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M s - » . ·- - II« M H - . 2..-—.- ; WMM -V» Der organisatorische Aufbau der RGF s Esil f «...«II -—----—» « · Ver Z. Kongreß der Roten Gewerkschasis-Jntecnatlonale ver - psltchtet in seinen Beschlüssen alle Settionen, alle Kräfte auf die .· Durchführung der Organisierung der Wirtschaft-kämpft und der organisatorischen Stärkung der revolutio naren Gewertscheitsbewegung zu tonzentrietem Das sind Auf gaben, die unzertrennbat miteinander verbunden sind deren erfolgreiche Lösung nur in engiter Wechselwirkung mög lich ist. Aus dem 5. Kongreß wurde betont· daß die organisato rische Arbeit die allerichwächste Stelle in der Gelamtiätigleit der revolutionären Gewerkschastsbewegung ist. Diese Feststellung trifft zweifellos auch aus die organisa tarische Arbeit der Revolutionären Gewerkschaftsopposition voll und ganz zu. Wir haben dafiir genügend Beispiele Erst im letzter-. Berliner lekctallarlreiteritreil sind mit aller Deutlichkeit die Schwachen und Mängel des organisatorischen Kampfappas takes der RGO in Erscheinung getreten. Das Fehlen eines . festen Apparates non der Vettiebggruppe bis zur Jn dustriegruppenleitung hat den Nesormiften die Abwiirgung des Kampfes außerordentlich erleichtert Das verpslichtet darum die Anhänger der RGO, mit aller Energie an die Durchführung der Beschlüsse des Z. Kpugrtsses hetanzugelsem um einen selbständigen, revolutionäre-I Kampf apparat zu fchasiem damit die RGO in der Lage ist, bessek als bisher die Miit-use der Arbeiter ttoß dein sazialsaschiltischrn Verrat zu organisieren und zu führen. Wie soll der Beschluß des Z. Kongresseg, der non der RGO die Heraiisarbeitung eigener Organe von unten bis oben, die Schaffung einer geniert-schriftlichen Kampfnrganisation verlangt. durchgeführt werden? I T s- I In II Ins 6. Das organisatorische Fundament. auf dem sich der Organi sationsappamt der RGO aufbaut, ist der Betrieb. »Die grundlegende Organisationssotni der toten Gewerk schastem dek Gewerkschastsoupositiou sollen die Bettleng-up pen lein, wobei es notwendig ist. auch den Schwerpunkt der Arbeit der Rot-stationären Gewerkschastsoppqsition, einschließ lich der Rossi-rang von Mitgliedsbeiträgcn, dei- Pressa-erstei tnng altv» in die Betriebe zu verlc.gcn.« Die RGO erfaßt alle ilms Mitglieder in der Betrieb-grupp- Mixglied der RGO to n n jede r Arbeiter, Angestellte unsd Be amte werden. der den Kampf gegen das Unternehmertum und seine Steinbiigclhnlter. die reakiionärc lsewerkschnstsbiikolmtie, führen will. Die Risnistricrung der Mitglieder der Betriebs grnppe erfolgt nach Abteilungen und gewettschastlicher Zuge hörigteit Je nach der Größe des Betriebes und der Stätte der Vettiebsgkuppc ist eine Vettiebsgtuppenleitung zu wählen die siir vie qemmtc Tätigkeit innerhalb des Betriebes verantwortlich ist Betriebe mit zahlreiche-: Arbeiter-innern und Junendbeleqsrlmst wählen sich besondere Arbeiterinnenkommik . sionen bzni Jimendgnippem die innerhalb des Rahmens der l RGO-Gruppe ihre Arbeit durchführen Die RGO-Gruppe ist verpflichtet. sich sofort einen l Visrtmnrncmiinncrkökpet im Betrieb zu schaffen· Bistrie-bsriite.Ve-rtrauenzmännerlörper, Arbeiters-men tommissionen umd Jugendgruppen usw« sind Unterorgane der Vetriebsgxiitppe und müssen die Beschlüsse derjesben durchführen- Dic ermerbglofisn Anhänger der RGO werd-en in der Erwerbslosengrupvc auf