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-· - Mk des-U oft stock das Gefühl. daß jede Gruppe von Rstivnslspöiulkftery fei es in dem Parlamentqu Mk " " meiudevewatungeu. das http-pas ihr see-Oe e nfk ,- ohne daß man iiber diefe einzelnen Gruppen» den Atem dek (s3sfamtleitung,’dte alles eisfern in der Hand halt verfer Wir fordern auch mit vollem Recht, daß diese vielen Einzel zeitungen der nationalfozialiftiichen Bewegung in Zukunft weg fallen iniifsen Ein Redakteur tritt für den ~Angriff« ein, der andere fiir den »Nationalssozialifth der andere wieder für jene Jeitung. der andere fiir den »Sachfrichen Beobachter«. Eine- ein ficitliche Volkgbemegung braucht nur eine einzige Zeitung und das iii der ..Vi)«lliiche Beobachter«. Die einzelnen Länder können Hielbiineksmndlich ihre besonderen Interessen, die fiir das Land mikluiq ijnD. in Veilagen bringen, die in den betteffenden Län dpkn dein F)allptbl"ait. dem »Völtifchen Beobachter«, der unter Ihrer olsiolinen Kontrolle stehen muß. zugefügt werden. Es ist ein kißnhniinn, wenn ein Dutzend Zeitungen im Land unter ver schiedenen Namen unter der nationalfozialiftifchen Flagge fegeln. Dadurch ukerden erst Splittergruppengroß gezogen. Ferner iortse rn wir. daß nicht nur immer leere Oppo sition getrieben wird und Oppositiongreden gehalten werden, sondern daß man auch den Mut aufbringt, Anregungen zu geben und Forderungen zu stellen, die im Interesse des Gefanctwohles deg ganzen Volkes liegen. Allein damit, daß der Singt durch weitere Maßnahmen der iibcrtkiebeuen Flizfoege zum reinen Wohlfahttgftqnt Zins-gebaut wirdJ kömivcn ibir uns niemalg«bkficutidcn. - Wir haben kein Verständnis-dafür, daß von der Reichstags fraktinn kein GegelworsckllchA oder ergänzender Vorschlag gebracht wird-IV in der Angelegenheit der A rb e itzt-Haftpflicht ggaxum spukt sich die nationalsozialistische Partei gegen eine Dienstpflicht· die doch erst recht eigentlich im Wesen unseres Programmslicgcn müßte, . . . . » ..:IRi·r« die mir vorläufig noch abseits stehen, aber in unserem inncrstcn Herzen ganz zu Nchnetrgehijrcm und auf Sie als Führe r schm ö »n, erwarten nunmehr ein cise rneg Singt-cint nnd eine einheitliche Leitung unter der Paroke: k..Dcr Einzelne ist nicht-J. das Volk ist allc5!« » Ich miixde itiich»»;rellen, wenn meine Darlegungen auch für Sie als- Imxcrem Fu ret« von Interesse sem wurden. Mit kreudcutfchem Gruß Zunächst: Wer· schreibt an den Führer der NSDAP einenfolchen Brief? Kein Arbeiter. kein kleiner Angestellter, keillßeanlter. sondern ein reichbegiitetter Textil großhijndler von Dresden. Einer von denen, die im Zw i Ich e nband el fette Geschäfte machen und den ruinierten kleinen Geschäftsleuten ebenso das Geld aus der Tasche ziehen wie die- grdßen Konzerne. - · Dieser Großlsändler ist, wie sein Brief zeigt-wahrhaft »in tiefster Seelespbei der Hitlerpartei Denn er, wie Die kapitalistischen Gelt-geber Hitlerg, weiß, daß in einer »Ge .siimtnation«. einem saschistischen Deutschland, der Geld s.u(k oöpNeichen vuncmgetastet bleibt,l·o, nochsicheter