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Berbandstag des·Textilarbeiterverbandes Qppomionelle Kollegin wird meidet-geschrien GPDiAkbeitek Proteftiekt gegen die Kommunifienhetze der Verbondgblikokkotie Z. Vethundluugotsg Kollegin H a tm s tcppositions protestiert gegen die insame Frei-»in Die auf dem Vetbandstag gegen die Opposition von der Biimiratie getrieben wir-d. Sie spricht siir die Forderung: Glei ches Lohn bei gleicher Arbeit und die Notwendigkeit, eine Ver kürzung der Arbeitszeit, par allem im Interesse der werttiitigen Frauen durchzusetzeii. Sie nagelt weiter die Temagogie der Sozialdemokraten im Reiche-jage in bezug aus den § 218 seit. lWahrend der ganzen Rede der Kollegin, die außerordentlich temperainentvoll der resarmistischen Bürolratie entgegentrat, sind die iiber 100 Verhandgangestellten geradezu aus dem Häus chens Die Entschließung die sie zum Geschastsbericht einbringt, wird von der ganzen Verbandsblirolratie mit einem ungeheuren Gebrijll beantwortet Die Gemerlschastgbeatnten lassen die Kol legin nicht mehr weiter sprechen Die Entschließung der Oppo sition zum Geschäfte-besteht bat folgenden Wortlaut: »Die Tarispolitik des Hauptvorstandeo. die eingestellt ist aus die Erhaltung deo kapitalistischen Staaten und seiner Wirtschast, hat sich in der verslossenen Periode in iatastrophaler Weise gegen » die Interessen der Textilarbeiterschast ansgewirit. Die tartslithen Löhne der Textilarbeiter sind die uiedrigsten und die tarislich scstgelegte Arbeitszeit ist die längste gegenüber den anderen Jndusttiegrnppen. Alle Tarise. die von der Leitung des Verbaudeo abgeschlossen worden sind, lassen eine Arbeitszeit von 51 bis 53 Stunden und dariiber hinaus zu. Der Hauptvorstand hat durch die Unterstützung der kapita listischen Nationalisierung nnd der Wahrung der nationalen kapitalistischen Wirtschastek und Staatsinteressen die Macht der Textilunternehnier gefördert. Die Nationalisierung, die ver ithijrste Antreiberei in den Betrieben bei gleichzeitigem Rückgang des Neallahneg, hat die Lebenshaltung der Textilarbeiter seit dein Hamburger Verbandstag außerordentlich verschlechtert Besonders die Frauen und Jugendlichen werden in der brntalsten Weise von den Textilunternehniern ausgebeutet und als Lohndrücker benutzt. Die vom Hauptvorstand betriebene wirtschastssriedliche Tariss und Schlichtunggpalitil hat die Spanne zwischen den Löhnen der Frauen und Jugendlithcn und denen der Vollarbeiter noch vergrössert Zur Sicherung der Durchführung der wirtschaftssriedlichen Politik hat der Hauptvorstand Hunderte der besten tlasscnbewußs testen kollegen ausv der Organisation ausgeschlossen und ganze Zahlstcllen gespalten. Das Verbandsorgan sowie der gesamte Apparat der Organi sation arbeiten ganz ossen im Sinne der Beschlüsse der Sozial demokratiskhen Partei, Entsprechend den Beschlüssen der sozial demokratischen Parteitage soll aus-h der Textilarbeiterverband zu einer Hauptstiitze der sozialdemokratischen Koalitionspalitik ge macht werden. Der «Textilarbeitee« hat bei allen Wahlen seine Spalten iiir Wahlpropaganda site die Sozialdemokratische Partei gar