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»Mit Smrkt ven Soldaten der Revolution! H«,Wr. Heute marschieren die roten Sportler in Dresden unf. Klassengenossen aus anderen Ländern weilen in ihrer Mitte- Das Jnternationale Sportfest der Interessengemeinschaft zur Wiederherstellung der Einheit im Arbeitetsport ist eine Kundgesung des lebendigen Juternationaliemus. Ge ist keine zachqngelegenhcin es hat nichts mit der Senfationghåscherei des bürgerlichen Spottes zu tun. Hier marschieren Arbeiter aue Deutschland Schulter an Schulter mit Arbeitern aus Amerika, Frankreich und allen-anderen tapitalistifchen Ländern. Und aller Blicke sind auf. die russifchen Genossen gerichtet, deren Einreise allerdings bis zurStunde verhindert wird. Alle beseelt ein Wille olle leimen nur ein Ziel: . . . Durch Kampf zum Sieg des PrdletatithL Der Ausmarfch der toten Spottlet steht-im Zeichen des ent schlossenen Kampfes gegen den Fafchigmus Und die mit ihm untrennbnr verbundene imperialistische Kriegsgefahr· Die roten Sportler find E o I d a-t.—e n d e r R e v o I u t i-o n, sie sind-«gewillt, ihren Mann im erbitterten Kampf zu stehen. » Wenige Tage nach der Landtnggwahl, die einen starken Vormakfch des-« Fafchigmug brachte, wurde von Hitler nnläßlich der Augesnanderfetzungen in der NSDAPerklärt, daß nie NSDAP in nußenpolitifchen Fragen mit England und Italien zi,nsammenx;ebe. Diese wenigen Worte enthüllen das wahre Gejicht des sich »antikapitalistisch« gebärljenden Faschig- mus» Seine Aufgabe ist, die Werltätigen Deictschlandgdor den starren deci Inmerialignius zu spannen, um sie gegen die prole tarische Sdmsrtunien zu treiben. Mit betrugerischen Ver sprechungen und mit nacktem Terror versucht der Faschigmug, die Arbeiter der Vnurgeoisie gefügig zu machen. Mit Hilfe des Faschigmug will die Beurgeoisie ihr großes strategisches Ziel erreichen: die Vernichtung der Sowsetmacht. Vor einein Jahre versuchte der englische Jmperialigmug durch chinesiiriie Fienterrevolutionäre und russische Weißgardisten die Seivjetunion an einem Lebens-new zu treffen, indem er die sibiriscbe Bahn besetzen ließ. Die Proletarier der ganzen Welt blickten voll fiebernder Spannung auf Sowjetrußland, um Ant wort auf die Frage zu erhalten: We r ist de r Stärkere? DiesSawsetmacht war und ist die stärkere! Gestiitzt aus das- stiindig wachsende Millionenheer des inter nationale Proletariatg schüttelte sie sicher die Provolation ad. Seit dieser seit arbeiteten die Jmperialisten um so eisriger. Vesorgt erkennen sie, daß der Arbeiterstaat immer stärker wird. Der ungealmte Siegesng des sozialistischen Ausbaus lehrt die Jmperialisten schnell zu handeln, um dieses gewaltige Werk noch « »zur«rechten Zeit« stören zu können. » Mit dem stürmischen Anwachsen des Faschismug wächst auch dieGesahr des imperialistischen Raubznges gegen Sowjetruszland. Dieser-Krieg ist die »Lssung« der jetzigen Krise, die von der Baurgedisie herbeigeführt werden soll. Die gesamte Arbeiter rlaise muß erkennen, von welcher Bedeutung diese Entwicklung fiir sie ist« »Die Busensdisie wird versuchen, den Arbeitern diesen Krieg schilt-M machen und seine »Notwendigkeit« nach zuweisen; sit NR die auggehungerten Arbeiter mit Ver sprechurrgeths M Dabei ersreut sie sich der eisrigen Unter siiitzung M.Wiiwkratie, die eine neue Arbeitggemeinschast ’stnischen«ang und Unternehmern vorbereitet Ganz WM hegen auch die sozialdemokratischen Führer Zum Krieg M die Sowjetiinion Ihre Denunziationen der -,MachenschMs-M Einmischungen der Sowjetiinioir« in die innerpoliti « Wen Deutschlands und anderer Länder nehmen an Zahl »Qualitiit« zu. Die ganze Agitation der «3PD-Fithrer ist daraus gerichtet, die Arbeiter mit Haß gegen v.»