ist«-111 in der« heutigen Hindenbttrg-Repllblik. Eine solche Dil- Muxz ein solches Deutschland-, ist schon eine Messe wert, und Herr Fsoltsch lässt eg sich wag kosten- Hunderte von Karten für die faschistiichcn Versamm s"» lungen.inl Zitkus hat et aufgekauft, um alle die Menschen zu ~iiberzeugen«, die noch abseits standen. Auf diese Weise erfahren die. Arbeiter von einem, der cgwissen mußAll wie die Lviiler und Killingcr ihre- Versammlungen fU-lf"c—n Jnnd wie das Eintrittggeld in Höhe von—l "bfS"4·NM mt.fgebrclchfwird. : . - I« Der« Brief zeigt aiber weiter, welche kataftropbale Wirkung Der ·-Kmch im Hitlexlager in der Oeffentlichkeit aug gselijft bat. Wenn Herr Holisch nicht begreifen kann, daß die Faschiften sagen mir iu Thüringen eine solche, in Sachsen eine andere Politik vertreten, so wolle-n wir seinem begrenzten Auf fassnnxjgvermiigen auf die Beine helfen. Die faschistische Partei bat kein eigener- Progmmm und macht keine selbständige Politik. Sie istdns Werkzeug der Bourgeoifie und ihre Handlungen Jänssenssiib dein Willen ibrer Austraggeber an. Während in Thüringen zur Begleichung des Haushalts Nazi-Fsrick die Regcrstrucr einführt, schlägt Hitler in feinem ~Miinchnet Beobachtct«snoch lustig gegen die Ncgcrsteuer los. Wenn in Sachsen Die Nuzis ans Ruder kiinien nnd die Ein —fiihrimg der-Negetsteuer hinge von ihren Stimmen ab, so würden sie nicht einen Augenblick zögern, dasselbe wie Herr Frick zu tim. Schließlich zeigt der Brief noch, wie ausschließlich die Politik Hitlersi durch die Kn p i tal isten bestimmt wird. Hitlerg Ab sage, an alle radikale Plirafeolonie, seine legal-: Einfügung Ver faschistischen Bewegung in den Staatgappamt ist auf das Kom mende seiner kapitalistischen Auftraggeber erfolgt, So ungefähr, wie es der Großbänbler Holtscli fornuilieitt »Wir for dern, baß Hitler nicht mit dei- Straße rechnet; wir for dein Arbeiigdiensipslirim wir sordetn, daß ans dein lapitalisiischen Ansbeiitetftaat kein ,Fiirsor,qefiaat.’ wird. Wir-. die Kapitalisten, fordern. Hitler hat zu gehorchen!« Glauben die :Lliittelsiillldler, glauben die Angestellten und Be ainten, glauben insbesondere dir proletnrifchen Elemente im fa schistigchen Lager, bei den Hitler und Straßer ihre Interessen- Vertretung zu finden, bei einer Partei, die sich von den Kapita listen. den Tabfeinden der arbeitenden Klasse, aushalten läßt? ; Wir behaupten, dick Hitler und Co. sind die Agcntcn der Kapitalisten« Wir werden unsere Behauptungen beweisen in seiner non uns am kommenden Donnerstag im Keglerhcim ein- Berufenen Massenkundgcbung. Wir laden die Lillingcr und Genossen in aller Form ein. vor dem Forum der chfentlichteit ihr politisches Vetmgsspiel zu vertreten. Sie sollen ungestört reden können- Wi! sichern ihnen Hi Stunde Redezejt zu. Dann: möge dag- DTOSDIM Proletariat selbst urteilen, welch fchändliche wills-feind lichc Politik sich hinter dem Namen H itle r verbürgL « kaum-Wiesen- « » am sog-sing in okcsacn Bsikgekltasino, Stolze Brüdetgasse· Beginn 9,30 Uhr. Tagesordnung .