Verfügung gestellt. Diese wirtschastgsriedliche Politi! hatte zur Folge- dass der Verband von 704 000 Mitgliedern im Jahre 1928 aus ungefähr stillt-litt Mitglieder tut Jahre 1929 zuriickgegangen ist. Der Verbandgtag uns-billigt die Politik des Hauptnarstandes, weil die durchgesithrten Maßnahmen im schärfsten Widerspruch stehen zu den Klasseninteressen der Tertilarbeiter und den Ver band zu einein Organ des kapitalistischen Wiederausbanee ge rnakbt haben. Dei- Verbandcstag tust die gesamte Tertilarbciterichait. die Organisierten und tlnatganisierteu qui, die Offensine des Textil lavitals due-h die Herstellung der einheitlichen Kampfes-staut aller in den Textilhöllen ausgebeuteten Lohnftlaven zu beant· s verteu. Der Kampf um Lohn nnd Brot gegen Massenents ; qufnngen - fiir den Siebenftnndentqg und die Erhöhung der : Arbeitsleienunterftiitznng muß mit allen Mitteln bis zur An wendung des politischen Massenftreiks durchgeführt werden. Die gesamte Tätigkeit zur Organisiernng nnd Führung der Kämpfe der Textilarbeiier muß durchgeführt werden mit dein Ziele, die Herrschaft der Ausbeuter zu stützen und die Diktatnr des Prole tariats aufzurichten« Tb um, Bamberg (3PD:Arbeiter). protestiett im Auftrages der Kollegen feiner Filinlc gegen die niederträchtige Schreib weise des ~Tex,tilarbeiierg« gegen die RGO- Vefondekg gegen die berabwürdigenden Karikatnren aus rsfc kommuniitiichen Kol legen wenden iich die Kollegen seiner Fiiinle ganz entschieden Diese-: SPD-Arbeiter zweifelt on dck Richtigkeit der Mandatgs prüfunggkommifsiom die »nur« 88 Verhandgcmgestellte auf dem Verband-sing angibt. Nach seiner Meinung find ec« sicher mehr. (Hat auch recht, d. Red.) Schreiber CSPDsArbeitexi verlangt Verlängerung der Wahlperiode fiik Betriebgräte auf zwei Jahre. s Wolfra m (Gewerisckmftsbeamter) stellt mit Befriedigung den Nusstieg («?) der Organisation fest. Die Zahlen des Mit gliedetstandes sind nur nicht bekannt. dass nutzen eben die bösen Knmmnnisten eine-, besonders in Sachsen. um die Organisation Man-fass mass siege-It herunierzureißm (übuhu) Die Knmmunisten sind sowoqu im Stamme des Textilarbcitetverbanch. « Botggold (SPD-Betriebsrätin, Leipzig) polemisiett mit blöden thsen gegen die oppositionellen Kollegen. G r u n e r (SPD, Gem) polemisiett gegen die Rommunisten. besonders wegen der Demonsttation der Jugend gegen den Sozialfaschiiten Thom Shaw. Glsa Weber (Gcwctkichoftsbeamtin): Wir dürer nicht immer von Hungctlöhncn der Textilarbeitet reden. Die Spanne zwilchen dem Männer-. und Frauenlokm hat sich seit der Vot ktieggzcit zugunsten Der Frauen verbessert Gylle, Forst (Gewerkfchaftgbeamter) spricht über Tatifx TWSVIL « ~« . , .. .. - Bochert lGewerlichaftgbenmters schimpft aus die Kommu nisten. denn sie sind seiner Meinung nach schuld an dem Nieder gang der Arbeiterbemegung. Kollegin Hatms lOppaiitions stellt entgegen den lüg nerischen Behauptungen der Refermisten fest, daß sie seit 1912 organisiert lit. Prof. Nölting spricht iiber Bentillernnggprablenie und behauptet dabei u. a., daß die- Ratianalisicrung an sich nicht arbeitetschiidigend sei. Die Nationalisierung solle- zur