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Ist de . « k U( W ’·I«»c!s i Ober em- »Waon ; n ihks Hi i Erschleckcssdez : mit revpxsp Summen file Mansfelds Mansjeld muß Isegem . « - « , , .x.2sM.W.-.»»xgexsggxg « « MII O IU 111 111 111 l- AAA A 44A A J h-« 44A 4 AA Tageszeinmg der KPD l Sektion der Kommunististhen Jnternationale - Bezirk Sachsen Vermutung-geht« Oftfschfen - Beilageng Der wie Stern - Rund um den . « Erdball - pwletatlfche Sozialpolitik , Für unsere Frauen , Der revolutionäre Juni-arbeitet ( INDIRETSÆÆM lIMTHMH MERMITHENka 6. Jah· wiederhol»« It freilasse» skeverum sk» Anzug ge « us der »Ah-? sind unt-» am mit d« offen-»sam- » Ickbcs LlMl lltr. Durchs it Durchfük,· set von d» sen Bezirk-· tmanugs off» nährend Pest-IF te Anforde nks Mit des Istff ’eu soc-dep· lic auf des Verein m» Q; Nieren ijk » inmmg von W Wgung Dresdenfsllittwoch den 2.Ju1i1930 NUMBEij sen Temrk sspolimchgs saule- Lin act- iikangck mit tien ikiiiiiiiiica tick imaiiaiisiisiiica Agsiicaicki 7situndenifag niedergeitimtnts klllllcllslkclll Icll Ccll NIIIS Isls Illk 11111 Lchll Åkhcllslcllfcklmkcllllsh Mk IMICIISSIIIICLIIIL , spo-Vcklkilllcllsfcllllll Mc Hukslckhlchlllslck , sclmsqcllmslklllcll Wisscll lIMI lclllllllllll lICIDCII AMICI qcs ukklllllcllwcsclls Ickhckclch Mit-, l· Juli. (Gig. Bericht) Am Mittwoch wurde im Reichstag die Beratung de- Haus :«,ax:-.-, des Neichwrbeitgministetiums in Verbindung mstt de- Nnocjic zur Kranketwersichemng fortgesetzt Abg. Büll (D.): Jch verlange die befchlemrigte Verlegung des sogenannten Arbeitgichutzgefetzes. Dabei müßten auch die vhllig veralteten Ladenschlußbestimmungen der Gewerbeordnung einer NelJlifion unterzogen werden. Gött, hört! bei den Kom munijten. « Abg. M Ente CEhvifttmarL Bauempamiy Bei den Gr .mexbslofen«ist MQMMM de- AMFWXMD wundig Nimmt Zucuft Unvnfchämthetty Es sei vielfach 10. duiz das Unterstützungsgeld für Alte-hol und Nikotin aug- Hcgcben wird. CZuruf der Kommunistenx Sie verhöhnen noch die HungcrndenO Dießefoxm der Kranksnveriichserung ist unbedingt nackte-endig, da die Lassen in unerhörtet Weise aus gcnntzt werden. Für die kommunistifche Fraktiion sprach zum Übbau des Krankenkassenwefens Geuofsiu Atti-dies- Der Abhan, der jetzt vorgenommen werden foll, ist gemdtzu sungeheuerlich. Neben der- Lohnfenkungsakticm Toll guck- das Krankengeld gesenkt werden. Das höchste Krankengeld da- segen wärtig 5 Mark beträgt, soll in Zukunft mir wo Mark betragen. Ferner soll ein Arbeiter-, sobald et einen munter-Mein braucht erst einmal 1 Matt bezahlen. Schreibt der Arzt eine Her ordnung, io leitet da- 50 Ps. extra. Wean Konflikte zwischen Arzt Und Krankenkasse eintreten, dann soll der Arbeiter, wenn er den Arzt in Anspruch nehmen muß« dM Arzt direkt bezahlen und bekommt lediglich 80 Prozent von der Krankenkasse späterhin vergütet. Da- Gefeg wird letzt hier m· aller Eile durchgepeitscht. Doch es hat seine Vorgeichichte· Dxe Unternehmer haben bereits lett Jahren Dtllckschristm ein« gereicht- wotin sie den Abbau der Krankenversicherung fordern. «(Hu·kt«. höxtlbei den Kommunisten.) Auf dem« Krankenkassenwg m Vreslau hat der Geschäft-führst des Heupiverbandeg per Krankenksssem der Sozialdemokrat Lehmann, few Leitsiitze dargelegt. in denen er den radisalen Abbcm der Kranken vetsotgsung fordert. (Abg. Litke (Soz.) ruft: »Aus-n Sie auch, daß diese Leitsätze mit Mehrheit abgelehnt wurden !