-gssmusetruszlasnd zu erfüllen. Auf dieser Grundlage baut dann der Faschiemuesweiter. Er prositiertaussder Tatsache, daß die END-Führer die Arbeiter auseinander hetzen « « « · Die Arbeitersportleh die heute austnarsschieren und morgen ihre Kräfte msessen"werden, sind Zeugen-diseset seindlichsen Spal .tunggiar-beit der SPD-Fiihrer. Gellert, Wiildung und Eo. zer sichlagen die Einheit der Arbeitersportbewegung,« um Severings Befehl, »alle unter einen Hut«, (den des Bürgertums) zu brin gen, auszuführen Durch die Tätigkeit der Gellert und Co. in der Sportbewegung, die in der-Linie der sozialdemokratischen Spaltuuggpolitii liegt, wird die Arbeitersportbewegung zum Spielball der Beurgeoisie. Zerrissen wäre sie nicht in der Lage, den Kampf gegen Faschigmus und Kriegsgesashr mit der not wendigen Schärfe zu führen, wenn nicht unter der Führung der KPDj die Interessengemeinschaft zur Wiederherstellung der Ein heit irn Arbeitersport gebildet worden wäre. Sie ist der Fech ier, den die einheitliche Kampfes-sinnt der Arbeitersportler auf der Grundlage des Klassenkampfes bildet. Sie ist heute bereits eine Massenbewegung die sich trotz aller behördlichen Druck mirtel (Plat3raub. Geräierauly durcksetzt Das gewaltigc Rote Treffen in Erfutt zeigte die Macht dct roten Sportbewegnng. Das sinddie Sportler. die wirkliche Soldaten der Revolution, Kämpfer gegen imperialistifchen Krieg, Faschigmug und Reaktion Hut-. Sie führen die alten. tevolutionären Traditionen der Sportbewegungfort,dje von den Gcsllert und Co. in den Schmutz getreten werden. Die Arbeiter Dresdan grüßen die toten Sportler und er kennen in ihnen Vortänwfcr nnd Bundesgenossen im Kampf fiir den Sozialismus. Auch die SPD-Ar-beiter, die durch den Ausgang der Land tags-wohl erkannt haben, daß Zusammenfchluß der Arbeiter-gegen den Fafchigmug dringend not tut, sollen und werben mit den roten Sportlern fein· Die revolutionäre-( Arbeiter werden hel fen. die Schranken niederzureißen, die von der SPD-Bürokratie Oktichtet wurden. um die SPDsArbejter vom revolutionären Kampf abzuhalten . SPDsAtbcitctX Hier iit dein Platz, hier ist die Internatio nale deg- Klassentampfegt Her zu uns. wegsvon der SPDI -Büroitatic, die in der feindlich-In Front Nimpr Aber auch mancher vom Fajchismus irregeleiteter Arbeiter wir-d am Aufmarjch der roten Spottler erkennen, wo sein rPlatz »M: nicht im Lager der Hitler und Erde-Welsng die Ges äfte der Vourgcoific besorgen - nicht im Lager der Straßer, die hin ter »ravikalen« Phrafen ihr konterrevolutionäres Gesicht ver bergen· sondern im Lager der nroletarifchenßevolütivm das unter der Führung der KPD steht. Rot Sport, Soldaten der Revolution! . Euer Kampf ift der Kampf der Arbeit-stunk der durch seine Macht unterdrückt wer-den kann. Unter euren Fahnen sammelt sich das kampfgeiibte Proletariat. Noch ist eine umfassende Ar beit zu leisten. denn noch stehen hunderttausende Arbeiter unter der Vormundschwft des bürgerlichen Spoxtg und des spaltenschen Bundåsvorsiandesdeg Arbeiter-Tum- Und Spoktbunvea Mit get-Erfolg eurer Arbeit ist der Vomarich der Arbeitertlassebets u n. Neue Nordwestsßetriebe im Streit Auobemesz Bllkotkqtie und polizej - OW. den 5. Juli Zu Nordwest iit die Simka heute et weite rt worden. Du Betrieb Küppetgbusch in dem bisher 5 Abt-sinnigen mit kund 500 Mann itteittety ist jejit tsstlvs in den Ausstand qeitetem fo daß allein in diesem Betrteb 500 neue Streiter-de zu verzeichnen sind. . · Die Gute-priapugs-Hütt«e mit 2000 Mann