-,Die kascbistische Gefahr und unser Kampf gegen den Faschismus." oclcfclll Ecllossc Illacll Ucllllck Im- Teilnalaoe sind berechtigt- Alle Delegierten vcler Äntilasclajstischen Ahnebrorgnnisationem die sich durch Lisngtignwkazpissawisoa Löwe-, » Sireik gegen Lohnabbam Metallakbeitek Sachsens fokmiekt auch ihr die Streikfkonu Berlin. 12. Juli. Die Arbeiter und Akbcitecinncn der Abteilung Stanzetci von du AEG Brunueustkaße traten gestern morgen um 9 Mit ge schlossen in den Stuf-, Um einen Allotdabbau von 25 Prozent abzuwehren. « Erfolgreikher Landarbeiterstreit. wenn RGO führt , Halle, 12. Juli. Im Torgauer Landarbcitetfireik beginnen die Junker wie Auch die Bonzen die Macht der RGO zu spüren. Der reformifiische Bonze im Landarheiternerband, Kreisleiter Jentzfrh, versuchte deshalb, nachdem alle Streitbruchveriuche mißlangem eine neue Methode. Er forderte den Betriebsratsvarsitzenden vom Gute Adelwitz und die Betriebesräte vom Gute Nichiewitz durch Ein fchkeihehkicf aus, nach dem Verbandsikrv zu kommen, um ihn ~iiber die Lage deg Streits zu iniotmketch Die oppositionellen Ver bandsfunltioniire haben ihm. der iiber Auto und Motortad ver iiigt, mitgeteilt, wenn er sich informieren wolle- möge er in der Streikversammlnng erscheinen. lentzsch erschien nicht. Den Junkern ifi inzwischen klar geworden, daß weder die Reformiften, noch die Stahlhelm-Streikbrekher, noch die sozial demokratische Polizei ihnen helfen können· Sie haben deshalb durch die landwirtschaftliche Hauptgemeinichafi für den Kreis Torgau die gesamten Mitglieder der Sireilleitung fiir heute mittag zur mündlichen Verhandlung nach Torgau geladen. Die streitenden Laut-arbeitet können daraus die Kraft der revolutionäre-i streitfiihrung erkennen und werden noch fester im Kampfe stehen. Neuer Anng auf die Angestellten Kukzqrbejt und Gehalt-advan- Bcklin, 12. Juli. (Etg. Draht-bericht) Den Gewerkfchiaften wurchx izr einer Sitzung von den Metallinduftriellen folgende Bursch-lage unterbrettet: Eine Ar be i t sze i-tp e··r Kürzung müßte vom I. August a « treten und Gülxrgkeitst i«s.·z-u«m 31.· Deszksmhpx habelss Es Eimfchränkungjder ·Arbeitszcix-ustd die·damlt oershundene Küs-: zung der Geha»-Istet müß»tepls·ziut Hohe »Nule vom H unde th -etixtxeten, Die Emsfchtanungen knüßten vo? genommen werd-en -fl·ir dem qmuzen Betrieb, für Anzczne AL keilungen oder-Nr einzelne Ast-gestellte Die Ausbeutcr werden von Tin« zu Tig« ireckze:« Si - —- .nen es sich jwfkolgepeersHaltqu der Bewerkicgasstøbürokmth Hm » ebeniso wie der suchfpxchexDMß taxenlog«den llqteknckjmxs«,z»;;s angrifsen auf die Efktenkz der Arbekter zusehen, leistesp »Wä die sächsischen Mordarbeit«-H muß diese neuesxe Metde s Aliavmzeichen jem, gegen d.le.V.on.zen «un-d. vanräubej disk-. einheitlichc Kampssront aller Arbeiter und Angestellten THE-»j fiit den Siebettstundentag bei vollem Lohnausgleich THE Und vauethöhunq zu »schassen.s.s FÆ KPD," vie Partei der Nordweftarbeitek 571sNeueintrittc währen-Ader Streiktagc Bpm I» Juli M 9. Inin find nach den yorlaykcgcn Meldunrgen«k·nk-Ruhquz-;: 571 