Hebung des Konsums beitragen. Nnr wenn die soziale Seite fehle-. dann wirke sich die Nationalisierung arlteiterfeindlikh ans-. Schmidt (Gewerkschaits:«beamter) beantragt Schluß der Debatte. die auch gegen die- Slimmen der opnnsirienellen Kal legen angenommen wird. Schlußtvort Nitdel sHaumndrstandsz Glaubt nicht. daß die Preis-sentng möglich sei (Knoll· ABC-B Zurnst Zur Anforde lnng der Wirtschaft) Zeit Kriege-ende- nmllte man sonst die Wirtschaft anlnrbeln, aber immer wieder sind mir selbst in die Kur-del geraten. Feinheile (Echlnßnr-nrts. Altenn die Kritik noch starker gewesen ware. dann hiitte icll inieh nun-s nicht gewundert Pa lemisieri var allen Dingen gegen die avnasitinnellen Kollegen Es schadet ja nichts-, incnn sie friiktiess Lieben in die Bude bringen, aber die Resulutivnen nnd nie Benaenrinnigung der kommu nistisrlien Presse- das« seien schlimme Dinge Den Sieben stundentng miisse man bei den nächsten Forderungen erheben Allerdings diirften mir leert bei den«Erlilichtnngeiniranzen nicht viel Glück halten« Kollege ll l) l i n ssmmfiimns widerler in einer sieiidnliclssen Erklärung den Schwindel der iiher die Rmnmnniiten in Fiel-m behauptet innrde Die- sxeinmte GemertictmjtHihjtrntmtie nenhkjftiqx sich auf Dem Verhandcstnq fast nuszsfchljeßluij mit den wenig-m ntmnsjtjnnellcn Delegierten und Der menmnjjtiftijsen Varro-. Die ts)-:m-It«tsrhastc-- oppositinn hat zu Freitag abend hie Userhmrspdeleqiel-1.;:n miss den Betrieben zu einer Versammlung ejnzzjelndeie nm nieset dick Etwteqie nnd Taktik der RGO neipmcsmx mer-den W Dem ..Etreikle«iter« Feinhnlxa ist freie Necsezeit .;I;geiånlert merk-en. Ess steht natürlich ietzt schon fest. dnß hie-Tier »Unsere Held«. der In forsch aus dem Verbondgtage. mn ex jtber m« TOan Mr M hatte-, gegen die- Ommfitien vol«aftm. meier msm Solidaritätsgan für die Mansfelder Arbeätex Der Kampf der Monsieer Bergs und Hjiiwmrbvtfek tritt in ein entschsidcndes Stadium. M» aller Gemalt wollen die Trufthcttcn cjnc Entscheidung zu ihren Gunsten erzwfngsw Alle Machtmittel der kapitaliinichm New-km werden in den Dienst der Abwijtgung des KamhW gestellt Durch Polizettcktot will man die Streifendcn niederkniippelm um den stahthetmsrrcih brechen-n ihr schändncheci Handwerk zu ermöglicht-m Die soziolsastüisnsche Grmektsckjastcibijmkrafie leistet von An fang an der Maasse-lisle durch ihre verräterisajr Instit die besten Hel"sergdlenste, Trotzdem geht der Kampf mit unvermin derter Stätte unter der Führung der revolutionäan Gerne-is schastgappasition weites-. Jetzt muß dik« gesamte klassenbewassts Arbeiterschaft Deutschlands aus den Plan fketem um den Maus-. seidet Kur-weis den Sieg erköinpsen zu helfen. Die Internatio nale Akbeiterbilse hat eine großzjjgtgc Unterstützunggakiian süt das Manksselder Gebiet eingeleitet. Diese Solidaritätgaftian muß mit allen Kräften gefördert werden· In jedem Bett-eb. in jeder Gewerkschaft gilt ek. jetzt, die Frer der praktischen Solidatsfäi zu stellen. Veschlteßt sofort aus- den euij zur Verfüguan stehenden Gel detn in den Betrieben und Verband-Ia die Jlbsenxmng eine-r be stimmten Summe an die 111-H Eiienbahner, organisiert