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C D ,i s- ::.» O , " i - Auf der Grundlage der Interessen des Proletariat-, mit-hilft am Aufbau des Sozialisnrue. Aber der Auf -:Mismus, das ist nicht nur die Anlage neuer Fa « ern-d Gruben and nicht nur die Anlage großer --. « Der Aufbau des Sozialisirnus. d. h. die Hebung « sea, auf daß fie mit jedem T immer fester die Lei - Muftrie selbst in die Hand nXmen Jn der Sowjetq s« es bereits Zehntaufende von Arbeitern, die an z» Von Fabrilen stehen. Es gibt bereits 3ehntaufende stern, die in den technischen Hochschulen sich die hafchasfh die Mathematik und technische Kenntnisse an s- in einigen Jahren eine n e ue A tm ee von Technitern Senienren stellen werden« die Fleisch vom Fleische und .m Blute des Proletariaie find. «Hett-schaften der technischen Hochintelligenz erkannten, ,· nicht nur mit eigenen Händen jener Klafse das Gvab t, der sie bis dahin gedient haben und mit der sie durch de der Bluteverwandtfchaist verknüpft find, sondern daß —lnit-helfen an der Vernichtung des Mvnopols rjs e Wissenschaft, das ihnen die Möglichkeit gab. r gut zu leben, sondern sich auch als Machrhabcr zu s; Das ist eg, was die Nanisin, Kalinnilorv und schew zum Abenteuer trieb. das ihren Berechnungen .·«1! Zusfamsmenbruch der Sowsctmacht führen munte. in teit aber zum völligen Zsussainmenbruch ihrer Macht-n --f·?» geführt -hat. Die Trümmer des untergehenden Kapitalis exFren Träger von Hiafz gegen den »Pöbel« erfüllt sind, Hxiescheit genug, um zu begreifen, dass sich bei einem nor- Zztseclauf der Ereignisse in der Sowjetunion keine Kräfte »Es-sen lassen. die das Gebäude zu vernichten bereit wären, z, 13 Jahren durch »die Anftrcnaunacn der Volksumfsen «Yt usw« Sie begriffen» daß die Sache des Sozialismug vwsetunion ge s i che rt ist und daß man nur auf feinen THE-»als hofer kann, wenn man kiinftlich Krier erzeugt, a»ja die Wirtfchaftspläne des Sowsetlandes durch »wenn man Hunger und Not heraufbesch:wört, durch die Ewigen Teile der Arbeiter und-Bauern in das wahn tfangen - in den Kampf gegen idie eigenen Interessen U Werd-en wär-den« lFortsctzung folgt) se- : Izzxriining verteilt die Rollen Handlungen mit allen Fraktiansführern von der o bis zu den Nazis iiber ihre Haltung zum Banng- Eramm im Reichstag - Kommunistrn rufen zum zgrpatlameutarifchen Massenkampf gegen den Hungerkurs W« - —- F « Berlin, 22. November. iEigene Dt-ahtnieldung.) TTFchdemsßriining im Neichsmt fein Programm durchgebracht Tgt jetzt die Vorbereitung der Pienarberatungen im Reich-J -ngzjkxjder schwarze Kanzler will jetzt mit sämtlichen iiit den sjsfziidel in Frage kommenden Parteien Niickspmche nehmen, .ä»;;,";die Rollen-im Reichstag zu verteilen. Von den Sozial- Ffzitcn bis zu den Nationalsozinliften etfsisst jede katidn Zifmotz angewiesen, damit das nonngdeutsche Hungerpros TVrüningl renlisiert wird mit Zustimmung dec- Reich-J -TZVkiininq will. um der Sozialdemokratie das Leben nicht Minder zu machen. noch m ög l i chfi ohne Anwendung deiJ IT gis das Dikinturprogramm verwirklichen Die bisherige sei der Frnitinnen, sowohl der SPD nic- nuch der anig aß er Au: i i cht auf Erfolg haben wird. Aber die Opfer Nitschan die Arbeiter uud armen Bn ne rn, wer- Lctcr Führung der Kominnnistischen Partei ;»,Berpatlemeniatiichen IJkiassenlanmf die Pläne de r Feutcr zerreißen MilliardenfkandafHEFZZZHZÄZlEFÆ Hlilew Inqu Kikyokff gehört auch dazu Räuchekt den Kapitaliomus