lebsfchast nnd Stille-Faun liegen still. Bei des Firma Imke ist die Beleg .ithtkft heute in den Streit getreten. Bei der Gelsentirchenet Bergwerk-ists ist eine neue Üb ikiumg heute in den Streit getreten so dal- jert 4 Abteilungen mit ums 1400 Arbeitern strecke-I- Heute morgen wurde vor der Gelienkirchener Bergwerk-AS olc Straße wiederholt non der Polizei geräumt nnd Streit posten durch Attncken wiedergeritten . Heute haben die 250 Wann des Hochosfenhllttenbetriebs in Dnisburg die Arbeit niedergelegt- Jn Mühlheinc streift die gesamte Belegschast des Sie-mens-Schuckeri-Wer!e. In Borhunr streiten mehrere« Ah teilnngen des Bochumer Vereins weiter. Als heute 25 Kollegen nas- der Reparatnrwerlstatt in den Streikabteilnngen arbeiten solltet-, lehnten sie die Streiibrecherarbeit ab. « Bei Kranz-, Essen, ist dagegen morgen Arbeitsausuahme. Der ossene Streichen-h der DMB-Biirotrntie hat hier fein Ziel erreicht. .« Bei der Firma SessFricke streitt die ganze Zeugin-aft- Der Lohnznlage von 1 bis U Pfennig bewilligt. Unternehmer hat heute der Mehrheit der Ansstiindischen eine Morgen wird die RGO darüber verhandeln."ob er diese Zulage für alle Belegschaftrmitglieder auszahlen will. Das jeyige Zu geständnis des Unternehmers stellt zweifellos schon einen Gr solg der RGO dar- wollen die Arbeiter met-erzwingen die Kampffevnt zu verbreitert-. Wkt warne-s nukek Funke-sieh dies-c Aufforderung Folge zu reiste-« As junges-, vie nach deu- 1. Sau in den Betrieb himmng sind, haben sich damit bereit GEUEIL ev den usw« änderten Bedingungen zu arbeitet-. Würden sie ietzt «- da Betrieben heraussehen-, so wiiwen sie sich damit gegenüber de. Unternehmer fthadeneefatzpilichtig machen.« Dieses Nundfchteiben «ift eine Anweisung der Gewerkschqstrt bürokmtie auf Streut-euch um jeden Brei-U « Ein Dokmnent beispielloien END-Betrau- Esset-, den 5. Juli. Unser Essener Vorstadt-un das »Nnht-Gcho«, veröffentlicht ein Rundfchreiben ve- DMV, unten-schrieben von Fritfth. in dem es heißt »Jtn Geismtsßordwelt haben sich zirkn 15 000 Arbeiter gegen den Abs-an zur Wehr gesetzt, nicht 50 000, wie das »Richt- Echo« schreibt Im Wahr-Scho« vom 2. Juli wird aufgefordert, Auch piejiithsiithe Bürotratie bereitet den Beet-at vor Dieselbe Linie des Vereate, der Zersplitterung und z» Streitbruchg, wie sie von der refotmistischen Bürokratie in Narb west beschritten wird, zeigt sich auch in Sachsen-, noch bevpz ein Kampf ausgebrochen ist. Jn einer Chemnitzet Funktionäp verfammlung des DMV führte Strobel zur based stehenden Lohnabbauoffensive der Metallindnstriellen in Sachsen aug, daß die Unternehmer seit dem 1. Juli « »rechtlich in der Lage find, mit jedem Arbeiter ein besonderes Arbeitenblommen abzuschließen, nnd daß sie auf diese Weise versuchen werden, ben allgemeinen Stand der bisherige-» Arbeitsbedingungen herabzudrücken Das tbnnen sie aber nur, lwenn es fich die betreffenden Arbeiter gefallen lassen, Die große Tariftommission hat nun fiir diese tatiilose Zei besondere Nichtlinien ausgearbeitet nnd es kommt ietzt darauf an, itbeall im Sinne dieser Nichtlinien zu obern-en Hauptsache ist- Wenn sich irgendwo ein Unternehmer oder ein Betrieb anschickt, die bisherigen Arbeitsbedingungen bei ein zelnen Kollegen oder bei Gruppen oder im ganzen Betriebe zu verschlechtern,’dann ist der Verbandeleitung sofort Mitteilung zu machen. Diese wird sofort alle in Frage kommenden Mig lichteiten iibeepriifen und überall dort, wo Aussicht auf Erfolg besteht (i). und wo die Kollegen bereit find, zu kämpfen. den Abwehrlampf organisieren. Denn es gibt auch auch heute noch eine ganze Reihe