die Kamvffrontg Jn den letzten Wochen hat der Angrifs der Kapiteliften ge gen die Arbeiterklosse Vetschärfte Formen angenommen Mit dem Lohnabbnu wurde Die Genernloscfensive der Unternehmer gegen das deutsche Proletariat eröffnet Jn Mangfeld stehen die Anbeiter in einem schweren Kampf- Planmäßig treffen die Me tallarbeiter in Nordweft ihre Vorbereitungen zur Verteidigung ihrer Dämmer-lieben Existenz-zf die von dem Zentrumgminifter Stegerwald durch den von ihm verbindlich erklärten Schieds spruch erheblich verschlechtert wird. Uebekall im Reich ietzt die Ilnternehmeroffensive ein. Auch bei den Eisfenlmhnern ietzt eine gesteigerte Auccheittuiig als Folge der dstounquolitik ein, Im Auf trage des Berwaltunggmtz der Reichgbashn hat ider Vorsitzende desselben, der Obevscharfmncher Sie-meng, die Herabsetzung Der Personalauggwben von der Neikhgregiernng verlangt, nachdem der Verwaltunggmt in seiner letzten Sitzung einen dies-beziqu lieben Beschluß gefaßt hat. Gleichzeitig werden Feierschichten ein gelegt, nehmen die Gntlakfungen im Reichsbehnbetrieb einen immer größeren Umfang an. Durch Hunger soll das Personal der Neichslmhn für die litt-taten reaktionären Maßnahmen der Haupt verwaltnng gefügig gemacht werden« Durch das verrätcriisfche Verhalten der fozialfaichiftischem christlichen und Hirsch-Dunckevschen Gewerkschaft-Führen das- eine direkte Unterstützung der Verwaltung darstellt, ermunt«ert, speku lieren die Beauftragten der deutschen Kapitalisten darauf, daß ex« ihnen gelingen wird, die 700 000 Gifentbahner nnd sdercn Fa milien gemeinsam mit ishren Llrtbeitstollegen der Industrie einer net-schämten Viirgeroffensfive zu unterwerfen K o l legen ! EI« darf nsicht lsoweit kommen. daß die Maßnahmen Porp niiilieiszi mit Unterstützung feiner Kettenhnnde, der Geiveröschaftg bilwkratie durchgeführt werden Die Hauptnenwnltinng darf nicht trinmspshieren Ihre Pläne müssen die Eileiibahner beantworten mit der Durchbrechung des Hungenichiesdgisprucheg nnd dem Kampf nrm eine Lohnerhöhung. Ihr Eifenibahner seid eine Macht, die, wenn ihr geschlossen erlitt-steh von der Bourgeoifie gefürchtet wird, die aber gleichzeitig imstande ist, den bereits im Kampf stehenden Arbeitsbriidern die stärkste Unterftiitznng durch aktive Solidari iiit zu geben Jn einer einheitlichen Front müssen die Eisen- i onhner gemeinsam mit dein Industriearbeitern zum Gegenfchlag ans-holen « « sp- « « « H« Schon stehen die obeuschlestschcn Eisenbashner unter Führung der RGO in einer Kampqgne zur Verteidigung ihrer Interesse-L In macht-zollen Demonstratsionen heil-en sie Echten Willen dahin gehc wo zum Ausdruck gebracht, daß sie sich den« Diktat der Haupt vcrmaikung nicht fügen werden« Tief-Im Beispiel müssen die Eisenbahner allerortg folgen. Knlleg e n ! . . Eis-Pf keine Hoffnungen auf die Gewerkschaftgfubrcn denn sie sind (:,-s. die ihn Zustimmsmg zum Abkmu gegeben Haben usw bei cost fu«-:- nus Staatsinteresse ausk- einen Lohnobbau zu fchsuki mit Erfolg vorzunehmen. Treff: desshalb mit Der RGO alle Vorbereitungen zum Kampf. organisiert den Streif um folgende Forderungen : I. Für die Beseitigung der Dicnitdauvkvorfchxlfien nnd Ver kürzung der Arbeitszeit aus 7 Stunden pro Tag. bzw. M- Stundcneskisochc bei vollem Lohnausglcich Z. Für die Beseitigung der Wirtschaftsgebiete. der Orte-lohn ttaffcu und der Ortslohnitaffeln mfk der Nod-txin der Lohngmppeu von s auf Z. Z. Fiik eine qußcrtakiflichc Lobnerhöhung von 20 Pfennig pro Stunde. f · « . 