samt seinet- Prätokianemokde aus - Kämpft km- esn Gowietdeutichlandk Der ~Völtisehe Beobachter« veröffentlicht einen Bericht über jahrelange Kapitalverschiebnngen der Deutschen Bank, die heute bekanntlich mit der Digtontgesellschaft zu der größten deutschen Bank, der Dein-Bank zusammengeschlossen ist. Ein früherer Angestellter-. der sechs Jahre lang die Schiebungen be obachten konnte, hat Anzeige erstattet und ganz konkrete Angaben über die Methoden der Kapitalverschiebungen gemacht. Aus der Anzeige geht ganz klar bar-on was die Herren Banldirektoren fiir abgefeimte Gauner sind. Die Kommunistische Partei bat seit ihrem Bestehen in vielen tausend Fällen die Gaunerei der Kapitalisten ange prangert. Die Nationalsozialisten aber haben erst in diesem Jahr den Vanthyänen und Vörsenjobbern 200 Millionen Steuern geschenkt, indem sie sich gegen einen kommunistis schen Antrag wandten, der die Veibelmltung der Kapitalvertehrs-i und Börseninnsatzsteuer forderte Eniil Kirdors, einer der Gewaltigsten der Dein-Bann ist persönlicher Freund Adolf Hitlerg, Na»3itnitglied. Geldgebek der NEDAP nnd war Ehrengast ans dem Reichgparteiiag der Nazis in Nilrnderg Nicht nnr der Jude Dr. lacobi, sondern auch der Natimialsozialist Kirdorf gehört zu diesen Vollebetriigern Deg halb erklärt die Kommunisiische Partei· die Werttiitigen können dem dreckigen Handwerk der Vanigewaltigen nur ein Ende machen, wenn sie die Kapitalisten durch Errichtung der Sowsetmacht ausrijuchern Zazeuviuix 25 oog im menmnskuiy m 000 is komm-muten ten-ein« · sp»«- ·«· » Aus diesen wekttätlgen Schichten will der falchlltilche Staat Tiber 1 Milliatde Lin heruntpumsem Diese Nahm-hat- los ein Sitz-tat fein für den Abt-an der öhne ins allen Industrien nun in er Landwirtschaft Triumphierend erklärt die ~Kö l ntlche Ze itun g«, das Organ der deutschen Schwerindustrie: »Das italienische Spatprogtamm folgt in seinen Gut-d -linien dem deutschen . . . Von den Kürzung-u sind die Gehälter der Ofkiziere des Heeres, der Mariae und du Aeronautit and der fclchiittlcheu Nationalmiliz ausgeschlossen, ebequ die Ge hälter det Geistliche-IX Die Faust des italienischen Faschismng greift allen Kreisen der werltätigen Bevölkerung nn die GurßeL Nicht nur Arbeiter und kleine Bauern, sondern a uch de t kittelstand werden vom Zaschlsmug ruiniert. In den letzten Wochen wurden die Geschaste vieler llelner Kausleute geschlossen mlt der Be rijndung, dass sie Eile ne r r iickstiin de ausr- vergangenen sanken nicht bezahlt haben. Die Faschtsten besetzten eins-Ich Geschäft-säume nnd Wohnungen der Betroffenen und trieben die Unglück lichen aus die Straße. Nicht einmal ein Stück der not wendlgsten Möbelstiittc wurde ihnen belassen. « Tausende Erwerbs-lese irien obdnkhlog und stierend in den otraßen herum. Jn einer einzi en Provinz wurden binnen kurzem is 900 Forderungen aus Hässe zur Augtvandetuna aus der saschistischen Hölle gestellt. - Das ist ein Bild deg fürchterlichen Elends unter dein Negttne des Faschigiituci. Der Faschismvg isttein Au Sw e g sti: die arbeitenden Massen. Im Gegenteil, er treibt das Elend ins Ungeheuerlichk. Im ganzen Lande breitet sich eine Welle non Streits- aus. Trotz Terror marschieren die Erwerbs-lasen in Detnonsttationen gegen das Hunåetsystetn aus« In dieser —ituntion treten die Nuzici iu Deutschland auf den Plan. Hitlcr ergeht sich in Ludgesiingen iibet den Faschigs muss. Er verhöhnt die unterdrückten