«) Ich stelle fest, daß der Sozialdemokrat Lehmann die Leit läse aufgestellt hat, das er heute noch der Verhandlung-« führe- der Krankenkasse-u ist, und das diese Leitiäse in November 1929 im wesentlichen vo- sozialdemokratischen Arbeit-nimmer Wissen stumm-en ward-m Uqu was Ue Sozialdemokraten ietzt am Abbcm der Kranken-« Lassen demängelm stehst bereits im Entwurf des sozialdemokrati erysrlzpitsmingtyeu VII-Mem Oitke tust: Wypqt jc Mk ein; efMiMw .» :—·v«-li«·srksstk:)«« usw Mk Gut-part Hek- Lsitke, das will ish Ihnen deutlich sagen, ist v on den Gen-et !- fchaften begrüßt worden« Jn der ~Gewerkfchaftgzeitung« hieß es wörtläM »Der Referenten-usw« Wiss-il- ici s- he essen-, weit damit die Frasse der Use-II du Krankenversiclkerung ernsthaft iu- Rolleu ge sammt i .« (Stürmiiche- Hört, hörti bei den KommwiftonJ Noch am si. Mai 1980 fand im Arbeitsmjnifterium eine Besprechung mit den Krankenkassenbürotmten statt. Erst in dieser Sitzung hat noch der Sozialdemokrat Lehmann vom Hauptmrband des Krantenkasien der Bürgerblockregiemng vorgeschlagen, das Bevs sMneWth gen-tell einzuführen- (stilrmifchei Hört, hört! bei den Komnwwiftenz - M «Mmumsteli Haben unseren eigenen Geseyentwurf w- WWW »Mit-C in dem wir unsers stund-Wicht Stellung satt Kranketwetsichemng darlegen. Mir fordern ein einheimcheg Informaqu für alle Phöbes-, wir fordern eine einheitlichk Reich-lasse In Stellt ijeitjangdehnung in Nordweit Nur die KPD und die revolutionäre Geweriimqftnoppoiitton nie führende Kraft unternehmen-erstes auch gegen Tariiisthe Essen, den I. Juli. scheidenden Geosbettrieben Init 15000 Mann selegsthnst die Urt· better in den Stre k. Die Sireiibewe un en den Lohnnbbnu hat heute unter Führung du NGOCHU Taf-Zeichen Betrieben wi- awhm Man Zahireiche Teilitreiie iezten mn Dienetngtnorgen ein. Bei eingesetzt. Da auch im Düsseidorier Gebiet eine Reihe Ist-ich- K tupp ftreiit die Gießerei 5—9. Gießerei s, Mathildeknbnm die Arbeit niedergelegt haben, sind heute bereite til-do 000 LVYVMVUVVM Um Ue Wahn-hinabwka Um YZCUUCS ECMS Atb »i» im Nahr» und Rhein-»Hu Um Smu maßt Da itzt-g in der Abteilung Apparatean die Sei-weiser vie Arbeit Streit wird sich morgen ausdehnen. U « U· · z I m » Die Konzert versuchen mit allen« Mitteln die Streiisront sn ein greises-Fast 111-THlSquiäzmsgkskykkdkmr »Fu- Ang zersetzen, und die Verbreitung des Ftreikee In verhindern. tros dehmmg v» Stum- alle Rotwesbmcmllbmzebc ausserdem dem lest non Stunde zu Stunde die Streiibewegung unter den Der erste Streiitag stand iait überall im Zeichen der Führers no w Mrikb beiwllchen Arbeitern strick Pollwnmg strei« »He d» RGO. In Müh-heim, wo die wovlutspnäkm sen die Verzehrte-Hutte in Duigburg und die Nheinwerst in Vetticbsriite bei den Betriebskätewahteu ihren ersten Durchs Wagums Im V«ch"m« VII-« THIS-M- U· Funke-«- hkuch bei den Meissners-itein hattet-. mec- iu que- veei m- Dct Use-betrieb Michsbbsss ix »Ur-FAMde Ast-Mem stillgeiegt. Hei Kuppeubnieh reisen Hier entscheidende Abtei lungen, ebenso bei Lntt n. Thiillmrnn in Optimum-, Abtei lungen bei Hoeichs Dur-mund. · Sinne-lieh taufen neue Streiinreldunnen ein.- Aus der Rhein werit in Wniiurn hat die WnentigiPoiizei eingegriiien. unt wenige Streiibreeher in den Betrieb zu schnisem Die Polizei des Duiiburger nnd Hamborner Polizeipräsidenten M en e r (SPD) hat den onnositionellen Beteiebprntiversigenden der Bergeliues hittte heute morgen verhaften Die Streiibrecherpviten der christlichen Serveriiehnstei siihrer nnd nlle uerzweiieiten Versuche der reseeniiitticksen Führer haben den Streit in Nerdweit nicht verhindern können« Da- nnerhörte Verhalten der Gewerschastshürokcatty die den Angrifs der kapitalistischen Lohntäuiber mit versteckteni Strettbtuch und Fortsiihtnng der Arbeitsgemeinschastovnhaiys langen