4. Gegen die Leistungszuloge und des-.- Gedingefnitem ö. Gegen Vethnichutz. Tenn. Eisenbahnbcttiebsbilfe und Eisen bo.hnfportvereine» 6. Gegen jeden Abberu, fijr die Wiedereinstellung schon abgez bunter Arbeltkr und Beamten unter Mitwirkung der Pet hinkamen-vg- Ts lebe der Kampf der Eifeanhnch Netchsleiiung der revol-.ltioniire-n Eises-bahnen Die Aufgaben der Kommunistiichen Parteien bei det- Bokbekeitung des s. NGssKongresses (N(SV.) Ueber dieses Thema reserierte Genosse Losowjtn, der Generalsetretär der Roten Gemerksrbofiginieniatiouale. am Bit. Februar in einer Sitzung des erweiterten Prtiiidiuniz des Exekutiwxonriteeg der Kommunisriichen Jnternutinnalo Die s Tatsache, daß sich dirs Ekti so ausführlich uiii dieser Frage be l ichiiftiate· Zeigt die außerordenilicii große Bedeutunnv welche die leiteude Körperschast der Konriutern dem Z. Nlianongresz bei mißt; Die konnnunistischen Parteien find aber meist noch meir daviou entfernt, ihre Pflicht zur sorgfältiqu Vorbereituiui des- Kongrcjseg. zur Mobilisieruna der breitesten Arbeiterrniisieii zu eriiillen Sie hoben, wie Genosse Losowity aiiofiiksrt. »reine Zeit« dazu. weil sie gerade mit der Durchführung irqendeiner wichtigen Kompagnie s- zum Internationalen Kampf-an gegen die Er werbglosigieit. zum Unter-nationalen «k"irriiiisntir«qf zum i. Mai usw. - besrbäftigt find und aus ~freie« Tage warten. die natur lich nicht kommen werden. Aufgabe der Parteien iit ec- daher, alle diese Kampagnen Zu verbinden inii der Vorbereitung zum 5. NGJ-Kongreß. Die Parteipreise und revolutionäre Gewerk ichostspteise muß den Fraer der Kongreßoorbereitung ariißre Beachtung schenken und besondere Seiten »Zum Z. Fiongreß der RGJ« zur Diskussion und Verichterstattung zur Verfügung sie-l ieu. Es kommt darauf an. die Massen fiir den Kongreß zu mobilisierenx denn »das Wichtigste bei der Vorbereitung zuin Z. Kongreß der RMJ besteht darin. diese Vorbereitung ausspan Biiroräuinen unserer Zentralen Organe- hiuouszutraqm in die Massen, diese Vorbereitung zu einer Maisenvnrbereiiuug zu ge stalten, damit die-Arbeiter rviifen,.dnß der S. Kongreßlievoritelrt und damit die Fragen. die auf der Taaegordnunq des Innrmrejjksg iieben werden. Vorher wirklich in Massenveriammlunaen be handelt werden«. · Leitet sofort eine Sommelaktwn eins Jeder Kollng ganz gleich, ob gemerkfchafttsch organisiert oder unorgoniiictt, muß helfen, die Streite-then und ihr-z Fa milien vor dem Hunger zu schützen. Eine umfassan Hilfgaktion bedenkt gleichzeitiq die stärkste Mohtlisicrung der gesamten Arbeiterschaft für die clqvncn For des-ungen. Dkt Ausgang dies-Is- Kmnvjcss ist für die gesamte deutsche Arbeiterschaft von grosser Bedeutung-. Ein fiegreichct Kampf ist ein Schlog gegen die Lobnobbauoffcnsinc der Ttufthnkrcm Des- Hslb