der Stempelstelle erfaßt Die RGO-Erwerbslo-scngrs.lppe muß die Wahl cmeg Erwerbslosenausschusseg organisieren, der gleichzeitig auch die verantwortliche Leitung der RGO-Erwerbs losengruppe darstellt Auch die RGO-Erwe:bglosengruppe ist verpflichtet, sich aus den Stempelstellen eine-n Vertrauensmänner apparat zu schaffen. In den Orten. wo sich mehrere Stempel stellen befinden, muß ein örtlxcher ererbswsenausschuß ge wählt werden, der verantwortlich ist für die gesamte Tätigkeit im örtlichen Maßstab unter den EthbSlosem Die Wahl von Arbeitertnnenkommrssivnm u. Jugendgruppen ist entsprechende-en Richtlinien der Betriebggtuppe auch bei den Erwerbslosen durch zuführen- Betriebs- und Erwerbslosongruppe sind die untersten Organs der RGO. Die Ideolosifche und organisatorische Zusammen fassung aller Anhänger der RGO m diesen Gruppen ist die Voraussetzung für die Durchführung Ver Mobilisierung der At beiterfchaft und für die Augljssung und Führung erfolgreicher Kämpfe. Das Organ der Revolutionären Gemerychnftsopposisiom ~ . . ~. —— welches die Tätigkeit der Betriebe- und bis zu eines- get-eigen , Grade auch der Ekmcbgloiengruppe einer Industrie im ti lichen Maßstab zu leiten hat, ist die Judastkiesenppe. Eine der wichtigsten Aufgaben der Jndustriegvuppe ist die Ot ganisietung der Frattionsaxbeit in den nicht der Roten Gewerkschafts-Jnteknationale angeichloiienen Gewerkschaftem Der örtlichen Jnduftkiegruppe sind untergeordnei die Bettiebsgtuppen. die Frottionen in den Gewerb ichaiten und die am Ort bestehenden vom ADGB abgeipaltenen oder im Kampf entstandenen toten Bewände.» Jn den Jn dustriegruppen. wo mehrere Branchen und demzufotge auch mehrere teiotmiftiiche Betofsverbätme bestehen. müssen die » Organisations- und Arbeitsmethoden der RGO den entsprechen- l den Verhältnissen angepaßt werden. Die selbständige Führung des Kampfes um Lohn und Brot gegen das Unternehmertum und den reaktionären Gewerkschaft apparat· ver Kurz auf die Schaf-sung revolutionärer Industrie verbände erfordert von den Anhängern der RGO als eine der Hauptaufgaben die Herauzbildung von wirklich festen, aktiven Jndultriegruppenleitungen. Jn diese Leitungen müssen. Um das engste Zusammenarbeiten und die Attionsfäbigkett der Jn duftriegruppe zu steigern, die fähigften Vertreter aus den Be triebs und Erwerbglosengruppen nnd der iclbftändisem roten Verbändc gewählt werden Das Oktokomätee des RGO ist das leiten-de und kontrollierende Organ. welches- für hie gesamte Tätigkeit im örtlichen Maßstabe in allen Industrie gxuppen tin-d unter Erwerb-lasen die Verantwortung trägt. Dis irxhksnckikii Okgm des RGO im Bezirk sinvi Wiss enthüllen- «. q) di· bezitktiche Industrkogruppenleitnwsz b) tm Beziuissrmthiloieaamlthshg e) des Bezirkstomiter. - Die bezikuichen Judastkiegkuppenieitwgcu und de- Ek werbslofenausfchuß sind verpflichten die Kämpfe der Izbeiter im bezikklichen Maßstab filt die Erhöhung der Löhne. f« den Siebenstundentag und für die Verbesserung der Lage der Et wetbilosen zu entwickeln. Zur planmäßige-I Bearbeitung des Be zirks sind Untcxbezirkgthrdufttiegtuppcnlcitungcn bzw. Erwerbs losenausschüsse zu wählen. " THE- if xjus ;ij kd Das Bezirks-mutte- ist die höchste Instanz der NGs tm Bezier und hat die·AUfgabs« die gejamtc politische, gewekkschaftliche und orgmusatorifcho Tätigkeit in allen Jndulttiegruppen und unter den Erwerbs losen zu leiten, zu