Arbeiter, vorwiegend St·rel-kende. der Kommnnntiichewzy iei beigctreten Die Nenaunmhmen verteilen sichan die »s, zeilnen Uiüerbezitkc wie lolgtt , · Essen 160 Bochum 45 Dyrtmiuwdjs Oberhauan « Necklin-gsha-u:sen.72 Geilsenkirchen 9«8 yommw Honian . Bieilefcld 39 Dutgburg 10 Außerdem find eine ganze Anzahl jusxondjicher Arbeit-; allein in Gelfsenki rchen 50, dem Kommuntktnchen JHAW verband beigetreten Im Monat Juni sind 1013 Arbeiter dzz Partei beigetrctem somit beträgt der Zuwachs in den WH -5 Wochen 1584. Veileäd der Somjets Moskau. 10. Juli Die Sowjetre ierunig hat das Llllßcllkonllanfariax emme dem deutschen Bote-heftet das Beile I,d de r ;- ow Letrcgi rang zum Bergurbeiterunglück beä'Neurode auszusprechen SE verhöhnt euch Mike »Die Arbeiter haben kein Ideal, nur Sinnfiik Brot und Spiel-« Dresden, 12. Juli. Im Sächjischen Beobachter berichtet der herausgeworfene Otto Straßer iiber seine Aussprache mit Hitler inrz vor der Spaltung Eine glänzende Lektiire fiir jeden Ar beiter wie überhaupt fiir jeden Werktijtigem um iiber die Führer des Dritten Reiches« ein Bild zu erhalten! »Schen Sie«, führte Hitler aus« »die große Masse der Ar ,«beitersrpill,nichtg andere-z als Brot nnd Spiel. »«fi·e hat« kein . Verständnis fiir irgendwelche . Jde ale undwie werden niemals- damit rechnen können, die JArbeiter in erheblichem Maße zu gewinnen. · -. . . Es gibt überhaupt keine andere Revolution als die r a s f i s ch e. . . . Sie haben sich z. B. offen sitt die sogenannte indische Freiheitsbewcgung ausgesprochen Obwohl es gerade hier offensichtlich ist, daß es sich um eine R eb ellio n der nic deren indischen Rasse gegen die hochwertige englische, nordische Rasse handelt. Die nordische Rasse hat ein Recht daraus, die Welt zu beherrschen . . . deshalb kann fiir uns auch nie irgendein Zusammenziehen mit Nuß land in Frage kommen.« Also, Prolet, Arbeiter. Angestellter! Du geljörst zur »nie deren Rafi"e«, bist nur für Brot« und Spiele! Die indischen Bauern nnd Arbeiter find Dung, gehören zur niederen Bis-J Recht fo, daß die englischen Jmperinliften die ausgebeutet- Bauern zur Zielfcheibe ihrer Muschinengewehre machen Zur niederen Rasse gehören vor allen Dingen die Missi ich en Arbeiter nnd Bauern. die die Kapitalisten zum Tuns gejagt haben, Zur »T)orl)mertigen« Rasse gebissen nach Oitler die Sie-ni talisten D"entfchlandc—, Englands nnd Americas die Pltitnkmtie," Die"Finanzgemnltigen Die eine ganze Welt ir. Ketten schmieden, die die Arbeiter und Angestelxten ausbeuten die- die Bauern und den Mittelstand ruinieren Das ift dac- »Aktion«3progtamai« Mich-L Aber auch di: »k«odiksle« Si r a Bse r entkeimt-sich Er-irl)reibt: »Für mich i7l Stali n so gleichgültig wie Mardan ald.