Deutschen Süd tirol«3. Der Führer der Nun-J erklärt sich ossen für das saschistische Hunzierregime, siir die Knechtnn der Deutschen in Südtitol Ihr zur Seite treibt der Stahlgelm dasselbe nnmiirdige Spiel· Soeben lehrt eine Stahlheltneri Delegntion ane- Noni znriieL die von Mussolini persönlich empfangen wurde und ihm die Huldigunn des Stahlhelms vorbrachte »Aus dem Grundstein der saschistischen Idee und der gemein samen Ideale —— so erklärte der Führer der Delegation - ruht die Freundschast zwischen dein sasehistisrhen Italien und dein nationalistischen Dentschland.« Mögen die Söldlingc des sasehistischcn Hunger systems sich in Ehrfurcht vor diesem System verbcugen. Die Arbeiten Bauern, die Angestellten und der Mit telstand in Youngdeutschlnnd ertennem dass der Fnschismus hier und jenseits der Grenze nur tausendsach verschiitste Not und vergrößertes Elend bringen. Sie blicken aus das sozialistische Sowjettnßland, das in der heldens hasten Dukchsührung des F ii ni i a h r p l a ne o in vier Jahren die Erwerbs-tosen liauidiekt, die L ii h n e e khiiht, die F Uns tagewoche einführt nnd den atmen Innern Land nnd V r oi gibt. Das ~Drine Reich« eine Hölle Nur des- Kommunwmug bringt Rettung Die Nachrichten, die in den letzten Tagen und Wochen aus dem fafchiftiskhen Italien kommen, beweisen, daß vie Krile mit elementarer Gewalt an den Grund-seiten von Masse-links »Drit tem Reich« tüttelt. Italien steuert, ebenso wie das You-ig deutschland, in raiendem Tempo der Statuftrophe entgegen. In den ersten vier Monaten dec- Slicclitkltiigsjalyres. vom l. April bis- l. August, schließt die- Pilnnz des italienischen Staates mit einem Fehlbcttag von 729 Millionen Lirc (160 Millionen Mari) ab. Jn den ersten acht Monaten dieses Jahres-s wurden im Ver gleich zum Vorfahr 200000 Tonnen geninlztes Eisen, 114000 Tonnen Gnsieifecn 262 ilsitl Tonnen Stahl w e n i a e r p to d u s-· ziekt. Fast in allen iibrigen Industriezweigen ergibt sich das gleiche Bild. Die Ginsulir ist um mehr als Z Mil liarden gesunken, die A n L- i nh r nm iiber L Milliarden gefallen. Die offizicllen Statistiken zeigen im September 391 000 Erwerb-Hase gegenüber tt750110 irn Vorfahren Doeli nur etwa ein Drittel aller Arbeitslosen wird .registrierk. stutz arbeiter sind in den Statistiken überhaupt nicht enthalten- Jn dieser Situation greift Mussolini zu derselben Methoden wie die kapitalistische Bonngregiernng in Deutschland. Er kii rzt die Löhne nnd Gehälter der Arbeiter-. Beamten und An gestellten. Ab l. Dezember dieser- Jatiree werden die Gehälter nnd Löhne der Staatsbeamten nnd -aebeitek um 12 Prozent gesenkt. Von dieser Maßnahme werden über eine halbe Million Arbeiter nnd Angestellte betroffen. 60000 Staatsbeamte, ttiti 000 Arbeiter nnd Beamte der Eisenbahn. 60 000 im Posi- und Tele- .«» -, Ip- 5,.- WTNIAL , -»; », smka J Amneitie fiit Steuerbetriiger ) Berlin, LE. November. lsEigeue Drahtiiieldiing.) .Eie das Berliner Tageblntt berichtet, befinden sich in dem —Jvekeininthungggeietz Veiiningg einige Mitteilungen über Btiining geplante Sie ueeamn e it i e. Nach diesen LFugen soll den Sienewefkaudanien und Kapitalver . ·«,n file ihre Steuekhinterziehungen noch weitgehende Its-sie gewährt werden, d. h. die Steuer fiik das ins Ausland gEijene Kapital riickwirlend nicht mehr eingezogen werden. j-; Begründung heißt es, daß verschobene Kapital solle durch S;..nineit"ie nach Deutschland zurückgeiiihri