fördern und zu kontrollieren. Reichgorgane der RGO sind: q) die Neich-iuvustriegruppenlettuugeu: b) der Neichoscrwetbslolenqugfchuß; c) das Neichskomiter. Dtc Neichgleitungen der Jndustricgruppen und der Ren-ds- Grwerbglosenausschuß sind dise führenfden Körpetschkaftem die den Kampf in den Jndustriegruppen bzm unter Den Erwerbs-lasen im Neichsmaßftgb organisieren und führen. Das Neichgtomitee der RGO ist die höchste führen-de Körper fchaift der revolutionäre-i Gewersjchaftsbewegung in Deutschland-. Es leitet und kontrolliert die Tätigkeit in allen Jnduftriegruppen und in der ererbglosewbewegung. Gs ist der Roten Gewerk fchoftsanternativnale, der die RGO als deutsche Sektion an geschlossen ift·«für die Durchführung des- auf dem ö. Kost-groß ge faßten Beschlüsse verantwortlich- Betrievswitzelagemur am Werk Arbeiter aufgepußtt sk e , Arbeitermord in der Meissner Dieniiitirtt l Kapitalistische Rattonalisieruiig und unersidrter Mangel aii Arbeiterschutz sVon einem roten Gewerkschastler) Jin Dezember 1928 verunglückte ein am Gagofim heickiästigter Arbeiter der Dienstahril Ernst Teichert, Fabrilstraßr. Der Arbeiter verunglückte gegen 23.30 Uhr durch ausströmende Gase und lagin bewußtlosem Zustande bis 6 Uhr morgen-« als ihn die Abloiunzi tand. Sein körperlicher Zustand machte ihn von da ab ar eitsunsähig und später, nach einer Er holungglur. nur zu leichten Arbeiten geeignet. Das war Grund genu · um ihn. nachdem er 14 Jahre seine Knochen den Herren vomJEiroiit zu Markte getragen hatte. Nach einiger Zeit als »für die Arbeit im Betrieb untauglich« zu entlassen Und das sogar unter der Zustimmung deg resor mistiirlien Betriehgrateg. Hinzu lam. daß man ihm die anfäng lich gewährte Nente von 15 Prozent nach kurzer Zeit wieder ent pogz angeblich. »weil die Fo gen der Bergiftung wieder behoheii eien«. Anstatt nun aber die Mängel. die zu dem Unsall führten. zu beseitigen. wurde iin Gegenteil versucht. immer mehr Profit aus den an den Oeer beschaitigten Arbeitern herauszuauetichen So mußte jetzt ein Arbeiter 2 Oefen bedienen. Das führte dazu. daß vor kurzer Zeit der verheiratete Arbeiter Schulze vor dein sel en Dien. an dem der oben erwähnte Arbeiter ichon ver unglückte. tot aufgefunden wurde. nachdem er von 18 bis 21 Uhr gelegen hatte- Rationaltsierungsmethoden nnd Antreibertuin neben gänzlich un ulänglichein Arbeiterschle tsjiten wieder ein Arbeiterleben dahin. Jn diesem Falle nun durfte ceallerdinäf schwer sein« zwecks Rentenquetscktung iiaæ einiqer Zeit ..Vehe rig« der Fol gen der Vergiftuna sestzuste eri. Recht eisentttmlich erlebe-in es nun. daß der herbeigerusene Arzt Herz chlag esistellte ob wohl die später eintres ende «llntersuchunqglommission Tod durch Gagoergistunngestitellen muste. Der betreffende Arzt wird doch meist bei leioergiitunge allen als Irr-barst hinzugezogen Der mußte es doch wissen! Oder sollte die Firma vielleicht ein Jntereisedaran gehabt haben. die ganze Ang: egeiis heit in ein falsches Licht zu stellen-? Doch wir sind U Wust davon« daß den eigentlichen Schutt-mein die nur am Profit und Unser günstige Wind trägt uns folgendes Dotument zur Geheimdctektive Tempo ! Leitung: Dis-. Franz Hoffmann. Krim. Kom. a. D. Berlin SW M Tel. Bemlina 0577 Arn Köllnisehen Fischwerkt J. Strenjz vertraulichi streng vertreuiichi Ä c h tu n g i Schädiinge in Ihren Betriebeni Heraus mit diesen radikale-I Elementen. sie