« Etraszcik ost gefchobcnc Zuiiipathie für Russland Temfxiringt also nicht istinct Sympathiv fjir»dag von den Kapitalisten befreite Land, iisiidekt marhtpolitiichcn Erwägungen des deutschen Inmerialismna Sie passen zufammen. die Hitlcr und Straßorszqs haben ihre Rollen glänzend verteilt Wird ale den MU« tariern nicht allmählich Um, daß jic in dieser Pnrhrk MS . lmebr zu suchen haben? W gcbkcxl 6 Millionen 861000 Mark. Und jetzt beträgt ex übEY 26 Millionezx Man Stürmischcci Hört, hört-! bei den FWIITM-E.k«-»2, Undvdabei Ist-die Beleg-"chaftsftärke noch herabgeDETTY setzt· Was nutzen ida wotjll alle Sieherheitgnmßnahnun? Aus der einen Seite hohe Profitc. aus der anderen . Seite Tote. , Die Arbeiter miiisen dao erkennen lSoaialdemokratische ZWL »Und in Ruf-Hund« gibt es da keine l!!lg!iick8?«)» Ich Bist-s auch ohnedicsen sozialdemokratischen· Ztvisscheiirui, das· du« ZU Fiihrer die besten Verteidiger der deutschen kapitalistuchdix VI sihaft sind. Aber ich will Ihnen doch eine Antwort darum LlCka Von Russland wurden 800 Deutsche Beraarbeiter angeloka in den russischen Staats«ieclieii zu arbeiten. Anstatt 800 liAkieu aber 10 000 gemeldet. Tatsächlich nehmen die »2liigliicke in Russland ahz MS der ungeheuren Erweiterun der Produktion, wahran si»e iui kapitalistischen Zeutschland zunehmen. »»» Die Sozialdemokraten und christlichen Gewerkstlialksiu«; wollen nicht, dass die Schuld der Kapitalisten ausgedectt FPs Darum haben sie auchdafiir gesorgt. daß Beamte derllCFlz lichen Behörden nicht Mitglieder der Konimunistischen PAW dürfen « " " . ; Noch einige Bemerlungen zur Lage im llualiickogebiet II die bürgerliche Presse niusi zugeben, daß der Schichthbn den Bergarbeiter vier N ark beträgt. nnd trotzdem WITH den Lohn noch herabsetiem Die Hinterbliebenen bekommen 111 nach dein vom Reichstag verschlechterten Knappschaftsgxszsskis HEL lich im Höchstfalle -50 bio asi) Mark und eine Kindclius von lls Mark. s « Wie kommt e:, daß die Bergarbeiter im IceutitDO«T.G.« immer tiefer gedrückt wurden in ihrer Lebenslage? lUZY Arbeitendeka sind dort? Was hat die preußiicize REUZ;«« getan? Die Antwort ist leicht: dort, wodie Notwan Arbeiter »iiihren«. dort. wo sie die Politik des LAHUMUPJJ besten durchführen können, da ist auch die Lage der Arlieui erbiirnilirhsten, · " » · » Wir Komuiunisten halten den Antrag eingebrachl- lowa-us Million Mart iiir die Hinterbliebenen der geljwkdcicll ·- asrfbeiter zu bewilligen Wir fordern jetzt die foigk.tH-Fsk. itlmxnvuna Die Vergarbeiter müssen die ganze OJCTOLSIJUHIH Verteidiger des heutigen Profitinsteiiig durchschauert»Fu M sich zuiauiinenschliesieia um im :Uiiiiseiil"aiiipf unter gillthtni Honimunistischen iPartei das iniirderische Prviltinlh nutzen . » »H- Auch Hufeniaiin. der reforuiisiiiclie Berg-arbeitsng meldete siih zum Wort, tun den Eindruck der Rede ch In Floriu zu verwischen und um eine Lanze zu blOsleU l« System. das die Bergarlieiter mordete »,.«z, «« Die Komitiunisten riefen ihm zu: »Wer ist dqu «V«.««I«I.IIT IthuldigLsp Und Huseinaun antwortete solgenderminie.i-Ah brauchen die Kohle, sie muss daher auc- der Erde li«"l-!"