werden. Die Maß käsit derHiingertegietung bedeuten S eh u tz d e r K a p i i n l - Hist und dem Steuerbetrug. Sie iit ein weiterer 3’«’"·""- -s . P dafür. daß das Hstngcrprogramni dic sxnpitnlhnänen in Weise begünstigt und alle Lasten auf die iverktätigc Be kmg abwälzt. eimtagung der Polizeivräsidenten LH orderettunq des Bllrqeeieieqee gegen die » Hungeknden ,-«n·:- München wird berichtet, daß in der nächsten Woche die sspinriisidenten verschiedener Großstädte in München zn einer Zisamen Beratung zusammenkommen. Das Thema nnd der k; der Veratnngen werden geheim gehalten. Jedoch IS nach den Antiindignngen Severingis nach den Taten der « ipräsidenten nnd Polizeiminister in den einzelnen Ländern « Städten der Zweck dieser Zusammenkunft fiir die Arbeiter .weitere.g llar sein.. nf dieser Taanng steht die Rüstung des Bürger ecs gegen die revolutionäre Arbeiter t im kommenden Winter auf der Tagesordnung Hier n die Polizeiptiisidenten iiber den Ausbau des von Se ,k im Berliner Spottpalast anaetiindigten verbesserten -selappa rate g beraten. In der Hauptstadt des faschi- Hi Bayern werden die Fäden gespannen, nm jeden mitt- Zichen nnd politischen Kampf mit den schärfsten Mitteln zu eisen- Hegen die Kraft der revolutionären Arbeiterllasse werden Fsdiese Maßnahmen kleiner Geister des Gottes Kapital "it ausreichen Dennoch bedeuten solche geheime Ta- Im höchster Ararm kiisk vie verbannte-in ll,3'fllhl-ek schwer verletzt —- Wache: Dokpmlllless Fj Gpariullem PH- Helvenau. 22. November »Heute morgen tw- Uhr fuhr bei der Elnlahrt der see-Zug im Exil-of Heidenau auf einen in der Kreuzuug stehenden kjinenlmngportwagen auf. Maschine und Transporlwagcn ist-isten Der Zuglilhrer wurde schwer verletzt und Jung-los nach dem Johanulterltankenhaao Heiden-tu Über ykkb Die Ursache an dem Unglück ist auf die mangc l h a itc Fu tali e t c Gleisbelcuchtung zurückzuführen. Trog mch t - sie m» Vorstelligwetden ver Betriebsvcttretung um Erneuerung Anlage ist in dieser Beziehung nich l s untern o m m e n «lnlage ist in diefei Beziehung nichts unternommen M. Der Kampf gegen Lohnrauv Metallinduitrie in ver Uebekwältigende Streif-nehmest in Beine - Lohnobbausschiedsipkuch in Schleifen Die Bürotratie des DMV forderte von den Velegschasten der Jtieder Hütte und des Peiner Walzweklee. daß sie in einer Urnbstimmnng über den Seinem-sprach der 9 Prozent Lohnabbau vorsieht, nbstinnnen sollten. Mit den bekannten Ve trugsmethoden sollte der smmpswille der Belegschasten nersälstht werden« Doch alles half nichts. Mit überwältigender Mehrheit lehnten die Belegschnften den Schiedosprnch nb. Von 2756 Stim men waren 2177 stir. Ablehnung Trotzdem schweigt dte DMVsViirokratie über die nächsten Schritte. Die R GO r it stet z u m St r e il. Für die Metallindnstrie Nie de kskhlesie ne hat der Schlichtnngcsangsttmsz Görl i tz einen Lohnabbamschiedsspruch gefällt. Mit Beginn der Lohnwoche, in die der l. Dez. 1930 stillt, sollen die Löhne der gelernten, ungelernten und ungelernten At beiter um 3 Prozent und die der Frauen um 2 Prozent gesenkt werden. Ab 15. Januar 1931 tritt eine weitere Senlung der Löhne der gelernten Arbeiter um s Prozent nnd der der Frauen um 2 Prozent ein. Auch die Akkordlöhne werden gesenkt. So ähnlich werden die Schlichter, die von der PMB-Bitte lratie angerufen werden. iiberall entscheiden. Aber dte Metallarbeiter bilden eine gewalttge Macht, es entsteht eine breite unwiderstehliche