beantwortet, hat die Schtotbatone von Nordwest zu w e i terenVorstößen veranlaßt Sie .beasbsichttgen,.den Deut schen Metallavbeitetoerband wegen Taxisbtuchs zu verklagt-n nnd auch das Lohnabtommen zu kündigen, so daß neben dem Ab bau der Akkordlöhne auch der Absbau der niedrigen Tarislöhne droht. . s- . . » Inzwischen ist auch den 30 000 Angestellten von Nordwest getii n idigt worden, um »die übertariifltchen An gestelltengcihälter um 7179 Prozent zutürzem Die gesamte SPDiPkesse. einschließlich der ..iinken«, schweigt bis heute noch den riesigen Avbeitskonsslitt in Nordwest tot. Die Nazii hoben osfen allätt,k dass sie sich wish-tinle be tetligen, d. H. Streiiwruchversltbsen werder ebenso die chtis tchen Gewerkschaft-führen Besser können sich diese Trabanten der Kapitalisten nicht entlawen. Jhr ganzes Kampfgeschrei gegen den Hungerseldzug des Bürgerl-locke ist ein infameg Täu sch ungSnia n ö v c r. Um so größere Verantwortung trägt die Ozewertschastsoppositinn, die auch in Sachsen alle Anstrengungen machen innß, im Bünan mit Mangfeld nnd Nordwest den Kampf gegen den istobendcn Lohnabban tn der sächsischen Industrie zn organisieren Daneben muß stärker noch nls bisher die S am me lattion sür die iäinpscndm Arbeiter von MundtelUUZ NOMTMGMW Mai-Führer von Nazi-Rollkommandog aus dem Saal genriigelt Zuipitzunq des Führer-rathe im »in-mein Reich« Berlin, den l, Juli 1930. gchistiskiielen Volksbetrikiger allzu schnell erkennen würden und ver Am Montag fand w Bann due Wqu Mitglied-wer- ahler og nur von urzer Dauer war. Hm Der allgemeine Krach im Naziiager greift weiter um sich. Le, Jst-Lust d« MUM JUMUUMMWUUWZI ksi Das Mitglied des Reduktion des »Seid-fischen Beobachter-ist k Mahl M NCZ fuhr-111 DUIZHVU S « « - Richard Schapie, veröffentlicht in der heutigen Ausgabe eine .""M"Uds «- dem Seel seichte-i i wurde-d the- Exrieikuug, in der es unter anderem heißt: chnsn befunden sich der Maine Suchen-eh Otto Sten- »«. Mein Ausschluß erfolgt au- Grnnd von Denn-i -bid-. Korn und andere. Eine Anzahl Oppositienellee wurde eigib-Fä-usåustgeksnumsuffaiäz Lug-Z Hitylltkähkxtrikbths . - n . e e e e u e o e . ausgqchlonm ZU UT MUSUMWMCUMMC Mka die die heutigen Zustände durch ihrslf Eryiilltucsipolekii ver -39 Natislmliozialisieu als Demeniieatipn gegen Sees-ei den schulvet habet-, iiie diese Politik auch osieu de Verant- SaaL worinng ten en müsset-. Und bin dee lief-erfassen daß es itir die-antiigmitische NSDUPeinen Verrat Beet Fremd säkse bedeuten würde, in Sachsen eine biie etliche- nniitien zu lii n, die nur mir Einschluss oder hats Al«hiingigkeit von der Demokraiischen Partei, ver Partei Reihen-ius, · möglich ist« . . . Natürlich sind es für Schapie nichi die .",demokraiifchen Juden«. die ihn am »Wind seiner Grundsätze-" hindern, sondern —überhaupt die Furcht, daß bei einer Regierungs-beteiligung die Nachläufer des Faichismus noch schneller und mündlicher das wahre Gesicht des Fascikigmrts erkennen werder Wir Kom munisten werden dafür sorgen, daß day schnell aeschieht. Das Hugenbergorgan, die »Kreu«-neitung«, i:rmutet, dasz es infolge Der Augcinanierseijung im Nazilnger »sehr leicht und sehr Der Schriftleiter des Sächs. Beobachter zutiikkgetreten Drei-dem den 2. Juli. .. Der neugewählte. nationalfozialistifche Abgeordnete des Sachjlschtkn Landtags Bennecke. ist plötzlich von der Dresdner Ochnftlettung des in Berlin erscheinenden ~Seichsischen Be bkvchtetss zukückgetxstm Angel-nich bestehen die Diffe- WEN Form. daß Hittex eine Nechtskoaxikion mit den hing-:- IHETDFJFIEarFeiep «in Sachsen sudni. Beim-Te jedoch eine solche