üb! proletariichr Solidarität! Dse Many-selber Kinnle müssen dcn Kampf gewinnan Es Lebe der Kampf der Mang feldet Arbeiter! Neäsbgfomitck der RGO. aus«-geliefert Pflan der konnuuniftfschen Parteien. Pflicht der erolutionitmn Erwerleftcsoppnjitinn ist c-:«, dicker Broschüre. dic. nur 10 Pfennig kostet unter der Arbeiterschaft weiteste Ver breitung zu sichern. Michael Tfchumandkim »Konfitiikenfuscskik Rablewekke« Der junge Leningmdec Dichter Michael Tfchumqns d r I n lfnt niit feinem Hauptan dein Ninnrin »K o n fi t ij re n fnbrik kßablemerke«. in Russland außerordentlichen Er fole gehabt Doc- Wcrl, das zuerst in der tuifiiclfen »Roman zeitnng« erschien, erreiclfte in del-. Saiiijetnnien die- Neknrdnuflage non etwa lå Million Exeniplarcn Die Iliiiverfuiii-Biicherei fiir Lille fiilfit niit Tfrlfnnmndrin einen jungen Neiimnfchriftfteller ein, der noch bedeutende Leistungen verspricht ~)«innfitiiienfahrik RUNDWer ifi eine Patiende Milien fchildernnxk die interessante Einblicke in del-:- inffifche Partei nnd Gesellschaft-Eckchen eröffnet Gegenstand der Handlung ift die Privatfabrit eines Lliepiiiriiinich, der ficlf gegenüber dem Sowfets fufiem durch-zusetzen flicht nnd dnbei mit Ruffinement not-geht« N.lble. der auch in feinen Primitneignngen kreisend geschildert ist« fnclft die Vorarbeiiei der Belegfchnft. insbesondere einen dentirlien LlEcrkmeiftuj auf Feine Seite lfeiiibei«zitziebeii. aber der Kollektinigmncs des neuen Nnßlands überwindet dies-: Anstren gung-Jn. Die Fabrik wird nach mannigfacher Gegenarbeit der Privatdiieltåun schließlili in einen Sonifetbetiist verwandelt Sehr aussqiebig find die Empfindungen der Tuififihen Ar beit-drinnen die Verhältnisse in der Partei und in den Betriebs zellen nnd du« ganze Sehen innerhalb der Fabrik qefchildekt Olnrls die zicmen des» Verluiltniiies der lsjvfdfleilfter nnd hjk HWH Eexnnlnmijnl in Eximjeirnlennd werden eingehend beim-wert Dnsss G- N« Täusle en non en, die Or Konsum . «",;;e.· dek- yrol «. J- enmgswcr Hugsncne di »sen im Filum Ezkkezjz geirosiciifms L order wenig st skAibcjicrbeme , ««»n«:i!ljg neun ,- stikchctk »Bei ; »L» npjiiiig itelli HHZHLHJJiigekihsii ««2-o ki Ewa all-Im eine bit zi-; Wj r von ofix ion HM . die Koni «’ M den Händen de ,F«s«l,lufi«- eine Provi( II kjitjjffch Wir bish - yLaxJitalismuk Vi .-k»;·l"Yi ein kimnukL U EIN Hinz erreichen » Das lscispicllc kfsn dem Ziege dct ·,-.l»tug. Heute schon Häher fi« Prozent t TTsuicht mehr fern. n syst-knien russzfchu hat fördert die L iwsc m alle-I tax-m veregnix iner Aus Einst-ich pr-; .-l;:cr c darum die Konsu die den Zins-z desg uwtersnitzesz müsset Den Art-eher .ibbeviajietx. Its Ein "-inlif:ikrhexi Hunde Waffe-Hi I saiscsmäs ..ILä«dc».l. dic- Elan MEer zJ frirdissn je Arbssitckirs rechnen muß, has . War-Or Eiir »den L) am spmsäxnäfngsten Klasse imt sie jej Mah- ——- ale nnd Ulkchtg als ci! Arbeitcxsfmuen da dickem Dabei ist e wer noch in refi Timäus-! Händen. ist-rein setze-n. bunt km Förderu· Jst er sich ebcwio reng am leigung dir Uebi »schleunigen. Auf Jeden J( ver-in klit- Hikr chyk fijh ihr- , Beit. 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