von Unternehmern, denen an einem offenen Kampf nichts gelegen ist« Also dieselbe Taktik wie in Nordwest! Dieselbe T·aktil, wie in dem oben wiedergegebenen Briefe der DMMBürokratie des Nuhtgebiets. Kein geschlossener Kampf, keine Einsetzung aller gewerkschaftlichen Machtmittel, sondern Zersplitterung mit- dem Ziele der Abwiitgung aller Kämpr Macht Schluß mit dieser Zersplitterungstaktitl Stoßt vor in Betrieb und Gewerkschaftent Organisiert gemein sam mit Mangfeld und Nordwest den S t reist auf bre i tester F r o nt ! - « Schwere Prügelei zwischen Hitlmeuken Eisenach, den 5. Juli. s Jn Eisenach kam es in einer Naziversammlung zu schweren Auseinandersetzungm 30 SA-Leute erklärten gegen Fricks Negets steuer: »Wir sind keine Negcrl Wir zahlen leine Negersteuee l« nnd verließen die Mitgliederversammlung. Sie demonitrierten durch die Stadi, stießen später mit SAsLeuien der ossiziellen Hülersiihrung zusammen und gerieten in eine schwere Priigelei untereinander-. Die Polizei trieb sie schließlich mit einer Feuerspritze auseinander. Hitletg Schamloiigieic Hitler und Straße-· rufen zur gegenseitigen Niedekknllppetung auf " « den aus-. Sie sind eg, die in keiner Versammlung einen kom munistischen Diskussionsxedner zu Wort kommen lassen, nnd ihn niederschlagcn. wenn er den Hitlerschwindel entfernt Glücklicherweise entputh sich Hitler am Ende des Leit artikels selbst, indem er schreibt: »Daß bei diesem Wehren gegen bkutalc blutige Unter drückung und Bergewalttgung sich· mancher murxistische B and it eine blutige Nase holt, ja, dasz es außer eingeschlag nen Lippen und Zähnen auch mal einen Schädel zu zäh len gibt, ist selbstverständlich Auch beider Ab wehr von Blutterrot fließt Blut, muß notwendigerweise Blut fließen« Das ist die wahre Fratze des Fafchsismus: den Arbeitern djq Schädel einschlagen! Nur dafür bezablen die Kapitalisten M Hitley Goebbelg und Straßen Im »Sächsischen Beobachter« von heute schreibt Artu: G t oße, Mitgliw »der Reichsleitung der Hitlierjugend, über W politische »Programm« Straße r s und seine Bekämpfung durch Hitler und Goe-bbels: , »Um dieses Bekenntnisses willen »seuctt« um« Genossen aus der NSDAP und enthüllt sich in der ganzes Schnmlosigleit eines saschtstischen Terrorz durch den die ein-T so revolutionäre NSDAP zu einem schmählichen Landsknschkss hausen, der für den großen Unbekannten marschiert. dengde « » wir-IV . « . . THE . · ~;.;.««s;.:: HEFT Wie Hitlek reich wird CI Der »Völkissche Beobachter« des ~Bonzen« Herrn H itlel. - »s -teilt mit, das dieser Tage die Haikenkreuzflagge zum erstenmle »O über dem » a.laig"Bar-l.o»w« in der Brtenner Strzxßc."’ »F München hochftergt Parteigetwisen dürgen den Parteipalmt·3""! LIEZIH Preise vo»n 1 Neichgmark bcfi tigen. Weiter, daH«-dA·-’ « veu.mlgc·kaznte Provegandaklugkeug demnächst scmka Betrieb beginnt nnd zunächst das « hein and besuchen wird· z Spaltung in Blauens R ref meldsun en .ollen di l uen r StadwewrdncM der Nägokakijdzialistenkz Vltck , WeoFfaunde Buch e r aus W NSDAP ausgeschlossen worden fein. END-s , e- -«’s « IFHIFI Fisw -». str- IV . » s ist Tit-«- «k,: « ,-«-::-,» , »sp- EIN-C Prügeleien in Berlin Wie die Hitlerl Goebbelg und Straße-: ihre bewaffnan Nollkommandos zur blutigen Arbeit gegen Arbeiter hetzen, so wenden sie ietzt dieselbe Methode u n t e r e i n a n d e : an. Neben der Meldung aus Eisenach führen wir nachstehend eine heute im »Sächsischen Beobachter« erfolgte B e k a n n t m a ch u n g an: »Kniippelt sie nieder!