Kampssront, wenn die Metallarbeiter überall unter Führung der RGO gegen den Lohnrnub zur Masse des Streites greifen. » Streit ver Lederarbeiter Berlin, 22. November-. (Eigenc"Drahtmeldung.) Die Arbeiter der Lcdctfabkik Blaulenburg AG und der Lederiabrit Steinheim stehen geschlossen im Streit gegen einen Lohn-anl- von C Prozent. Preisfentungsschwindel der Kohlen burone Nut- qudvek zus- Rechtfektiguns des Lohns-andre Essen, 22. November. Eiche Drahtmeldung,) Dar- Nheiniich-Westiälische Brauukohlensyndikat hat die un geheuer sit-erhöhten Kohlenpreise mit Rücksicht auf die riesigen Kohlenbestände ab I. Dezember 1930 um 1,50 Mart pro Tonne herabgesetzt Die Kohleubnrone fordern aber, daß diese Kohlen preisherabsetzung nu r u nr e r de r Voro u eietz u n g statt sindet, wenn ab 1. Januar 1931 eine entsprechende Senkung der Löhne erfolge. Die Kohleanan wollen mit dieser so genannten Preigherabsetzung, die sie aus Konkurrenz gründen zur Eröffnung strittiger Lieferungsgebicte Umkeh -Inen, einen Borsioß zur· Herabsetzung der Vergnrbeiterlöhne unternehmen. obwohl sie scho n seit langem unter den hig her geltenden Listensätzen verkauft haben. Sie machen sich den Preigientunggschwindel zunutze. um eine neue, groß angelegte Lohndroiielung vorzunehmen Glänzende Kundgevung gegen den Faicljismus in Dresden Dresden, 22. November Gesteen send im Kegletheim Dresden eine ii be ksii l lte Masscnkundgcbung des Kampsbnndes gegen den Faschigmng statt- Dicsc Kundgcbung, nmmlnnt von tünsttetischen Darbietungen repo lutionärer Arbeiter, war trotz des regnctiskhen Wetterg ein großer Erfolg file den Kampsbnnd, dem immer neue A t bei te t und Akbeiterinnen, insbesondere Jugendliche· zu sttömen. Die be geiste He Stimmu ng der Anwesenden M ein sichtbar-es Zeichen der ten-stationären Klassenkampfcntskhtossens heit des Proletariats. das in immer stärketem Muße den Analogi schen und organisatorischen Kampf gegen Faschisknus nnd Sozialsaschigmug in Angriss nimmt zur Gewinnung det übergroßen Mehrheit der Werktöfiaen siik die vto!e.-. takischc Revolution- Fruuendelegation ausoerSowjetuncon m Einteiievissum verweigert Furcht der deutschen Boutgeoifie vor der Aufklärung der proletarischen Frauen Berlin, 22. November. (Eigeue Drahttneldung.) Das Neichstonritee werltätiger Frauen erhielt gestern aus Moskau folgendes Teiegramm: »Senden flammende Grüße dem Konstefz werltätiger Frauen. Bedauern Bethindetung Abfahrt unserer gewählten Delegierten infolge V i s u m v e r w e i g e t u n g des deutschen Konsulato in Moskau. Kläet die Frage mit dem Auen-Krügen Amt zwischen Gewerkschaftskat.« Diese unerhörte Maßnahme der BrüningsNegierung zeigt wieder einmal in greileru Licht. w elch e F u rcht sie haben, daß die Delegierten des freien Sowsetlandes durch Schilderungen der w als re u Verhältnisse des Aufbaues deg Sozialismus die Lügen der bürgerlichem sozialdemokratischen und kapitalistischen Presse zerstreuen. Wittetunggaussichtcn für Sonntag den 23 November- Anfänglich Witterungscharattet wenß geäizdeth Wechselnd, meist statt bewölkt, mit zeitweiligen egenfallen. Gennger Temperaturkiickgan , aber für die Ja reszeit jinmer noch zu mjltn Winde westlichet Yächtungcm zeitweise auffrischend - tm span ren Verlauf ssiätzungswciie zum Ende des Sonntag oder» wahr scheinlich est ontag weiterer Temperaturruckgang und tm Ge birge innetäalb der ersten Tage der neuen Woche Ueberganq an winterlichem Wetter. — c- « tx«