««T’I merden Dabei wird es immer Tote i17,1’J.1«-piis' einzige. was wir tun können, ist. dasiir zu sorgen, dank-VIII uernciseruug ausgebaut wird, damit die HinterblieliUUW Roten leiden brauchen« Solche Schamlosigkeiten M« Neids-Mit Hulemann angesichts der 156 Toten s- - DieAnklageredeves Gen.Florin im Reichstag - Fortsetzung von 1. Seite) Sie sprechen hier über·ein Unglück und schon läuft die Meldung ein, daß- in Wesifzeinselg bereits wieder Berg arbeiter verunglückt sinkt-.f Gorti hori! Dei den Komni.) Der Herr Minister stellt lsich hierher nnd spricht davon, daß die »ge genwäriiqe« Not geindert werden muss Solche Aeußerungen sind wiederholt im Reichstag gefallen JedegmaL wenn zu einein Bergnrbeiterimgliick Ztelinng nennmmen wurde. Sehr wahr! bei Den Kinan Als·lm Jahre 1908 in Neid-hob im Ruthe-biet das- gwße Bergaripeiterunglück wor, eilte der »mild tätiqu deutsche Kronprinz link nm solche Reden vom Stsapel Nr fassen, wie wir ne gegenmariig von den Ministern hören. « sbet der Kronprinz winkt-e von den Vergnrbeitem asuogepfif sen, er wurde von den Fratzen dsnsnongejngL Das war die rich tige Antwort der Bergen-betten Seit 1871 gibt es in Denkst-Mund cjn Straf»esetzbuch. nach dem laut §§ 222 und 321 Ilnternelnnerv die leicgtjinnig Leben und Gesuwoyeit der Arbeiter aufs Spiel setzen. bestraft werden können. Doch noch niemals ist ein chgbauunxernehmcr bestraft worden. Wir Konvmunjstcn haben Im Strafrmhtgausschuß einen Antrag eingebracht, der verlangt-, das der» Arbeiter vor Augbeutsung durch den Unternehmer gesetzlich geschützt worden müsse. Dieser Antrag wurde von allen Parteien abgelean Der Sozialdemokeat Wendeinuth ist mit Absicht nicht ,an die Ursache der Kaxixitxvphc enmegianqen. Dabei weiß er ganz gen-Oh das die Veetiebgrate schon seit lange r Zeit bei Der ,re(l«khonären -Vel"w«l!tullxx der Grube darauf hingewiesen Haben, welche große-n Gefahren vorhanden sind. « Mc Vetri-ebsräte thaben gefordert, din tm je igcn - ’ Ungiücksfliiz Vorstchtsmakznahmen zu treffen seien. Wissen Sie das denn nicht. Hcrx Mond-Immis Oder Flauben Sie an Wunder? Wctxn man hier m jedem Jahr bei ek Ve sssprechungsder Pecsgqrbcttexysnxyl«uck»e erklärt man könne die Ut sachen nicht finden,·so erklinten wir eindeutigt dic Ursachen liegen in dem mördekiichcn tapitaljitifchen System, in dem maßloien Raubbau der Arbeitsttaft Eh bin der Meinung, daß bei per kapitalistischen Nationa isieriing. bei dem tvahnsinmteen Vetztempo die Sicherheits- Msßnasbmscn unßcr Ktnn geletzt tut-. Dersetbe Minister Ste gcvwnkid. der heute das henchlkmtbe Weilcid der Reiche-regie rung übermittelt. ver.l(i-nslt.»dnks «die Arbeiter, wetm sie krank werden, ihren KrankeiuchenL auch noch bezahlen müssen. wo bleiben denn dachte cxdieriteitgsnmskimhinem wenn der- Arbeiter iolanize imVetneb bleile bjg er ittistiinneinbricht9 Wo iiwd die Urioksen der· vielen Massetkinordc zu suchen? Eint-ge Zikfernt Wahren-d Im Jnhtc tHW der Reingewinn im Nuhrgebte pro Tonne Kobje Tka »Meinl ausnmsbtev beträgt er 1930F sich-m MS Mark. syoxti hatt! bei den Komm) Izm Jahpe I WHAT-eng der Reingewinn get Kohlenharowe ten-Reh t- z Exftete vot »das ihm di DIE «s«skinzcl T qumsn E E S 111-w e n Seit t igeri i» gegen dcxc ,ertijtzel chlk Ju surcn Ave ticmä miftij Je Ai ist, ! in d1 sein MS vzr ist-Im pas-w- Bea gt. wi est wir