richten Ihr Unternehmen zu Grunde.. indem sie Ihre Arbeiter und Angestellten aufwiegeim Diese Urheber von Streiks und anderen Krawaiien müssen aus den Betrieben entfernt Werden, sonst folgt langsam aber sicher der Kommunismus Im Staats- und eigenen Interesse ist es Pflicht eines jeden Arbeitgebers rücksichtslns den Kommunismus zu bekämpfen- Wir säuberu lliren Betrieb in kurzer Zeit von allen diesen Elementen, indem wir als Angestellte oder Arbeiter unauffällig Ihr Personal beobachten uncl lhnen dann Be weismaterial liefern, mit Hilfe dessen sie in der Lage sind. diese schädlinge der lndustrie und Gesellschaft auszu mer-eu. Jedes Modus-schieben dieser säuberungssAktioo wäre schädigung am eigenen Unternehmers- Darum rufen sie uns. wir erwarten lbren Auftrag. Wir erledigen jede Ver trauensangelegenhoit heimlich zwei-lässig und schnell· Hochachtung-voll Stempel gez. Unterschrift Die Arbeiterschaft kennt diels Spitzelzentkale und deren Methoden. Sie ist gewamt Die Betriebskripn ist lediglich eine Ergänzung dog Spitzel· und Dcnttnzianfcnapquates. den das Unternehmertum aus lumpenvwletarifchem gelbem faschiitischen Elementen sich gekauft und kortumpkert hat, um die Betriebe zu ~:eknig«en«. V o r si cht ! Aber nicht geduckt tritd sich vor diesem Lumpen gesindel, sondern überall, wo sie entlawt werden, ihnen gehörig wisse anderem interessiert sind. kein Haar gekrümmt werden wc . Gralaeiang zur Stillegung der Gußitallllliitte Freital Gehalten vor-r Oderblirgermelster Klimpel CSPM vvt den Freitaler Stadtvetordneten CArdettertorrespondean Wenn lwir Kommunislen behaupten. daß die SPJJ letne Arpeiterpolttit treibt. so schreien sie Zeter uwd Mordia Ader chnzkrele Rede, in der Fremder ollgzeitung vom Freitag dem .M· ovember aufmerksam gelesen komd wohl Zweisler an tinseren Behauptungen von deä Ni tigleit unserer Meinung überzeugen Den aus die tra e gesetzten Arbei tern wrdmtet er ganze Z Zeilen und in 75 Zeilen be dauert er die »unter der Stillegung leidende Wirtschsft«- die Jndustriesachiene und den Steuetaugsall silr greital » Das«tst lein»3utall. hier im Plauenschcn runde passiert. Das ist vystem istänhalt and Programm sind die Auswirluus en sozialdeniolratls»er Politik. die aus Aufs unsd Ausbau der kapitalistischen Wirtschaft. aus Erhaltung dieser kapitalistischen Republihgerichtet ist. Arbeiter des Plauensckkn Grundes und darüber hinaus, übetle t. ob diese Partei. ie geh H warm für Unternehmer interesyen einsetzt. die Belanqe er rdeiter dabei wahrt. Seht i r geniale solches eknteresse.»v:lenn ee um eure Forderungen be s ei enster Art EDU- Freitaler Arbeiten Erwerb-lese denkt an die verletzte tadtverordnetensitzuna wo man tattichnauzia eure Antrage ablehnte. Das waren dieselben Leute. Denk an die A wurgung der letzten Lohntämpie Nur tin Anschluß an die rote Mant. tin sulsammensckzlusz aller Wert täiigen in der RGO werdet-ihr mit o chen »Ar- eiternertretern« die richtige Sprache reden kennen. auf die Finger gellopft und auf proletcwische Weise den Marsch geblasen, daß ihnen das Wiederkommen vergeht. Die Betriebswehren haben auch hier eine besondere Auf gab; und müssen überall geschaffen und nktionsfähig gemacht mer« en. Darüber hinaus müssen die Arbeiter bewußte Abwehrmaß nnhmen treffen und den Nachrichtendienst der Kommuniftiichkn Partei zur Entlarwmg der Spitzelbanditen auf das reglic unterstützen-. - . I DMBBcelefeld