islinne nun interessante ctiicle vertreten. D ist vor allein eine riesiste nett-amerikanische Klapper schlange zu nennen. deren niit Filum-ei veriehene Zilimanzivine man aft in lchiittelnher -«l’«ewenunk; beobachten kann. Ins Gelass, mit ihr teilt eine viel kleinere alier weit sent-net gezeichneie südamerilanilche Form. eine Lachesis, eine Why Ves wandte des gefürchteten ..«L"Xuscklniei»iterg«. Jn einem anderen Ge mahrsam hausen zwei nuth schaner gezeirhnete L)arnni:-ern. arm dicke Gabnnvipern Zusammen mit einer lnnnen Vrillensaslnnge die rnan aft in der Erim-um init hsuhnestelltetn und teilzveiie schildsdrmig verbreitetem Borrieriijrper sieht Der Laie hält es fjiz besonders gefährlich mit diesen giftigen Bestjen zu verlehten· in Wirtljcllcit sind es lund Une- gilt file faft alle Giftfchlnnnen) äußerst lmrnzleic Tiere-. d. bäie greifen nur an. wenn ihr Auge durch einen sich schnell in ne stet Nahe bewegenden Kötper gereizt wärt-. Bei ruhigen Bewegungen kann man jede Giftfehlange olme irgendwelche Gefahr nngreffen und aufheben. I«’-s:;;3-» .—«». «,;,«».. L L » «,—« «MIN Sonnalienb.denl2.JuHl93o Arbeiten-stimme . . l s. Jahrgang s- Tageszektunq der KPT