« Mit diesen Worten hat der Berliner Gausühret Dr. G o e b b e l s der NSDAP mangels geistiger Waffen den Kampf gegen die Revolutionären Nationalsozialisten ein geleitet. In Befolgung dieser M o rd p aro le hat eine Gewalt hetze gegen unsere Zeitungshiindler und gegen unsere als revolutionäre Nationalsozialisten bekannten Freunde eingesetzt. Wir machen Herrn Dr. Goebbels menschlich und juristiskh silr jede einzelne derartige Gewalttat persönlich verantwortlich Buchrucker Otto Straßer Wird sich ein Proletarier, der bisher noch den Rattenfänger melodien der Hitler und Straßer folgte, zur höheren Ehre sich besehdender Postenjäger den Schädel einschlagen lassen? Heraus aus den Sturmabreilungen, heraus aus der Front der faschistischen Arbeitermörder muß für jeden Nationalsozialisten, der selbst Proletarier ist, die Lesung lauten! Hitler nennt Arbeitermorde »felbitverftänvlich« Jm »VB« nennt Hitler die neue Partei der Straßer und Buchvucker ~Klub der Hundstaggpartei«. Gleichzeitig versucht er aber in seinem Leimrtitel einen stärkeren Kurs zur Gewinnung der Arbeiter anzuschlagen-. Hitler meint: »Bluttg wütet der rote Terror in der Ar beiters-hast« Nur durch diesen Terror sann der Marks inuß seine innerlich schon verlorenechtrschaft über die Ar beiterkreisen aufrecht erhalten« Jede Aufklärung deut scher Arbeiter versucht der Marxiguiue hwtal uiederzutnjips pelu. Jeder andersdenkende Arbeiter wird auf due schärfste bedroht.« Hitlet entdeckt also einen »roten Tekror gegen die Arbeiter«. Wenn er damit den Terrmk der sozialdeinokmtisch Polizciininistcr meint, so ist das kein roter Terror, sondern ein sozia l fcsch i - stischer Tretet Einen roten Termr würde nur das revrk lutionäre Proletariat ausüben, wie eS beispielsweise in Nuß land mit den Kapitalisten und Jnnkern geschah. Umgetehrt wird ein Schuh aus Hitlers Behauptungen Den blutige-r Terze- geqen die Arbeiter Führen Hirten Bes- Prangen iie an! Kein Wort berichtet die SPD-Pkesse ihren Aziihletvi M vorgcitctn im Reichstat der loztaldemoktatische Vertreter W Preußen-Regierung dem gesamten Deckungsp t v g t « m w des Bürgerl-locke seine bedingungswa Zustimmun gab. « « « Kein Wort berichtet die SPDsPrefie ihren Leim-, daß-W " preußischc Erlaß gegen die-sich in radikale-: Organisationen be Ii- EZUSCUNU Beamten den Zwkck verfolgt, in erster Linie Ul« IIJF«» KVm M U Usi sie UöU Mlb«g e l n. Sie macht denselben TM- ; wie beim Nepnblkkfchutzgcsptz Hinter dem Kampfruf PsNichl »M, mit den Faschiiten« verichweigt fie, daß sich die Gesetze und Erluiks m das-statistischen Nepubm ausschxikßoky gegen vie ges-· AK Jus-tim- W « ' ’ » istkg( i Heu Lapi-»lst .toa,atlich s kit, ih- c« volle llutt wird von stoßbstgei ve- seicht asze- und erhalten. j Der Z. Ewie auch d Abgeordne I Es ftc Aenderung « u: Aendcx et Debat taktion hi - Alle b uf und : oxlagen, segukg u: Dis Lapp jn SFJUZI Der lil worden in sondern fül die Bourgi Juem un zLande völl ««.;-.!lasse oertr ZTTksubgcschlepp Fund Recht ausgeprägt « den Reich-it der Gefetzv gebrachten sitzloscn Ba Sozialfaschi ’ich mit de Tngt, nick wette die cbeitcr- r Es lebe d Ifchissmus Der fi« Mitglied d· den die Fa« nische Parl hiermit ichi Mitglied de waltakt del Finnland ü abgeschobcn 10001 Neue Z: Neuy gleitetm de Neuyotlcr Und aber T« Straßen, du Durch l Zula m m · luosscn Gol Zuiitifchen VI « . Fo: t le Er rauc "- f und ab, « Ufs Bett r "«.’ Uf und ab. »Der he Wel Lei Olschewiki. Z UDGM Kq Its Kampf Este Sozius ZEinetseits « Haben I· A kämpft in d deu sama venkiecht m. Dis selbst · Prollamatto stehen sic, di über Freih- POU der E boumelZtJ d; Ente-I es khl Ei klin- Jwaa I Ut- Wirtin Schritten zu Uns-m Eh dumper Ko- äwati Ä r ethol kommst mir z X k-!