organisiert Streikbrmä Jn Viele fe ld ist bis auf die Betriebe Beet unsd Rom-pel- Miclc-Werke, Bielefeld, und esini e kleine Betriebe»pie Flus- Iperrung erfolgt Am Donnerstag zPriij standen nor lamtltchen Betrieben Streikposten. Lehrlinge und .Wochetlxvgnek gmgen zur Arbeit. Der DMV hatte für diese enge blr en Notftandgatbeiter einen Schein ausgestellt· mit dem sie passieren konnten, ohne von den Streikpoften angehalten zu werden- Fijr den Betrieb Dicketimqnn hat der PMB einen Schein Allsgcftellt, daß diese Leute atbeften können. Diese Arbeit M Streilbtuchakheit. denn es werden von dort fertige Maschinentcile und Maschinen net-sandt· Der bürgerliche Presscdienst meldet: Das Netchsarbeitgminiftekium und der Schlichjer für West falenq Professor Wahn, werden höchstwahrscheinlich bald uein Schiedsverfahren einleiten« Lehrlinge streiten um warmen Waffer Im Metallbelrleb Jakoby u. Gchhorn in Leipzig arbeiten Sonnabends nur Lehrlinge Das war Grund genug für den Chef zu veranlassen die fonft übliche Bereitstellung von warmem Wasser zum Neinigcn aus«-fegen Aus eine Beschwerde hin wurden die Lehrlinge mit üblen Schimpfworten bedacht. Darauf . beschlossen sie, in den Streit zu treten. Von 18 traten 16 in den z Kampf. Nach dreiviertelftündigem Streit wurde die elementare k Forderung bewilligt, jedoch nur mit dem Maul. Als nach meh- s reren Stunden die Lehrlinge sich überzeugen mußten, daß noch - - lein warmes Wasfcr da mar. warfen fie wiederum die Brocken hin, bis ihre Forderung erfüllt war. - Der Unternehmer verfuchte sich dadurch zu rächen. baß or fijr k die Streilzeit den Lohn abzog. Diefe Maßnahme veranlaßte die Lehrlinge-, zu einer Vetticbgverjammlung zufammenzutretem in n der ein Kampfpregramm aufgestellt wurde. fiir das die Lehrling-: « mit allen Mitteln kämpfen werden. Jn oiefem Kampfprogrannn wurde gefordert: If 1. Bezahlung der Streilftnnden, » 2. ordnungsmäßige Berufgausbilvnng ver Lehrlinge und Abs stellnng ihrer Verwendung zn Dreckschüte-, « s. sofortige Jnftanvfetznuq des Wafthraomo. Reoaratur der :n Wasserhähne, Auebcfferung der Fliesety sofortige Ausbeffermtn ig des Barth Ersatz der zerbrochenes Fenftetscheiben im Unt- 1! lleidcraunk t! Dieser Kampf der Lehrlinge um menfchenwürdige Arbeits- « oerhältnifse ist ein Lehrdeifpiel, wie Jungarbeiter ihre Kämpfe De vorbereiten lönnen und müssen. um über die notwendigsten hygienifchen Forderungen hinweg in die Kampffront um höheren m Lohn verkürzt-« Arbeitszeit mit den erwachsenen Arbeitern eins cn zurücken ·"- » ' h, »a« »s- Am Mittwoch (Bußtog) dem M. November, 17 Uhr, findet Jte im Nestaurant Droschiitz. Wittenbexgex. Ecke Dornblüthstraße eine Be:iam m l u n g statt. Bauarbeitek, Zimmemz Rohrleget.:jg, Steinfetzer Strielcng, erscheint in Massen. Tagesordnung: I.Be-pik richt vom Z. NGJstngresk Neserent Gen. Gruner. 2. Gewerkscche schsftliches. Judastriegtuppe Gefamtverband · Gemeinde-. Staats-, Vettehtss und Telcgmkcnbmiebr. Sonntag den R November 9 Uhr vorm» Landegdoles gie t te n to n fe te nz im Speise-hats Weiße Schleife, Windel mannstraße 4 wärest hinter dem Hauptbahnhos). Alle Betriebs gtuppen entsenden Delegierte. - ~ - Of z f sum-n z. vittäuls , s vom " es Ins dieses sie Be- Mem-If kitek is sah setz Im 11, F s Ptds . « dikfspk ver Me» i tax-ins mt leis-Es jin jede-IF Vosspastekä der Ge? . ob m- Ihm-ten tsca Lobi Z ask-Eies sein-tilgt punig 111 Inn-steh